Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Rotkäppchen auf Abwegen

Geschichte Info
Jenny findet den goldenen Buttplug ihrer besten Freundin.
15.5k Wörter
4.65
11.8k
3

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 12/28/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

- Vorbemerkung (Anfang) -

Die nachfolgende „Rotkäppchen-Saga" soll eine Serie werden. Teil zwei ist bereits in Arbeit. Kommentare und Wünsche können aber noch eingearbeitet werden. Die Sprache ist in Teilen durchaus explizit. Ich lege aber auch viel Wert auf Gefühle, Emotionen und eine fantasievolle Erzählweise . Je nach persönlichem Geschmack mag es dem ein oder anderen Leser am Anfang zu lange dauern, bis es „richtig zur Sache geht." Mir ist es wichtig, die Hauptpersonen in die Handlung einzuführen und immer mal wieder kleine kurze Nebenschauplätze einzustreuen. Ab Teil zwei wird es dann schneller schlüpfrig, aber die Erzählweise ändert sich (hoffentlich) nicht.

Die Kategorie „lesbisch" passt für mich gut, selbst wenn andere sie vielleicht eher bei, „anal" „Spielzeuge" oder sogar „fetisch/gyn" sehen. Postet gerne eure Meinung in den Kommentaren. Teil 2 beinhaltet dann definitiv einen echten lebendigen Schwanz samt dazugehörigem Träger.

Abschließend noch eine Bitte in eigener Sache.

Ich habe einen breiten Fundus an selbst geschriebenen Geschichten im „fortgeschrittenen Entwicklungsstatus". Das Schreiben geht mir recht leicht von der Hand. Ich brauche deutlich mehr Zeit für den finalen Feinschliff samt Rechtschreibung Grammatik und Ausdruck. Dabei stelle ich mir immer die Frage, ob der Plot die Mühe wert ist. Wenn also jemand Lust und Zeit hat mich bei dieser Entscheidung zu unterstützen, dem schicke ich gerne von Zeit zu Zeit mal eine halb / dreiviertel fertige Geschichte. Es geht nur ums Lesen und Bewerten.

Und jetzt wünsche ich euch viel Spaß und Lust mit der Geschichte und freue mich auf eure f und Kommentare.

- Vorbemerkung (Ende) -

Jenny saß jetzt schon seit einer gefühlten Ewigkeit auf dem stillen Örtchen ihrer besten Freundin. In den Fingern hielt sie einen goldenen Butt-Plug. Das Material war schwer und lag angenehm in der Hand. Am Ende glitzerte smaragdgleich ein grüner Kristall und verlieh dem Sextoy eine Art magische Anziehungskraft. Was sollte Sie jetzt tun? Sie sehnte sich schon seit Langem anal verwöhnt zu werden. Sie war nicht unzufrieden mit Ihren Sex-Leben. Ihr Freund Robert war ein wunderbarer Liebhaber und wusste mit seinem Joystick wahrlich umzugehen. Aber er war nicht wirklich kreativ, was Stellungen, besondere Orte oder gar Körperöffnungen anging. Selbst Oralverkehr war für ihn schon ein No-Go. Außerdem war er der reinlichste und ordentlichste Mensch, den sie kannte. Sie hatten einmal zu Beginn ihrer Beziehung nach einem romantischen Abendessen sensationellen Sex auf dem Küchentisch. Doch anstelle danach, mit ihr bei einem Glas Prosecco auf der Couch zu lümmeln, zog er seine armlangen Gummihandschuhe an und begann die Küche aufzuräumen. Die Oberfläche des Küchentisches schrubbte und desinfizierte er eine gefühlte Stunde lang. Das Ganze hatte auch sein Gutes. Welcher Mann übernahm schon freiwillig die Haushaltstätigkeiten wie Putzen, Wischen, Abspülen und sogar Bügeln. Aber ihn nach einem Arschfick zu fragen, war ein Ding der Unmöglichkeit.

Sie hatte schon einmal versucht, sich den Stil einer Haarbürste hinten reinzuschieben. Der totale Reinfall. Sie verkrampfte völlig, musste nach gefühlten 3 cm aufgeben und konnte dann vor Schmerzen eine Woche lang nicht mehr gescheit sitzen. Seitdem hatte sie keinen weiteren Anlauf mehr unternommen. Aber die Sehnsucht war geblieben. Und jetzt das. Sie hatte drei Optionen:

1) Die Sache vergessen und den Plug an seinen Fundort zurücklegen.

2) Den Plug heimlich einstecken und mitnehmen.

3) Ihre Freundin offen auf den analen Freudenspender ansprechen.

Sie verließ das stille Örtchen. Doch bevor sie in den Flur hinaustrat, betrachtete sie sich im großen Ganzkörperspiegel an der Badezimmertür. Dann öffnete sie noch einmal die Knöpfe ihrer Jeans und ließ das Kleidungsstück nach unten sinken. Nur kurze Zeit später folgte ihr Höschen dem gleichen Weg. Sie hielt sich den goldenen Plug vor ihre rasierte Scham, um in etwa auszumachen, wie groß das Teil im Vergleich zu ihrem Unterleib war. Sie spürte, wie sie feucht wurde. Ihre freie Hand wanderte zwischen ihre Schenkel.

Sandra starrte wie gebannt auf ihr Tablet. Ihr geheimer Zauberspiegel hatte mal wieder ganze Arbeit geleistet. Als sexuell sehr freizügiger und experimentierfreudiger Mensch ohne feste Beziehung war sie es gewohnt, auch nackt jederzeit eine gute Figur zu machen. Das war der Grund gewesen, gleich nach dem Einzug in ihre neue Wohnung die Innenseite der Badezimmertür mit Spiegelfolie zu belegen. So konnte sie zum Beispiel beim Rasieren kurz aus der Dusche springen, um zu schauen, ob sie eine Stelle vergessen hatte. Eine akkurate Körper- und Intimpflege war für sie selbstverständlich und ein regelmäßiger Bestandteil ihrer morgendlichen Rituale. Sie wäre nie in die Verlegenheit gekommen zu zweifeln, ob sie mit einem Kerl in die Kiste springt, weil sie abgewetzte Unterwäsche trug oder ihr Schamhaar nicht ordentlich gestutzt war.

Eines Tages war ihr dann aufgefallen, dass gerade Besucher, die zum ersten Mal in ihrem Badezimmer waren, dort überdurchschnittlich viel Zeit verbrachten. Welcher Mann braucht schon zum Pinkeln länger als 5 Minuten. Aus reiner Neugier noch völlig ohne sexuellen Hintergrund installierte sie eine unscheinbare hochauflösende Kamera auf dem Regalbrett über der Tür. Hier lagerte ihr Ersatzvorrat an Klopapier, weshalb keiner so genau hinsah. Sie hatte ja geglaubt, die Leute würden Schubladen und Schränke durchsuchen, um dort Sex Toys und andere Sauereien zu finden. Immerhin machte Sandra kein Hehl aus ihrem sexuell sehr aktiven Lebensstil. Es war jedoch vor allem der Ganzkörperspiegel an ihrer Tür, dem kaum ein Gast widerstehen konnte. Dieser schien eine magische, ja fast hypnotische Anziehungskraft auf die Besucher auszustrahlen. „Ich bin der geheime Zauberspiegel, zieh dich nackt aus und ich werde dir einen Wunsch erfüllen. Wenn du dazu noch vor mir masturbierst, gibt es 3 Wünsche." Anders konnte es sich Sandra nicht vorstellen, dass so viele Menschen nicht nur der Versuchung nicht widerstehen konnten, ihr unverhülltes Ebenbild zu betrachten, sondern dazu noch Hand an sich anlegten. Völlig egal ob Männlein oder Weiblein, ob jung oder alt, egal ob bildhübsch oder eher interessant. Dabei gab es so viel Lustiges, Kurioses, aber vor allem Erotisches und Gruseliges zu betrachten, dass sie ein ganzes Buch damit hätte füllen können. Titel: „In nuditatis veritas." In der Nacktheit liegt die Wahrheit.

„Alles gut oder benötigst du etwa Hilfe?" Jenny zuckte zusammen und sah sich erschrocken um, als sie die Stimme ihrer Freundin aus dem Wohnzimmer hörte. Ein gestottertes „Nein, wieso?" Kam mit deutlich weniger Selbstbewusstsein als geplant über ihre Lippen. „Weil du da jetzt schon seit über 10 Minuten drin bist." Wie gerne sie ihrer Freundin noch weiter zugesehen hätte. Doch sie musste verhindern, dass diese ihre sexuelle Energie schon verpulverte, bevor es überhaupt losging. Jenny war eigentlich kein großer Fan von Selbstbefriedigung. Das lag zum einen an ihrer erzkonservativen katholischen Erziehung. Zum anderen hatte sie einfach zu häufig zu guten Sex. Selbst so etwas Intimes wie das regelmäßige Rasieren ihrer Schamhaare war für sie viel mehr eine kosmetische als eine erotische Handlung. Ja, sie hatte Spaß daran und sie spürte, wie es dabei in ihrem Schoß warm wurde. Aber sie freute sich dann eher, dass ihr Freund bald nach Hause kam und sie es dann heftig treiben würden, als selbst weiter Hand anzulegen. Sie kam so gut wie immer zum Höhepunkt und wenn nicht, nutzte Robert seine flinken Finger und umspielte Ihre Lustperle, bis sie explodierte. Und auch wenn ihr Sandra immer wieder erzählte, welche sexuellen Höhenflüge sie bei der Masturbation mit den unterschiedlichsten Spielzeugen und Körperöffnungen erreichte, fühlte sie sich dadurch, bisher eher bedrängt als angespornt es selbst zu versuchen. Daran änderte auch der wasserdichte Edel-Vibrator, den ihr Robert bereits zu ihrem ersten gemeinsamen Weihnachten vor mittlerweile fast 5 Jahren geschenkt hatte, nichts. Dabei war die Geschichte, wie sie zu dem Teil gekommen war, genauso lustig wie peinlich, dass sie eigentlich mindestens zweimal im Jahr auf irgendwelchen Feiern mit Freunden und Bekannten nach reichlich Alkohol ausgepackt wurde.

„Was ist jetzt? Kommst du oder muss ich dich holen?" Erneut wurde Jenny aus ihren Gedanken gerissen und erschrak, als sie im Spiegel sah, dass ihr Arm noch immer zwischen ihren Schenkeln steckte. Als sie ihre Hand befreite, funkelten die nassen Finger verführerisch im Licht der Deckenstrahler. Wow. Es war jetzt keine große Überraschung, dass sie bei Erregung recht schnell geil und ziemlich feucht wurde. BDSM Fantasien spielten dabei durchaus eine Rolle. Das war nicht immer so, ganz im Gegenteil. Sie hatte nicht einmal die Fifty Shades of Grey Bücher gelesen, geschweige denn die Filme angesehen, weil sie solche Sachen bis dahin ziemlich pervers und abartig fand. Das änderte sich, als Jenny sie vor einigen Jahren unter einem Vorwand in einen Girls Only 3-fach Nachmittag, mit allen Geschichten um Anastasia Steele und den sexy Milliardär geschleift hatte. Sie hatte noch vor dem Kino aufs heftigste protestiert. Da es aber Sandras Geburtstag war und sie somit in der Tradition ihren Bestimmer-Tag hatte, kam Jenny aus der Nummer nicht mehr raus. Es wurden die ungeschnittenen FSK18 Versionen gezeigt. Anfangs noch angewidert, dann zunehmend fasziniert verfolgte sie das bunte Treiben auf der Leinwand, das ihre Körpersäfte zunehmend zum Fließen brachte. Sie musste sich sogar in der ersten Film-Pause ihres klitschnassen Slips entledigen, mit einem Notfall Tampons nachhelfen, um nicht auszulaufen. Danach hatte sie dann zu Hause die Sache mit der Haarbürste mit dem bekannten und ernüchternden Ergebnis ausprobiert. Gelegentliche Anspielungen wie, „Ich war heute ein ziemlich böses Mädchen, willst du mir nicht den Hinter versohlen" oder „Du könntest mich mit den Sachen auch einfach ans Bett fesseln." , Thorsten hatte beim Einkauf im Baumarkt Klebeband und Kabelbinder in den Wagen gelegt, sorgten für Unverständnis bei ihrem Freund und liefen ins Leere. Was ihr blieb, war sich mit Geschichten auf literotica im Internet gelegentlich in Stimmung zu bringen. Was folgte, war dann jedoch meist klassischer, wenn auch guter Sex in einer der Standard-Stellungen. So hatten sich gewisse unerfüllte Sehnsüchte im Lauf der Jahre aufgestaut. Aber dass jetzt ein simpler Analplug einen derartigen Lust-Flashback in ihr auslöste, war schon erstaunlich und schockierend zugleich.

Wahnsinn, Sandra konnte sich gar nicht satt sehen. Ihre nackte Freundin hatte die Augen verdreht und das weiße war zum Vorschein gekommen. Eine Hand an ihrer Scham, die andere mit dem Plug im Innern zur Faust geballt. Jenny flüchtete sich regelmäßig in kurze Tagträume, wenn sie mit einer Situation überfordert war. Sie war dann wie in Trance völlig weggetreten und musste im wahrsten Sinne des Wortes wachgerüttelt werden. Sie war deswegen bis heute in Behandlung und versuchte die Aussetzer durch Gesprächstherapien und autogenes Training bestmöglich in den Griff zu bekommen. Mehr als einmal hatte Sandra zu Schulzeiten ihrer gleichzeitigen Sitznachbarin den Ellenbogen in die Seite gerammt, wenn diese mal wieder dem Hier und Jetzt entflohen war.

Sie ging zum Badezimmer und betätigte mehrmals hintereinander lautstark den Türgriff wohlweislich, dass sie von außen sah, dass abgeschlossen war. „Also ich mach' mir langsam wirklich Sorgen. Wenn du dann nicht gleich rauskommst, breche ich die Tür auf." „Alles gut, keine Panik. Ich muss gestern was Falsches gegessen haben und habe jetzt einen ziemlich nervösen Magen. Ich bin aber gleich so weit." Sandras improvisierte Antwort war glaubhaft, wenn man die Kamerabilder nicht kannte. Es war Teil ihrer Therapie gewesen, sich für Außenstehende plausible Erklärungen für ihre Aussetzer zurechtzulegen, um nicht als krank oder durchgeknallt abgestempelt zu werden. Es dauerte noch ein paar Minuten bis Jenny sich mit reichlich Toilettenpapier, Wasser und Seife frisch und trocken gemacht hatte und mental bereit war, das Badezimmer zu verlassen. Sie ärgerte sich, dass Ihre Handtasche samt Notfall-Täschchen mit Tampons im Wohnzimmer auf der Couch stand. Und Sandras Maxi XXL Binden waren mindestens drei Nummern zu groß und unbequem. Es musste also ohne Schutz gehen.

Die Gastgeberin war derweil ins Wohnzimmer zurückgegangen und gönnte der Traumtänzerin ein wenig Privatsphäre, indem sie das Tablet ausstellte. Sie war gespannt, welche Entscheidung Ihre Freundin treffen würde. Dabei war es fast zu einfach gewesen. So bestand immerhin noch die Gefahr, dass Jenny den Braten roch, dass hier jemand, dem Zufall gehörig auf die Sprünge geholfen hatte. Sie hatte den Plug im Innern der Ersatz-Klopapier-Rolle auf dem Spülkasten versteckt und dann dafür gesorgt, dass auf der Rolle im Halter nur noch ein paar magere Blätter übrig waren. Nach zwei Gläsern Prosecco meldete sich endlich Jennys Blase zu Wort und sie musste auf Toilette.

Die Entscheidung war gefallen. Jenny hatte all Ihren Mut zusammengenommen. „Da ist aber jemand ein unanständiges Mädchen." Sie blieb im Türrahmen zum Wohnzimmer stehen und wedelte lasziv mit ihrem Fundstück. Auch angezogen sah sie umwerfend aus, wie sie so dastand. Groß gewachsen, schlank, mit ewig langen Beinen und einem wahnsinnigen Knackhintern. Sie hatte eine skinny Jeans und ein enganliegendes Top an, die ihre Körperformen wunderschön wiedergaben. Auf die Frage, was sie an ihrem Aussehen gerne verändern würde, waren einzig und allein ihre Titten für sie eine Nummer zu klein geraten. „Was hast du da? Spinnst du, hast du etwa in meinen Privatsachen geschnüffelt?" tat Sandra bewusst empört. „Nein so war das nicht, ich habe nur ..." schienen die Worte ihrer Freundin Wirkung zu zeigen und ließen sie kleinlaut und demütig erscheinen. Ihr anfängliches Selbstvertrauen war dahin. Stotternd erklärte sie den Fundort. „Sorry, dass ich dich zu Unrecht beschuldigt habe." ruderte Sandra zurück, obwohl sie die Wahrheit ja schon längst kannte. „Ich sollte besser aufpassen, wo ich meine Sachen hinlege. Wie kann ich das wiedergutmachen?" Es entstand eine kurze Pause und Jenny schöpfte neue Kraft. „Na ja, ich würde mir den kleinen Freund gerne mal ausleihen." Die Antwort folgte auf den Punkt: „Ich habe eine bessere Idee, ich zeige dir, wie man ihn richtig anwendet. Das ist doch das Mindeste, was ich für eine gute Freundin tun kann. Oder?"

Sandra gab ihrer Freundin keine Zeit angemessen auf dieses ungeheuerliche Angebot zu antworten, sondern nutzte die erneute kurze Pause zum direkten Angriff. Sie stand auf und ging einen Schritt auf Ihre Kontrahentin zu. Sie stellte sich breitbeinig auf und verschränkte die Arme in der Hüfte. Jenny musterte sie, immer noch unfähig etwas zu sagen. Sie hatte die körperlichen Vorzüge Ihrer Gegenüber schon in der Vergangenheit des Öfteren bewundert. Sei es beim Sport, in der Umkleide oder im Adamskostüm unter der Dusche oder in der Sauna. Aber nie hatte sie dabei ein feuchtes Höschen. Das Problem hatte Sandra nicht, denn sie hatte in der Hektik der Vorbereitungen keine Zeit mehr für Unterwäsche gehabt. So kostete es sie nur einen beherzten Griff an den Saum ihres Sommerkleides, um sich im Adamskostüm zu präsentieren.

„Wow, bist du schön!", waren Jennys erste Worte, als ihre Augen den Körper ihrer nackten Freundin von oben nach unten abtasteten. Diese war einen guten Kopf, kleiner als sie und deutlich stämmiger gebaut. Sämtliche weiblichen Rundungen waren gut gepolstert. Pralle, satte Brüste mit großen dunkelbraunen Vorhöfen machten den Anfang. Die wulstigen Nippel zeigten, dass auch sie erregt war. Die rosa Zitzen hatten sich aufgestellt wie zwei Mini-Penisse. Ein ordentliches Bäuchlein ließ erahnen, dass Sandra keine Kostverächterin war und das ein oder andere Laster hatte. Doch das Fleisch war fest und straff. Der dadurch besonders tiefe Bauchnabel war der Wahnsinn. Ideal geeignet, um daraus diverse erregende Flüssigkeiten zu schlürfen. Champagner, Erdbeereis, Wodka, Nutella oder simples Eiswasser waren nur einige der Lustbringer gewesen, die in Sandras bisheriger sexuellen Karriere den Weg in diese Höhle gefunden hatten. Weiter unten präsentierte sich ein Schoß, der jedem Sexualpartner, egal ob Männlein oder Weiblein, groß oder klein, jung oder alt, das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ. Eingebettet in ein breites gebärfreudiges Becken, eröffnete sich dem interessierten Betrachter ein stark gewölbter Schamhügel. Der dichte pechschwarze Busch war zu einem Dreieck sauber zusammengestutzt, dessen Spitze genau dort endete, wo sich ihre Weiblichkeit teilte. Ihre wuchtigen äußeren Schamlippen gaben bei geschlossenem Schoß noch nichts von Ihrem geheimnisvollen Inhalt preis. Ein Musterbeispiel, warum diese Körperregion gemeinhin als „camel toe" / „Kamelhöcker" bezeichnet wurde. Es war, als wenn dieser ganze Körper nur auf einen einzigen Zweck ausgelegt wäre. Den Fortbestand der menschlichen Rasse nachhaltig zu sichern. Und das Beste kam erst noch als sie sich umdrehte. Zwei riesige, kugelrunde Pobacken rückten ins Blickfeld der Anal-Jungfrau. Mancher Mann würde sich im angezogenen Zustand leicht zu der Bemerkung „fetter Arsch" hinreißen lassen. Aber Sandra wusste aus eigener Erfahrung, dass bisher noch kein Schwanz der Versuchung widerstehen konnte, in diese tiefe Schlucht einzutauchen. Egal durch welchen Eingang.

„Ich muss dich leider enttäuschen, aber hier ist schon besetzt. Also müssen wir wohl oder übel bei dir weitermachen" Sandra hatte mit den Händen die zwei Hälften Ihres Allerwertesten auseinandergezogen. Die noch Bekleidete staunte nicht schlecht, als sie den roten Schmuckstein sah, der das Poloch ihrer Angebeteten schmückte. Der Blick wanderte in ihre eigene Hand. „Ich habe noch einen Dritten, der ist orange. Die anale Lustampel grün, orange, rot heißt es im Prospekt des Herstellers. Rot ist der größte, dann orange und ich dachte mir das Grün für dich zum Anfangen wohl das Beste ist." Jenny wurde heiß und kalt zugleich, die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln hatte bereits den Jeans-Stoff ihrer Hose erreicht und einen deutlich sichtbaren dunklen Fleck gebildet. „Oh, das nenne ich aber mal Vorfreude. Willst du dich nicht endlich davon befreien." Sandra hatte sich mittlerweile wieder umgedreht, um ihr hilfloses und mit der Situation sichtlich überfordertes Opfer anzuschauen. Es schien so, als wenn Jenny kurz überlegen musste, ob sie den Wunsch ihrer besten Freundin erfüllen sollte.

In Wahrheit hatte sie erst jetzt begriffen, dass sie den grünen Analstöpsel nicht zufällig gefunden hatte. Ein flaues Gefühl machte sich in der Magengegend breit. Aber hatte sie ernsthaft die Option jetzt noch Bedenken zu äußern, ohne ihre Freundin zu verärgern oder gar zu demütigen. Zaghaft öffnete sie die Knöpfe ihrer Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Als sie das Top über den Kopf zog, bereute sie kurz, sich heute für die biedere Slip-BH Kombination „Frauenarztbesuch" entschieden zu haben. Sie atmete sichtlich erleichtert auf, es endlich geschafft zu haben, als die letzten Hüllen fielen. Fast ein wenig neidisch blickte Sandra auf den schlanken, jugendhaften Körper ihrer Freundin, der doch deutlich mehr das von Medien und Werbung proklamierte Frauenbild verkörperte. Der flache Bauch, der neckische Stubsnabel und die ewig langen Beine. Manchmal wünschte sie sich eine Auszeit von ihren dicken Eutern, mit denen gerade körperliche Anstrengung oder die Klamottensuche jedes mal eine Herausforderung darstellte. Doch musste es gleich eine 75b sein. So war sie froh, doch noch für sich einen Makel an ihrer Gegenüber gefunden zu haben. Untenherum präsentierte sich die blonde Hünin jungfräulich wie ein Schulmädchen. Glatt wie ein Kinderpopo versperrte nicht das kleinste Härchen den Blick auf das Wesentliche. Die schelmisch hervorlukenden Muschilippen funkelten verführerisch und ließen keinen Zweifel daran, dass der Wandel zur Frau schon vollzogen war.