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Rote Haare

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Ihre Zunge flatterte immer wieder über seine Spitze und ich beobachtete genüsslich wie er unruhig hin und her rutschte.

Tom küsste sich an ihrem Rücken und Hüfte entlang, wobei seine Hand immer wieder zwischen ihren Beinen verschwand. Sie schloss ihre Augen und stülpte ihre

Lippen jetzt fest über seinen Schwanz.

"Jaaaaa .... geil... " kam nur von John, als sie ihn langsam zu blasen begann.

Hinter ihr wurde auch Tom immer unruhiger und rieb mit der einen Hand zwischen ihren Schenkeln und mit der Anderen seinen Schwanz. Als sie John immer

schneller bearbeitete, hielt Tom es wohl nicht mehr aus.

Er packte ihre Hüften und hob sie auf die Knie. Dann rieb er seinen Schwanz ein paar mal an ihren Schamlippen auf und ab und drückte langsam dagegen. Ich

konnte von meiner Position aus alles wunderbar sehen.

Stückchen für Stückchen glitt er in sie. Als er ganz in ihr war, entließ sie John kurz aus ihrem Mund um leise zu stöhnen. Dann drehte sie ihren Kopf kurz nach

hinten.

"Aber nicht sabbern..." Sagte sie nur und blies dann John weiter. Was sie damit meinte, wusste ich da noch nicht.

Tom fickte erst mal ganz langsam und steigerte nur wenig sein Tempo. Jetzt ging auch ich rüber und stellte mich vor John, der mir sofort behilflich war, meine

Klamotten los zu werden.

Sie hielt seinen Schwanz fest umklammert und rutschte etwas beiseite.

"Los, reite ihn." Stöhnte sie mir zu, während Tom sie jetzt immer schneller fickte.

Ich setzte mich also auf John, der sofort in meinem feuchten Loch verschwand. Oh, fühlte es sich gut an, ihn zu spüren. Ich ritt sofort schnell und fest auf ihm.

"Fick mich schneller..." Keuchte Miriam neben mir und Tom folgte ihrer Anweisung.

Ein paar Minuten lang fickten wir so nebeneinander, bevor ich das Bedürfnis hatte, auch was von den Beiden zu haben. Ich stieg also runter von John und rutschte

unter Miriam, sodass ich ihre Muschi genau vor meinem Gesicht hatte. John kniete sich direkt zwischen meine Beine und fickte sofort weiter.

Ich beobachtete erst mal, wie Tom's Schwanz immer wieder in ihr verschwand. Dann begann ich ihre Klit und seinen Sack zu fingern, was beide sofort mit einem

aufstöhnen quittierten.

"Nicht so doll, Süße..." Stöhnte John. Ich ließ also etwas von ihm ab und widmete mich ihrer Muschi.

Beim umkreisen ihrer Perle stöhnte sie immer lauter und bei jedem mal, wenn ich dagegen stieß quiekte sie vergnügt. Auch ich stöhnte vor Vergnügen, denn John

stieß mich immer fester und brachte mich nahe an meinen Orgasmus.

Ich hoffte, dass John es noch etwas aushielt, aber mein Gefühl sagte mit, dass er kurz vorm abspritzen war. Auch Tom schien sich stark zurück zu halten um nicht

gleich zu kommen.

Ich sollte recht behalten, denn nur ein paar Stöße später, schwoll seine Eichel stark an. Jetzt wusste ich, dass er jeden Moment soweit war. Auch von Tom hörte ich

lauteres stöhnen.

"Nein, nein ... Nicht..." Stöhnte Miriam, als John tief in ihr steckte und ich an seinem Sack und Schaft das pumpen sah.

"Jaaaaa, gib mir ALLES!" Stöhnte auch ich, als ich John's heißes Sperma, leider zu früh in mich schießen fühlte.

Wir brauchten alle einen kurzen Augenblick um wieder ruhiger zu werden. Langsam glitt Tom aus Miriam und sein Saft tropfte mir auf meinen Hals. Ich richtete mich

etwas auf und leckte ihre Schamlippen ab.

Dann rutschte ich unter ihr raus, wobei auch John aus mir glitt. Ich packte ihre Hand und zog sie ins Bad.

"Nicht anziehen ... Ihr seid noch nicht entlassen!" Rief ich den Jungs noch zu, bevor ich die Tür schloss.

"Ich hatte doch gesagt, dass er nicht rein sabbern soll...!" Seufzte sie.

Jetzt erst verstand ich, was sie meinte.

"Warum?" Wollte ich wissen.

"Jetzt klebt da alles zwischen meinen Beinen ..."

"So was passiert halt beim Sex..." Warf ich ein.

"Was hattest du denn erwartet?" Schob ich gleich hinterher, als sie sich säuberte.

"Das das halt wie immer läuft und er es versteht..."

"Was versteht? Ich hab's ja auch erst jetzt kapiert, was du wolltest. Und, wie läuft es dann immer?"

"Dass er nicht rein spritzen soll. Normalerweise hat er entweder n Gummi drüber, oder er zieht ihn raus und ich lutsch ihm die Sahne raus."

"Hat denn noch nie einer in dir abgespritzt? Nicht mal >aus versehen

Sie schüttelte den Kopf.

"Dann war das also ne Premiere?"

Sie nickte.

"Wie hat es sich denn angefühlt?"

"GEIL!!!" Kam es wie aus der Pistole geschossen.

"Und warum bist du dann sauer deshalb?"

"Deshalb!" Sagte sie und zeigte auf meine Beine.

Bei den Gespräch hatte ich ganz vergessen, dass da ja noch was in mir war. John's Sahne war mir an den Beinen runter gelaufen und fast an meinen Knöcheln

angekommen. Schnell wischte ich das weg.

"Ich mag's halt nicht überall so zu kleben..."

"Ich hätte dich auch sauber lecken können... Denn klebt da nix."

"So was machst du?"

"Sogar einige der Jungs machen das..."

"Wie? Einige? Wie viele hast du denn manchmal hier?"

Ups, da hatte ich mich wohl etwas verplappert.

"Das erzähle ich dir n anderes Mal..."

Bis wir uns ganz frisch gemacht hatten war erst mal stille.

"Bist du gekommen?" Fragte sie.

"Nee, John hätte aber nur noch ein paar Augenblicke durchhalten müssen ... Ist halt manchmal so. Und du?"

"Ich auch nicht, aber ich bin durch nen Typen eh noch nie gekommen. Hättest du aber weiter an mir gefingert, wär ich gekommen..."

"Heißt das, dich hat noch nie einer zum Orgasmus gefickt."

"Genau. Nur durchs rein und raus bin ich noch nie gekommen, obwohl ich schon mal nen Typen hatte der mich fast ne halbe Stunde hart und fest gefickt hatte, bevor

er nicht mehr konnte. Ich brauchte dann nur noch ein paar Mal fingern und war soweit."

"Ich dachte immer, dass bei der richtigen Technik oder Ficklänge jede kommen kann..." Gab ich erstaunt zu. Ich kannte auch keine Frau, die beim Sex nie ohne Hilfe

kam. Aber bei ihr war es so.

"Tja, ich eben nicht."

"Schwer für mich zu verstehen, da ich fast jedes mal komme..."

"Für mich aber kein Problem, denn der Sex befriedigt mich trotzdem. Ich bin deswegen nicht sauer, oder niedergeschlagen..."

"Und, hattest du denn ein Problem mit Sperma in dir?"

"Nein, aber es war das erste Mal, dass ich so was gespürt habe."

"Das erste Mal?" Fragte ich nochmal um mich zu vergewissern.

"Bis jetzt hatte ich das immer so gemacht, dass ich mir in den Mund spritzen ließ, da die Soße dann weg war und nix im Bett klebte. Oder aber es landete im

Gummi."

"Na gut... Bock auf ne zweite Runde?"

"Na los ..."

Wir traten wieder raus und setzten uns zu den Beiden, die uns schon etwas zu trinken hingestellt hatten. Jetzt drehte sich das Thema nur noch um Sex. Miriam

fragte die Beiden nach meinen Versprechern und erfuhr so unserer kleinen Fickgemeinschaft.

Sie interessierte sich für alle Details und den Jungs gefiel es wohl, ihr alles zu erzählen. Zumindest standen ihre Schwänze aufrecht und wippten dabei.

"Wie hältst du das durch, mit so vielen Typen zugleich oder nacheinander?" Fragte sie mich.

"Das Geheimnis ist die gute Schmierung..." Grinste ich sie an.

"Ja, dafür sorgen wir schon..." Warf John ein.

"Aber dann ist doch alles glitschig und klebrig!" Erwiderte sie mit hoch gezogenen Brauen.

"Genau... Sex ist doch nun mal nix Steriles! Da gibt´s auch mal was Schmutziges" Entgegnete ich.

Die Jungs nickten zustimmend. Ich dachte, sie macht nen Rückzieher, wegen den ganzen Körpersäften.

"Na, denn Überzeugt mich doch mal davon, wie geil eure Säfte sind..." Rief sie den Jungs jetzt fordernd zu.

Diese Aufforderung blieb nicht ohne Folgen. John packte sie und warf sie aufs Sofa, was wir inzwischen ausgeklappt hatten. Er legte sich neben sie und saugte sich

sofort an ihrer linken Brust fest, während seine Hand an ihrer Spalte spielte.

"Nicht ganz so schnell..." Stöhnte sie, als er ihre Schamlippen spaltete und ihre Perle suchte.

"Jaaaa genau da ... Schneller." Stöhnte sie nur Augenblicke später.

Während ich mich an Tom's Schwanz zu schaffen machte, zwirbelte er ihre andere Brust und küsste sie fordernd. Es dauerte nur ein oder zwei Minuten, als sich ihre

Lippen lösten und sie sich zu John drehte.

"Fick mich..." Stöhnte sie ihm zu.

Wortlos kniete er sich zwischen ihre Schenkel und drang langsam in sie ein. Es schmatzte leise, als er sie zu stoßen begann.

Jetzt saugte sie sich wieder an Tom's Lippen fest. Ihre Zungen spielten immer wieder miteinander. Ich saugte nur leicht an seinem Schwanz, da ich wollte, dass er

nicht kommt, sondern sie nochmal fickt.

Ihre Brüste wippten nun in John's Takt auf und ab. Ich konnte nicht widerstehen und krabbelte hinauf um mit ihnen zu spielen. Dabei drückte ich Tom und Miriam

sanft aus einander. Er kroch nun ebenfalls rauf und bot ihr seinen Harten zum blasen an.

Sie saugte und leckte an seiner Eichel, während ich diese Show begeistert verfolgte. Dann kümmerte ich mich wieder um ihre Brüste.

Kurz darauf vernahm ich keine Sauggeräusche mehr von den Beiden und schaute zu Miriam. Sie grinste mich geradewegs an, als Tom's harter Schwanz sich, von

hinten in mich bohrte.

Ich stöhnte laut auf, als er endlich ganz in mir steckte. Mit einem schnellen Takt begann er mich zu ficken. Ich rutschte etwas und küsste Miriam, wobei unsere

Körper rhythmisch hin und her wippten.

Tom fühlte sich einfach herrlich an. Seine Eichel schien riesig als er meine Spalte auseinander drückte. Am liebsten hätte es ewig so weiter gegen können.

Dann rutschte Miriam nach oben weg und zog Tom mit sich. Sie warf ihn auf den Rücken und setzte sich sogleich auf ihn, wo sie sofort einen schnellen ritt begann.

Ich blieb auch nicht lange ohne, denn John kniete bereits hinter mir. Sein Schwanz stieß tief in meinen Bauch. Immer und immer wieder stieß er fest und schnell in

mich hinein.

Sein Sack klatschte bei jedem Stoß fest gegen meine Schamlippen und ich stöhnte meine Lust dabei laut heraus. Auch Tom und Miriam wurden neben uns immer

lauter.

"Mach langsamer ... Nicht so schnell." Kam gepresst über Tom's Lippen.

Aber wie ich sehen konnte, kümmerte sie sich nicht darum und ritt ihn sogar noch etwas schneller. An seinem Gesicht sah ich, dass er sich nicht mehr lange

beherrschen konnte.

John stieß jetzt nicht mehr richtig in mich, sondern bewegte sich hin und her und rauf und runter. Dadurch rührte er mit seiner dicken Eichel tief in mir, was sich

ziemlich geil anfühlte.

Ich stützte mich auf meine Unterarme und legte meinen Kopf darauf. Ziemlich laut keuchte ich, während John weiter in mir rührte. Immer näher kam ich an meinen

Orgasmus und je näher ich kam, desto lauter hörte ich mich selbst stöhnen.

Dann war ich soweit. Ich biss kurz in ein Kissen, was vor mir lag und bäumte mich dann laut stöhnend auf. Mein ganzer Körper vibrierte und John's pochende Eichel

tat ihr übriges zu meinem Glücksgefühl. Dann trat ich leicht ab und nahm alles um mich nur noch verschleiert war.

Aus diesem wurde ich durch sehr lautes keuchen von Tom zurück in die Gegenwart geholt. Ich schaute auf und kannte seinen Gesichtsausdruck nur zu gut. Miriam

saß fest auf ihm, hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt und stöhnte leise mit geschlossenen Augen.

"Jaaaaa ... Wie Geil!!!" Hörte ich leise von ihr.

Erst jetzt bemerkte ich, dass John noch immer in mir steckte. Völlig regungslos pochte er sanft in mir. Er zog sich langsam aus mir zurück und krabbelte zu Miriam

rüber, wo er sie packte und von Tom runter zog. Ich schnappte ihn mir und probierte das Gemisch aus seinem und ihren Säften, welches an seinem Schwanz klebte.

John spreizte ihre Beine weit auseinander und stieß tief in sie hinein. Nachdem ich Tom abgeschleckt hatte krabbelte ich weiter zu den beiden fickenden.

Dort legte ich meinen Kopf auf ihren Bauch und schaute in Richtig ihres Schoßes. Ihr Körper pulsierte heftig unter mir und ich begann mit meiner Hand zu ihrer

Muschi zu wandern.

Langsam rieb ich dort ihre Klit und wurde dann zusammen mit ihrem Atem immer schneller. Sie krallte sich dabei in meinen Haaren fest, was ab und zu etwas weh

tat.

John stieß nun immer schneller und stöhnte dabei immer lauter. Auch Miriam stöhnte immer lauter hinter mir. Ich drehte meinen Kopf und saugte mich an ihren

Nippeln fest, während ich weiter an ihrer Perle rieb.

Dann zuckte sie und schrie ihren Orgasmus laut hinaus. Langsam ließ ich ab von ihr und nahm ihren Kopf in meine Hände. Sanft küsste ich ihre zitternden Lippen

als sie noch immer am ganzen Körper zuckte. Jetzt ließen auch John's Stöße nach.

Wann er kam, bekam ich nicht mit, aber er sank neben uns nieder. Jetzt musste ich wohl mein Versprechen von erst einlösen. Also glitt ich zwischen ihre Beine und

züngelte über ihre spermaverschmierte Schamlippen. Langsam leckte ich die Säfte auf, die aus ihr liefen.

Sie lag völlig regungslos da und brummte nur ab und zu wohlig auf.

Dann legte auch ich mich zu den Dreien.

Nach etwa einer halben Stunde ging sie kurz ins Bad. Ich folgte ihr.

"Danke." Flüsterte sie mir zu.

"Wofür?"

"Dass du mir nochmal geholfen hast zu kommen..."

"Ich konnte ja nicht zulassen, dass du als Einzige keinen Orgasmus hast."

"Das fühlte sich so geil an... Wie John fast mit mir zusammen kam..."

Dann verschwand sie kurz in der Dusche.

"Ich könnte noch weiter machen, aber ich muss morgen früh raus."

"Denn komm doch nächsten Samstag wieder her... Da gibts wieder was heißes"

Sie sah mich fragend an.

"Nächstes Wochenende trifft sich unsere kleine Truppe wieder und wenn du willst, kannst du auch kommen..."

"Was verstehst du unter kleiner Truppe?"

Ich erzählte ihr, wer alles kommen würde und sie wollte darüber nachdenken. Dann zog sie sich an. Als wir raus kamen verabschiedete sie sich von uns und ging.

Ich lag noch eine Weile zwischen den Jungs und wir unterhielten uns über Miriam. Dann klingelte mein Handy und ich holte es schnell.

"Bin dabei. Wann?" Stand da.

Ich schrieb ihr, dass ich ihr den Zeitpunkt noch mitteilen werde und kam grinsend zu den Jungs zurück.

"Was los?" Fragte John.

"Nix... Ich bin nur noch immer total scharf auf euch!" Antwortete ich nur.

"Na denn komm her..." Winkte Tom mich ran.

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