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Rike die Feriensklavin 05.Teil

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„Und nun schau dir diese prächtigen Stifte an. Auch diese Kunstwerke haben ein besonderes Innenleben. Zuerst wollte ich dir ja nur einfache Stäbe mit gewellter Oberfläche schenken. Dazu ein paar ovale Schekel, die bei jeder Bewegung für eine innere Nippelmassage sorgen würden. Doch der Goldschmied machte mir, was den Massageeffekt anging, einen viel besseren Vorschlag. So sehr war er von meiner Muschi-stimulations-idee angeregt. Und ich muss sagen, ich war auch begeistert."

„Du siehst, dass Stift und Kugeln sehr kräftig ausgebildet sind. Der Stab hat fünf Millimeter Durchmesser. Innen ist er hohl, damit wir bei Bedarf ein kleines Stahlkügelchen hinein geben können. Es wird bei jeder Bewegung hin und her rollen ...und folglich an den Stiftenden anstoßen. Du kannst dir die Vibrationen vorstellen. Und ihr Effekt wird sich noch enorm verstärken, wenn wir diese passgenauen Chromkuppeln auf die goldenen Kugeln clipsen. Sie bestehen aus Federstahl. Dadurch entsteht ein zweiter Hohlraum; gewissermaßen ein Schallkörper. Und Schallwellen sind Vibrationen. Die Kuppeln können nur mit einer speziellen Zange befestigt werden. ...Wenn man sie also aufsetzen oder abnehmen will. ...Du ahnst, in wessen Schublade sie aufbewahrt wird?"...

Rike nahm eine der fingerhut-artigen Kuppeln zwischen die Fingerspitzen. Irgendwie erinnerten sie an Keltische Schildbuckel. Sie blitzten herrlich in der Abendsonne, ...und waren darüber hinaus wunderschön graviert. Am unteren Rand gab es zwei halbkugelförmige Erhebungen. Sie stieß das Kunstwerk mit der Gabel an. Es begann sofort wie eine helle Glocke zu schwingen, und kitzelte in den Fingern. Ja, sie konnte sich die Wirkung sehr gut vorstellen...

...Erstmals betrat Rike nun Pierres Folterkeller. In der Tat handelte es sich um einen antiken Folterkeller, den die Römer wohl einst für die Verhöre widerspenstiger Strandpiraten und Schmuggler benutzt hatten.

Ihre Muschilippen fühlten sich etwas taub an, die Brustwarzen waren erstaunlich dick geschwollen, ...dazu aber alles andere als taub. Edgar hatte ihr mit hauchdünnen Kanülen verschiedene Injektionen gesetzt, welche die Eingriffe für alle Beteiligten erleichtern sollten.

Rike war hoch erregt, als man ihr den Chiton abstreifte, und sie mittels Bauchgurt auf diesen thronartigen Stuhl schnallte. Die Sitzfläche war erstaunlich kurz.

Sadu legte ihr derweil lederne Handfesseln an, die man weit über dem Kopf der Delinquentin, an Laschen in der Lehne befestigen konnte. Auf diese Weise waren Rikes kleine Brüste optimal gespannt, ...und die kirschgroß gedunsenen Nippel für Zuschauer und Operatorin optimal präsentiert.

Während Sadu ein paar Fackeln für die stilechte Beleuchtung des OP-Bereichs entzündete, rastete Meister Pierre zwei schwenkbare Balken unter dem Thron ein. Edgar war sogleich mit breiten Lederriemen zur Stelle, um Rikes Schenkel auf das Holz zu schnallen.

Dann wurde die Kellertür geöffnet. Sechs Herren und vier Damen in eleganten Togen, betraten den Raum. Ein jeder überreichte Edgar einen Umschlag, und nahm anschließend auf den bereitgestellten Stühlen rechts und links des Thrones Platz.

Und um es gleich vorweg zu nehmen: Die Sullermanns waren nicht zugegen. Der Augenblick war einfach zu kostbar, um durch kleinbürgerliches Geschnatter zerstört zu werden.

Anerkennendes Murmeln ging durch die Reihen, als Sadu das Tablett mit dem Besteck vorführte. Rike wurde leicht flau im Magen, ...bei dem Anblick all des chirurgischen Stahls. Besonders die dicken Nadeln jagten ihr eine Gänsehaut über den nackten Leib. Doch bald fühlte sie Sadus Knie im Schritt. Und wie versprochen, begann sich der Schenkel mit all seinen Mustern an ihrer Scham zu reiben. Das verfehlte seine beruhigende Wirkung nicht. Auch als die Dunkelhäutige die Nadel an den linken Nippel setzte.

Edgar nickte bestätigend, nachdem er einen Aschepunkt auf die Gegenseite getupft hatte. Die Schwarze zielte genau. Sie hielt mit einem kräftigen Korken gegen, ...und stieß die Nadel mit einem beherzten Ruck hinein. Schon steckte der Korken auf der Nadel...

Rike stöhnte kurz auf,... entspannte sich aber sofort wieder. Erst als die Operatorin jene kegelförmige Hülse auf die Nadel setzte, um diese gemeinsam mit dem Stichwerkzeug zurück zu ziehen, begann die Lehrkraft empfindlich zu hecheln.

Doch Sadus Schenkel konnte erstaunlich geschickt massieren. Schon bald glänzte die dunkle Haut von Rikes Mösensaft. Der Schmerz wurde hier also deutlich sichtbar, von der dadurch ausgelösten Lust überwältigt. Stolz lächelte die Grundschullehrerin, als im letzten Arbeitsgang endlich der stählerne Stift eingezogen war. Sadu tupfte und desinfizierte noch ein wenig, ...dann wurde endlich die Kugel aufgeschraubt.

Das Publikum raunte beifällig. Jene, welche erste Blicke auf den frisch gesetzten Sticker werfen konnte, klatschten sogar anerkennend.

Rike war es ein wenig schwindelig. Was nicht am Blutverlust liegen konnte. Rechts und links der frisch gepiercten Knospe, rannen nur zwei harmlose Tröpfchen zu Tal. Die Lehrerin spürte jeden Herzschlag in der frisch verkorkten Wunde. Aber sie genoss das allgemeine Interesse; ...genau wie die ungewohnte Spannung in ihrer frisch gepiercten Knospe.

Als Sadu schließlich die zweite Kirsche durchbohrte, wand sich Rike im heftigsten Lustrausch ihres Lebens. Als der Stift durch das entstandene Loch glitt, war die Sitzfläche nass...

Edgar spendierte eine Runde Sekt und einige Häppchen, um die Gäste angemessen abzulenken, während Sadu das untere Operationsfeld reinigte und desinfizierte. Schließlich stand jetzt eine Pussymodifikation im Raum...

...Die neuen Pussyringe wurden schnell und routiniert gestochen. Der erfahrene Chirurg arbeitete weitaus schneller und geschickter, als den anwesenden Gästen lieb war.

Als er sich jedoch daran machte, die „Goldenen Felgen" einzusetzen, konnte man die gespannte Luft im Raum schier zerschneiden.

Rike war an dieser Stelle gründlich betäubt worden. Sie konnte auch dankbar dafür sein. Das bloße Durchstechen der inneren Lippchen, so geil die zarten Dinger auch aussehen mögen, sie sind weit unempfindlicher gegen Schmerz, als die nervenreichen Brustwarzen.

Edgar vergrößerte die alten Löcher nicht etwa nur, ...dehnte sie nicht einfach auf. Dieser Vorgang wäre einfach zu langwierig gewesen. Außerdem benötigte er eine offene Oberfläche, die mit dem „Felgenbett" verwachsen konnte. Darum griff der entschlossene Gelenkchirurg ohne Bedenken zu einer speziellen Zange aus Chirurgenstahl, die einem Locher nicht unähnlich war.

Rike hörte nur zweimal das Klacken eines vorgespannten Federmechanismus. Dann schoss der Stanzbolzen in mechanischer Gleichgültigkeit hervor. Darauf folgten einige spannende Hantierungen. Schließlich wurde nur noch getupft und gereinigt.

Endlich erfolgte lauter Beifall. Edgar verneigte sich sogar. Rike hätte sich als Hauptdarstellerin ebenfalls verneigt. Doch sie war noch immer stramm festgeschnallt, als die begeistert diskutierenden Gäste schließlich an die reich gedeckte Tafel in der Tiefe des Kellers geladen wurden.

Endlich wurde auch die Brünette befreit. Noch etwas wackelig auf den Beinen, aber höchst zufrieden, betrachtete sie das neue Gesicht ihres Schoßes. Dann mischte sie sich, nackt wie sie war, unter die Gäste. Sie genoss die bewundernde Aufmerksamkeit...

...Am nächsten Morgen hatte unsere Heldin Schmerzen. Aber Edgar war sofort mit seiner dünnen Wunderspritze zur Stelle. Wenige Minuten später erschien Rike zufrieden am Frühstückstisch. Sie wurde noch einmal königlich verwöhnt. Dann holte Edgar die Koffer.

...„Ich halte es für besser, wenn du noch eine Woche hier bei meinen Freunden bleibst. Sadu wird die kleinen Wunden bestens versorgen. Sie ist ja schließlich vom Fach. Ich lasse auch noch eine Spritze hier. Aber diese Salbe dürfte eigentlich bald genügen. Schon in drei Tagen kannst du wieder im Meer schwimmen. Das Salzwasser wird den Rest besorgen. Leider ruft die Arbeit. Aber in einer Woche wird dich Pierre zum Flughafen fahren. So haben wir es verabredet ...Oder ich hole dich ab. Je nach dem, wie ich Zeit habe."

„Du kannst dir kaum vorstellen, wie sehr ich mich darauf freue, diese neue Spielzeug an dir auszuprobieren."

„Und weil du so tapfer warst, will ich dich belohnen. Schau, die Eintrittskollekte war nicht etwa für mich bestimmt. Etwas Urlaubsgeld kannst du ja wohl noch gebrauchen? ...Es ist ein hübsches Sümmchen zusammen gekommen. Genieße die Tage, bis wir uns endlich wieder sehen. Ich wäre jetzt verdammt gern an deiner Seite geblieben. Aber Job ist Job. Und wenn die Pflicht ruft, muss ich gehorchen. Sind wir nicht alle irgendwo Sklaven?..."

So verabschiedete sich Meister Edgar schweren Herzens von seiner Sklavin und warf seinen Koffer auf die Rückbank. Rike blickte dem Wagen noch lange hinterher, bis er von den Serpentinen verschlungen wurde.

Die junge Grundschullehrerin gewöhnte sich langsam an das neue Körpergefühl. Aber die Vorstellung, damit am Pult zu stehen; diese ständige, sexuelle Stimulation, ...selbst wenn niemand „Anrief"...

Die Wunden verheilten in der Tat sehr schnell. Salzwasser ist doch die beste Medizin.

Unsere Brünette genoss die verschämten Blicke am öffentlichen Strand, ...aber auch die getuschelten Kommentare. Denn selbst wenn sie jetzt Bikini trug, der krasse Schmuck zeichnete sich doch recht unverkennbar darunter ab.

Vor allem aber, genoss Rike die lesbischen Spiele mit Sadu. Dieses Finger und Zungengeschick, aber auch diesen braunen Ausnahmekörper mit seinen ausgefeilten Hautmodifikationen, würde sie wohl am meisten vermissen, wenn sie wieder daheim war.

Auch Meister Pierre genoss die letzten Tage seiner „Alleinherrschaft". Er ließ die Zügel großzügig schleifen. Schon allein den Beiden zuzusehen, war schließlich ein Hochgenuss. Jederzeit konnte er sie aber wieder anziehen. Und der Gedanke gefiel ihm...

Fortsetzung folgt...

(nimmt jetzt allerdings ein wenig mehr Zeit in Anspruch, weil ich jetzt Änderungen am Ursprungstext vornehmen werde)

Und meinen lieben Dank an die Kommentatoren des letzten Teils. Denn ihnen ist es zu verdanken, dass ich nun mit neuem Elan überarbeite, wo ich die Geschichte vor einigen Jahren habe gelangweilt abstürzen lassen, weil die Leser jener inzwischen erloschenen Seite, nur noch schweigend verzehrt haben...

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Bon jour...

Wir, Ueli, Mia und ich Saoirse (Sör-scha) sind begeisterte Leser deiner so gut und aufreizend geschriebenen Geschichten.

Beim vorlesen lassen haben wir Zeit für uns und unsere zärtlichen Spiele...

Wir sind zwar keine Anhänger von Körper-Modifikationen, können aber den Reitz solcher technischen Spielereien nachvollziehen.

Ueli hat mir mit Hilfe von Lai einer buddhistischen Meisterin der Akupunktur einen Klitring in die Wurzel meiner kleinen Klit eingesetzt, die die schützende Haut zurückhält und meine kleine Knospe so dauernden Reizten aussetzt.

Wenn ich ihn trage, bin ich dauergeil und meine Säfte fliessen ununterbrochen und man riecht meine Geilheit 5 Meter gegen den Wind.

Ich kann ihn zur Arbeit leider nicht tragen, aber wenn ich zu Ueli und Mia fahre, dann muss ich ihn zuvor einsetzen und ich darf mich dann auch einen Tag vorher nicht mehr berühren....

Wenn ich dann nach 1 1/2 Std Fahrt bei Ueli und Mia ankomme bin ich so gereizt, dass ein leichtes saugen an meiner kleinen Perle ausreicht um mich über die Klippe zu stossen.

Das bereitet den Zwei auch immer höllischen Spass mich so zu foltern und mir danach Orgasmen schenken die einem Zunami gleichen.

Wenn sie mir danach noch Nadeln setzen dann schwebe ich in einer Wolke der Lust und spritze und spritze und spritze und bin danach nur noch glücklich.

Bissous eure nadelgeile Saoirse

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Die Geschichten von Dir sind alle rundum gelungen. Vorführsklavin Anabel war auch superklasse. Leider dankt es kaum einer, ich auch oft genug nicht. Darum möchte ich mich heute mal bei Dir bedanken für Deine Mühe.

KatschiBlnKatschiBlnvor mehr als 2 Jahren

Wieder 5🌟. Wenn die Qualität und der erotische Kick hoch bleiben, kann man auch mal was warten auf den nächsten Teil....

EssEssCehEssEssCehvor mehr als 2 Jahren

Ich muss zugeben, dass Needleplay und Piercings nicht meine Sache sind.

Einwandfrei gekocht, mit wunderbarer Technik und vermutlich sehr gut abgeschmeckt, aber leider nicht mein Geschmack, aber ich bin mir sicher, dass mir einer der nächsten Teile (?) besser munden wird. :-)

DieAnnaDieAnnavor mehr als 2 Jahren

Wieder ein Freudenfest! Ich liebe deine Sprachgewalt und die Bilder, die du damit heraufbeschwörst. Ungewöhnlich, aber bemerkenswert. Und... gute Ding braucht Weile. Ich freue mich jedenfalls auf den nächsten Teil und warte geduldig. Liebe Grüße, Anna

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