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Roissi II - Annes Rückkehr V/1

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Trotz des angekündigten sehr unangenehmen Szenarios stöhnte Brigitta plötzlich auf, denn die Gräfin hatte ihre zweite Hand zwischen deren Schenkel geschoben und fuhr in diesem Augenblick mit zwei Fingern tief in sie hinein.

Anne war am Boden zerstört. Sie würde diejenige sein, die Brigitta Schmerzen zufügte, während sie von ihr lustvolle Gefühle bekommen würde. Und was würde geschehen, wenn sie einen Höhepunkt hätte? Würde sie sich den herrlichen Reizen, die sie vor nicht einmal zwei Stunden kennengelernt hatte, widersetzen können? Trotzdem war dies die einzige Lösung, die ihr blieb. Widerstrebend stimmte sie zu.

„Alles, was ihr erwartet, Mistress" sagte sie leise.

Kurze Zeit später war alles für die Strafaktion vorbereitet. Brigitta lag rücklinks, mit geöffneten Schenkeln auf dem Tisch, der am Kopfteil so abgesenkt wurde, dass die Gräfin bequem auf einem Stuhl sitzen konnte, während die Delinquentin ihrer Aufgabe nachkam. Arme, Beine und Oberkörper waren an der Unterlage fixiert. Neben dem Tisch, auf der Höhe von Brigittas Hand, stand ein Barhocker, der im Boden verankert und auf dem Anne nackt und mit weit gespreizten Beinen fixiert wurde. Ihr linker Arm war hinter ihrem Rücken an der Lehne des Stuhls befestigt. In ihrer rechten Hand hielt sie eine kurze und gefährlich aussehende Gerte.

Schon als Amelie sie ihr gereicht hatte, durchfuhr Anne ein Gefühl der Angst und des Schreckens. Nie zuvor war SIE es gewesen, die jemandem Schmerzen zugefügt hatte, aber sie kannte aus eigener Erfahrung nur zu gut die Schmerzen, die dieses Instrument verursachen konnte. Und in wenigen Augenblicken sollte sie es sein, die diese Schmerzen der Frau zufügte, mit der sie gerade reichlich Zärtlichkeiten ausgetauscht hatte und die ihrer Henkerin -- denn so fühlte sich Anne - selbst währenddessen noch lustvolle Gefühle schenken sollte...

Minuten vergingen während sich um den Tisch herum die Master, Mistresses und Sklaven des Hauses versammelten. Dann betrat Mistress Romina den Raum.

„Brigitta wird bestraft werden. Ohne Erlaubnis hat sie sich ihrer Geilheit und ungezügelten Lust hingegeben und dazu auch noch einen unserer Gäste verführt. Sie wird lernen, die ihr auferlegten Regeln nie wieder zu vergessen."

Anne hätte gern widersprochen, denn sie war schließlich nicht von Brigitta verführt worden. Sie hatten beide die gleiche Schuld zu tragen. Jetzt aber schwieg sie klugerweise.

Romina schob den engen Rock bis zu ihrem Bauchnabel nach oben. Darunter war sie nackt. Anne konnte nicht verhindern, dass sie der Mistress jetzt zwischen die weit gespreizten Beine schaute, als diese sich auf dem Stuhl direkt über Brigittas Gesicht platzierte. Automatisch begann die auf dem Tisch liegende Brigitta, zunächst an den Seiten der fleischigen Schamlippen entlang, langsam ihre Zungenspitze in Aktion zu setzen. Anne sah, wie am unteren Ende von Rominas noch geschlossener Spalte schon bald ein erster Tropfen den Weg nach außen fand. Immer wieder leckte Brigitta, soweit es ihr möglich war, an den Außenseiten der ihr dargebotenen Votze entlang.

„Anne, lass sie den ersten Schlag weit oben spüren" kommandierte Romina, schon mit etwas schneller werdender Atmung. Anne zögerte und plötzlich jagte ein stechender Schmerz durch ihre eigen linke Brust, die durch den nach hinten gezogenen Arm völlig frei lag.

„Aaaaah" schrie sie, mehr aus Überraschung denn Schmerz, denn der war erträglich. Mistress Amelie hatte ihr einen relativ leichten Schlag auf die Brust versetzt. Anne hob die Gerte und folgte Rominas Befehl. Sie hatte erst leicht zugeschlagen, trotzdem zeigte sich sehr bald auf Brigittas Dekolletee ein erster roter Striemen.

„Streng dich an, Sklavin" fuhr Romina Brigitta an. „Du kannst mehr als du im Moment zeigst. Mmmmmmmh"

Noch während Romina sprach hatte Brigitta mit ihrer Zunge die äußeren Lippen geteilt und einmal durch die gesamte Länge der Spalte geleckt, was Romina das erste Aufstöhnen entlockte.

„Ja, es scheint ja zu funktionieren, wenn man dich ein wenig antreibt. Anne, noch einmal" kommandierte sie.

Diesmal zögerte Anne nicht und ließ die Gerte erneut quer über Brigittas Brustansatz auf ihren Körper schnellen und Brigitta stöhnte ihren Schmerz in die inzwischen feuchte Grotte ihrer Herrin. Ohne es zu wollen, hatte Anne kräftiger zugeschlagen und bedauerte es.

Romina jedoch schien es zu gefallen und sie begann, ihre Möse über Brigittas Gesicht zu reiben. Deutlich war für Anne die vermehrte Flüssigkeit zu erkenne, die sich jetzt auf dem Gesicht der bezaubernden Rothaarigen verteilte.

Auch wenn es Anne zuwider war, dem Menschen, mit dem sie eine kurze aber heiße Zeit erlebt hatte, Schmerzen zuzufügen, konnte sie nicht verhindern, dass es auch in ihrem Unterleib mächtig zu nässen begann. Denn neben ihrer Zungenakrobatik war Brigitta inzwischen auch intensiv ihrer zweiten Aufgabe nachgekommen und zwei ihrer Finger steckten in Annes mittlerweile nasser Möse. Brigitta wusste ganz genau, wie sie einer Frau sehr intensiv Lust verschaffen konnte und so strichen ihre Fingerspritzen in Annes Spalte immer wieder über das empfindliche Flies unter ihrem Venushügel. So war es jetzt auch an Anne, leise aufzustöhnen. Aber sie durfte dieses herrliche Gefühl um alles in der Welt nicht überhandnehmen lassen. Mit all ihre Geisteskraft stemmte sie sich gegen die Lust, die Brigitta so geschickt erzeugte.

„Anne, los!" hörte sie Romina.

Kurz hob sie die Gerte und ließ sie Millimeter oberhalb von Brigittas Nippeln auf deren Brüste sausen. Brigittas Schrei wurde durch Rominas Unterleib gedämpft aber Anne sah, wie sie die Hände zu Fäusten ballte. Und sie spürte es auch, denn schließlich steckten deren Finger in ihrem nassen Loch und krallten sich darin fest. Brigittas Daumen drückte dabei genau auf Annes Kitzler und sie wäre fast gekommen, so plötzlich und geil drückte er ihn gegen ihren Venushügel.

„Aaaaaah" stöhnte sie laut und ungewollt.

„Hallo geile Sklavin. Macht es dir Spaß, deine Geliebte zu quälen? Oder sind es ihre Finger in deiner Votze, die dich stöhnen lassen?" fragte Romina spöttisch. „Schau hin, wie geil sie wird, wenn du sie quälst und ihre Zunge in meiner nassen Möse steckt. Und jaaaaaaaa, sie ist verdammt gut"

Anne drehte den Kopf zur Seite und sah zu Brigittas offen daliegendem Schatzkästchen. Tatsächlich hatte sich auch dort ein Feuchtigkeitsfilm gebildet und als ihre Finger jetzt in Annes Kanal ein und ausfuhren spannten sich die Muskeln in ihren Oberschenkeln im gleichen Rhythmus an und entspannten sich wieder. Auch Brigitta war geil!

Da sie nicht nur ihr Fingerspiel in Annes Honigtöpfchen, sondern auch ihre oralen Tätigkeiten an und in Rominas Kanal intensiviert hatte, stöhnten jetzt beide gleichermaßen. Anne bemerkte zu ihrer Freude, dass Romina inzwischen alle Anzeichen eines nahenden Abgangs zeigte. Es schien ihr tatsächlich zu gelingen, ihren eigenen Höhepunkt bis dahin zurückzuhalten um jeder möglichen Bestrafung zu entgehen.

Romina stieß wiederholt kleine spitze Schreie aus, deren Abstand immer geringer wurde.

„Anne, triff ihre Nippel" brüllte sie mit heiserer Stimme.

Anne musste gehorchen ob sie wollte oder nicht. Aber irgendwo tief in ihrem Inneren spürte sie auch die Geilheit, die jeder Schlag in ihr auslöste. Langsam hob sie die Gerte und traf Brigittas Brüste genau quer über die beiden hervorstehenden Türme. Plötzlich überschlugen sich die Ereignisse.

Romina schrie ihren Höhepunkt hinaus, Schwall nach Schwall spritzte aus ihrer Votze in Brigittas Gesicht. Auch Brigitta schrie auf, ihr Unterleib flog hoch und Anne sah die rhythmischen Bewegungen ihrer Bauchdecke und ihrer Schamlippen. Sie kamen in diesem Augenblick BEIDE gleichzeitig!

Und sie selbst? Durfte sie jetzt ebenfalls einfach loslassen? Brigittas Finger vollführten in ihrem Kanal einen teuflischen Tanz und sie konnte kaum noch dagegenhalten.

„Bitte Mistress!" schrie sie verzweifelt. „Bitte! Darf ich kommen?!"

Es war nicht Romina, die ihr eine Antwort gab, denn sie war in diesem Augenblick dazu nicht in der Lage. Es war Richards Stimme an ihrem Ohr und seine Hand in ihrem Schoss.

„Ja, komm Anne! Zeig uns allen deine Lust" sagte er.

Als Anne sich in ihre Lust hineinfallen ließ, explodierte ihr Körper förmlich und machte deutlich, warum der Stuhl auf dem sie saß, im Boden verankert worden war. Sie ließ die Gerte fallen, ergriff ihre Brust und presste ihren Nippel mit aller Kraft zusammen. Ihr Hintern bewegte sich zwischen Richards Hand und Brigittas Finger, die immer noch tief in ihr steckten vor und zurück. Und sie schrie...

Erst eine ganze Weile später kamen die drei Akteure langsam wieder zur Ruhe. Romina erhob sich und ließ sich in einen der Sessel fallen. Brigitta und Anne wurden befreit und knieten sich vor sie.

„Ihr habt eure Strafen meisterlich ertragen" bestätigte Romina und legte ihre Hände rechts und links an je eine Wange der jungen Frauen.

„Danke, Mistress" antworteten beide wie aus einem Mund.

Nach dem folgenden relativ ruhigen Abend und einer erholsamen Nacht begann am nächsten Morgen die Umsetzung von Rominas Plan für Annes Hochzeitsgeschenk.

Fortsetzung folgt....

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