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Rock'n'roll

Geschichte Info
Suterday Night Fever Extase
2.1k Wörter
4.44
7.1k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/23/2023
Erstellt 11/24/2022
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Rock-n-roll

Ich hatte mal ne wirklich große, schlanke Freundin. Nicht dünn, schlank. 186 Groß. Drei cm mehr als ich selbst. So Mitte/Ende Dreißig. Sie trug oft ein Korsett. Sie liebte es. Ihr Mund hatte es mir als erstes angetan. Während ich so auf der Bühne stand und meine Lieder schmetterte, mit meiner kleinen Rock-n-roll Band hinter mir, sah ich sie zum ersten Mal.

Wir waren im Umland unterwegs. In einem der Dörfer mit nem Saal hinter der Kneipe. Wie so oft auf dem Land, in Zeiten als die Musik noch anders war. Und die Frauen hübscher. Und williger. Spontaner. Und vor allem versauter.

Das stand sie also. Drängelte sich durch den vollen Saal nach vorne und gackerte die ganze Zeit mit ihrer Freundin. Als der letzte Ton verklungen war, wollte ich nur noch meine Ruhe. Ich war so voll von Energie und wußte nicht wohin damit. Erstmal 'runter kommen. Das ist oft so, wenn es gut gelaufen ist auf der Bühne. Die körpereigene Chemie ins Lot bringen. Am besten Backstage, allein mit nem Bier. Aber da waren „the boys of the band". Laut, Schulterklopfen, Selbstlob, der ganze Kram. Selbst beim pinkeln erzählt der Nachbar, wie super die Show war. War das nicht der Typ, der die ganze Zeit mit gelangweiltem Blick neben der Bühne direkt vor den Boxen gestanden hat? Egal.

Ich ging also nach oben die Treppe rauf. Da war die Bar, die war fast leer. Ich bestellte mir ne Molle und hing meinen Gedanken nach. Schräg gegenüber nahm ich sie aus den Augenwinkeln war. Sie wußte genau wie man guckt wenn man was will. Barflies sind die, die nach Feierabend noch an der Bar sitzen und nen warmen Schwanz zwischen die Beine brauchen, um zu merken, dass sie noch leben. Die hier war so ein Modell. Sie guckte nur mit diesem Blick, der wirkte auf mich wie ein Schlag am Kuhzaun und sie hatte mich. Dieser Blick war nur für mich.

Bekleidet war sie mit einem sehr engen schwarzen Rock, der unterhalb von ihrem wirklich bemerkenswerten Arsch, weiter wurde. Obenherum war nicht viel zu sehen, ließ aber viel vermuten. Ein knallrotes um Hals und Oberweite gewundenes Tuch verdeckte so einiges. Der BH drückte seine Topografie durch das dünne Jäckchen samt Tuch. Ich drehte mich zu meinem Bier und nahm nen Schluck. „Nur nicht hinsehen. Du musst früh raus" befahl ich mir. Ich bin kein guter Befehlsempfänger. Auch nicht für die eigenen Befehle. Es ist mir auch nicht wirklich gelungen, das nicht hinsehen.

Sie kletterte auf den nächsten Barhocker und zwar so geschickt, dass sie kurz ihre Schenkel öffnete um mir ihren knallroten Slip vorzuführen. Könnte natürlich auch aus Versehen gewesen sein. Ich versuchte wieder wegzusehen aber mein schwanzgesteuertes Hirn witterte Input.

„Du musst morgen früh raus" mahnte die zuständige Hirnhälfte schon wieder. Einen letztes schmulen konnte ich mir nicht verkneifen. Sie schickte mir noch so einen Blick nur für mich und lächelte breit und warm. Was ist das für ne plötzliche Magie? Wieder ist mein ganzer Körper elektrisiert, mir wird warm und kalt zugleich.

Dann drehte sie sich weg, tat gleichgültig und tratschte weiter mit der Freundin. „Games poeple play" ging mir durch den Kopf. Also wechselte ich auch die Blickrichtung, trank bedächtig mein Bier aus und ging zur Bühne, meine Sachen packen. Ich weiß, ich hab nen schönen Arsch, ne dünne enge Hose hatte ich an. Die Lady wollte nicht aus meinem Hirn verschwinden und so machte ich ihr ein Angebot. Mit dem Arsch zur Theke bückte ich mich extra ausgiebig. „Vielleicht springt sie ja an" funkte meine Schwanzsteuerung. Da gab ich mir so ne Mühe und bestimmt hat sie sich nicht mal umgedreht, dachte ich dann frustriert etwas später. „Egal, vergiß es einfach und mach deinen Kram" rief ich mich zur Ordnung.

Etwas später hörte ich wieder ihr gackern. Das klappern von Hi-Heels hinter mir gehörte doch nicht etwa zu ihr? Auf dem Weg zur Toilette? Seitenblick: Yes. Auf dem Weg zur Toilette. Ich war fast fertig mit dem einpacken. Hinter mir klapperten wieder Hi-Heels. Ich drehte mich um und kriegte kaum Luft. Sie guckte nur wieder mit diesem Blick. Von oben nach unten. Mit den Hi-Heels hatte sie mehr als einen Meterneunzig. Es gibt Männer, die so eine Größe beängstigt. Das rote Tuch war nicht mehr um ihren Hals gewickelt. Es hing rechts und links herunter über dem Jäckchen. Der BH nicht mehr an seinem Platz. Wohl auf dem Klo angepasst an das, was sie noch so vorhatte. Die Jacke war eng geschnitten und vorne so weit offen, das ich schon sehr viel Beherrschung brauchte, um ihr in die Augen zu sehn und auf den Mund. Und nicht auf die... Busen ist zu brav für diesem Anblick. Brüste sagt der Bildungsbürger, der Angst vor der eigenen Geilheit hat. Das waren Titten. Und sie wollte sie zeigen. Ihre Titten, so wie sie sie kaum verbarg, sollten sie sagen, was sie will. Sie machte eine auf unschuldig. Warf ihr langes rotes Haar über die Schulter und streckte mir so die von dem Kostümjäckchen perfekt in Form gebrachten, ja, Titten entgegen. Schöne Geste. Aufforderung zum Tanz.

„Hat es dir gefallen" stotterte ich und meinte die Musik. Ich zwang mich ihr in die Augen zu sehen. Wir redeten eine Weile belangloses Zeug und es wurde immer klarer worum es ging. Irgendwann betrachtete ich mir ganz bewußt den Schlitz zwischen ihren von der Jacke zusammengeschobenen Titten. Down in the valley. Sie lies es geschehen, schob sie mir noch etwas entgegen. Ich nahm einen Finger, fuhr die Talbahn entlang bis zum Rand des Jäckchens. Sie sah still zu. Ich schaute ihr in die Augen. Ich ließ meinen Finger entlang des Schlitzes unter die Jacke kriechen. Sie hatte wirklich keinen BH an. Aber ein rotes Korsett mit Hebevorrichtung, über dem die weißen Fleischbälle schwebten. Wie kann eine Frau in dem Alter so stramme Titten haben fragte ich mich. Ich streifte ihren Nippel mit dem Finger. Augenkontakt. Keine Reaktion. Fester Blick in ihre hellgrünen Augen. Bei der nächsten Runde mit dem Finger um den Nippel reagierten die Pupillen. Sonst nichts. „Abgebrühte Schlampe" dachte ich, aber nicht unangenehm. Noch ne Runde mit dem Finger. Die Nippel erwachten. Meinen Anstalten, ihre dicken Dinger herauszuholen und abzulecken kam sie mir zuvor. Sie griff mir in die Haare, zog mich zu sich heran, beugte sich etwas nach unten und schob mir ihre warme weiche Zunge in den Mund. Wir saßen immer noch gut sichtbar auf dem Rand der Bühne. Als wir fürs erste fertig geknutscht hatten, beugte sie sich noch etwas vor, damit ich besser rankomme an ihre... Solche Titten hat kein Pornostar. Lene78 vielleicht. Ich platzierte mich so, dass ich mit dem Rücken zur Bar saß. Sie knöpfte sehr langsam die letzten Knöpfe des Jäckchens auf. Bei jedem dieser Knöpfe bekam ich mehr zu sehen, je mehr ich zu sehen bekam, desto mehr Vorfreude, Geilheit in mir. Mehr Blut aus dem Gehirn in tiefere Regionen. Mehr Brust und mehr von diesem geilen Korsett, das nur eine Aufgabe hatte: diese Titten wie ein Monument erscheinen zu lassen. Und mein Schwanz wuchs. Sie forderte mich auf, mich ganz in Ruhe der nackten Haut zu widmen, die sie mir präsentierte. Ungeniert öffnet sie die Jacke ganz, dreht sich kurz um, zog den Bühnenvorhang etwas weiter zu. „Komm" hauchte sie nur. Ich griff in die vollen Glocken und begann die Aureolen abzulutschen. Sie wurde gewöhnlich: „Ja lutsch meine dicken Titten ab, ich warte schon den ganzen Abend drauf" flüsterte sie. Ich war hoch erfreut über ihre Lust und ihre Ausdrucksweise. Ich konnte nicht genug kriegen von ihren dicken Dingern, dem Übergang von Seidenkorsett und nackter, weicher Haut. Ich biß in ihre Nippel, saugte sie brutal in meinen Mund, knetete und knetete die Fleischbälle, steckte meinen Kopf dazwischen, meine Zunge, fühlte die Nippel immer härter werden in meinem Mund. So ging das eine Weile. „Ich bestehe nicht nur aus Titten, komm schon..." hauchte sie schon wieder. Sie lehnte sich etwas nach hinten. Noch ein letzter Blick. Da sitzt eine total versaute Mittdreißigerin auf der Bühne hinterm Vorhang, zeigt mir wollüstig ihr geöffnetes Jäckchen mit dem Korsett drunter und den prächtigsten Möpsen, die denkbar sind und fordert mich auf, den Rest ihres Körpers nicht zu vernachlässigen. Wohl vorrangig ihr Lustzentrum. Das Paradies ist hier und nicht sonst wo.

„Willst du ficken" fragte ich sie barsch in Anknüpfung an ihre derben Sprachgewohnheiten, wenn die Geilheit bestimmende Regung ist. „Willst du hinterm Vorhang auf dieser Bühne von mir gefickt werden, dann zeig mir deine Votze du Miststück". Sie grinste frivol über beide Backen. „Ja so mag ich es" sagt sie schon etwas lauter.

Sie lehnte sich noch weiter zurück, stützte sich mit den Armen ab, was ihre Möpse noch besser zur Geltung brachte, stellte die Beine auf und spreizte sie sehr langsam. Der Rock rutschte von alleine hoch. Weiter und weiter spreizte sie die Beine und präsentierte mir, was sie noch so anzubieten hatte „Guck dir meine Votze an. Nimm dir Zeit." Sie hatte die Beine jetzt angewinkelt und genoß meine Blicke.

„Sieh mal" raunte sie mit halb geschlossenen Augenlidern und griff mit zwei Fingern einer Hand an ihre Schamlippen, mit der anderen Hand stützte sie sich weiter ab. Genüßlich zog sie die Labien auseinander. Ihre klatschnasse weit geöffnete dunkelrote Punze war eingerahmt von akkurat gestutzter tiefschwarzer Schambehaarung. Wie der Rahmen um ein kostbares Gemälde, umfasste er das schleimige Fickfleisch. Zwei Finger versenkte sie sehr bedächtig in ihrem Loch und fördert es mit immer mehr milchiger Feuchte bedeckt zu Tage. Sie hielt mir die von ihrem Schleim eingesauten Finger hin und ich lutsche sie ab. Kein noch so edler Champagner kann den Geschmack von diesem Saft toppen.

„Zeig mir deinen Schwanz" stöhnte sie mich mit inzwischen glasigen Augen an. Ich massierte mein Rohr von außen durch die Hose. Langsam öffnete ich Knopf für Knopf mein Stall, während sie sich immer enthemmter fingerte. „Los mach, ah...wie geil das aussieht" lies sie sich hören „zeig mir wie du deinen Schwanz wichst" geiferte sie „macht dich der Anblick meiner Votze so geil" röchelte sie mehr als sie sprach. Das schmatzende Geräusch der Finger in ihrer Votze steigerte weiter meine Lust. Noch hatte ich die volle Kontrolle und genoss die Szenerie. Sie wichste mit geschlossenen Augen, stocherte weiter in ihrer Fickhöhle, öffnete die Augen und starrte auf mein befreites Rohr mit der ersten Tropfen Schmiermittel.

Sie: „ahhh, fick mich endlich. Los komm her. Ich will dein Fickfleisch"

Ich: „sag das noch mal, los"

Sie: „fick mich endlich".

ich: „lauter"

Sie: „oh man nun mach schon"

Ohne weitere Umschweife stieß ich meinen Harten brutal bis zum Anschlag in ihre bereites Fickloch.

ich: „so? Ja Miststück, willst du es so?"

Sie: „auuuuhu, ja so, genau so. Was für ein dicker geiler Schwanz, ahhh fick mich"

Nach einigen harten Stößen zog ich ihn abrupt aus ihrem Loch und bewunderte den Schwall der aus ihren Fickschlitz lief.

„Was soll das denn" protestierte sie „ du sollst mich ficken". Ich griff ihre Beine an den Fersen und zog sie weit auseinander. Ich betrachtete noch mal das Schlachtfeld und stülpte dann meinen Mund über ihr Votzloch. Meine Lippen umschlossen fasst vollständig ihren Eingang. Ich begann sie sanft zu lecken. Die Zunge vom Arschloch zum Kitzler. Hin und zurück. Nochmal und nochmal. Sie fing erst an schwer zu atmen. Dann verlor sie die Kontrolle. Ich hörte nicht auf. Sie krampfte und pisste mir ihren ganzen Saft ins Gesicht. Während sie noch mit ihrem Abgang kämpfte, kam ich hoch und schob ihr ohne Widerstand meinen Schwanz bis zum Anschlag in die triefende Höhle.

Sie: „nicht so schnell, langsam..."

Ich: „Du wolltest doch gefickt werden. Soll ich aufhören? Los sag's"

Sie: „nein, nicht aufhören. Es ist nur so... mach weiter fick mich. Ich komm schon wieder"

Geht das? Zweimal hintereinander? Ja es geht. Ich fickte sie jetzt sehr langsam und tief. Sie fing an zu jammern, zu klammern und wieder zu krampfen. Ihre Soße lief an meinem Schwanz vorbei. Wenn ich sie schneller stieß, hört es sich an wie ein Furz. Also schön langsam, gleichmäßig. Wie eine Maschine. Sie bewegte sich wie verrückt. Wollte um sich schlagen.

Sie: „aufhören"

ich hörte sofort auf

Sie wieder: „nein nicht, bitte nicht"

Ich ficke sie langsam weiter

Sie nochmal: „ich halte das nicht aus" wimmerte sie unterdrückt

ich hörte wieder auf

encor: „bitte nicht aufhören"

Ich fühlte wie ganz langsam von der Fußsohle her etwas Mächtiges anrollte. Nicht mehr aufzuhalten. Point of no return. Sie merkte es.

„Es ist unbeschreiblich, ja komm..." flehte sie fast. „komm in mir. Ich will alles in mir haben". Dann merkte ich, wie sich unsere Kontraktionen vermischen. Sie biss sich in meiner Schulter fest. Der Orgasmus war stärker als dieser Schmerz. Meiner und ihrer. Wahnsinn. Wir ließen uns überrollen, ergaben uns dem Moment, bis diese mächtige Welle langsam verebbte. Eine halbe Ewigkeit blieben wir so eng umschlungen auf dem Bühnenrand sitzen.

„Alles in Ordnung, Doc??" vernahm ich die besorgte Stimme vom Bass von jenseits des Vorhangs.

„Alles gut" rief ich zurück „war nur ein Krampf"

„Ein Krampf für zwei" kam zurück. „Hat man auch nicht alle Tage".

„...und nun?" fragt sie.

„Ich kann jetzt nicht schlafen gehen" sagte ich.

„...und ich will nicht" kam zurück, „komm wir gehen in den Stadtpark, den Morgen begrüßen".

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1 Kommentare
PiemontPiemontvor mehr als 1 Jahr

Kompliment! Gutes Tempo, schnörkellos aber gut geschrieben!

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