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Klicke hier„Mein Mädchen!"
Behutsam zog Felix Sabrinas Schoss über seinen Ständer.
„Daddiii!..."
Jedes Mal, wenn er sein Mädchen an sich drückte, wimmerte sie:
„Nicht aufhören... Daddy!..."
Eine himmlische Ewigkeit lang stammelten sie sich gegenseitig Liebkosungen zu, drang Felix' Ständer behutsam in Sabrina, sah er das süße Ringlein, dass sich jedes Mal bildete, wenn er seinen Schwanz zurückzog. Doch Sabrina wollte mehr. Sie hob den Oberkörper und stützte sich mit den Händen auf die Tischplatte. Immer hitziger drückte sie Daddy ihr Becken entgegen, sie spreizte ihre Beine so weit auseinander, wie es die Jeans um ihre Knie erlaubten. Beide pressten ihre Körper immer verlangender aneinander. Langsam verlor Sabrina die Kontrolle, sie hechelte:
„Daddy?"
Felix konnte kaum mehr sprechen:
„Ja... mein... Mädchen?"
„Du... bist... so.. tief... in... mir.,,"
„Ich... fühle... dich... Sabrina..."
„Tiefer... Daddy... schneller..."
Felix holte zum Endspurt aus. Jedes Mal, wenn er zustieß, wehten Sabrinas Haare an seinem Gesicht vorbei. Die letzten Sekunden verschwammen vor seinen Augen. Er fühlte nur noch, dass sich Sabrinas Muschi verkrampfte, dann stieg es in ihm hoch. Noch wollte er etwas sagen, doch gelang es ihm kaum:
„Sabri..."
Und spritzte.
„Mein Mä..."
Und spritzte.
Felix sank auf Sabrina und umfasste ihre Brüste. Er legte seine Wange auf ihren Rücken und hörte, dass ihre Lungen arbeiteten, wie Sabrina immer noch stöhnte. Lange verharrten die beiden in ihrer Stellung, dann zog sich Felix aus seinem Mädchen zurück. Er langte zu ihren Knien hinunter und zog ihr das Höschen hoch. Als er die Jeans fasste, drehte sie sich um:
„Daddy, ich glaube, ich muss zuerst duschen. Mama ist unten, vielleicht stellt sie Fragen. Du hast eine Dusche im Bad hier oben, darf ich?"
„Aber sicher."
Sabrina fasste die Jeans in ihren Kniekehlen, stieg vom Hocker und watschelte zum Badezimmer. Sie öffnete die Tür und drehte sich um:
„Duschst du auch, Daddy?"
Felix zögerte zuerst, doch dann fand er:
„Warum eigentlich nicht? Mein Kleiner könnte auch ganz gut eine Dusche vertragen."
„Jetzt freue ich mich aber aufs Musical"! rief sie fröhlich. Beide verschwanden im Bad, und als Sabrina die Tür hinter sich schloss, kicherte sie:
„Mach's nochmals, Daddy."
- Fortsetzung folgt -
[3.1]
...schöne Familiengeschichte. Läßt sich gut lesen und kurbelt das Kopfkino an. Jouw.....gefällt mir. Bin schon gespannt wie es weitergeht.
Gruß MrKnuffel
Die Story ist irre anregend. Wie der Spannungsbogen zwischen Vater und (Stief-)Tochter aufgebaut wird. Super! Weiter so! Vielleicht kommt es ja auch noch zu einer Annäherung zwischen Bruder und Schwester? :)
Eine herliche Geschichte! Du mußt auf jeden Fall weiter machen!
Wäre schön, wenn auch die Mutter und der Sohn mit einbezogen würden !
Du hast es einfach wirklich drauf Familienerotik in Geschichten zu fassen .. zu Schade dass es (noch?) keine rechte Möglichkeit gibt deine Texte als Buch herauszubringen, am besten noch mit Illustrationen im Stil von Pandora.
Du hättest sicher viele Leser(innen)
Grüsse, (dein Fan)Knaebi
Eine wirklich fantastische Geschichte, die es sich zu lesen lohnt; wie auch die letzten Teile.
Besonders fällt auf, dass du im Gegensatz zu einem Großteil der Autoren hier anscheinend die Groß- und Kleinschreibung sowie die richtige Zeichensetzung verstanden hast.
Einziger minimaler Kritikpunkt ist, dass aus "Hildegard" plötzlich "Heike" wurde, aber das ist ja eigentlich egal...