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Sabine 07: Sabines Spiele

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Thilo drückte sie vorsichtig und bestimmt auf die Couch. Sein Mund glitt zu ihrer Brust, dann nahm er die zweite Klammer und öffnete sie. Sabine wimmerte, erst vor Schmerz, dann vor Lust, als sich seine Lippen um den gequetschten Nippel schlossen und eine feuchte Wärme ihn umgab. Seine Zunge begann unendlich vorsichtig mit der Massage. Seine Hände an ihrem Hintern hoben sie in Position.

‚komisch, ich spüre kaum einen Unterschied bei seinen Händen.' blitzte es durch Sabine.

Dann drang er in sie ein, und die Welt um sie herum war vergessen.

Die letzte Runde auf der Maschine endete in einem Coitus Interruptus, abgewürgt im letzten Moment. Ihre ganze sexuelle Energie schrie in ihr und suchte ein Ventil. Und hier war es.

Er war normal gebaut, heiß und hart, und er schob sich langsam in ihr heißes, empfindliches Inneres. Sabine ruckte vor und spießte sich selbst auf. Thilo keuchte auf, sie stöhnte und bog ihren Oberkörper zurück, damit sie ihn tiefer aufnehmen konnte. Seine Rechte lag in ihrem Hohlkreuz und hielt sie, seine Linke umschloss ihre rechte Brust, die sich stramm in ihrer Bondage ihm entgegen reckte.

Wie oft hatte Thilo daran gedacht, sie in seinen Armen zu halten. Sie zu lieben, zu küssen... zu ficken! Seine Hand in ihren roten Haaren zu versenken und sie nach allen Regeln der Kunst zu nehmen. Sie molk seinen Schwanz geradezu, und dabei hatte er gesehen, wie rot und geschwollen ihre Vulva war.

Ein paar Stöße nur, und sie kam. Leise, ein unterdrückter Schrei entfuhr ihr, sie krallte sich an ihn, alle Muskeln angespannt trieb sie ihre Finger in sein Fleisch. Es war Sabine egal, wie er darauf reagierte, sie wollte ihren Höhepunkt! Mit ihm, genau ihm, nur ihm! Der erste Mann seit Martin, den sie wirklich in sich haben wollte. Bei dem Gedanken daran kam sie nochmal, härter, heftiger, sie schrie seinen Namen und spritzte ab, lief wahrlich aus. Dann spürte sie, wie Thilo sich in sie ergoss. Sie spürte seinen heißen Samen in sich, wie er zuckend aus ihm schoss und sich in ihr verteilte. Sie hielt sich fest, wollte ihn nie wieder loslassen, wollte das Gefühl ewig genießen. Ihre Beine hatten sich um ihn geschlungen und pressten sein Becken tief in ihres.

Eine halbe Stunde später. Thilo hatte Sabine ins Bett getragen. Sie lag ermattet da und sah Thilo in die Augen, der neben ihr aufrecht saß und sie ansah. Sie sah die Zuneigung in seinem Blick, wenn es nicht sogar mehr war. Die Seile waren inzwischen weg, er hatte sich die bereit gelegte Schere genommen und sie kurzerhand aufgeschnitten. Sabine war zu matt, um zu protestieren, sie hielt sich allerdings an ihm fest, als ihre Brüste wieder frei durchblutet wurden. Die Bondage war nicht sehr fest gewesen, also gab es auch keine starken Schmerzen.

Thilos linke Hand ruhte auf ihrem Bauch, zwischen Venushügel und Bauchnabel. Sie strahlte eine angenehme Wärme in ihren Körper. War er der Richtige? Sie wusste es nicht. Oder doch? ‚Die Zeit wird es zeigen.' dachte sie sich. Seine Lippen berührten die ihren, sanft und vorsichtig. Sie öffnete ihren Mund und ließ ihn hinein. Aber sie war zu müde für mehr.

Thilo war im Reich seiner Träume. ‚Nur nicht zu sehr verlieben!' redete er sich ein. Was würde morgen? Er küsste sie, Sabine erwiderte seinen Kuss, war allerdings zu müde für mehr. Er legte sich zu ihr und zog eine Decke über sie beide. Sabine rollte sich in seine Arme und zog seinen rechten, künstlichen Arm an ihre Brust und hielt sich daran fest. Dann schlief sie ein.

Thilo lag noch eine Weile wach. Es war noch nicht sehr spät, er war nicht müde und grübelte ein wenig über diesen Abend. Dann schlief er auch ein. Nicht ohne ein klein wenig Angst vor dem nächsten Morgen zu haben.

* * * * * *

Fortsetzung folgt.

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1 Kommentare
Tito_1Tito_1vor 5 Monaten

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