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Sabrina 02: Nestwärme

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„Carmen..."

Felix fuhr mit seiner Hand über Sabrinas Bauch, hinunter auf ihren Venushügel, und suchte ihren Kitzler. Als er ihn gefunden hatte, stöhnte sein Mädchen durch die Nase. Sie nahm die Hand vors Gesicht und hielt sich die Nase zu. Felix versuchte ganz behutsam einzudringen, aber Sabrina spreizte ihren Schenkel, so weit sie konnte, dabei hob sich die Bettdecke. Himmel, so konnte Carmen aufwachen!

Sabrina presste ihr Becken immer drängender über seinen Ständer. Als Felix merkte, dass sie sich dem Höhepunkt näherte, ließ er seinem Finger auf ihrem Kitzler freien Lauf. Er fühlte, wie sich ihre Muschi verkrampfte. Felix hörte noch, dass Sabrina die Hand auf den Mund presste und prustend durch ihre Nase stöhnte, dann folgte er ihr mit angehaltenem Atem. Er drehte seinen Kopf ins Kissen, stieß ein letztes Mal zu und spritzte, spritzte, spritzte.

Wie erstarrt blieben sie beide liegen. Sabrinas abgespreizter Schenkel ließ die Decke immer noch über dem Bett schweben. Als sich Carmen zu regen begann und nach der Bettdecke tastete, schloss Sabrina schnell die Beine. Sie kuschelte sich an Felix und schob ihr Becken über seine abnehmende Erektion. Sabrina umklammerte seine Hand auf ihrer Brust und drückte den Kopf ins Kissen. Ein letztes Mal hauchte Felix:

„Carmen..."

Dann ließ auch er sich ins Kissen sinken und schlief mit seinem Mädchen im Arm ein.

***

Als Felix am nächsten Morgen aufwachte, war sofort Sabrina in seinem Kopf. Er öffnete die Augen, der Platz neben ihm war leer. Etwas weiter lag Carmen. Sie rieb sich die Augen.

„Guten Morgen, Schatz", gähnte sie, „hast du gut geschlafen?"

„Guten Morgen, Carmen. Ja... nur... mitten in der Nacht war mir, als hätte ich Geräusche gehört. Ich weiss nicht, ob es von draußen kam. War Sabrina hier?"

„Nein. Ich habe nichts bemerkt, ich habe geschlafen wie ein Stein. Mein Gott, noch jetzt fühle ich alle Glieder vom Putzen gestern."

Felix drehte sich zu Carmen, gab ihr einen Kuss und neckte sie:

„Man sagt, wenn Frauen ein schlechtes Gewissen haben, dann packt sie die Putzwut. Na, Carmelita? Hast du mir etwas zu beichten?"

„Ach komm! Lass mich in Ruhe, so früh am Morgen."

Sie drehte sich und sah einen feuchten Fleck auf dem Bett.

„Was ist denn das? Ich hab doch noch gar nicht meine Tage... ist auch gar nicht rot."

„Ich glaube", flüsterte Felix, „dass ich dir etwas zu beichten habe. Gestern Nacht hast du so tief geschlafen... ich hab mich an dich gekuschelt, dann..."

„Du willst sagen, ich hätte geschlafen, während du mich einfach so..."

„Bist du mir böse deswegen?"

Carmen blickte eine Weile verwundert zur Decke:

„Ich habe gar nichts bemerkt... doch, jetzt wo du's sagst: Ich habe geträumt! Es waren süße Träume. Du hast mich wehrlose Frau... und ich schlief dabei?... Weißt du was, du Frauenschänder? Der Gedanke daran macht mich ganz nass."

Felix musste feststellen, dass sein Versuch, den Fleck auf dem Bett mit einer Ausrede zu erklären, Carmen keineswegs beruhigt hatte, im Gegenteil. Sie drehte sich auf dem Rücken liegend quer übers Bett gegen seine Seite und zog die Füße bis zu ihrem Po. Unter ihrem Nachthemd lud ihn der kurzgetrimmte dunkle Busch zwischen ihren Beinen ein. Carmen flüsterte:

„Mach's nochmals, Felix."

Sein Gesicht verschwand unter ihrem Nachthemd. Er tauchte seine Zunge in Carmens Muschi und bedachte mit seinen Lippen jeden Winkel zwischen ihren Schenkeln, als wäre er daran, seine Lieblinsspeise zu vertilgen. In das Bild vor seinen Augen mischte sich die Erinnerung an den Vortag, als Sabrina vor ihm den Handstand machte. Er betrachtete Carmens Schamlippen und dachte daran, wie sich die beiden Frauen doch zwischen den Beinen glichen. Felix konnte nicht genug davon kriegen, an diesen wulstigen Dünen zu knabbern und zu saugen. Er richtete sich auf und sah erst jetzt, wie Carmen stöhnend ihren Kopf auf dem Kissen hin und her rollte. Er brachte seinen Ständer an ihren Lustkanal und stieß zu.

Als Felix allmählich die Kontrolle verlor, war da ein Schatten, der ihn aufblicken ließ. In der halboffenen Tür stand Sabrina in ihrem Morgenmantel und schaute zu ihnen hinüber. Immer fester stieß Felix seinen Ständer in Carmen, immer lauter stöhnte sie. Er konnte seine Augen nicht von Sabrina nehmen. Felix starrte sie an, bis es in ihm hochstieg, und er seine Ladung in Carmen pumpte. Er sank zusammen und umarmte sie. Als er wieder auftauchte und seinen Kopf zur Tür drehte, war niemand mehr da.

„So", seufzte Carmen zufrieden, als sie sich aufrappelte und das Laken begutachtete, „jetzt lohnt es sich die Wäsche zu wechseln."

Nach dem Duschen gingen sie beide in die Küche. Sabrina war an diesem Morgen früh aufgestanden und hatte das Frühstück vorbereitet. Sie saß am Tisch und warf ab und zu fragende Blicke zu ihrer Mutter, dann wieder zu Felix. Bald sah sie, dass Mama keine Ahnung hatte von dem, was letzte Nacht passiert war. Auch Daddy schien ahnungslos. Sabrina freute sich diebisch, dass er im Glauben war, letzte Nacht mit Mama geschlafen zu haben.

Was ihr aber keine Ruhe ließ, seit sie am Morgen vor dem Schlafzimmer vorbeigegangen war: warum fuhr Felix weiter in Mama einzudringen, obschon er sie in der Tür gesehen hatte? Warum schaute er die ganze Zeit zu ihr? Seine Augen! Warum wäre sie am liebsten wie in der Nacht zuvor an Mamas Stelle gelegen? Sabrina versteckte sich für den Rest des Frühstücks hinter ihrer Kaffeetasse.

- Fortsetzung folgt -

[2.1]

gurgy
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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
sehr schön geschrieben

carlo1211carlo1211vor mehr als 16 Jahren
einfühlsam, erregend, besonders anschaulich!

Ja, nach so einer großartigen Darstellung lohnt es sich auch meine Schlafanzug-Hose zu waschen. ich lasse beim Höhepunkt meiner Selbstbefriedigung meinen Saft so gerne in meine Nacht-(oder auch Tag-) Kleidung laufen. Früher hat meine Mama die Lust-Flecken dann entdeckt... Und da lohnte sich auch das Waschen, wenn es mir zwei mal kam. (Manchmal sogar öfter)

"wulstige Dünen" - sehr plastische Umschreibung, nein!: Beschreibung der intimsten Stellen. Dies macht mich besonders geil!

Ja, auch ich bitte um Fortsetzung!

MrKnuffelMrKnuffelvor mehr als 16 Jahren
Jouw....

..uns wieder die 100. Ich beglückwünsche Dich zur dieser Story. Wahnsinnig gut. Und sie hat sich gut lesen lassen. Auch zu später Stunde noch. So ich werde jetzt mal sehen was meine Träume machen. Gruß MrKnuffel

kurziekurzievor mehr als 16 Jahren
Der Hammer

Eine wahnsinnig geil geschriebene Geschichte. Wie Du die Spannunf aufbaust inder Wahnsinn.

Bitte schnell ne Fortsetzung

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