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Sabrina 06: Mütterliche Hingabe

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„Was meinst du?"

Oliver spürte Mamas Daumen, der in sein Poloch einzudringen begann. Im Nu reckte sich sein Ständer stahlhart in die Höhe und begann zu pochen. Nachdem Carmen weitere Liebestropfen von seiner Eichel geküsst hatte, raunte sie:

„Ich sehe, dass dein Kleiner das mag."

„Mama... das ist..."

Immer, wenn Carmen ihren Daumen in Olivers Poloch drehte, sank ihr Sohn ein Stück tiefer in die Knie.

„Ich mag das auch", flüsterte Carmen und stieß mit dem Daumen zu.

„Mama!..."

„Möchtest du meine Muschi küssen?"

„Oh Mama..."

„Komm, leg dich hin."

Carmen schob Oliver zum Bett, auf dem er sich der Länge nach auf den Rücken legte. Sie blieb eine Weile am Bettrand sitzen und strich ihm durchs Haar. Oliver lächelte ihr zu und flüsterte:

„Es ist so schön, Mama... darf ich deine Muschi küssen?"

Carmen kroch verkehrt herum über ihren Sohn, senkte den Kopf zu seinem Ständer hinunter und begann an seinem Schaft zu knabbern. Oliver betrachtete Mamas strumpfbedeckten Po über seinem Gesicht:

„Du trägst gar kein Höschen darunter... du bist so schön zwischen den Beinen."

„Die Strümpfe sind durchsichtig, Olli."

„Ja, ich kann deine Muschi sehen."

Oliver strich mit seiner Zunge über den feuchten Spickel in ihrem Schritt, bis er hörte, dass Mama schwer atmete. Carmen fühlte, dass ihr Oliver die Strumpfhose in die Pofalte zog. Sie schloss die Augen, reckte den Kopf hoch und spürte, wie ihr Sohn sie mit Küssen bedeckte.

„Du bist so lieb zu mir, Olli", stöhnte Carmen. Olivers Zunge begann durch ihre Pospalte zu gleiten. Als seine Zunge immer tiefer drang, raunte Carmen:

„Was machst du nur mit mir..."

Olivers Zungenspitze berührte Mamas Rosette. Carmen verharrte wie elektrisiert:

„Du kleines Ferkel du... hör nicht auf!"

Oliver benetzte seinen Daumen zwischen Mamas Schamlippen und setzte ihn an ihre Rosette. Kaum übte er Druck aus, schrie sie:

„Ja... ja... jaaa!..."

Immer tiefer schob Oliver seinen Daumen, bis dieser von Mamas Arschloch aufgesogen wurde. Er nahm seine andere Hand zu Hilfe, um durch das Gewebe der Strümpfe über ihren Kitzler zu streichen. Carmen geriet außer sich:

„Du süßes Ferkel du!... jaaa!..."

Als Mamas Schoss über Olivers Gesicht immer heftiger bebte, wälzte er sich unter ihr hervor und kroch an ihre Hinterseite. Noch einmal tauchte er sein Gesicht in ihre Pospalte und leckte ihren Arsch. Carmen wimmerte:

„Nicht aufhören... nicht aufhören!..."

Oliver richtete sich auf und setzte seine Eichel an Mamas Rosette. Mit sanftem Druck begann er ihr Arschloch zu weiten. Bei jedem Stoss stöhnte sie lauter. Carmen griff mit einer Hand zwischen ihre Schenkel und ließ sie auf den Strümpfen über ihre Muschi kreisen. Mit einem letzten Anlauf versank Oliver bis zum Anschlag in Mamas Arschloch. Im selben Moment heulte Carmen ihren Höhepunkt in den Dachstuhl. Nach wenigen Stößen entlud sich Oliver und sank auf ihren Rücken.

Noch immer saß Felix auf seinem Hocker und kiebitzte durch die Lücke im Gestell. Erst jetzt nahm er wahr, dass es ihn erregt hatte zu sehen, wie Carmen von Oliver genommen wurde, seine Hand lag auf der Hose und drückte durch den Stoff hindurch seinen Ständer. Die beiden auf dem Bett lösten sich voneinander. Oliver stieg in seine Kleider und Carmen knöpfte ihre Bluse zu. Sie umarmte ihren Sohn und flüsterte:

„Das musst du noch mehr machen mit deiner Mama... komm, wir gehen nach unten."

Sie wollte sich zur Tür drehen, zögerte aber und begann etwas zu suchen:

„Eigenartig, Olli, ich habe das letzte Mal meine Strumpfhose hier oben vergessen. Ich glaube, sie lag auf dem Bett. Hast du nichts gesehen?"

„Nein, Mama."

„Ach, vielleicht habe ich es mir auch nur eingebildet."

Die beiden verließen den Dachboden. Felix kam erst aus seinem Versteck hervor, als er im Treppenhaus keine Schritte mehr hörte. Auf dem Weg nach unten wunderte er sich über sich selbst. Als er die beiden sah, hatte sich bei ihm keine Eifersucht gemeldet, bloß Erleichterung darüber, dass es ihm so leichter fallen würde, Sabrinas Annäherungen an ihren Daddy zu genießen.

Zurück im Büro nahm er Carmens Strumpfhose aus seiner Jackentasche und entdeckte im Spickel ein großes Loch. Er entschied sich sie in den Papierkorb zu werfen, doch besann er sich im letzten Moment. Er wusste zwar nicht, wozu er sie gebrauchen konnte, doch versorgte er sie in einer Schublade.

- Fortsetzung folgt -

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Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Kenn ich schon. Und zwar von einem anderen Autor.✍️

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
verdammt heiss

die Story ist so verdammt heiss, vor allem die Kapitel zw. Mutter und Sohn; hoffe da kommt noch mehr (zb Tittenfick)

MrKnuffelMrKnuffelvor mehr als 16 Jahren
...welche Hingabe

Hallo gurgy,

und wieder hast du meine Phantasie beflügelt. Einfach eine schöne geile Geschichte. Ich kann einfach nicht aufhören sie weiterzulesen. Werde mich jetzt gleich auf den nächsten Teil stürzen. Auch wenn das schwer geht mit so einem Steifen. Gruß MrKnuffel

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Super

Schön geschrieben. Weiter so. Hoffentlich kommt bald die Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren

super geschrieben, ich freue mich schon wieder

auf den nächsten teil ;-)

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