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Rotlicht-Reportage - Teil 03

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Als sie aus der Dusche wieder rauskam, lagen auf dem Bett bereits ein paar Anziehsachen...... oder wohl ehr Ausziehsachen, wie sie dachte als sie sich die Sachen näher ansah. Es handelte sich um ein durchsichtiges rotes Negligee, das sich wunderbar seidig anfühlte und sehr knapp über ihrem Schoss endete. Dazu rote Netzstrümpfe die bis kurz unter die Knie gingen und ein Hauch von einem schwarzen Slip. Dazu gab es einen schwarzen BH, der aber nur von unten ihre Brüste nach oben drückte, sonst aber fast nichts verdeckte, auch ihre Brustwarzen lagen völlig frei. Julia schaute sich in einem der Spiegel an. Sie erkannte sich selbst nicht mehr wieder. Sie fand sie sah heiß aus, sie fühlte sich begehrenswert, wie nie zuvor. Doch war das noch sie, was Unterschied sie noch von einem der anderen Mädchen die hier anschafften?

Neben den Sachen hatte ein kleine Kästchen gelegen. Vorsichtig öffnete sie es und fand darin ein kleines goldfarbenes Armkettchen. Auf einem kleinen daran befestigten Plättchen stand etwas. Es war sehr verschnörkelt geschrieben und Julia musste sich sehr anstrengen es zu entziffern „bereit und willig" las sie. Es klang für sie wie eine Aufforderung. Da klopfte es an der Tür. Julia war etwas überrascht über diese Art der Höflichkeit und sagte „Herein".

Gregor trat ein. Er strahlte als er sie in den neuen Sachen sah „Du siehst wirklich zum Anbeißen aus." Julia lächelte ihn unsicher an. „Was habt ihr vor." Fragte sie ihn recht direkt. Doch Gregor lächelte nur und gab ihr einen Kuss. Mit einer Hand strich er über ihren Po mit der anderen steuerte hielt er ihren Kopf. „Du bist so sexy, bist du dir sicher, dass du nicht den falschen Berufsweg eingeschlagen hast." „Nein ich meine, ja ich bin mir ....sicher" sagte Julia. Ihr Kopf fühlte sich leer an. Sie wollte ihn. Der erfahrene Zuhälter spürte natürlich ihre wachsende Erregung, hatte aber andere Pläne. „Ich glaube wir sollten Aslan nicht lange warten lassen" brach er plötzlich die Intimitäten ab. Julia atmete tief durch, sammelte sich kurz und nickte dann verhalten.

Die Führung begann in einem Raum in dem sich mehrere Prostituierte aufhielten. Alle aufreizend angezogen. Sie unterhielten sich angeregt miteinander, als sie reinkamen, doch Julia merkte auch die neugierigen Blicke der anderen jungen Frauen. „Hier präsentieren sich die Mädchen den Kunden." In der oberen Ecke erschien ein Licht, Julia sah verschiedene farbige Glühbirnen nebeneinander, jetzt leuchtete gerade die Rote. Die Mädchen reagierten schnell und fingen plötzlich an, sich über die Brüste zu streicheln und ihre Muschis zu streicheln.

Manche legten selbst Hand ab, doch zwei Mädchen halfen sich auch gegenseitig, um in Fahrt zu kommen. Das alles dauerte keine Minute, dann legten sie sich mit dem Rücken auf die rote Couch, umfassten ihre Beine mit den Armen und spreizten weit ihre Beine. Julia musste an das Motto auf dem Goldkettchen denken „bereit und willig".

Ein Mann vom Typ Geschäftsmann kam herein. Er begrüßte Aslan kurz und ließ einen langen interessierten Blick über Julia kaum verhüllten Körper wandern, bevor er zu den artig wartenden Mädchen ging. Er testete zwei der präsentierten Muschis mit dem Finger, während er in ihre lustvoll wirkenden Gesichter schaute. Dann entschied er sich für eine von ihnen und ging mit ihr davon.

Julia fragte sich wie viel von der Lust gespielt war. Wie es wohl ist, sich dort so schamlos zu präsentieren? Sie dachte an die wilde lustvolle Nacht mit Gregor und Aslan, als sie sich zwar ohne Freier, aber ähnlich schamlos präsentiert hatte. Sie begriff allmählich, dass es eine Art Eignungstest gewesen war. „Die Lichter geben an, in welcher Pose sie auf ihren Kunden warten sollen. Die Gäste bekommen unten bei der Anmeldung ein paar Fragen gestellt, danach entscheidet die Empfangsdame über die Begrüßungsszenerie.

Es gibt auch Kunden die hier reinkommen und erst Mal nur einen Wein trinken wollen und wo sich der Sex scheinbar zufällig ergibt. Der Kunde gerade eben ist da mehr der direkte Typ."

„Viele Gäste hier sind Stammkunde. Anders als auf der Straße brauchen unsere Pferdchen auch etwas Stil" erklärte ihr Aslan mit einem gewissen Stolz. „Sie sollten mit den Gästen auch mal eine gepflegte Konversation führen können, Kundenbindung ist wichtig. Außerdem braucht eine Professionelle immer Einfühlungsvermögen für die Wünsche des Kunden".

Er schaute ihr tief in die Augen. Julia kam sich unter dem strengen Blick plötzlich winzig vor, „Du hast ja etwas im Kopf, kleine Studentin, das wäre für einen Job hier nicht verkehrt, schließlich kommen auch viele Geschäftsleute und angesehene Bürger hierher. Ein gewisses Niveau ist da wichtig." Dann schaute er sie verschmitzt an „Die meisten wollen aber trotzdem einfach auch nur ficken". „Ich weiß nicht..... ich kann mir nicht vorstellen...." widersprach sie leise. Aslan gab ihr einen kräftigen Klaps auf den Hintern. „Komm lass uns weitergehen."

Auf dem Weg kam ihnen ein älterer Mann entgegen, er wirkte leicht angetrunken „Hey du bist ja ein hübsches Nüttchen, dich kenne ich noch gar nicht". Julia drängte sich instinktiv an Gregor, der seinen Arm um sie gelegt hatte. „Sie schaut sich noch alles an". Dann ging Gregor mit Julia weiter. „Du solltest Gäste hier immer höflich begrüßen, du weißt ja der Kunde ist König". Sie sah noch wie Aslan mit dem Mann ein paar Worte wechselte, dann nahm bereits etwas Neues ihre Aufmerksamkeit gefangen.

Aus einem Raum hörte sie das Geräusch einer Peitsche, „dort ist gerade unsere Domina im Einsatz," erklärte ihr Gregor. „Gerade einige mächtige Männer scheinen sehr drauf zu stehen" meinte er leicht verächtlich. Sie zeigten ihr noch ein paar Themenräume und den großen Whirlpool. Sie hätte niemals gedacht, wie groß das Bordell ist. Es gab ägyptische Zimmer, französische Zimmer und vieles mehr, doch irgendwann ging die Führung zu Ende. Wie Julia ahnte, lief damit auch ihre Schonfrist ab.

„Jetzt bist du dran und solltest ein paar Freier bedienen, dann weist du auch wie es sich anfühlt und kannst es besser in deinem Artikel beschreiben". Julia wusste, dass ihn der Artikel nicht interessierte, aber hatte sie noch eine Wahl? Gregor brachten sie in ihren Raum zurück, doch da wartete bereits der alte Mann. „Hey mein Püppchen da bist du ja endlich, du kannst doch einen alten Mann nicht so warten lassen." Julia schreckte etwas zurück, er war nun alles andere als anziehend für sie.

Gregor flüsterte ihr ins Ohr, „nur eine wahre Nutte kann mit jedem kommen! Wollen wir dich doch mal testen. Hab keine Angst ich bleibe hier,....... ich will ja sehen wie du kommst", bei den letzten Worten schaute er sie herausfordernd an. Julia konnte sich nicht vorstellen mit diesem alten unsympathischen Mann ins Bett zu gehen, geschweige einen Orgasmus zu bekommen. Sie würde heute tun was Gregor von ihr erwartet, schließlich stand sie noch in seiner Schuld, wegen dem Sexshop. Aber sie beschloss sich dabei nicht ihrer eigenen Lust hinzugeben und mit diesem Kunden würde ihr das sicher nicht schwerfallen.

„Hmm wohl noch etwas schüchtern, komm her" sagte der alte Mann lüstern. Sie erinnerte sich, dass sie Kunden immer fröhlich begrüßen sollte, also schlüpfte sie in ihre Rolle. „Hallo ich heiße Julia, was kann ich für sie tun" dabei klimperte sie etwas übertrieben mit den Wimpern. „Ich habe gehört du studierst eigentlich? Und dann treibst du dich hier rum, solltest du da nicht lernen oder so etwas, du bist wirklich ein böses Mädchen". Es sah ihr dabei in die Augen und sie merkte, wie sie unter dem Blick nervös wurde.

Er geilte sich sichtbar an ihrem jungen schönen Körper auf, sein Blick wanderte langsam über ihre straffen Brüste zu ihrem Schoß. Mit seinen knochigen Fingern schob er ihr Negligee etwas hoch und erkundete ihren Schoß. Seine Finger rieben über den schwarzen Slip und fühlten ihre Schamlippen „Hmm noch schön eng dein Löchlein, das wird Spaß machen".

Die Spitzen ihrer Brustwarzen richteten sich auf, was Julia mit Schrecken zur Kenntnis nahm. „Ah dir gefällt es, da zeigt sich doch die geborene Hure", demütigte er sie. Julia schaute starr geradeaus und versuchte ihre Gedanken durch Matheaufgaben wieder unter Kontrolle zu bekommen. Sie merkte wie ihre Erregung abflaute, während sie leichte Aufgaben löste.

Da riss sie ein Schmerz an ihrer rechten Brust sie ins hier und jetzt. Der alte Mann hatte nun eine kleine Gerte in der Hand, wie sie überrascht feststellte. „Wirst du wohl bei der Sache bleiben, du kleine Hure" herrschte er sie erbost an. „Sie brauch wohl noch etwas Disziplin" meinte er, worauf Gregor ihm beipflichtete, dass sie noch etwas Training brauche.

„Entschuldigung, es wird nicht wieder vorkommen" flüsterte sie ängstlich. „Gut noch einmal und ich muss dich übers Knie legen". Dann griff er ihre rechte Brust dabei rieb der Stoff des Negligees über ihre empfindlichen Nippel. „Du hast wirklich etwas zu bieten, die anderen Freier werden Schlange stehen für dich." Ihr verräterischer Körper reagierte auf die Behandlung. Als er sie in die Brustwarze kniff, schrie sie kurz auf. „Ich glaube wir müssen dir mal den Mund stopfen, auf die Knie".

Schnell brachte sich Julia in Position und kniete sich breitbeinig vor den gemeinen alten Mann. „Hol ihn raus, meine Schöne". Der Penis war noch schlaff aber durchaus nicht gerade klein. Sie überwand ihre Abscheu.

Mit ihren Fingern massierte sie ihn, schob die Vorhaut vor und zurück, bis sich langsam etwas regte. Julia war ganz auf die Aufgabe konzentriert, dass sie gar nicht merkte, wie auch ihre eigene Erregung langsam wuchs. Der Penis wuchs zu staatlicher Größe heran. Jetzt nahm der Mann ihren Kopf in seine Hände und begann ihren Mund zu ficken. „Oh ja.... Das ist gut" stöhnte er, während Julia sich darauf konzentrierte in den kurzen Momenten, wenn der Schwanz ihren Mund verließ, Luft zu bekommen.

Sie fühlte sich benutzt und doch erregte es sie, wie sie sich insgeheim eingestand. Sie hoffte ihn zum abspritzen zu bekommen, damit sie nicht noch mit ihm ficken muss. Doch der alte Mann zog seinen Penis aus ihr raus und befahl ihr sich aufs Bett zu legen. Breitbeinig legte sie sich auf den Rücken. Während er noch leicht mit der Hand wichste, sollte sie ihren Slip ausziehen. Sie spürte verschämt wie feucht ihre Spalte geworden war.

„Ich möchte sehen, wie du es dir selber machst" ordnete er mit einem fiesen Grinsen an. Ihr blieb keine Wahl und so ließ sie ihre Finger über ihre Schamlippen streifen. Sie wollte nicht kommen, aber sie wusste, sie musste den beiden eine gute Show liefern. Sie überlegte noch ob sie einen Orgasmus vortäuschen sollte, doch dann spürte sie wie sich tatsächlich einer aufbaute.

Ihre Finger flogen immer schneller, sie stöhnte und stand kurz vor der Explosion, als sie ein Hieb mit der Gerte unsanft unterbrach. „Nicht so schnell" herrschte der fiese Mann sie an. „Was willst du?" „Bitte, darf ich kommen" flehte Julia leise. „Du willst also, dass ich dich ficke?" „ Ja bitte." „Wirst du meine kleine Hure sein?" „Ja." „Ja was?" „Ich bin ihre kleine Hure, bitte ficken sie mich endlich durch, wie ich es verdiene".

Mit einem zufriedenen Grinsen kam er auf sie zu.

Im Hintergrund sah sie Gregor mit einem ebenfalls triumphierenden Lächeln. Der alte Mann zog ihr das Negligee über den Kopf und legte sich dann auf sie. Er drang hart in sie ein, mit einer Kraft die sie ihm kaum zugetraut hätte. Sie brauchte nicht lange, bevor es ihr unter seinen kräftigen Stößen kam. Ihre Beine umklammerten ihn, um ihn tief in sich aufzunehmen und so brauchte er nicht mehr lange, bis es auch ihm kam.

Nach einem kurzen Moment der Erholung, stand der Mann auf, er gab Gregor das Geld. „Das war gut, Schätzchen, dich werde ich öfter besuchen" sagte er zu ihr, bevor er den Raum verließ. Julia spürte wie eine einzelne Träne ihre Wange herunterlief. Sie hatte sich nicht nur dieses Mal bewusst prostituiert, sondern ihr Körper hatte sie wieder im Stich gelassen. Ihr Selbstwertgefühl war stark angeschlagen. In ihrem Kopf lief, wie in einer Endlosschleife, ich bin eine Nutte, warum nur, ich bin eine Nutte.

Als Gregor seinen starken Arm um sie legte kuschelte sie sich rein. „Du hast das gut gemacht, du kannst Stolz auf dich sein" erzählte ihr Gregor, um sie zu beruhigen. Er wusste, der erste Freier war für die meisten Mädchen nicht leicht zu verarbeiten. Julia wurde langsam wieder ruhiger, auch wenn sie wusste, dieser Schritt ließ sich nicht einfach wieder rückgängig machen.

Gregor gab ihr etwas Zeit sich zu erholen und frisch zu machen. Sie wollte nicht, dass er geht, doch er meinte er würde später wieder nach ihr schauen. Nach einiger Zeit erschien Aslan auf dem Plan. „Mach dich bereit, gleich kommt der nächste Kunde." Er stellte zwei Gläser und eine Karaffe mit Wein ab. Julia sah ihn fragend an. Doch er rauschte schon wieder von dannen. Julia kontrollierte ihr Erscheinungsbild im Spiegel, zupfte etwas an ihrem Negligee herum, doch viel gab es bei den wenigen Sachen nicht zu machen.

Dann viel ihr Blick auf das Armband, „bereit und willig" stand da ja als Motto. Sie setzte sich aufs Bett und versuchte sich selber zu stimulieren. Sie schloss die Augen und stellte sich Gregor vor, wie er sie nahm. Als es an der Tür klopfte brauchte sie ein paar Sekunden, um sich zu sammeln. „Herein".

Der Kunde war ein sympathisch wirkender Mann mittleren Alters. „Hallo ich heiße Mark, es ist mir ein Vergnügen" stellte er sich vor. Er schien es auch nicht eilig zu haben mit dem Sex. Er plauderte mit ihr und sie tranken ein Glas Wein zusammen. Mit keinem Wort erwähnte der Freier warum er da war. Julia war verwirrt, doch begann sie langsam zu begreifen. Es war ihm unterschwellig unangenehm hier zu sein, er wollte verführt werden. Sie lachte über seine Witze und kam ihm dabei immer näher. Wie zufällig streifte sie ihn oder spielte scheinbar unbewusst mit einer Locke ihres Haares. Sie spürte wie er erregt wurde. Sie küsste ihn und drückte ihn sanft aufs Bett, während er seine Hände über ihren Körper gleiten ließ.

Mit ihrer Hand fühlte sie seinen steifen Penis und befreite ihn aus der Hose während sie auf ihm lag. Ihr gefiel es auch einmal die Kontrolle zu haben und sie spürte auch ihre eigene Geilheit. Schnell zog sie ihren schwarzen Slip aus und setzte sich langsam auf seinen Penis, dabei entfuhr ihr ein leichtes stöhnen. Mark schob mit seinen Händen ihr Negligee hoch und nahm ihre Brüste in die Hand. „Wie schön du bist", seufzte er, während sie langsam auf ihm ritt. Sie schloss die Augen und gab sich ganz der Lust hin.

Dann zog er ihren Oberkörper mit den Händen an sich, rollte sie auf den Rücken. Bereits nach ein paar kräftigen Stößen spürte sie, wie er kam. Auch sie selber glitt in einen schönen angenehmen Orgasmus. Im Anschluss bedankte sich Mark noch höflich und gab ihr einen Zwanziger extra, als Trinkgeld. Als er gegangen war lag sie ein Weile einfach auf dem Rücken und dachte nach. „Wenn alle Freier so wären, würde der Job vielleicht Spaß machen". Sie wusste aber auch, dass dem nicht so war.

Sie hatte an diesem Tag nacheinander noch zwei weitere Freier. Einen fetten und ungepflegten Kerl konnte sie relativ rasch mit dem Mund zum Abschluss bringen, worüber sie sehr froh war. Der Andere, war ein Geschäftsmann, der sie zwar herablassend behandelte, aber sonst relativ pflegeleicht war. Zum Orgasmus kam sie mit keinem der beiden. Am Ende ihrer Schicht fühlte sie sich ausgelaugt, erschöpft und ihre Spalte fühlte sich wund an. Worauf hatte sie sich nur eingelassen?

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
sehr gut

Die spannende Frage ist, ob sie das Bordell verlassen kann ... einen Tag muss ja mindestens noch dort sein.

Auf die Fortsetzung bin ich gespannt

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