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Alle Kommentare zu 'Sabrina und ihr Vater'

von Berliner75a

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  • 20 Kommentare
PuuhPuuhvor 8 Monaten

Das hätte eine schöne Geschichte werden können, AAAABER.......

Was ist denn an Satzbau, Satzzeichen und Rechtschreibung so unglaublich schwierig???

Wie soll man eine Geschichte genießen, wenn man am liebsten den Rotstift rausholen möchte....

witfor51witfor51vor 8 Monaten

Die Geschichte ist geil geschrieben. Wenn ich aber eine Geschichte nur lese und Rechtschreib. Und Grammatikfehler zu suchen, solltest du Grimms Märchen lesen.

Ich wäre froh gewesen, wenn ich solch eine Tochter gehabt hätte die mir gekonnt und mit Hingabe einen bläst. Ich hätte sie dann auch gern zum Höhepunkt geleckt und ihn ihr anschließend noch ins Loch zu schieben, egal in welches. Hoffentlich folgt bald das nächste Sexabenteuer. Möchte wissen wie es mit den Beiden weitergeht.

frank153frank153vor 8 Monaten

Ich gebe Puuh Recht. Eine Geschichte, die fast nur aus Hauptsätzen besteht, wirkt abgehakt, da geht einfach Lesefreude verloren. Aber wer es mag ...

Horst58Horst58vor 8 Monaten

bitte weiter schreiben

Auden JamesAuden Jamesvor 8 Monaten
Hauptsätzlicher Schund

Der vorliegende Beitrag ist keineswegs „geil“, sondern einfach nur s c h l e c h t geschrieben! Und auch die andere Einlassung witfor51s, daß, wer Grammatikfehler suche, Grimms Märchen (!) lesen solle, dürfte ungefähr so sinnig sein, wie den vorliegenden Beitrag zu lesen, um eine irgendwie erotische Geschichte zu finden, denn eine solche wird hier schlechterdings n i c ht erzählt.

Was gibt es stattdessen zu lesen? Eine seltenplumpe Inzestanbahnung: weil der Herr Papa bei der Prostituierten nicht zum Abschluß gekommen ist (Zeit um, Brieftasche leer), springt im heimischen Wohnzimmer kurzerhand die Tochter ein, weil das ist ja völlig normal, erst recht wenn die Tochter bereits 21 Jahre alt (!) ist und so „geil wie 1000 Russen“, richtig? Nein! Natürlich nicht! Das ist einfach nur Schund!

Passend dazu die sprachliche Gestaltung, die ob ihrer mangelhaften Zeichensetzung und Ausdrucksweise jedwede Leselust alsbald verdirbt. So darf der geneigte Leser Sätze wie den folgenden genießen: „Ich zog mir mein rotes Kleid an [sic] das ziemlich kurz war und mehr zeigte wie [sic] es versteckte.“ Wozu den Nebensatz, wie erforderlich, mit Beistrich abtrennen oder, wie erforderlich, den Vergleich mit „als“ bilden? Und wozu überhaupt auf die verwendeten Zeitformen achten? Davon gibt es doch so viele, wieso also nicht einfach alle nach Gutdünken durchprobieren, so wie in den folgenden Sätzen:

„Ich verhielt mich extra ruhig [sic] damit mich niemand hört [sic]. / Nach ca 5 Minuten hörte ich [sic] wie die Tür zugeschlagen wurde und die Prostituierte wohl gegangen ist [sic].“

Daß hier nicht einer der erforderlichen Beistriche gesetzt wird, mutet angesichts der allgemeinen sprachlichen Mangelhaftigkeit fast schon folgerecht an. Denn auch die Fälle braucht man ja nicht zu beachten: „Ich musste innerlich erstmal lachen, dann aber kam der Teufel in mir [sic] und ich sah meine Chance“, das änderte schließlich nicht das geringste an der getroffenen Aussage, wie es dem Schreiber jawohl auch freistehen muß, das eine oder andere Wort („scheinheilich“) grundlos nach Gehör zu schreiben, selbst wenn es nicht in der Figurenrede vorkommt, richtig?

Richtig, wenn man denn s c h l e c h t schreiben will – und keinerlei Achtung vor dem Leser hat.

Und ab dafür.

–AJ

PS: Eine Fortsetzung ist gänzlich überflüssig. Danke.

VoyagerincVoyagerincvor 8 Monaten

Sind das Menschen aus Gummi, oder wie soll man es verstehen, dass sie ihn sauber leckt, er ihre Brüste leckt und sich dann weiter nach unten bewegt?

Etwas Logik sollte eigentlich vorhanden sein.

ichbinsjennyichbinsjennyvor 8 Monaten

Ganz OK für die erste Story. Bin gespannt, wie es weiter geht.

KatschiBlnKatschiBlnvor 8 Monaten

So schlimm wie AJ es beschreibt ist es nicht. Aber falsche und/oder fehlende Wörter schmälern das Vergnügen....

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Die erste Geschichte.... War sehr auf das Bumsen ausgesehen angebracht und geschrieben. Bitte alles einmal

überdenken und dann ins Reine schreiben. So wird es richtig gut.

rollifahrer60rollifahrer60vor 8 Monaten

freu mich auf die Fortsetzung

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Idee ist gut.

Aber gerade zum Schluss ging es mir etwas zu schnell.

Schreibe noch bissle mehr die Gefühle und die Gewissensbisse des Vaters

Aber guter Anfang.

Nicht nachlassen.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Idee ist nett aber sowas von schlecht geschrieben. Satzbau und Struktur-Übelst.

Jeder zweite Absatz beginnt mit „ich“. Da wird man nach fünf bis sechs Absätzen dem weiterlesen schon überdrüssig. Inhalt: naja!

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Das hätte......

So ist es nur eine uninspirierte Aufzählung von Sexualpraktiken geworden.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Um Himmels Willen. Das ist so unterirdisch schlecht. Wenn das alles ist, dann verschon uns mit weiteren Geschichten.

MasoBlnMasoBlnvor 8 Monaten

Die Grundidee ist gut, die Umsetzung hat noch Luft nach oben.

Schreibe weiter und verbessere dich dabei.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

@AJ

ich stimme dir in der grundlegenden Einschätzung schon zu, dass diese Geschichte ziemlich schlecht ist. Und die aufgezeigten Rechtschreibfehler sind sicherlich hilfreiche Hinweise (das [sic] zur Kennzeichnung fehlender Kommata ist aber alles andere als optimal). Aber bitte hör doch auf, dem Autor – der augenscheinlich völlig unerfahren ist – auch noch eine böswillige Absicht außerhalb der Unfähigkeit zu unterstellen. Das untergräbt gleich wieder die Seriosität deiner Kritik.

Außerdem möchte ich darauf hinweisen, dass Sperrsatz zu Auszeichnugszwecken absolut widerlich aussieht und wesentlich schlechter lesbar ist. Wenn es unbedingt sein muss, würde ich als Alternativen _wort_, *wort* oder /wort/ empfehlen

Auden JamesAuden Jamesvor 8 Monaten
@ Anonymus

Es überrascht mich nicht, werter Anonymus, daß Sie meiner Einschätzung des vorliegenden Beitrags „grundlegend[]“ zustimmen! Wie sollte irgendwer, brächte er auch nur einen halben Grundstock an Leseerfahrung mit, auch anders urteilen? Bereits in den von anderer Seite empfohlenen „Kinder- und Hausmärchen“ der Gebrüder Grimm sind derlei sprachliche Mißgriffe schließlich nicht zu finden, und jene sind für gewöhnlich Lesestoff weit unterhalb der Altersgrenze, die für den Aufenthalt auf dieser Seite sogar v o r a u s g e s e t z t wird!

Für die zusätzliche Kennzeichnung fehlender Beistriche böte sich an, auf diese gesondert in den eckigen Klammern hinzuwesen, z. B. „[sic – fehlender Beistrich]“, oder andernfalls sie gleich in eckigen Klammern zu ergänzen, also „[,]“ statt „[sic – (fehlender Beistrich)]“ zu schreiben. Was wäre Ihnen das Liebste?

Welche „böswillige Absicht“ meinen Sie?

Wenn jemand einen offensichtlich mal eben einfach so – sit venia verbo – hingerotzten Beitrag der Netzöffentlichkeit vorsetzt, so zeugt dies immerhin von Achtlosigkeit – nicht nur dem eigenen Geschreibsel, sondern eben auch dem Leser gegenüber. Ob Sie daraus eine böswillige Absicht seitens des Verfassers ableiten wollen, ist allein Ihre Sache. Ich habe damit nichts zu schaffen!

Was den Sperrsatz anlangt, so ist es natürlich bedauerlich, daß Sie ihn „absolut widerlich“ finden, ich finde ihn jedoch immer noch angemessener als mit irgendwelchen Sonderzeichen („*“, „/“ oder gar „_“) zur Auszeichnung zu arbeiten, die weder in Rücksicht auf Rechtschreibung noch Schriftsatz – im Gegensatz zu ersterem! – irgendeine geschichtliche Verankerung vorzuweisen haben.

–AJ

Dreamliner61Dreamliner61vor 8 Monaten

Schöne Geschichte.

Mach ruhig weiter so - vielleicht wird daraus ja eine Serie?

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Habe abgespritzt, bleib dran. Lass dich von den Laberköpfen nicht unterkriegen...sollen selber mal was schreiben anstatt nur zu wichsen...Übung macht den Meister.

Auden JamesAuden Jamesvor 8 Monaten
@ Anonymus

Na das ist natürlich das wichtigste und maßgebliche Merkmal einer guten Geschichte, daß unserem geschätzten Einhandleser es gelungen ist, sich aus der eigenen Schwerenot zu befreien! Was für ein Verdienst des Verfassers! Als ob der Schwerenöter sich dazu nicht auch eines x-beliebigen anderen Mittels, z. B. der eigenen Phantasie (wenn er eine solche denn nur besäße!), hätte bedienen können!

Und der Wichsvorwurf an die "Laberköpfe[]", der macht ob seiner unübersehbaren, aber trotzdem offenbar übersehenen Ironie wahrlich sprachlos.

–AJ

Anonymous
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userBerliner75a@Berliner75a
Hab im Jahr 2007 schon 2 Geschichten veröffentlicht. Leider hab ich keine Zugangsdaten mehr.
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