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Rotkäppchen auf Abwegen

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Aber nicht umsonst hatte sie einer ihrer früheren Geschlechtspartner als sexuelles Improvisationswunder bezeichnet. Und dann ging erneut alles ganz schnell. Schmerz und Lust liegen ja bekannterweise recht eng beieinander. Zuerst fühlte Jenny einen stechenden Pikser in ihrer linken Pobacke. Augenblicklich fiel die Muskelspannung in ihrem Becken zusammen. Ihre Peinigerin hatte keine Sekunde gewartet, um das konische Folterwerkzeug mit hohem Druck in den Allerwertesten zu schieben. Jenny wusste nicht, und wollte es gar nicht wissen, ob ein Schließmuskel wirklich reißen kann. Aber wenn ja, musste es jeden Moment so weit sein. Sie kam aus dem Stöhnen und Schnauben gar nicht mehr heraus, so stark war die Dehnung. Dann endlich war die dickste Stelle überwunden. Jenny zitierte dies mit einem lauten „Aaaahhhhhhhh", das hintenraus deutlich entspannter und versöhnlicher klang. Der Druck hatte schlagartig nachgelassen und ihre Rosette verschloss den Eingang hinter sich. Jenny spürte, wie sie allmählich die Kontrolle über ihre elementarsten Körperfunktionen zurückerlangte.

„Na siehst Du, war doch alles gar nicht so schlimm. Ist doch ein verdammt geiles Gefühl, oder? Und das nächste Mal versuchen wir es mit dem Orangenen." sagte Sandra nicht ohne Stolz. Sie hatte von dem Trick mit dem Stich einer Sicherheitsnadel in die Pobacke in einem Analsex-Forum gelesen. Wie so oft heiligte auch hier der Zweck die Mittel. Ihre Freundin hatte die kurze Attacke anscheinend gut überstanden und war mittlerweile bereits im siebten Himmel angekommen. Jenny spürte eine tiefe innere Befriedigung. Das Gefühl der vollkommenen Ausgefülltheit war der Wahnsinn. Schon jetzt hätte sie ihren neuen Begleiter am liebsten nie mehr hergegeben. Es war unglaublich. Selbst wenn sie Ihren Hintern lockerließ, rührte sich das Teil nicht von der Stelle. Und wenn sie die Muskeln anspannte, durchzogen heftige amouröse Gefühle ihren Unterleib. Bisher hatte sie die Sache mit dem Beckenbodentraining immer für einen Mythos gehalten und dem Thema nie viel Bedeutung entgegengebracht. „Meine Fresse ist das geil". „Und was glaubst Du, wie geil Robert das erst findet, wenn er das nächste Mal glaubt eine Jungfrau zu vögeln, weil sich Deine Muschi ganze zwei Nummern enger anfühlt, wenn Du einen Plug im Hintern trägst." So weit hatte Jenny noch gar nicht gedacht. Stimmte das? „Oh ich sehe gerade, die erste Halbzeit ist schon rum" Sandra griff nach der Sanduhr, aus der gerade die letzten Körnchen nach unten rieselten und stellte diese auf den Kopf, um so den nächsten 8 Minuten Countdown zu starten.

„Wusstest Du, dass mittlerweile ‚anal' die am zweitmeisten angeklickte Kategorie bei Internet-Pornovideos in Deutschland ist? Gleich hinter „deutsch" Wir liegen also mit dem, was wir hier machen, voll im Trend. Sandra war nicht nur ein wandelndes Sexualkunde-Lexikon, sondern nutzte dieses Wissen auch beruflich. Als studierte Sozialpädagogin leitete sie eine Familienberatungsstelle. Außerdem hatte sie einen Internet-Blog zum Thema Sex und Lust, in dem es recht explizit zuging. Dem nicht genug schrieb sie unter einem Pseudonym erotische, streng genommen ausschließlich pornografische Kurzgeschichten. Ach ja, und mit schwarzer Gesichtsmaske betrieb sie als Dirty Diana eine „OnlyFans Seite" wo sie regelmäßig nicht jugendfreie Videos veröffentlichte. Jenny hatte sogar eine Premium-Mitgliedschaft, aber noch nie getraut diese zu benutzen. Sandra hat ihr dafür sogar ein eigenes Profil angelegt. Jelo98 bekam so immer eine Push-Nachricht aufs Handy, wenn etwas Neues veröffentlicht wurde. Und während sie noch am Überlegen war, wo Dirty Diana ihre gerade präsentierten Informationen herhatte, lieferte die Sex-Influencerin bereits die Antwort. Eine große Pornoseite im Internet veröffentlicht regelmäßig Zahlen und Statistiken, die weit über das klassische Nutzerverhalten hinausgehen. So ist der Wochentag, wo weltweit und genau wie in Deutschland die meisten Pornos geschaut werden, der Sonntagabend. Das Wochenende neigt sich dem Ende zu, und bevor am Montag die harte Arbeit losgeht, will Man(n) sich noch mal belohnen. Denn in Deutschland ist Pornokonsum mit 75 % zu 25 % nach wie vor eine männlich dominierte Domäne. Während Frau oder Freundin sich größtenteils schon direkt nach dem Abendessen ins Schlafzimmer verziehen, um Rosamunde Pilcher zu schauen, kommt vom Lebenspartner nicht selten der Hinweis. „Du Schatz, sei mir nicht böse, aber ich bleibe lieber hier unten auf der Couch und schaue mir den Tatort an." Jetzt hat Man(n) 90 ungestörte werbefreie Minuten Zeit, um Männerfilme aller Art zu schauen, falls der Krimi im Ersten wie so oft nicht das hält, was er verspricht. Und tatsächlich lässt sich am Pornokonsum sonntags von 20:00-22:00 nachweisen, ob der Tatort die Zuschauer in seinen Bann zieht oder nicht. Bei einem spannenden Fall sinkt der Traffic auf besagtem Pornoportal um bis zu 25 % unter den Wochendurchschnitt. Während ein tristes, melancholisches Thema es gerade mal auf 5 % bringt. „Frei nach dem Motto, bevor ich mir den Mist weiter anschaue, hole ich mir lieber einen runter. Da zeigt, dass Männer definitiv kein Multitasking können. Entweder Tatort oder Pornos, aber beides gleichzeitig funktioniert nicht." Sandra lachte laut.

„Bei Dir alles Ok. Kannst Du es noch halten." Sandra deutete auf die zum zweiten Mal fast abgelaufene Sanduhr. Sie hatte die Handschellen geöffnet und den Rettungsweg für ihre Freundin frei gemacht. Doch die dachte gar nicht mehr daran, fluchtartig in Richtung Badezimmer zu rennen. Sie genoss sichtlich die Magie des Augenblicks. So verweilten sie noch einige Minuten, in welchen den Bauch ihrer Freundin massierte. Sandra hatte schon die Befürchtung, die Medizin würde nicht die gewünschte Wirkung zeigen. Immerhin hatte sie vorhin nicht ganz die Wahrheit erzählt. Der medizinische Abflussreiniger war eben kein in der Apotheke zu kaufendes Standard-Zäpfchen, sondern eine angeblich besonders stark wirkende Spezial-Version, wie sie nur in Krankenhäusern z.B. vor OPs eingesetzt wurde, um das Rektum der Patienten möglichst schnell und vollständig zu entleeren. Laut Packungsbeilage könne es jederzeit und ohne Vorwarnung zu spontanen und besonders heftigen Entleerungen kommen und die empfohlene Dosis von einem Zäpfchen sollte auf gar keinen Fall überschritten werden. Sie hatte die in puncto Größe ziemlich beeindruckenden Analtorpedos von einem medizinischen Fachkongress, zu dem sie erst kürzlich eingeladen worden war und selbst noch gar keine Zeit gefunden, sie auszuprobieren.

Sie war dort als Rednerin, um vor den anwesenden Gynäkologen, Internisten und Urologen zur Auflockerung einen kurzweiligen Vortrag über Jugendsprache beim Thema Sex zu halten. Die Teilnehmer staunten nicht schlecht, als sie u. a. erfuhren, dass mit Gurkensalat schwuler Sex gemeint war und eine Blechbläserin einen Blowjob mit Zungenpiercing bezeichnete. Oder dass mittlerweile ein Großteil der sexuell aktiven Heranwachsenden der Generation Z sich als heteroflexibel bezeichneten. „Das sind Menschen, die sich eigentlich als heterosexuell identifizieren, trotzdem, aber offen sind für gleichgeschlechtliche Erfahrungen. Ob diese Fantasien oder Bereitschaften körperlicher oder romantischer Art sind oder ob man einfach mal gerne mit einer Person des gleichen Geschlechts rumknutschen will, ist dabei eigentlich völlig egal." Verkündete Sandra selbstbewusst. Spätestens ab diesem Zeitpunkt hingen die meisten der Zuhörer gespannt an ihren Lippen. Jetzt war es Sandra die gedanklich kurz abgeschweife.

Ein lautes „Oh, mein Gott. Ich glaube, es geht los. Scheiße, ist das heftig.", holte sie zurück. Urplötzlich, wie als wenn man einen Schalter umlegte, verwandelte sich das wohlig warme Brodeln im Unterleib ihrer Freundin in einen reißenden Fluss. Es fühlte sich an als hätte jemand ihrem Darm in zwei Hände genommen und begann diesen auszuwringen wie ein nasses Handtuch. Sie krabbelte vorsichtig vom Bett, darauf bedacht, möglichst keine ruckartigen Bewegungen zu machen. Gerade als sie ihren Oberkörper aufgerichtet hatte, spürte sie die erbarmungslose Wirkung der Schwerkraft. Eine gewaltige Sturmflut war im Anmarsch. Selbst der bisher bombenfest sitzende Stöpsel in ihrem Arsch begann wild zu wackeln. Kein Plug der Welt konnte das Unausweichliche jetzt noch lange Aufhalten. Sie rannte mit zusammen gekniffenen Hinterbacken wie von der Tarantel gestochen in Richtung Badezimmer. Jenem verräterischen Ort, an dem heute Abend alles angefangen hatte. Sie erreichte die Heil bringende Schüssel gerade noch rechtzeitig, bevor die Staumauer endgültig einstürzte.

Mit einem weiteren gellenden „Oh mein Gott" befreite sie sich von allem, was dort nicht hingehörte und nicht niet- und nagelfest war. Ihr Innerstes wurde im wahrsten Sinne des Wortes nach außen gekehrt. Aufgeschreckt durch den markerschütternden Schrei und das laute Scheppern, als der goldene Analstöpsel gewaltsam seinen Rückweg angetreten hatte, eilte Sandra zum Ort des Geschehens. Sie stand wie angewurzelt im offenen Türrahmen und beobachtete voller Ehrfurcht Jennys schier nicht enden wollenden Kampf mit den Elementen. Leise Schuldgefühle machten sich in Sandra breit, als sie ihr Opfer dort sichtlich leiden sah. Hatte sie es etwa übertrieben? Es schien gar kein Ende zu nehmen. Gleich einem Vulkan kam es zu immer neuen Ausbrüchen. Passend dazu brannte ihre arme Rosette durch den Dehnungsschmerz wie Feuer. Kurz bevor der Lavastrom endgültig zum Erliegen kam, durchzogen noch einmal wuchtige Kontraktionen den bereits geschwächten Unterleib. Eine Geburt konnte nicht schlimmer sein. In einer weiteren Woge wurde jetzt die zarte Blase ihrer Freundin ausgepresst wie eine reife Zitrone und Jenny musste plötzlich so stark Pinkeln wie noch nie in ihrem Leben zuvor. Obwohl die letzte Entleerung noch nicht lange her war, schoss ein gewaltiger goldgelber Strahl aus der Körpermitte. Sie glaubte kurz das Bewusstsein zu verlieren und von der Keramik zu kippen. Doch dann spürte sie die stützende Hand an ihrer Seite. Dann war der Spuk vorbei und sie sackte sichtlich gezeichnet in sich zusammen.

„Gratuliere, du hast es geschafft, jetzt bist du zumindest innerlich sauber." Ihre rechte Hand lag noch immer auf Jennys Schulter und hinderte diese daran aufzustehen. Sandra betätigte mehrfach hintereinander den Drücker, um sicherzugehen, dass sämtliche verräterischen Spuren hinfort gespült wurden. Der feine, aber kalte Wassernebel, der ihre Hinterbacken jetzt umspielte, ließ Jenny erzittern. Obwohl sie glühte, bekam sie eine leichte Gänsehaut und glaubte zu frieren. Sandra half ihr hoch. Jennys Beine mussten eingeschlafen sein, denn sie humpelte und stolperte wie ein neugeborenes Fohlen, das gerade seine ersten Laufversuche absolvierte. Sandra gefiel der Vergleich, passte er doch zu dem schlanken, athletischen Körper ihrer Freundin. „Lass nur, das mach' ich schon", sagte Sandra, als deren Blick zielstrebig in Richtung der Papierrolle ging. Mit ölgetränkten Babytüchern teilte sie den Schoß ihres Opfers und reinigte sie. Die Wärme kehrte in Jennys Unterleib zurück.

Sandra strich mit dem Zeigefinger über Jennys Brüste und Dekolleté. Im Licht der Deckenstrahler war die feine weiße Salzschicht klar zu erkennen. „So verschwitzt kommst du allerdings nicht zurück in mein Bettchen. Da hüpfen wir doch am besten kurz unter die Dusche." Jenny staunte nicht schlecht, als Sandra die satinierte Glastür zur Seite schob. Sie betraten einer dieser neuen großen begehbaren Duschen, wie man sie aus Wellnesshotels kennt. Rein vom Platz her hätte sich zu den beiden Frauen sogar noch problemlos eine weitere Person dazu gesellen können. Jenny blickte sich um und erspähte eine Vielzahl von Düsen, Knöpfen und Schläuchen. Dies war wahrscheinlich die erste Dusche, die sie kannte, für die man vorher die Bedienungsanleitung gelesen haben sollte. Ihr entging der ca. 30 cm lange Metallstab, der am Ende eines grauen Schlauchs an Stelle einer Handbrause über ihren Köpfen schwebte.

Jenny hatte schon bei Ihrem vorherigen Besuch auf dem stillen Örtchen festgestellt, dass hier etwas anders war. Durch die ganze Sache mit den Plug war sie jedoch viel zu nervös gewesen, um das Badezimmer genauer zu inspizieren. Ihre Freundin hatte die Wohnung vor 3 Jahren von ihrer Großmutter geerbt und die eingesparten Mietzahlungen stets in Renovierungen gesteckt. „Ach ja, die kennst du ja noch nicht. Ich hatte Lust, mir was zu gönnen. Andere kaufen sich ein schickes Auto oder machen eine tolle Reise und bei mir ist es halt eine neue Dusche geworden." lieferte Sandra vergnügt die Antwort auf die ungestellte Frage ihrer Freundin. Jenny dachte an Sandras zwar kultiges, aber völlig ausgelutschtes Mini-Cabrio, das noch aus der ersten Serie war, vom britischen Hersteller Rover stammte und ebenfalls eine Hinterlassenschaft ihrer Oma war. Das mittlerweile höchst klapprige Gefährt wurde nur noch vom Lack zusammengehalten. Jenny hatte erst kürzlich den TÜV Prüfer neben der regulären Rechnung noch in schlüpfrigen Naturalien bezahlt, um zwei weitere Jahre Straßenzulassung zu erhalten. Sie konnte sich gut vorstellen, dass auch der Sanitär-Handwerker, der diese traumhafte Alltags-Oase geschaffen hatte, nicht nur Bargeld bekam, sondern noch das ein oder andere zusätzliche Rohr für einen entsprechenden Rabatt verlegen durfte. „Das finde ich besonders cool" Auf Knopfdruck prasselte ein duftender warmer Sommerregen aus hunderten keinen Löchern auf sie nieder. Dazu gesellte sich Vogelgezwitscher und andere exotisch klingende Laute. Man bekam das Gefühl, in einem tropischen Regenwald zu stehen. Es war traumhaft und das nackte Duo genoss sichtlich das warme Nass.

Als die Tropfen zum Erliegen kamen, hielt Sandra eine große Tube Duschgel in der Hand und feuerte damit auf den Oberkörper Ihre Freundin. Der milchig weiße Strahl verfehlte sein Ziel nicht und erinnerte in seiner Konsistenz stark an eine Körperflüssigkeit, die ansonsten nur den Herren der Schöpfung vorbehalten war. Das war kein Zufall. Sandra hatte eines Tages mal aus einer Laune heraus die Worte „künstliches Sperma" in die Suchmaske ihres Browsers eingegeben und war nach einigem Scrollen auf einen Beitrag in einem Forum für Amateurpornos gestoßen. Unter dem Thread waren verschiedene Rezepte aufgeführt, wie man z. B. aus Wasser, Puderzucker und Glycerin ein täuschend echtes Replikat des männlichen Samens herstellen konnte. Ein anderer User empfahl die Intim-Waschlotion „Nordic Silk" einer bekannten Drogeriekette. Und in der Tat war die Ähnlichkeit verblüffend. „Das fühlt sich ja an, wie Sperma", kommentierte das getroffene Opfer freudig und begann schon damit das zähe Elixier auf Ihrem Körper zu verreiben. „Hey, was soll das? Dafür sind wir doch zu zweit, dass wir einander einseifen können." Jenny ließ von sich ab und Sandra übernahm. Mit kreisenden Bewegungen bearbeitete sie die kleinen festen Brüste, bis sich ein dichter weißer Schaum auf der hellen Haut gebildet hatte. Ein leises grunziges Stöhnen gab ihr die Bestätigung ihre Sache gutzumachen. Dann wanderten die Finger eine Etage tiefer und widmeten sich dem flachen, straffen Bauch mit den verführerischen Stubsnabel ihrer Partnerin. „Keine Angst, davon kannst du garantiert nicht schwanger werden." Sandra hatte eine hohle Hand geformt und einen ordentlichen Schuss der Samengels hineingespritzt.

Dann griff sie Jenny beherzt und ohne Vorwarnung in den Schritt. „Oaah! Bitte mach weiter" quittierte diese mit einem deutlich lauterem Stöhnen den plötzlichen Angriff auf ihre Intimsphäre. Das musste man Sandra nicht zweimal sagen und sie knetete mit flinken Fingern erst die Schamlippen und den zarten Damm, bevor sie mutiger wurde und 2 Finger in die Scheide ihrer Freundin gleiten ließ. Sie formte eine „Komm Herr Geste" und ertastete den etwa walnussgroßen Gnubbel an der Höhlendecke. „Oh, Mein Gott. Ist das Geil. Was war das?", schrie sie laut auf. „Du meinst das?" Fragte Sandra schelmisch und drückte erneut zu. „Aaaaahhh" . „Das ist den geheimer Sex-Buzzer", besser als G-Punkt bekannt." Jennys Atmung beschleunigte sich und ihr Körper pumpte Blut in den erregten Unterleib. Wow, das ging schnell - hier musste es jemand aber wirklich nötig haben. Ihre Peinigerin wusste, dass sie, wenn sie es wollte, es hier und jetzt enden lassen konnte. Aber dafür war es noch zu früh. Sie verließ die triefende Lustgrotte ihrer Freundin und gönnte dieser eine kurze Verschnaufpause, um herunterzukommen.

Ein kalter Wasserschwall prasselte auf Jennys Hintern und ließ die Erregung schlagartig abklingen. „Aaah, was tust du? Stell das ab. Uuuh ist das kalt." „Keine Angst, das war nur das kalte Restwasser im Schlauch." Dann wurde das Wasser auch schon warm. Die Angespritzte drehte sich um und bekam große Augen. Sandra stand breitbeinig in einer ziemlich lasziven Pose und die Duschwand gelehnt. Zwischen ihrer Scham thronte der silbrig glänzende Metallstab. Das Teil übertrumpfte in Länge und Dicke problemlos jeden echten Männerschanz, den Jenny bisher in sich spüren durfte. Dabei war Robert ziemlich gut bestückt, doch dem konnte er nicht Paroli bieten. Vor allem, weil die Beschreibung „hart, wie Stahl" hier kein loses Versprechen war. Der silbrig glänzende Schaft war leicht gewellt, so als, wenn man mehrere Stahlkugeln in einer Reihe aneinander geschweißt hätte. Die erste Kugel war gleich ihrem natürlichen Vorbild der männlichen Lustknospe etwas größer und hatte sechs fein eingefräste Löcher. Ein Großes in der Mitte und fünf schmalere, die ringförmig um das Zentrum liefen. Und aus diesen schoss jetzt das warme Nass auf ihren erregten Körper. Sandra hatte diese ausgefallene Kombination aus Dildo und Intimdusche auf einer Erotikmesse entdeckt. Von dem schmucklosen unscheinbaren Stand, der ausschließlich handgefertigte Erwachsenenspielzeuge aus edlen Materialien anbot, hatte sie auch die anale Lustampel erstanden.

Der harte vielleicht etwas zu feste Strahl massierte die erregte Haut. Sandra achtete penibel darauf, alle Reste des Sperma-Schaums von dem noch immer so unschuldig wirkenden Körper zu spülen. Ihr Opfer dankte durch leichtes Stöhnen, als das Wasser auf Jennys geschwollene Nippel traf. Zum Abschluss verharrte der Strahl besonders lange auf der Stelle, wo sich Jennys Weiblichkeit spaltete. Sandra konnte mitfühlen, wie die Fantasie mit Ihrer Freundin durchging. Woran oder wen sie jetzt wohl dachte. Dann versiegte der Strom und Jenny hatte es endlich geschafft. Doch weit gefehlt.

„Und jetzt nach vorn beugen, die Beine spreizen und mit den Händen an der Wand abstützen." Jenny war längst über den Punkt hinaus Widerstand gegen die Anweisungen ihrer Herrin zu leisten. Sie tat wie ihr befohlen, wollte sich jedoch nicht ganz kampflos geschlagen geben und zeigen, dass sie sich doch noch einen Teil ihres eigenen Willens bewahrt hatte. „Und jetzt? Wollen Sie mich etwa abtasten, Frau Wachtmeisterin?" spielte sie auf Ihre neue Haltung an, die an einen Verdächtigen erinnerte, der von der Polizei durchsucht wurde. „Das würde dir wohl so gefallen. Aber so leicht wirst du mir diesmal nicht davonkommen." Der Sommerregen von der Decke setzte erneut ein und Jenny genoss, wie die warmen Tropfen auf ihrem Rücken und die Pobacken prasselten. Sandra war hinter sie getreten und setzte die gelöcherte Eichel auf den pochenden Eingang. Jenny schrie kurz auf als sie spürte, wie sich ihre Schamlippen teilten und Sandra zum nächsten Angriff durch die Vordertür blies.

Das wehrlose Opfer stöhnte lustvoll auf, als die erste Kugel ihr Innerstes passierte. Stück für Stück, vorsichtig und ohne große Eile arbeitete sich Sandra voran. Sie genoss es sichtlich, wie die Erregung ihrer Gespielin mit dem Eindringen jeder weiteren Kugel hörbar anstieg. Diese spürte eine unglaublich tiefe Geilheit in sich aufsteigen, die sich so ganz anders anfühlte, als wenn ihr Freund Robert sein bestes Stück in sie versenkte. Das Gefühl war unbeschreiblich. Sie drehte ihren Kopf und sah in Sandras lachendes Gesicht. Nach unten versperrten die wundervoll dicken Titten ihrer Freundin das weitere Blickfeld. So sah sie auch nicht, dass der Dildo mittlerweile komplett in ihrer Muschi verschwunden war. Dann wurde der Rückwärtsgang eingelegt. Und wieder spürte Jenny diese Wogen der Lust, als Berg und Tal sie abwechselnd verwöhnten, bis nur noch die dicke Eichelknospe in ihr verweilte. Doch dann machte es Plopp und die Show war zu Ende. Die weit aufgerissenen Augen sprachen Bände „Wieso machst du nicht weiter? / Warum ist es schon vorbei?"