Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Rot

Geschichte Info
Die Sehnsucht einer Frau manifestiert ein fremdes Wesen.
2.5k Wörter
4.31
3.1k
1
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es war die dritte Nacht hintereinander, in der sie nicht schlafen konnte. Calinda wälzte sich auf ihrem Laken hin und her. Sie starrte an die Decke. Sie dachte, sie fühlte, aber sie wusste nicht was.

Der Mond stand als mittlerweile volle Scheibe am Himmel, er war blutrot. Verwundert sah sie aus dem Fenster zu dem Trabanten auf. Er schien sich ihrer Stimmung angepasst zu haben, spiegelte ihre Seele wider, er war dreckig rot, genauso wie sie sich fühlte. Fasziniert begann sie, sich in die Scheibe am schwarzen Nachthimmel zu versenken.

Sie wusste nicht, wie lange sie so am Fenster lehnte, ihre Kehle dem Himmel entgegen reckte. Irgendwo zwischen Wachen und Schlafen, in einer fremden Welt, wurde sie dann durch das Heulen ihres Dobermann Rüden aufgeschreckt.

Schnell riss Calinda sich los und eilte zu ihrem geliebten Hund, um nach dem Rechten zu sehen. Attila stand vor der Eingangstür und heulte, als hätte er soeben erkannt, dass er von Wölfen abstammt. Als sie ihn beruhigend streicheln wollte, schnappte er fast nach ihr, weil er sie nicht kommen gehört hatte und erschrocken seinen Instinkten folgte. Beruhigend sprach sie auf ihn ein und nahm ihn in ihre Arme, denn er zitterte und schien sehr angespannt zu sein. Sie wollte ihn wieder zurück an seinen Platz führen, doch er weigerte sich von der Eingangstüre zu weichen.

Verständnislos schüttelte sie den Kopf und kehrte wieder in ihr Schlafzimmer zurück. Nach den vielen schlaflosen Nächten wollte sie nun doch schlafen,,denn sie war so müde, so plötzlich. Sie schaffte es gerade noch unter ihre Bettdecke zu schlüpfen, bevor ihr die Augen zu fielen.

Als Calinda erwachte, sah sie die weiße Zimmerwand leuchten, rot, dreckig rot. Sie richtete sich auf und sah starr auf die Erscheinung, die mitten in ihrem Zimmer schwebte. Sie hatte so ein Wesen noch nie gesehen. Es war rot, unwahrscheinlich rot. Es verband alle möglichen und unmöglichen Rotschattierungen in sich, die Farben leuchteten, lebten, züngelten. Es hatte riesige engelsgleiche Flügel, die das ganze Zimmer auszufüllen schienen. Eine lange, dicke, braunrote Schlange mit drei Köpfen wand sich wie Körperschmuck um den sehnigen und doch weich und wohlgeformten Körper. Es hatte vier Hände, eine Hand schien wie zu einem fremdartigen Gruß auf sie gerichtet, eine deutete ihr liegen zu bleiben, die dritte bändigte die Schlange und die letzte war nach oben gerichtet, als würde sie etwas Höheres preisen. Das Wesen hatte pralle, aber nicht zu große Brüste und war nur spärlich mit einem locker fallendem, roten Tuch bekleidet, das durch eine Wölbung zwischen den Lenden den prächtigen Phallus nicht ganz verheimlichen konnte. Es hatte zusätzlich einen Schweif, den man sonst nur an Abbildern des Teufels ausmachen konnte. Auch sein Gesicht hatte etwas Dämonisches an sich, es war eine verwirrend schöne Mischung eines weiblichen Menschenkopfes, Abbilder der Göttin Kali und etwas wirklich Unbestimmbaren. Die langen gedrehten Hörner eines mächtigen Ziegenbockes standen aus dem wallend langen roten Haaren, die das Gesicht wild, lebendig und dennoch zärtlich umspielten.

Dieses Wesen schwebte vor ihr, erleuchtete den ganzen Raum, sah unverwandt auf Calinda. Sie starrte die Kreatur wie gebannt an und konnte sich nicht rühren. Hätte sie jetzt ihre eigenen Augen sehen können, wären sie rot gewesen, dreckig rot.

Irgendwann schaltete sich dann aber ihr Überlebenstrieb ein und sie riss sich von diesem grandiosen Anblick los. Attila, wo war Attila? Suchend schweiften ihre Augen durch den zu glühen scheinenden Raum. Dann sah sie ihn. Der prächtig gebaute Rüde stand ein paar Meter neben der Erscheinung auf dem Flur. Er starrte das Wesen an. Calinda holte tief Luft und rief nach ihrem Hund, der ihre einzige Chance zu sein schien. Der Dobermann zuckte nicht einmal, als sie ihn beim Namen rief, selbst als ihre Stimme in Hysterie verfiel, schien er keine Notiz von ihr zu nehmen. Er stand nur da und sah zu dem Wesen auf.

Seine Augen waren rot.

Langsam wandte sich Calinda wieder dem Wesen zu und wagte es ihm wieder in die flammenden Augen zu sehen. Dann begann die Kreatur zu sprechen.

Nun, es sprach nicht wirklich, es war vielmehr ein dröhnender Bass, der in ihrem Kopf vibrierte. Es war, als wäre ein Eindringling in ihrem Hirn, gegen den sie nichts ausmachen konnte, es war übermächtig. Das Wesen gab ihr zu verstehen, dass es ein Besucher aus einer anderen Dimension war und dass es gekommen war, weil sie nicht aufhörte, nach ihm zu rufen. Es nannte ihr seinen Namen, der nicht in Worte zu fassen war. Er glich dem Bild eines ausbrechenden Vulkans, das mit einer großen Menge von Emotionen behaftet war, die mit dem Sinnbild auf verschiedenen Ebenen verknüpft waren. Damit sein Name das Mädchen nicht überforderte, übersetzte das Wesen ihn einfach mit Inferno. Inferno war es leid ständig durch das Rufen und Sehnen des Mädchens gestört zu werden und so machte es sich auf, diesem ein Ende zu bereiten. Es war hier, um endlich den Durst des Mädchens zu stillen und um Ruhe zu haben.

Noch als Calinda fieberhaft am Überlegen war nach was sie sich denn eigentlich die ganze Zeit tief in ihrem Inneren so gesehnt hatte, begann das Wesen sich auf sie zuzubewegen. Instinktiv wich sie nach hinten aus und stieß gegen die kalte Mauer in ihrem Rücken, sie presste sich dagegen, als würde sie die Wand verschieben können. Inferno schnellte plötzlich nach vorn und fasste ihr hart an die Kehle, die sie wenige Stunden zuvor noch so willig dem dreckig roten Mond entgegengestreckt hatte. Die Berührung war kalt und heiß zugleich und die Hand der Kreatur fühlte sich so fremdartig an. Sie konnte die mächtige Aura, die das Wesen wie eine enorme statische Aufladung umhüllte, nicht nur mit ihrem Tastsinn erfühlen. Sie spürte ein eigenartiges Kribbeln unter dem unnachgiebigen Druck von Infernos Hand. Dann verselbstständigte sich das Kribbeln und rieselte ihren angespannten Körper entlang nach unten und erfasste ihre Geschlechtsorgane.

Wärme breitete sich in ihrem Unterleib aus.

Calinda jedoch nahm dies alles nur am Rande wahr, war zu gefangen von den lodernden Augen des Wesens. So fasste Inferno mit seiner zweiten Hand grob nach ihrem lockigen, langen, schwarzen Haar und zog damit ihren Kopf in eine passende Position. Es beugte sich nach vorn und näherte seine Lippen den ihren. Die Kreatur hauchte ihr seinen Lebensatem ein und sie sog ihn in sich auf wie ein Erstickender eine Prise frischen Sauerstoffs. Nun konnte Calinda ihre Situation bewusster wahrnehmen und spürte, wie sich die Wärme zwischen ihren Lenden in wallende, pochende Hitze verwandelte.

Inferno hatte sie entflammt.

Die Kreatur schob ihre schlangenähnliche Zunge tastend in ihren Mund und erforschte jeden Winkel darin. Zuerst hielt sich das Mädchen zurück aufgrund der fremdartigen Wahrnehmungen, die das Züngeln auslöste, doch dann trieb sie die Hitze nach mehr an und ihre Zunge suchte die des Wesens.

Schnell begriff Inferno, um welche Art der Kommunikation es sich dabei handelte und nutzte sie, um Calinda im Mikrokosmos ihrer Mundhöhle klar zu machen, nach was sie sich immer so gesehnt hatte, ohne es zu verstehen. Das Wesen umspielte die Zunge des Mädchens, ließ ihr die Freiheit, die seine zu erkunden und als Calinda endlich etwas sicherer zu werden schien, drängte es ihre Zunge kraftvoll ab, packte sie, ließ sie nicht mehr aus und schob sie roh umher, wie es ihm beliebte. Zugleich biss es dem Mädchen zärtlich verspielt in die Lippe und hörte trotz des Wimmerns des Mädchens nicht damit auf, bis es den ersten Tropfen Blut von ihren wunden Lippen lecken konnte.

Nun wusste auch Calindas Kopf, was sie wollte. Ihre Libido aber war viel schneller, denn ihre Möse schwamm in ihrem eigenen Saft.

Inferno schwebte über dem Mädchen und seine eine Hand war immer noch mit unnachgiebigen Druck um ihre Kehle gelegt, während die andere Hand das Haar Calindas und somit ihren Haupt im Griff hatte. Die junge Frau konnte sich nicht rühren. Sie hatte zwar bis auf ihren Kopf noch ihre volle Bewegungsfreiheit, doch diese konnte sie nicht nutzen. Zu gefangen war sie vom Griff Infernos, hielt still wie ein Kätzchen im Maul seiner Mutter.

Mit seiner dritten Hand glitt die Kreatur über den kurvigen Körper Calindas, zeichnete Konturen nach, betrachtete seine Bauweise, folgte unsichtbaren Energieströmen. Dann fasste es roh nach ihren Brüsten, knetete, zog sie, prüfte ihre Elastizität. Es umfasste mit seinen langen knochenartigen Fingern die Brustwarzen und drehte sie. Seine spitzen Krallen konnte es wie eine Katze ausfahren und piekste damit die empfindlichen Brustwarzen und den samtbraunen Vorhof.

Calinda stöhnte vor Schmerz und Lust laut auf und ein Lächeln umspielte die blutroten Lippen des Wesens. Sanft leckte es dem Mädchen mit seiner gespaltenen Zunge über die geschundenen Brüste, küsste ihren Bauchnabel, streichelte ihren Rippen entlang.

Sie begann zu schnurren wie eine Katze und räkelte ihren Körper dem Wesen entgegen. In diesem Moment griff ihr die Kreatur roh zwischen die Beine. Calinda quiekste erschrocken auf und wollte sich dem Wesen entziehen, bereute aber schnell ihren natürlichen Reflex, denn die Hand an ihrem Hals ließ sie nicht aus, sondern verstärkte seinen Druck noch, seine zweite Hand in den wallenden Haaren griff ebenfalls unbarmherzig nach und die dritte Hand an ihrer Möse hielt sie grausam fest, drang mit ihren Fingern wie Haken in ihre Öffnungen um ihr keinen Zentimeter gewähren zu können.

Sie war gefangen und ausgeliefert.

Inzwischen hatte ihr die Kreatur je zwei Finger in ihren Anus und Vagina geschoben und den Daumen platzierte es gezielt auf den Kitzler des Mädchens, dann hielt es seine Hand still. Calinda sah Inferno verdutzt an, was war das nun wieder, jetzt hatte sie sich ihrem Schicksal ergeben und das Wesen fuhr nicht fort, was sollte das? Sie versuchte, trotzig abzuwarten, aber das Wesen schwebte bewegungslos über ihr. Das Pochen in ihren Geschlechtsteilen wurde indes aber immer stärker, Unmengen von Blut wurden dort in die Gefäße gepumpt, machten sie prallvoll, was das Kribbeln wiederum verstärkte. Ihre Möse schrie förmlich nach Reizung ihrer Sinnesnerven und ihr Kitzler pochte gierig im Takt ihres Herzens an die Fingerkuppe Infernos.

Dann bewegte sich ihr Becken plötzlich ganz von alleine und der Daumen strich endlich wieder über ihre Lustperle und die Finger in ihren Öffnungen stießen wieder an die Seitenwände und rieben an ihren Leiböffnungen.

Calinda stöhnte auf, vor Dankbarkeit diese Empfindungen erleben zu dürfen.

Das Wesen fuhr fort, mit seinen Fingern die triefende vaginale Öffnung zu erforschen, spürte die schwulstigen, von einer Schleimhaut überzogenen Seitenwände, die lebten und sich warm um die Finger der Kreatur drängten. Es spürte ihren Muttermund, ertastete ihn ehrfürchtig und begann, Calinda langsam mit seinen Fingern zu ficken. Die beiden anderen Finger, die sicher und festgehalten von ihrer Rosette im Anus lagen, ertasteten auch diesen, nahmen die angenehm drückende Enge wahr, testeten die Elastizität seiner Seitenwände, nahmen durch sie dumpfen Kontakt mit den anderen Fingern in der Vagina auf, bis auch sie mit den anderen in die Tiefen Calindas Anus gestoßen wurden. Der Daumen Infernos begann im gleichen Takt die Klit zu reiben, reizte sie jedesmal wieder neu.

Dieser sich gleichmäßig und langsam steigernde Rhythmus übertrug sich auf das Mädchen. Er steckte es an, übernahm die Aufgabe des Sinusknotens in ihrer Brust. Ihr Herzschlag passte sich dem Takt der Lust ebenso an wie ihre Atmung, sogar ihre Gedanken schienen sich stoßweise auszubreiten und um sich selbst zu drehen. Jeder Stoß zog eine Welle von Empfindungen nach sich, die mit der Zeit immer länger andauerten und zu einem Ganzen verschmolzen.

Calinda gab sich ihrer Lust und Ergebenheit hin und als eine ihrer Wogen zu einer überschäumenden Brandung anschwoll, zog Inferno seine Finger unsanft und mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr.

Benommen und verwirrt öffnete das Mädchen seine Augen und fiel in den wartenden, in sich ruhenden Blick der Kreatur. Ungläubig lag sie da, wartete darauf, dass das Wesen endlich über sie herfiel. Inferno aber schwebte nur ruhig über ihr, beobachtete sie wachsam und auffordernd.

Was wollte das Wesen nur von ihr, warum sagte es nichts? Sie wollte doch, sie war geil, ihre Möse pochte ungeduldig und gierig nach mehr, das Wesen brauchte nur noch sie und ihre Verantwortung zu nehmen. Verzweifelt überlegte sie hin und her, was die Ungeduld ihrer heißen Möse nicht gerade vereinfachte. Dabei wollte ihr kleines Fötzchen ihrem Kopf doch nur auf einfachste Weise klar machen, was das Wesen wollte.

Da sämtliche vernetzte Nervenbahnen im Hirn Calindas nicht ausreichten, um die Antwort zu finden, übernahm ebendiese Möse die Führung und schaltet erstmal Calindas unnützen und wirren Gedankengänge ab.

Das Mädchen sah zu dem Wesen auf und zum ersten Mal sprach ihr ihre geile Fotze aus dem Mund: "Bitte, nimm mich! Bitte, ich flehe dich an, nimm mich doch endlich!"

Irgendetwas in ihr, das sich mal Stolz nannte, schrie förmlich in ihr auf, als ihr die Worte über die Lippen glitten. Doch sie konnte nichts tun, ihre Möse verlangte ihren Tribut.

Inferno lächelte, ließ die Wirkung der Worte noch eine Weile in Calindas Selbst nachhallen und senkte sich dann wieder zu ihr hinab.

Die Kreatur packte Calinda mit einer unnachahmlichen Kraft, wendete sie mit der Leichtigkeit eines Omlettenkochs und zog sich ihren wartenden Hintern an ihren zitternden Oberschenkeln in Position. Zwei seiner Hände hielten sie im harten Griff an den Lenden und zogen sie auf seinen, vom pulsierenden Blut fast berstenden Phallus. Das Mädchen schrie gellend auf, als sich der Schwanz Infernos durch ihre Rosette brach und sich seinen Weg unbarmherzig durch ihren Anus drängte.

Die Kreatur ließ dem Mädchen etwas Zeit im Abschwellen ihres Schmerzes etwas klarer zu werden und zog seinen Schwanz etwas rücksichtsvoller aus ihrem Arsch, nur um ihn daraufhin wieder zu versenken. Ein paar sanftere Stöße lang gab das Wesen dem Mädchen Zeit sich zu fangen und den Schmerz unter Kontrolle zu bringen.

Und dann, gerade als Calinda wieder anfing zu genießen, fasste die dritte Hand an ihr langes, vom Schweiß feuchtes Haar und die Vierte umfasste eine ihrer wippenden Brüste. Die Kreatur glitt fast ganz aus ihrem Anus, doch nur um Schwung zu holen für das, was da noch kommen sollte. Sodann rammte sich Inferno den Körper des Mädchens mit brachialer Gewalt auf seinen pulsierenden Phallus, spießte sie förmlich auf, zog seinen Schwanz fast ganz heraus, nur um ihn ihr sogleich wieder bis zum Anschlag in den Arsch zu rammen. Er fuhr in einem atemberaubenden Takt damit fort und hämmerte in den sinnlichen Hintern des Mädchens. Callinda rang nach Luft, japste, konnte ihren Atemrhythmus nicht an den irrsinnigen Takt angleichen, da er viel zu schnell war. So holte sie nur ungleichmäßig Luft und war bald allein dadurch leicht benommen und die unglaubliche, nie erlebte Empfindungs- und Lustintensität taten ihr Übriges. Inferno hörte nicht auf in unglaublicher Raserei und mit peitschenden Schweif in das Mädchen zu ficken und Calindas Kopf dröhnte von seinem Geschrei. Irgendwann, kurz bevor Calinda sowieso weg getreten wäre, baute sich in ihr noch einmal ein Berg von angesammelter Lust auf, türmte sich in ungeahnte Höhen und brach schlussendlich einem Bergsturz gleich los, um in tausend Teile zu zerbersten.

Als Calinda schließlich wieder erwachte, stand die Sonne bereits hoch am Himmel. Wie betäubt blinzelte sie auf die so fremd wirkenden Sonnenstrahlen.

Was war geschehen? Was für einen seltsamen Traum hatte sie gehabt? Ihre angenehm schmerzende Möse und vor allem ihr wohlig leidender Anus schienen aber nicht geträumt zu haben? Ungläubig hievte sie ihre schmerzenden Glieder aus dem Bett. Alles Humbug, sie hatte gestern Nacht wohl mal wieder ohne Ende masturbiert, wäre ja nicht das erste Mal gewesen. Zufrieden über die gefundene, offensichtliche Erklärung und sichtlich erleichtert rief Calinda nach ihrem geliebten Attila.

Ihr prachtvoller Dobermann Rüde wachte aus seinen Träumen auf, hob seinen Kopf und sah mit dreckig roten Augen in die Richtung ihrer Stimme.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
cowriter11cowriter11vor 19 Tagen

Ja, ist ok. Ich habe das Vergnügen mit Ihr in Kontakt zu stehen, obwohl ich sie manchmal heftig kritisiere.

( uns sie mich auch :-) ) Und sie sagte mir, das einige Ihrer Geschichten schon vor längerer Zeit entstanden sind.

Liebe Grüße an alle, die schreiben und lesen - cowriter11@proton.me

MaerchenonkelMaerchenonkelvor 21 Tagen

Diese Geschichte wurde schon vor 21! Jahren auf Sevac.de gepostet. Aber nachdem die Verfasserin ebenso den schönen Name Katalina trägt, wird dies sicherlich okay sein ;-)

AnonymousAnonymvor 27 Tagen

Da gibt es nur ein Statement, Wow!

Mal etwas ganz anderes.

LG Boesermann63

NorthernManHHNorthernManHHvor 27 Tagen

Interessante Variante des erotischen Verlangens, sprachlich anspruchsvoll, manchmal durch die Wortwahl gebrochen, insgesamt sehr überraschend und gut. Danke dafür!

AnonymousAnonymvor 28 Tagen

sehr gut danke

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Herz aus Stein Marmor erwacht und wird menschlich, sinnlich, weiblich ...
Jeanny Falcos "Jeanny" neu interpretiert.
Götterdämmerung Mythologie trifft auf eine Gruppe feiernder Jugendlicher.
Blau Gedankenexperiment: Todessehnsucht buchstäblich sexualisiert.
Amelie, die süße Nichte (01) Die ersten Urlaubstage in Italien.
Mehr Geschichten