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Rügenmädchen Riki Lernt Rauchen

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„Wirklich?"

„Wirklich!"

„Und du hattest mit allen ein Verhältnis?"

„Was heißt Verhältnis? Ich hatte mit allen Sex. Nur mit zweien hatte ich eine längere Beziehung."

„Die dann irgendwann zu Ende war."

„Wie das so ist."

„Warum waren die Beziehungen zu Ende?"

„Die Frauen haben aufgehört zu rauchen."

„Willst du damit sagen, dass du nur mit einer Raucherin zusammen sein willst?"

Er lachte:

„Nee. Das war ein Witz. Die eine hat hat einen anderen gefunden und mich verlassen und hat dann später mit dem Rauchen aufgehört. Die andere ist nach Sachsen gezogen, und wir haben uns aus den Augen verloren. Ob sie heute Raucherin ist, weiß ich nicht."

Wir leerten unsere Rotweinflasche, und Alex zahlte die Rechnung, während ich meine High-Heels wieder anzog. Alex legte sein Sakko aus der Tüte von der Reinigung um meine Schultern und wir wanderten händchenhaltend durch die Altstadt von Stralsund, satt und ein wenig betrunken.

Vor dem Schaufenster eines Tattooladens blieben wir stehen.

„Soll ich dir ein Tattoo schenken? Für den anderen Fuß?"

„Oh ja. Aber der Laden hat doch jetzt nicht mehr auf."

„Da ist aber noch jemand."

Im Laden fegte ein muskulöser Typ mit engem T-Shirt und tätowierten Armen den Fußboden.

„Wir können doch mal Fragen."

„Hast du das hier auch schon gemacht?"

„Was? Nach Öffnungszeiten gefragt?"

„Nein. Einer Frau ein Tattoo geschenkt?"

„Wieso?"

„Weil du magst, dass deine sexy Raucherinnen schön tätowiert sind," grinste ich.

„Wie gut du mich schon kennst, Riki. Und um deine Frage zu beantworten: Das soll mal vorgekommen sein."

Alex nahm die Türklinke in die Hand und öffnete die Tür. Obwohl es nach neun war, hatte der Tätowierer nichts dagegen meinem rechten Fußrücken ein Tattoo zu verpassen.

Zögernd blieb ich in der Tür mit meiner brennenden Zigarette stehen.

„Darf man hier rauchen?" fragte ich.

„Eigentlich nicht," antwortete der Tätowierer. „Aber da Ihr heute die letzte Kundschaft seid, und der Laden eigentlich schon zu hat, drücken wir heute ein Auge zu. Dann kann ich nämlich ausnahmsweise bei der Arbeit rauchen. Was darf's denn sein, junge Dame?"

Ich entschied mich für einen grünen Umriss mit der charakterischen Form meiner Heimatinsel. Und daneben das Wort Rügenmädchen in Schreibschrift. Schließlich bin ich Lokalpatriotin.

Der Schmerz wurde durch Alex' warme Hand, seine Küsse und meine Zigaretten gelindert. Ich war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Der Tätowierer bedeckte das Tattoo mit Plastikfolie, und Alex zahlte einen Preis, den er mir nachher nicht verraten wollte.

Die Sandalen konnte ich erstmal wegen dem Tattoo nicht anziehen. Barfuß und mit Alex an der Hand ging ich mit meinem neuen Körperschmuck durch Stralsund bis in seine gemütliche Altstadtwohnung im dritten Stock eines denkmalgeschützten Hauses.

„Schön hast du es hier. Darf man hier rauchen?" fragte ich, als wir in seinem Wohnzimmer standen.

Alex legte seinen Kopf schräg und machte ein Gesicht, als hätte ich gerade die dümmste Frage der Welt gestellt.

„Ich bitte dich!" sagte er nur und reichte mir einen Aschenbecher.

„Möchtest du was trinken?" fragte er höflich.

„Ich glaube ich habe genug getrunken," sagte ich und steckte meine Zigarette an. „Vielleicht zeigst du mir mal dein Schlafzimmer?"

„Gerne. Hier geht's lang!"

Alex nahm mich bei der Hand und führte mich in ein kleines, minimalistisch ausgestattetes Zimmer mit einem großen Bett und einem kleinen Nachttisch.

Ich setzte den Aschenbecher mit der Zigarette auf den Tisch und zog mir schnell das kurze Kleid über den Kopf. Dann entledigte ich mich meines BHs und meines Slips, setzte mich auf die Bettkante und zog an meiner Zigarette.

„Nacktrauchen hat auch was!" sagte er anerkennend.

„Zieh dich aus und komm her!" ordnete ich an.

Innerhalb von Sekunden ließ Alex meinen Worten Taten folgen. Ich nahm einen schnellen Zug und wollte die Zigarette gerade im Aschenbecher ausdrücken, als ich von Alex ein lautes „Halt!" hörte.

„Was ist?"

„Rauch weiter."

„Ich soll weiterrauchen? Ich denke, wir ficken gleich, oder? Habe ich hier was mißverstanden?"

„Du sollst bitte beim Sex rauchen."

„Geht das? Ist das nicht blöd wegen der Asche und so?"

„Nee, das ist geil. Ich weiß das aus Erfahrung."

„Ach so."

Alex legte mir zwei Kissen unter den Kopf, während ich aufmerksam mit meinen Augen seine Aktivitäten verfolgte. Er kniete zu meinen tätowierten Füßen und spreizte meine Beine mit seinen Händen. Dann beugte er sich vor, um mich mit seiner weichen Zunge zu lecken, während ich intensiv den Rauch meiner Zigarette ein- und ausatmete, bis ich kam. Ahh!

„Oh, Alex. Das ist so wunderbar."

Ich setzte mich auf, um ihm einen richtigen Raucherkuss zu geben. Er strahlte.

„Jetzt bist du dran," sagte ich.

Ich stand auf, drückte meine fertiggerauchte Camel im Aschenbecher, während Alex sich hinlegte. Ich kniete mich zwischen seine Beine und streichelte seinen Schwanz mit meiner Zungenspitze.

„Rauch bitte weiter!" stöhnte er.

„Doch nicht mit vollem Mund. Dieser Schwanz ist riesig."

Er lachte.

„Steck dir einfach noch eine Zigarette an und gib mir einen Smoking Blowjob."

Ich stieg kurz aus dem Bett um im Flur meine Handtasche zu suchen und kam mit Zigaretten und Feuerzeug zurück. Sein Schwanz reagierte abrupt, als ich mit der Flamme die Spitze der Zigarette berührte. Und es stellte sich heraus, dass sich meine Zigarette und sein großer, harter Schwanz in meinem Mund mit gutem Ergebnis abwechseln konnten. Jedes Mal, bevor ich seinen großen, pochenden Schwanzkopf in meinen Mund steckte, blies ich zuerst meinen heißen Rauch drauf.

„Setz dich auf mich. Ich will in dir kommen," sagt Alex.

Ich ging in die Hocke, balancierte und vermied es, die Oberseiten meiner frisch tätowierten Füße am Laken zu reiben. Ich steckte die Zigarette zwischen meine Lippen, während ich mit beiden Händen vorsichtig Alex' Schwanz in mich hineinmanövrierte.

Bei einem wilden Ritt verlor ich glühende Asche aufs Laken, wo sie ein hässliches Loch brannte. Ich klopfte mit der Hand drauf, damit das Bett nicht in Flammen aufging, bevor wir synchron einen ausgedehnten Orgasmus erlebten. Ich spürte, wie Alex in mir ejakulierte.

Er schlüpfte aus mir heraus, und ich ließ mich neben ihn aufs Bett fallen. Ich legte mein Gesicht auf seine behaarte Brust und, spürte, wie sein Sperma an der Innenseite meiner Oberschenkel herunterrann. Wir plauderten noch eine Weile. Dann nahm ich meine nuttigen Ohrringe raus und legte sie auf den Nachttisch, zog ein letztes Mal an meiner bis zum Filter gerauchten Zigarette und drückte sie im Aschenbecher aus. Ich blies langsam meinen Rauch in Alex' zufrieden grinsendes Gesicht und ließ meinen Kopf aufs Kissen fallen.

„Gute Nacht!" murmelte ich, fast schon eingeschlafen.

„Gute Nacht, du schöne Ulrike!" flüsterte Alex und öffnete meinen Mund sanft mit seiner Zunge um nochmal meinen rauchigen Geschmack zu genießen.

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3 Kommentare
Nicky1985Nicky1985vor mehr als 2 JahrenAutor

The story is very similar to the first part of the Matilde trilogy.

Underdog_13Underdog_13vor mehr als 2 Jahren

Hi, Nicky. Does this one have a correspondent in English?

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