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Rotkäppchen auf Abwegen

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„Na dann komm mal mit, ich habe da schon was vorbereitet", verkündete Sandra freudestrahlend, gleich einem Moderator einer Game-Show, der gerade den Kandidaten eine neue spannende Challenge ankündigte. „Und unser nächstes Spiel heißt: Durch die Hintertür. Wir haben da schon mal was vorbereitet." Sandra nahm ihre Freundin an der Hand und zog sie hinter sich her. Das Schlafzimmer war ein Traum in Weiß und Blau. Alles war nordisch, maritim angehaucht. An der Wand über dem Bett hing eine große Fotoleinwand mit dem Bild eines Leuchtturms in einer Dünenlandschaft und passend dazu lagen überall Muscheln, Schälchen mit Sand und andere Accessoires herum, die an Küste und Meer erinnerten. An das Bett aus einem weißem Metallgestell konnte sich Jenny noch gut erinnern. „Weißt du noch, wie wir uns bei Ikea darüber kaputt gelacht haben, wie man ein Bett nur Sören nennen kann. Und dann dieser schnuckelige Verkäufer, der dazu kam.", war offensichtlich auch der Gastgeberin diese Erinnerung nicht entgangen. „Die waren damals aber glaube ich nicht mit dabei", deutete Jenny auf die 4 Paar Handschellen mit langer Kette, die an jedem der Bettpfosten baumelten und versuchte dabei möglichst cool und gelassen zu wirken.

Auf einem Beistelltisch lagen allerlei medizinische Instrumente und diverse Cremes und Tuben, die Jenny an ihren Gynäkologen erinnerten. Eine Mischung aus Neugier und Geilheit jedoch gepaart mit leichter Besorgnis stieg in ihr auf. Da hatten wir das gute alte Po-Fieberthermometer, verschiedene Spekula, die klassische Apotheker-Vaseline und diverse andere Gegenstände, die aber zugegeben mehr Furcht als Lust in ihr erzeugten. In einer mit schwarzem Samt ausgelegten Schmuckschatulle lag mittig der goldene Buttplug mit dem orangefarbenen Schlusskristall. Das Ding war riesig und mit Sicherheit eine Nummer zu groß für ihr zartes Hinterteil. Sandra griff in die linke Hand ihrer Freundin, in der diese immer noch ihre Toiletten-Eroberung bunkerte. Sie nahm das Fundstück an sich und legte es in die dafür vorgesehene Ausbuchtung links neben ihren größeren Bruder. Jenny verglich die beiden Arschkriecher und bekam es nun endgültig mit der Angst zu tun. Wie groß musste dann erst der anale Freudenspender sein, der schon im Hintereingang ihrer Freundin steckte.

„Glaub mir, du wirst es lieben. Und jetzt knie dich einfach mal im doggy style aufs Bett." Jenny machte große Augen, so als wollte sie sagen. „Was meinst du damit? Kannst du das auf Deutsch erklären?" Doch Jenny hielt mit ihrem Blick dagegen. „Du hast mich ganz genau verstanden. Also Hopp, bevor ich echt böse werde." Ohne dass reale Worte vonnöten waren, ergab sich Jenny ihrem Schicksal. Mit einem leichten Hüpfer schwang sie sich elegant auf die Matratze und ging in die bekannte Vierfüßlerstellung. „So richtig?", fragte sie bewusst provozierend, als sie Sandra die nackten Pobacken entgegenstreckte und dabei verführerisch mit ihrem Hinterteil wackelte. Die Position hatte etwas höchst Erregendes, Demütigendes und Beschämendes zugleich und Jenny wusste nicht so recht, welchem Gefühl, der Geilheit oder der Scham sie den Vortritt geben wollte. Jetzt war es Sandra, die einige Momente innehielt, um das grazile Gebilde vor ihr in Ruhe zu betrachten. Ein lebendes Kunstwerk, wie aus einem Bildband für Aktfotografie. Die perfekte Vorlage für eine erotische Bronze, wie sie von dem ehemaligen Fernsehkoch mit dem Zwirbelbart in seiner bekannten Trödelshow angeboten wurde. Doch Kunst hin oder her, sie waren schließlich nicht zum Spaß hier. Jenny zuckte zusammen, als Sandra je eine Hand auf jede Backe legte und vorsichtig, aber bestimmt die Weiblichkeit öffnete.

Genau wie Jenny kannte auch Sandra den nackten Körper ihrer besten Freundin nur von sexuell eher unverfänglichen Momenten. Nicht, dass sie es nicht versucht hätte, diese in verfängliche Situationen zu wandeln. Sei es durch spontane Attacken oder gezielte Avancen. Nichts hatte bisher funktioniert. Und obwohl sie mehrere Male kurz davor waren, scheiterte sie dann doch in letzter Minute. Endlich war es so weit und das Warten hatte sich wahrlich gelohnt. Ein Anblick für die Götter. Die perfekte Vorlage für ein Sexualkunde-Lehrbuch. Alles war da, fein gezeichnet und klar voneinander abgegrenzt. Fehlten nur die schwarzen Striche mit den entsprechenden Bezeichnungen. Für die Rädelsführerin des heutigen Nachmittags war es aber dennoch eine Leichtigkeit, die intimsten Körperteile ihres Gastes von außen nach innen zu benennen. Die äußeren Labien waren kleiner und zurückhaltend und konnten mit den breiten inneren Schamlippen nicht standhalten. Dies waren echte Kunstwerke, superelastisch konnte man sie ewig in die Länge ziehen wie die Flügel einer Fledermaus. „Komm Baby, mach mir den Batman!" war Roberts sexy Aufforderung genau das zu tun. Ihr gefiel das Wortspiel, war sie doch ein Marvel Comic Fan. Nur leider hatte ihr Freund keine dunkle Seite wie Bruce Wayne. Auch der Rest war eines Superhelden durchaus würdig. Der kreisrunde Liebesmund präsentierte sich weltoffen und gab den Blick frei auf eine triefende, glitzernde Vulva, welche wunderschön in „Fifty Shades of pink" erstrahlte. Petra kam aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus. Sogar die Glandulae vestibulares majores waren zu erkennen. Die zwei paarig angeordneten ca. Stecknadelkopf großen Schleusenklappen waren besser als Bartholindrüsen bekannt. Und selbst wenn kaum ein weibliches Wesen mit den Namen etwas anfangen konnte, so waren sie dafür verantwortlich, dass sich Jennys Tropfsteinhöhle mittlerweile zu einem Wildbach gemausert hatte. Über eine weitere Öffnung hatte sie zum Glück deutlich mehr Körperbeherrschung. Es wäre zugegeben ziemlich peinlich gewesen, wenn der Prosecco von vorhin bereits auf der Couch unkontrolliert seinen Rückweg angetreten hätte. Obwohl das Internet voll war, von Videos, wo sich Mädels in die Hose machten und es offensichtlich genug Menschen gab, die sich daran aufgeilten. Und selbstredend entging dieses natürliche Highlight der aufmerksamen Betrachterin nicht. Wow, das bei den meisten Frauen recht unauffällige Löchlein, war hier farblich abgesetzt und wirkte deutlich größer als üblich. Sandra dachte kurz an den metallenen Katheter auf dem Beistelltisch und ihre Hand kribbelte. Aber das wäre eine Nummer zu groß für den heutigen Tag. So setzte sie ihre Begutachtung unverrichteter Dinge fort, denn das wohl wichtigste Körperteil einer Frau fehlte ja noch. Die Lustperle ihrer Freundin hatte sich aus der schützenden Vorhaut herausgeschält und thronte Rot funkelnd wie ein Rubin über dem Höhleneingang zu dieser Bilderbuch-Muschi.

Jennys Hintertürchen war dagegen klein, jungfräulich und völlig unscheinbar. Was mit daran lag, dass kein dunkler Vorhof, um den Eingang zu erkennen, sondern die Haut um die zarte Rosette lediglich leicht gerunzelt war. Da konnte man schon ein wenig neidisch werden. „Entspann dich und lass den Hintern ganz locker." Doch leider bewirkten die Worte genau das Gegenteil. Die Angesprochene kniff Ihren Allerwertesten zusammen, als würde es um ihr Leben gehen, als sie merkte, dass es jetzt ernst wurde. „So wird das nichts. Du bist ja völlig verkrampft, wir müssen hier erst mal für ein wenig Entspannung sorgen. Sie nahm die Hände von den weiblichen Rundungen und die straffen knackigen Pobacken sprangen wie von einer Feder gespannt zurück in ihre Ursprungsformation.

„Hey Google starte Spotify Playlist erotic lounge." Smoothe Kaffeehaus Rhythmen erklangen wie von Zauberhand. Dann ging Sandra zum Fenster und zündete ein Teelicht an, das unter einer Schale mit ätherischen Ölen stand. Wenig später erfüllte ein angenehmer Duft, der tatsächlich an salzige Meeresluft erinnerte, den Raum. Das Licht weiterer Kerzen gesellte sich dazu. Die merkwürdig unaufgeregte Stimmung tat ihre Wirkung. Sandra hatte sogar kurz den Raum verlassen. Als sie zurückkam, hatte sie Jennys abgelegte Klamotten über dem Arm und hing diese über einen Stuhl neben dem Bett. Die Augen waren geschlossen und die Körperspannung der Aktskulptur hatte sichtlich nachgelassen. Keine Frage, Alice war schon wieder im Wunderland. Jenny griff eine rote Tube von dem Beistelltisch und verrieb eine ordentliche Portion des Inhalts zwischen ihren Handflächen. Dann begann sie die knackigen, straffen Gesäßbacken zu massieren.

Ein zufriedenes Seufzen verließ Jennys Lippen. Sie genoss sichtlich das wohlige Gefühl, dass sich in ihrem Schoß breit machte. Ihr Hintern wurde unter den knetenden Bewegungen immer wärmer, bis Jenny glaubte, jemand hätte ihr zwei Bügeleisen auf ihren Allerwertesten gestellt. Sie öffnete erschrocken die Lieder, drehte den Kopf und war kurz irritiert. Denn sie blickte nicht wie erhofft in die strengen stahlblauen Augen von Christian Grey, sondern in das schelmisch grinsende Gesicht ihrer besten Freundin. „So, ich glaube, das reicht. Wir wollen ja nicht, dass du dir noch eine Verbrennung auf deinem zarten Popöchen zu ziehst." entfernte Sandra lachend ihre Hände von Jennys Allerwertesten. „Und deinem Stöhnen nach zu urteilen, hat dir mein Massageöl recht gut gefallen. Das Zeug heißt „oriental heat" und macht seinem Namen alle Ehre. Da ist Zimt und Chili drin. Es eignet sich nicht nur für verkrampfte Hintern, sondern man kann damit auch wunderbar eine gekochte Nudel in eine Rolle Münzen verwandeln, wenn du weißt, was ich meine. Jennifer verstand und beide mussten gleichzeitig loslachen. Sandra griff erneut nach der roten Tube und gab einige Tropfen in ein flaches Tonschälchen. Mit einem feinen Kosmetikpinsel wischte sie das Elixier auf und näherte sich dem Schmuckkästchen ihrer Freundin. Wow, was war denn das? Eine Horde wilder Ameisen schien an Jennys Schamlippen entlangzukrabbeln und versuchte sich Zugang zu ihrem Heiligtum zu verschaffen. Immer mal wieder bis eins der gierigen Tierchen in das empfindliche Fleisch und jagte damit einen kurzen Schauer durch den erregten Körper. Die Bartholindrüsen liefen langsam, aber sicher zur Höchstform auf. Erste feine Rinnsale liefen bereits an Jennys Schenkeln entlang und an ihrem Haaransatz hatten sich Schweißperlen gebildet und Ihre Atmung war schwerer geworden. „Du glühst ja ...", dokumentierte Sandra gespielt besorgt die Situation, als sie ihr die Hand auf die Stirn legte.

„Hoffentlich hast Du keine erhöhte Temperatur." Ihre Stimme hatte einen schelmischen Unterton angenommen, während sie sich das Fieberthermometer schnappte und dies so gegen das Licht hielt, dass Ihr Opfer es sah. Jenny betrachtete fasziniert die schlanke, glänzende Glassäule. „Das ist noch ein echtes altes Quecksilber-Thermometer aus den ganz frühen Kindertagen meines großen Bruders. Das lässt sich besonders tief einführen." Sie schüttelte das empfindliche Instrument, um die darin enthaltene silbrige Flüssigkeit zurück ans untere Ende der Anzeige-Skala zu drücken. Jetzt entsann sich auch Jenny des sonderbaren Rituals und erinnerte sich an die einfühlsamen Worte Ihrer Mutter „Gleich wird es etwas unangenehm und kalt. Aber keine Angst es geht ganz schnell." Es gab war schon erste Ohren- und Schläfen-Thermometer, Ihre Mutter bestand aber auf die rektale Messung. „Aber nein Mutti, bitte nicht in den Popo", oder so ähnlich war dann meist Ihre Antwort gewesen. Aber alles Bitten und Flehen half nichts, wenn sie mal wieder kränkelnd mit über den Hintern zurückgezogener Schlafanzughose auf dem Bett in ihrem Zimmer lag. Ihre Mutter hatte dann immer besonders viel Penaten Creme auf das metallene Ende geschmiert.

„Ich habe extra viel Vaseline drauf gemacht, damit es besonders gut flutscht. Und jetzt tief einatmen und die Luft anhalten." Die eingefettete Metallspitze überwand nahezu mühelos den zarten Schließmuskel und entlockte der Patientin ein sanftes Stöhnen. Sandra zog das Thermometer fast bis zum Ende heraus, ließ es dann jedoch erneut nach innen gleiten. Dies wiederholte sie noch einige Male. Vor - zurück, vor - zurück. Ein heimeliges Kribbeln strömte durch Jennys Unterleib aus und brachte ihre Körpersäfte noch weiter zum Fließen. Sandra entging die Reaktion ihrer Patientin nicht. Mit einem sanften Plopp war die Show aber dann endgültig zu Ende. „37,5 also erhöhte Temperatur. Das ist jetzt noch nicht besorgniserregend, aber dennoch sollten wir das im Auge behalten. Zuerst werde ich für ordentlich Schmierung sorgen, bevor wir weitermachen." Sie hatte einen Latex Handschuh übergezogen und einen Zeigefinger in den Vaselinetopf gesteckt. Diesmal war Jenny entspannt und die kleine zarte Rosette leistete praktisch keinen Widerstand, um den schlüpfrigen Gast freudig zu empfangen. Erneut sorgte, das gefühlvolle Rein und Rausgleiten für amouröse Gedanken. Allerdings glaubte Jenny nach Beendigung der Anal-Salbung noch immer einen Fremdkörper in ihrem Innern zu spüren. Erneut ploppten längst vergessene Erinnerungen auf und Jenny beschlich eine dunkle Vorahnung, als Sandra mit beiden Händen ihre Hinterbacken fest zusammendrückte.

„Wir müssen doch dafür sorgen, dass die Medizin dort verbleibt, wo sie hingehört und nicht vorher rausfällt." Jenny konnte in diesem Moment vor lauter Aufregung nicht sagen, ob dieser Satz ein Hirngespinst ihrer Erinnerungen aus Kindertagen oder real und Sandras Lippen entsprungen war. Ein leichtes sonderbares ziehen tief unten in ihrem Allerwertesten verschaffte ihr Gewissheit. „Oaahh verdammt - was hast Du mir gegeben." Fragte sie vorwurfsvoll. „Keine Sorge. Lediglich ein harmloses Abführzäpfchen. Die prickeln wunderschön und wirken superschnell. Wir wollen uns doch einen geilen Abend machen und keine bösen Überraschungen erleben. Oder wäre Dir ein Einlauf etwa lieber gewesen?" Jenny kam nicht mehr dazu, sich eine sinnvolle Antwort zu überlegen. Panisch richtete sie sich auf, um sich möglichst schnell in Richtung Badezimmer zu verabschieden. „Klong" ein metallenes Scheppern und ein fester Widerstand an ihrem rechten Arm beendete abrupt die Bettflucht. „Hey, was soll das. Mach mich sofort los, ich muss aufs Klo." Sandra hatte sie mit den Handschellen heimlich ans Bett gefesselt. „Ganz ruhig, alles gut, das ist nur zu Deinem Besten. Es gibt keinen Grund, panisch zu werden. Das Zäpfchen benötigt gute 15 Minuten, bis es aufgelöst ist und seine Wirkung vollständig entfaltet. Und je länger man wartet, desto besser ist das Ergebnis." Sandra stellte eine kleine schwarze Sanduhr in Jennys Blickfeld und begann sanft den Bauch ihrer Freundin zu massieren. Die Gefangene akzeptierte die Ausweglosigkeit ihrer Situation und versuchte sich zu entspannen.

Sie blickte auf den historischen Zeitmesser. Sie hatten genau so einen zu Hause. Neben der Glas-Phiole, aus der unaufhörlich feiner Sand nach unten rieselte, war eine große Acht eingeprägt. Irgendwann hatte sie ihre Mutter dann gefragt, was es mit dem Teil auf sich hatte. Dieses nützliche Hilfsmittel stand noch bis in die Neunzigerjahre in nahezu jedem Haushalt neben dem alten Wahlscheibenapparat. Telefonieren, insbesondere Ferngespräche, waren sehr teuer gewesen. Und da eine Einheit immer acht Minuten waren, wurde man so daran erinnert, sich möglichst kurzzufassen. Mehr als einmal hatte es zu Hause Stress über die zu hohe Rechnung gegeben und ihre Mutter musste zur Telefonzelle am Ende der Straße laufen, wenn sie mit ihrer besten Freundin quatschen wollte. Da hatte es die heutige Jugend, Handy sei Dank, schon deutlich einfacher. Allerdings hat die dafür mit Facebook und Internet-Mobbing zu kämpfen. Also hat wohl jede Generation von Heranwachsenden ihre eigenen Probleme. Sie selbst waren genau dazwischen aufgewachsen. Es gab zwar schon Handys und die Anfänge des Internets, aber Smartphones und soziale Netzwerke wurden erst richtig groß, als sie die Wehen der Pubertät bereits hinter sich hatte.

„Jetzt müssen wir das Ganze noch ordentlich verschließen, damit es keine Sauerei gibt." wurde Jenny aus ihren Gedanken gerissen. Sandra nahm die schwarze Samtschatulle und platzierte sie so auf dem Bett, dass Jenny den Inhalt gut erkennen konnte. „Na, was meinst Du? Sollen wir grün überspringen und gleich mit Orange beginnen?" Jenny starrte fassungslos auf die beiden glänzenden Analstöpsel. Noch mal aus der Nähe betrachtet wirkte, jetzt, wo es ernst wurde, selbst der Kleinere der beiden schon riesig und definitiv zu groß für ihr zartes schlankes Popöchen. „Ich glaube, ich kann es ganz gut ohne fremde Hilfe halten." „Freut mich, dass Du zumindest bis jetzt noch nicht Deinen Humor verloren hast." Sandra konnte sich der Komik der Situation so gar nicht anschließen. Wenigstens entschied sich ihre Peinigerin für den grünen Anfänger-Pfropfen.

„Wenn Du willst, kannst Du ihn ein wenig in Deinem Mund erwärmen und auf Körpertemperatur bringen." Sie hielt ihr das im Licht der Kerzen glänzende Teil direkt vor Lippen und Nase. Schon vorhin bei ihrer ersten Begegnung auf der Toilette, war Jenny kurz davor aus Neugier den Plug in ihrem Mund zu versenken. Doch bei dem Gedanken, welche Körperöffnungen das Vieh bisher schon alles von innen gesehen hatte, war sie dann doch zusammengezuckt und hatte abgelassen. So auch jetzt. „Keine Angst, ich reinige und desinfiziere jedes Toy nach Gebrauch aufs Penibelste. Und jetzt zier Dich nicht so." „Auah, was soll ... hmmm hmmm" Weiter kam Jenny nicht. Alles war so schnell gegangen. Sie sah noch, wie Sandras freie Hand mit weit auseinander gespreizten Daumen und Zeigefinger auf sie zugekommen war. Blitzschnell und ohne Vorwarnung hatte die Fingerzange ihre Backen auf Höhe der Mundwinkel als Ziel gefunden und zugedrückt. Wie als, wenn man einen Türgriff betätigte, öffneten sich zuerst die Lippen und danach, ohne dass Jenny etwas dagegen tun konnte, der Rest der feuchten Höhle. Und ehe sie sich versah, steckte auch schon der Analplug in ihrem Mund. „Wichtig durch die Nase atmen." Es dauerte einige Augenblicke, bis sich Jenny an den Eindringling gewöhnt hatte und vorsichtig begann das Teil abzutasten. Erst langsam und zaghaft, dann zunehmend schneller.

Wusste man es nicht besser, hätte man denken können, Jenny nuckle an einem Schnuller, wie sie mit ihrer Zunge lüstern das anfangs noch kalte Metall umspielte. Das schlüpfrige Organ, war jahrelang, gerade in der Sturm- und Drang-Phase ihre Geheimwaffe gewesen, mit dem sie aus Jungen, Männer gemacht hatte. Wie hatte sie Blowjobs früher geliebt! Zu spüren, wie die Männlichkeit in ihrem Mund anschwoll und immer fester wurde. Wenn die feuerrote Lustknospe sich wie von Zauberhand aus der Vorhaut herausschälte. Zu fühlen, wie die Atmung schneller wurde, das Becken zu pulsieren begann und endlich der „Point of no return" überschritten war und der brodelnde Vulkan seine heiße Lava in sie ergoss. Aber damit war leider Schluss, seit sie mit Robert zusammen war. So schnell hatte sie noch nie einen Stangenspargel weich gekocht, wie Roberts Luststab wischen ihren Lippen zusammenschrumpfte. Sie war schon drauf und dran gewesen, sich in die Hände eines Callboys zu begeben, um all die sexuellen Wünsche auszuleben, die ihr in ihrer Partnerschaft nicht erfüllt wurden. Dann hatte sie es aber doch nicht übers Herz bringen können, Ihren Freund auf diese Art und Weise zu betrügen. Sandra hatte ihr ebenfalls schon mehrfach eindeutig zweideutige Angebote gemacht, nach freier Wahl, mit oder ohne männliche Beteiligung, um ihr Sexleben ein wenig aufzupeppen. Zumindest bis heute hatte sie immer dankbar abgelehnt. Aber vielleicht war ja tatsächlich Sandras Massageöl „oriental heat" eine Lösung. Das Zeug bitzelte noch immer an ihren Schamlippen wie Brausepulver, dass man sich von der Hand leckte. Sandra hätte noch ewig zuschauen können, zumal ihre Freundin einfach zum Anbeißen aussah, wie Jenny mit geschlossenen Augen lüstern an dem Plug-Schnuller lutschte. Lange würde sie, das nicht mehr so seelenruhig durchhalten können. „So, jetzt aber genug genuckelt. Gibst du ihn freiwillig her?" Jenny öffnete den Mund.

Es war erstaunlich. Bisher empfand Jenny die Wirkung des Störenfrieds der sich langsam in Ihrem Arsch auflöste alles andere als unangenehm. Prickelnd und anregend, als wenn man Mineralwasser im Hintern hätte. Jenny spürte zwar, dass da etwas, was dort nicht reingehörte, langsam Richtung Ausgang drückte, aber das hatte sie gerade auf langen Autofahrten schon viel unangenehmer erlebt. Dennoch ging sie davon aus, morgen einen gescheiten Muskelkater zu haben, so wie sie instinktiv die Arschbacken zusammenkniff. „Glaub mir, es wird, schlimmer, aber Hilfe naht. Und daher jetzt noch einmal tief einatmen" Sie zuckte kurz zusammen, als die angewärmte Metallspitze an ihrer Hintertür anklopfte. Sandra hatte erneut nicht mit Gleitmittel gegeizt. Und so überwand der „Marschflugkörper ohne ‚M' am Anfang" trotz Gegenwehr nahezu problemlos den Eingang der zarten Rosette, bis die Fahrt nach gut der Hälfte der Strecke, begleitet von einem lauten Stöhnen, abrupt endete. „Auah, mein Gott ist der groß. Du zerreißt mir ja den Hintern. Ich glaube nicht, dass ich das schaffe." „Dann hör endlich auf, Widerstand zu leisten." War Sandras simple Antwort auf das Problem. „Das geht nicht. Ich habe Angst, dass dann ein Unglück passiert, wenn ich loslasse. Bitte hör auf und lass mich einfach so aufs Klo. Dann können wir ganz entspannt von vorn beginnen" Jennys Sprache hatte fast schon etwas Flehendes, Winselndes angenommen. Sie hatte ihren berüchtigten Blick „geprügelter Hund" aufgelegt und schaute Sandra mit großen runden Augen an. Doch Sandra kannte dieses Mienenspiel nur allzu gut. Regelmäßig hatte es ihre Freundin zu Schulzeiten geschafft, bei der Vergabe der mündlichen Noten den männlichen Lehrkräften den ein oder anderen Punkt mehr herauszukitzeln. Aber diesmal würde sie damit nicht durchkommen. Sandra hatte noch immer ihre linke Hand auf dem grünen Kristall und versuchte mit leichtem Druck diesen voranzutreiben. Aber keine Chance. Sie steckten im wahrsten Sinne des Wortes in einer Zwickmühle. Denn es ging weder vor noch zurück. Wenn sie jetzt den Plug herauszog, würde es mit Sicherheit eine Riesensauerei geben. Und wenn sie den Druck weiter erhöhte, könnte es für ihre Patientin richtig schmerzhaft werden. Egal, wie es ausging, sie hätte mit Sicherheit die längste Zeit eine beste Freundin gehabt.