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Sabrina

Geschichte Info
Einleitung und erster Teil aus dem Leben von Sabrina.
3k Wörter
4.03
19.2k
3
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-Einleitung-

Sabrina ist eine 28 jährige Angestellte einer großen Steueranwaltskanzlei und wohnt seit einem Monat mit ihrem neuen Lebensgefährten Andre und dessen Sohn Billy in deren Haus zusammen.

Sie ist 1,67 Meter groß, hat einen trainierten, wenn auch nicht voll schlanken Körper und trägt Schuhgröße 36.

Ihren füllig großen, aber formschönen Hintern versucht sie seit einigen Jahren durch verschiedene Sportarten, darunter auch Yoga, flacher zu bekommen, was jedoch noch nicht gelungen ist.

Auf ihr hübsches Dekolletee, welches sie seit ihrem 16 Lebensjahr begleitete, ist sie schon immer sehr stolz gewesen, füllen ihre Brüste die DD-BH's doch wunderbar aus.

Im gesamten betrachtet ist sie mit ihrem Körper sehr zufrieden und geniest die gelegentlichen Blicke im Fitnessstudio oder in der Fußgängerzone.

Zwar kleidet sie sich eher wenig aufreizend, doch braucht es das bei ihrer gut gebräunten Haut, dem hübschen Gesicht und den langen blond-braunen Haaren auch nicht.

Sie ist mit ihrem Freund Andre, der 6 Jahre älter ist als sie, schon seit über einem Jahr zusammen und hatte es eher ruhig angehen lassen.

Seinen heute 18-jährigen Sohn Billy mochte sie vom ersten Treffen an, auch wenn dies nicht unbedingt auf Gegenseitigkeit beruht.

Billy's Mutter hatte die Beiden schon früh verlassen und er hatte nie wirklich jemanden außer seinen Vater der ihn Großziehen konnte.

Sabrina vermutet das daher seine abneigende Haltung ihr gegenüber kommt und sie versucht ihr Bestes ihm gerecht zu werden.

Billy's Vater ist durch seinen Job als Finanzberater oft länger unterwegs, was ihr, in dem Monat in dem sie nun schon hier wohnt, zu einigen Gesprächen mit Billy verholfen hatte.

Allerdings war ihr aufgefallen, das er ihr dabei häufig auf die Brüste gestarrt hatte und auch sonst keine Gelegenheit ausließ, einen Blick auf ihren Körper zu erhaschen.

Besonders schlimm war dies stets in dem großen, einzigen Bad in dem ansonsten geräumigen Haus, da die Badtür nach wie vor kein Schloss hatte und Billy schon mehr als einmal ganz aus versehen hereinspaziert war.

Sabrina ärgerte sich darüber zwar, doch wusste auch, das er in seiner pubertären Phase wohl nicht anders konnte.

Was ihr auch überaus lästig war, war Billys neue Angewohnheit sich in ihrer Gegenwart, wenn sein Vater mal wieder später oder erst am nächsten Tag nach Hause kam, nur wenig zu bekleiden, wobei er dies immer auf die warmen Temperaturen schob.

Sabrinas Gespräche mit ihm darüber führten so gut wie immer ins Leere und so nahm sie es hin, das er meist nur in eine Boxershorts gekleidet im Haus umherlief und so auch am Esstisch saß.

Sie hatte bereits auch schon mehrmals eine deutliche Wölbung in seinen kurzen Shorts oder Hosen wahrgenommen, welche sie aber meist für einen blöden Streich mit einer Socke oder so hielt, da die Beulen geradezu riesig waren.

Einen weiteren Punkt den sie so gar nicht leiden konnte, war sein übermäßig lautes Zocken mit seinen Kumpels in seinem Zimmer oder gar im Wohnzimmer an dem großen Fernseher.

-Spiel um die Ruhe-

Dieser Samstag war auch wieder so ein Tag, an dem Billy seit den frühen Morgenstunden nur mit einer Boxershort gekleidet auf dem Sofa rumlümmelte und an dem großen Bildschirm irgendein Ballerspiel spielte.

Andre war noch unterwegs bei einigen Kunden und würde erst heute Abend zurückkommen, was ihr wieder viele Stunden mit ihrem Stiefsohn verschaffte.

Wie so häufig hatte Sabrina ihn bereits mehrmals gebeten den Ton leiser zu machen oder auf sein Zimmer zu gehen, da sie sich bei ihren Homeoffice Tätigkeiten gestört fühlte.

Allerdings bekam sie wie immer das selbe freche Grinsen und er versicherte ihr, das er gleich fertig wäre, was sich nun jedoch schon eine Stunde hinzog.

Als Sabrina gerade wieder mit dem Thema leiser machen und sich etwas mehr anziehen anfing, machte ihr Billy plötzlich einen Vorschlag der sie stutzen ließ.

Er würde sich eine Hose und ein Shirt anziehen und sie außerdem für Heute in Ruhe arbeiten lassen, wenn sie ihn in einer Runde Schach besiegen würde, welches sie ja so gut beherrschen würde.

Sabrina schaute ihn abschätzend an und fragte vorsichtig was passieren würde wenn er gewinnen würde, worauf Billy anfing zu grinsen.

Er sagte ihr, das in diesem ja eher unwahrscheinlichen Fall da sie ja so gut in diesem Spiel wäre, sie den restlichen Tag das tragen müsste was er ihr vorschreiben würde.

Etwas schockiert schaute sie den 18-jährigen an und wollte diesen lächerlichen Vorschlag schon direkt ablehnen, doch überlegte sich dann, das sie eigentlich sehr gute Chancen haben würde, da sie gegen seinen Vater jedes Spiel gewonnen hatte.

Mit einem fixierenden Blick streckte Sabrina ihm die Hand entgegen und besiegelte seinen Vorschlag mit einem Händedruck und holte das Schachspiel aus dem Wohnzimmerschrank.

Beide begaben sich zum Esszimmertisch und Sabrina hockte sich ihm in ihrer langen Sporthose und dem engen, aber züchtigen Shirt gegenüber.

Die Partie verlief zunächst wie es Sabrina erwartet hatte zu ihren Gunsten und sie freute sich schon auf einen ruhigen Tag an dem sie ihren Stiefsohn mal nicht mit dieser Fake-Beule ertragen musste.

Doch mit einigen überraschend raffinierten Zügen schaffte es Billy plötzlich das Spiel zu drehen und Sabrina sah sich mit einem Schachmatt konfrontiert.

Etwas fassungslos schaute sie auf das Spielbrett und konnte ihre Niederlage nicht begreifen und meinte dann mit leicht geröteten Wangen, das sie das so nicht hinnehmen würde und er sie irgendwie ausgetrickst hätte.

Billy lachte ihr frech entgegen, das sie gerne eine Revanche bekommen könnte, bei der es um die gleichen Einsätze gehen würde.

Allerdings stellte er die Bedienung, das sie sich für diese Partie ihre Sporthose und ihr Shirt ausziehen und nur in ihrer Unterwäsche gegen ihn spielen müsste.

Empört sprang Sabrina von ihrem Stuhl auf und schlug mit der flachen Hand auf die edle Glasplatte des Esszimmertisches, doch hatte eigentlich kein Argument gegen seine Bedienung, da sie sich aus freien Stücken auf dieses Spiel eingelassen hatte.

Mürrisch und da er sie sowieso schon oft genug in ihrer Unterwäsche gesehen hatte, zog sie sich ihre Sporthose und das enge Shirt aus und setzte sich mit errötetem Gesicht wieder hin.

Billy grinste sie zufrieden an und genoss den Ausblick auf die herrlich großen Brüste seiner Stiefmutter, während er seine Figuren wieder aufstellte.

Sabrina war das Ganze äußerst Peinlich und wollte ihre Revanche schnell hinter sich bringen, doch überlegte sich Billy seine Züge extra lange und zögerte das Spiel weit hinaus.

Zu ihrer Verwunderung sah sie durch die Glasplatte erneut diese übermäßig große Beule in seinen Shorts, wusste jedoch das er unmöglich etwas zum Ausbeulen hineingestopft haben konnte und war dadurch etwas irritiert.

Billy bemerkte ihre Blicke natürlich und verkündete ihr mit einem schelmischen Grinsen, das er die Begebenheiten gerne etwas ausgleichen könnte, da sie sich so halb nackt bestimmt unwohl fühlen würde.

Daraufhin zog er sich seine Boxershorts runter auf seine Füße und kickte sie weg, was seinen halb steifen Schwanz zum Vorschein brachte.

Sabrina starrte durch die Glasplatte hindurch fassungslos auf seinen halb harten Prügel, der bereits in diesem Zustand gute 20 Zentimeter lang und 4 Zentimeter dick war und damit länger als der von Andre je werden könnte.

Billy genoss ihren Blick eine Weile und erinnerte sie dann daran, das sie am Zug wäre, was Sabrina wieder zur Besinnung brachte und sie verlegen auf das Schachbrett starrte.

Sie bat ihn zwar kleinlaut sich wieder etwas anzuziehen, doch wusste das dies nicht passieren würde und versuchte sich daher voll auf das Spiel zu konzentrieren, doch ertappte sich immer wieder dabei, wie sie auf den nackten Schwanz ihres Stiefsohns schaute, der bei jedem Mal ein Stück größer zu werden schien.

Tatsächlich war Billys Schwanz bis kurz vor dem Ende der Partie auf seine volle Länge von etwas über 30 Zentimeter angewachsen und drückte sich mit seiner dicken Eichel von unten gegen die Glasplatte, wobei er dort einige gebildete Lusttropfen verschmierte.

Sabrina konnte einem Blick auf dieses pralle Monster kaum noch ausweichen und bat ihren Stiefsohn darum, sein Teil von der Platte fern zu halten, da er alles verschmieren würde und sie das wegputzen müsste.

Billy lachte jedoch nur und meinte, das sie das schon selbst tun müsste und ja ihre Füßchen verwenden könnte.

Röter im Gesicht werden und sehr verärgert das er die Platte absichtlich noch mehr voll saute, streckte sie tatsächlich ihr rechtes Bein aus und drückte seinen harten Schwanz vorsichtig mit ihrem zierlichen Fuß etwas nach unten, auch wenn sie wusste wie falsch das gerade war.

Sie wollte einfach nicht das er seinen Samen überall verteilte und sie unter den Tisch krabbeln musste um alles wieder mühselig abzuwischen.

Billy war über diese Berührung hoch erfreut aber auch total überrascht davon und konnte einen leichten Stöhner nicht zurückhalten, als er ihre kleinen Zehen an seinem prallen Schwanz spürte, die diesen sanft nach unten drückten.

Allerdings war Sabrinas kleiner Fuß diesem mächtigen Teil nicht wirklich gewachsen und nach einigen lustvollen Zuckern des prallen Stücks klatschte der Schwanz zurück nach oben gegen die Glasplatte.

Verärgert rutschte Sabrina etwas auf ihrem Stuhl herum und streckte beide Beine nach seinem Schwanz aus und umfasste den harten Schaft mit ihren Füßen um ihn erneut nach unten zu drücken.

Billy genoss ihre kleinen Füße und hatte nun einen noch besseren Grund die letzten Züge hinaus zu zögern, wobei sich ein erneuter Sieg seinerseits abzeichnete.

Seine Stiefmutter fluchte leise vor sich hin da auch sie dies erkannt hatte und tat alles um eine Niederlage abzuwenden, wobei sie das Gefühl dieses prallen, zuckenden Teils zwischen ihren Füßen nicht wirklich genoss.

Zwar war sie von der Größe fasziniert, doch da das Teil an ihrem 18-jährigen Stiefsohn hing, war dies ein totales Tabu in so vielen Bereichen.

Sie bemerkte jedoch, das sich Billy zunehmend schwerer konzentrieren konnte und überlegte, ob sie diese aufgezwungene Situation zu ihren Vorteil nutzen sollte.

Langsam und vorsichtig begann sie damit die dicke Eichel und den vorderen Teil dieses langen Monsters mit ihren Füßen durchzukneten, was Billy schwerer Atmen ließ.

Er schaute seine Stiefmutter grinsend an, doch sagte nichts weiter und spielte seine Züge weiter mit bedacht.

Als es dann in die finalen Züge ging, war Sabrina unbewusst in ein sehr kräftiges Kneten übergegangen und rollte die dicke Eichel zwischen ihren Füßen hin und her.

Billy stöhnte ihr zwar immer mehr entgegen, doch wollte sie diese Partie nicht verlieren und ignorierte seine Signale.

Als er dann plötzlich aufsprang und sein kräftig zuckender Schwanz über dem Tisch thronte und in ihre Richtung deutete, war sie perplex.

Erst als Billy ihr erklärte das er es nicht mehr halten könnte und gleich alles vollspritzen würde, sprang sie ebenfalls auf und kletterte in Panik halb über den Tisch und wollte die dicke Eichel mit ihren Händen zuhalten, was ihr jedoch sogleich als sehr Hoffnungslos erschien.

Als der pralle Schwanz dann noch heftiger zuckte, stöhnte Billy seine Stiefmutter an, das sie ihren Mund benutzen sollte oder er würde sie und den Tisch komplett einsauen.

Weiter in Panik stützte sich Sabrina über den Tisch gebeugt mit ihren Händen ab und stülpte ihre Lippen über die vordere Hälfte der dicken Eichel und hatte den Plan es alles in ihrem Mund aufzufangen und dann ins Spülbecken zu spucken, auch wenn es höchst Widerlich und einfach nur Ekelhaft werden würde.

Doch kaum schoss ihr der erste dickflüssige Schwall an heißem, salzigen Sperma entgegen, griff sich Billy ihren Kopf und drückte ihn kräftig auf seinen kommenden Schwanz.

Sabrina ruderte wild mit den Armen und brummte abwehrend, doch rutschte ihr das pralle Teil bis tief in den Rachen und flutete im Nu ihren kleinen restlichen Mundraum, so das sie Notgedrungen damit anfangen musste die Schübe an Sperma hinunter zu schlucken, da ihr sonst alles aus dem Mund laufen würde.

Dem Brechreiz nahe und mit leichten Tränen in den Augen würgte sie alles an Sperma hinunter was er ihr entgegen schoss, wobei ihr die Menge unglaublich viel vorkam.

Sie hatte das Gefühl das sie gut zwei Minuten da hing und sein Sperma schluckte, bis es endlich versiegt war und er sie mit einem letzten zufriedenen Stöhner los ließ.

Sabrina keuchte und prustete als sie endlich von dem Teil herunter war und schaute ihren Stiefsohn wütend an und fragte ihn, was er sich dabei gedacht hatte.

Der tat jedoch auf unschuldig und hatte nur das Ziel sie nicht vollzuspritzen, wobei es ja ihre Schuld gewesen war, das er überhaupt gekommen wäre.

Mürrisch gestand sich Sabrina eine Teilschuld ein und ging hinüber in die Küche um sich den Mund auszuspülen.

Würgend und spuckend hing sie über dem Spülbecken und versuchte den ekligen Geschmack wieder los zu werden, wobei sie erst jetzt richtig realisierte, das sie den Schwanz ihres Stiefsohnes tief im Mund hatte und Unmengen an Sperma geschluckt hatte.

Als sie sich dann etwas gesäubert hatte, bemerkte sie Billy hinter sich, der an der Arbeitsplatte lehnte und ihr grinsend verkündete, das sie übrigens Schachmatt wäre.

Etwas fassungslos starrte sie ihn an, doch hatte er vollkommen recht und so hatte ihr der ganze erniedrigende Quatsch mit den Füßen an seinem Schwanz mit der folgenden Spermaflut nichts gebracht.

Total sauer fragte sie Billy, ob das eben nicht schon Bestrafung genug gewesen wäre, doch der grinste nur und bat sie in ihr Schlafzimmer, wo er ihr ein Outfit zusammen stellen würde.

Allerdings sollte sie schon mal jetzt gleich eine kleine Änderung an sich vornehmen und hielt ihr ihre schwarzen High-Heels mit den spitzen 15 Zentimeter Absätzen entgegen, die er aus dem Schuhschrank im Flur geholt hatte.

Verärgert schlüpfte Sabrina in die Teile und stöckelte ihrem Stiefsohn voraus in ihr Schlafzimmer, wobei er ihr sehr dicht auf den Fersen war und sein halb erschlaffter Schwanz gefährlich nahe hinter ihrem kaum bedeckten Hintern schwang.

Zwar bat ihn Sabrina darum etwas Abstand zu halten und sich wieder etwas anzuziehen, doch wurde dies von ihm ignoriert und als es auf die Treppe in den oberen Stock ging, kam Billy dann deutlich zu nahe.

Sabrina musste die Stufen in diesen Schuhen vorsichtig bewältigen, was sie deutlich verlangsamte und sich Billy nun plötzlich von hinten gegen sie presste.

Frech lachte er seiner Stiefmutter ins Ohr, das sie sich mal etwas beeilen sollte, schließlich wollten sie ja ihr Outfit aussuchen.

Empört stöckelte sie die Treppe so schnell sie konnte weiter nach oben, wobei sie verärgert versuchte Billy auf Abstand zu halten, was jedoch nicht funktionierte.

So musste sie ihn dicht an sich gepresst ertragen, wobei sein dicker Schwanz wieder deutlich munterer wurde und sich zwischen ihren Beinen hindurch nach vorne arbeitete und wieder gänzlich hart wurde.

Die letzten Stufen waren dann eine richtige Qual für sie, da sich der dicke Prügel kräftig gegen ihre kaum bedeckte Muschi rieb und sie langsam heiß machte.

Doch auch als sie am oberen Ende angekommen war und den langen Flur entlang stöckelte, wich Billy nicht von ihr und hielt seinen harten Schwanz zwischen ihren Beinen.

Endlich in ihrem Schlafzimmer angekommen, war Sabrina bereits leicht am Stöhnen und fauchte Billy böse an, endlich von ihr abzulassen, was er, nach einer kräftigen Umarmung, zum Glück auch tat.

Etwas zittrig auf den Beinen hockte sich Sabrina auf die Bettkante ihres großen Doppelbettes und erholte sich von den bisherigen Strapazen, während sie auf Billy wartete, der in ihrem Kleiderschrank wühlte.

Während sie ihm so zuschaute, versuchte sie es erneut mit einem Gespräch, da die bisherigen Ereignisse weit über ein normales Verhältnis zwischen einer Stiefmutter und ihrem Stiefsohn hinaus gegangen waren.

Billy lachte darüber nur und hatte sich schließlich entschieden und bat Sabrina darum aufzustehen und sich auszuziehen.

Sabrina erhob sich und streifte sich die High-Heels ab, wobei sie sich bei ihrer Unterwäsche weigerte, da sie sich nicht soweit entblößen wollte.

Ihr Stiefsohn grinste sie jedoch siegessicher an und erklärte ihr, dass wenn sie sich weigerte, würde er die Handyaufnahme, die er von ihrer Schachpartie gemacht hatte, seinem Vater zeigen.

Schockiert schätzte Sabrina den 18-jährigen ab, doch schien er sich so sicher, das sie ihm dies glaubte und ihn wütend anfauchte, das er das nicht tun könnte.

Doch Billy blieb eisern und so streifte sich Sabrina schließlich doch leise fluchend ihr Höschen und den BH ab und verschränkte ihre Arme vor ihrer blank rasierten Muschi und den großen Brüsten.

Ihr Stiefsohn genoss den Anblick einen Moment, bevor er ihr einen Knäuel weißer dünner Bänder in die Hand drückte, welcher sich als ihr einziger Micro Bikini herausstellte den sie je in ihrem Leben besessen hatte.

Sabrina starrte die beiden winzigen Bikiniteile ungläubig an und stammelte hervor, das sie das unmöglich anziehen und so herumlaufen könnte.

Da Billy aber auch hierbei kein bisschen nachgab und durch die Handyaufnahme am längeren Hebel saß, war sie gezwungen sich den Bikini anzuziehen.

Das Höschen bestand lediglich aus einem winzigen Dreieck das von einem dünnen Band um ihre Hüften und einem verschwinden dünnen Band durch ihre fülligen Arschbacken auf Position gehalten wurde.

Bei dem Oberteil war es sogar noch schlimmer, da die ebenfalls kleinen Dreiecke für ihre Brustwarzen sehr schwierig auf ihren großen Brüsten zu platzieren waren und sie viel Geduld brauchte um die dünnen Bänder vernünftig miteinander zu verknoten.

Doch schließlich saß alles an seinem Platz, wobei ihre Muschi nur geradeso verdeckte war und ihre Brüste den Anschein erweckten sich jeden Moment aus dem viel zu kleinen Oberteil zu befreien.

Mit knall rotem Gesicht betrachtete sich Sabrina in ihrem großen Wandspiegel, wobei sie sich genauso nackt fühlte, als hätte sie nichts an.

Billy war hoch erfreut und machte ihr bewundernde Komplimente, während er mit seinem steif erhobenen Schwanz dicht neben ihr stand.

Da Sabrina hiermit ihren Teil der verlorenen Schachpartie erfüllt hatte, bat sie Billy darum sich wieder etwas anzuziehen und wollte schon ihr Schlafzimmer verlassen.

Doch ihr Stiefsohn hielt sie mit einem deutlichen Räuspern auf und wies sie grinsend auf ihre Schuhe hin, die noch vor ihrem Bett warteten und fester Bestandteil ihres Outfits wären.

Genervt und mit zusammen gepressten Lippen bückte sie sich um sich die High-Heels wieder an ihre Füße zu ziehen, wobei sich bereits bei dieser leichten Bewegung ihre Brüste aus dem knappen Bikinioberteil lösten.

Während Billy sich köstlich darüber amüsierte, verstaute Sabrina leise fluchend ihre großen Dinger wieder mühselig in dem engen Teil.

Dann stöckelte sie ohne weitere Worte an ihm vorbei aus dem Zimmer und wieder Richtung Treppe um im Wohnzimmer ihrer Homeoffice Arbeit nachzugehen.

Ihr Stiefsohn folgte ihr und genoss ihren hübschen, schwingenden Hintern, wobei die weißen Bändchen fast gar nicht zu sehen waren.

Da er sein Glück aber nicht überstrapazieren wollte, ließ er sie erst mal in Ruhe und zog sich, mit einer Badehose bekleidet auf die Terrasse zurück um das schöne Wetter zu genießen.

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2 Kommentare
KatschiBlnKatschiBlnvor mehr als 3 Jahren
Guter

Anfang, kann sich entwickeln....

silverdryversilverdryvervor mehr als 3 Jahren

Sehr gut geschriebener Beginn - weiter so

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