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Samira 01 Schmerz .... neue Fassung

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„So Kleine, jetzt bekommst Deine gewünschte Abreibung"

Er friemelte an seiner Hose und ich sah wie er seinen Gürtel von der Hose abzog, seine Linke packte mich in den Haaren und drehte mich mit dem Gesicht zum Baum, im Reflex umarmte ich das hölzerne Urtum. Ein leises, kaum wahrnehmbares Zischen hörte ich noch, dann eine Explosion an der rechten Pobacke, ich zuckte mit meinem Becken nach vorne, der Schmerz war gewaltig, so was hab ich noch nie gespürt, mir entfuhr ein entsetztes Quietschen aus der Kehle, die Nähe zu meiner Muschi, das war keine Wärme mehr, sondern ein Hitzestrom machte sich in meinem Unterleib breit, und als ich das in einer aufkeimenden Ohnmacht bemerkte, schnalzte es schon an meiner linken Arschbacke.

Wieder suchte mein Becken die Flucht nach vorne und die erneute Entstehung von Hitze, setzte in meiner Vagina etwas mir total Unbekanntes frei. Es rollte auf mich irgendwie unaufhaltsam zu, ein erneutes Zischen, wieder die rechte Pohälfte, der Schmerz verwandelte sich sofort in Hitze, ließ mir keine Zeit Schmerz zu spüren, das Vibrieren in meinem Unterleib nahm zu, und wieder ein stechender Impuls auf meiner linken Seite. Abwechselnd verpasste er mir noch auf jeder Seite je 3 Hiebe. Und mit jeder Strieme steigerte sich dieses herrliches Gefühl, lauter kleine Explosionen in meinem Hirn welche in einem einzigen großen ´Krawumm´ endeten welches meinen Unterleib ein heftiges Zittern bescherte, ein Rumoren, ein Beben, ich finde immer noch keine Worte dafür.

Er drehte mich um, packte mich wieder am Hals, zog mich hoch bis ich mit dem Rücken am Baum anlehnend mit meinem Gesicht auf der selben Höhe mit seinem war. Dann drückte er seine Lippen auf meine, seine Zunge suchte den Weg in meinen Mund, durch das Luft abschnüren an meinem Hals hatte er leichtes Spiel, da ich nach Atem japste.

Während er mir die Zunge fast in den Rachen schob, griff er mit der freien rechten Hand an meine Pussy. Da merkte ich das erste mal meine eigene Feuchtigkeit, ich lief direkt aus, zuerst dachte ich, ich hätte mich angepinkelt so nass war ich. Er rieb von einem zufriedenen Knurren begleitend, seine rauen Finger zwischen meinen Schamlippen.

Langsam ließ er am Hals locker, dafür ´saß´ ich auf seiner rechten Hand. Der Daumen strich fast schon behutsam über meinen Kitzler, zwei Finger (wahrscheinlich Zeige- und Ringfinger) teilten meine Scham, und der Mittelfinger suchte sich seinen Weg ins Innere. Die Hitze machte sich wieder breit, aber er ließ mich zu Boden sinken. Durch das Absenken strich er mir verstärkt durch die Lippen und über den Kitzler und da war es wieder dieses Beben, und diesmal bekam ich es mit, wie ich da unten einfach nur ausfloß, es lief mir an den Oberschenkeln hinunter. Ich konnte nicht anders als einfach nur laut zu stöhnen, so schön war das Gefühl.

Komplett perplex, fertig mit dieser Welt, benommen, keinen klaren Gedanken fassend, kniete ich mit gespreizten Beinen vor ihm. Mein schnaufen, japsen nach Luft, leise stöhnend vom aberwitzigen Genuss des Brennens an den Striemen vom Gürtel und an den Wangen welches immer noch wohlige Wärme erzeugte ließ ihn nachdenklich wirken.

„Alles ok?" fragte er mich, ich nickte.

Langsam glitten seine Hände zu seinem Hosenbund, den Zippverschluss seines Hosenstalls öffnete, hineingriff und seinen Schwengel raus holend, zauderte er immer noch ein wenig, aber anscheinend war sein Trieb stärker.

„Zugabe?" schaute er mich skeptisch an, ich nickte wieder zustimmend.

„Dann komm Du kleines Luder, mach schön den Mund auf!!"

Angelehnt am Baumstamm, kam er näher. Die Eichel seines Schwanzes war fast schon violett, als er ein Stöhnen meinerseits ausnutzte und ihn mir in den halb geöffneten Mund schob.

„Hol Dir die Zugabe, und zeig mir wie zufrieden Du bist"

Mein kleiner Mund hatte zu tun die Eichel auf zu nehmen, ich sah ihn von unten an, der Blick schien ihm zu gefallen.

„Komm beweg Deinen Kopf, saug dran, spiel mit der Zunge"

Ich versuchte es so gut um zu setzen wie er es mir sagte.

„Geile Maus, schön warm und feucht Deine Maulfotze, komm versuch ihn tiefer zu nehmen, wenn Du es nicht schaffst kann ich nachhelfen!"

Seine Eichel stieß an meinen Rachen, mir blieb kurz die Luft weg, ein Würgen und leichtes röcheln entkam aus meinem Hals. Er zog ihn bis vor meine Lippen um ihn gleich wieder rein zu schieben, er begann diese Bewegung rhythmisch werden zu lassen. Immer wieder stieß er an meinen Rachen an. Nach kurzer zeit wurden die Schwünge kräftiger, jede Berührung seiner Eichel an meinem Rachen löste einen Würgereflex aus, bis dieser nachließ und mich die Stöße in meinen Kopf Erregung hochkommen ließ, weil der Schmerz im Kiefer immer intensiver wurde, kurz befürchtete ich einen Krampf und daraus resultierende Kiefersperre. Aber durch die Bruchteile von Pausen vor meinen Lippen, konnte ich mein Kiefer immer ein wenig auflockern.

Anscheinend war meine Lernkurve zu flach für ihn, er packte mit beiden Händen in meine langen Haare, verschränkte seine Finger an meinem Hinterkopf und mit einem kräftigen Stoß zwängte er seine Eichel in meinen Rachen. Der Schmerz des Dehnens meiner Speiseröhre war gewaltig, mir wurde direkt schwummrig, mein Blick wurde unscharf, Tränen schossen mir in die Augen und liefen langsam meine Wangen hinunter.

Ich konnte es schwer einschätzen, aber mir kam vor dass immer noch gute 8-12cm außerhalb meines Gesichts waren. Abermals zog er ihn raus bis nur noch meine Lippen seine Spitze berührten, ich ahnte das der nächste Schwung tiefer gehen würde. Die dicke Eichel dehnte meinen Schlund weiter, ich merkte wie er sich aber hinter der Eichel wieder zu schließen versuchte da sein Schaft nicht ganz so dick war. Als würde ich versuchen unbewusst zu schlucken. Wieder vor meinen Lippen knurrte er leise: „komm schon, den Rest schaffst Du auch noch" feuerte er mich diabolisch an.

Wieder mit einem kräftigen Stoß, meinen Kopf festhaltend wie in einem Schraubstock stieß er an meinen Rachen, der gab jetzt durch die vorige Dehnung bereitwilliger nach, seine Eichel dehnte meinen Hals und glitt wieder ein Stück tiefer. Diesmal zog er ihn aber nur mehr 2-3 Zentimeter zurück, blieb noch in meinem Hals und grunzte zufrieden als er beim nächsten Schwung ganz in meinem Hals steckte, mein Rachen schloss sich eng um seinen Schaft. Ich spürte wie meine Nase gegen seine Taille stubste, sein Schamhaar an meinen Lippen kitzelte.

„Komm versuch meine Eier zu lecken, Zunge raus!"

Ich tat wie befohlen, meine Zunge hatte eine gute Länge um trotz der Füllung in meinem Mund die Unterseite seiner Hoden zu lecken. Ich bekam zwar schwer Luft durch die Nase, aber es war erträglich. Dann spürte ich, wie er anfing sich in meinem Hals zu bewegen. Immer bevor er meinen Rachen verließ stieß er wieder zu, das war kein reinschieben mehr, das waren kraftvolle Stöße, langsam zurück um nicht aus meinen Rachen zu rutschen, und ein kräftiger Stoß in meine Speiseröhre.

Gut das er mich am Hinterkopf festhielt, sonst hätt ich mir bei diesen Stößen ein Cut an der schroffen Baumrinde geholt. Er erhöhte das Tempo, meine Zunge glitt immer an seinen Schaft entlang bis unter seine Eier. Dieses entlanggleiten in meiner Speiseröhre lies mir nach wie vor Tränen in die Augen schießen, aber das Gefühl des Dehnens war vorbei, auch wenn sich mein Schluckbewegungen intensivierten, ich fing an es zu genießen.

Dann auf einmal, glitt er noch einmal vor meine Lippen, sein Griff verstärkte sich, ein energisches Grunzen kam aus seiner Kehle und stieß mir mit enormer Wucht noch einmal in meine Kehle, und dann spürte ich wie er sich pulsierend, pumpend in meine Speiseröhre ergoss. Er schob bei jedem pulsieren noch ein wenig nach bis er sogar meine Stupsnase noch platt drückte.

Ich habe nicht bewusst mitgezählt, aber mir kam vor als hätte er sicher 7-8 mal gepumpt, ich spürte wie die Flüssigkeit bei jedem Schwall gegen meine Röhre schlug um dann langsam hinunter, in Richtung meines Magens floss. Er zuckte noch paar mal ohne zu pumpen.

Mein Blick zu ihm zeigte mir einen seligen Gesichtsausdruck, nach seinem letzten Zucken merkte ich wie das Blut aus seinem Schwanz wich, und er sich beim langsamen abschwellen aus meiner Speiseröhre zurückzog.

Sein Griff an meinem Hinterkopf war nun nicht mehr so kräftig, im Gegenteil, es ruhte nur mehr seine Linke auf meinem Kopf, die Finger verhakten sich noch ein wenig in meinem Haar. Mit der Rechten griff er nun an seinen erschlafften Penis, zog die Vorhaut zurück und mit eindringlichen Blick meinte er:

„Lust auf Dessert?" fragte er fordernd, ich nickte.

„Du hast eine hervorragende Maulfotze und schluckst auch brav, und nach all der ´Arbeit´ wirst Du sicher Durst haben, also mach noch einmal Dein Maul auf und schluck, alles!"

In dem Moment zog er mir den Kopf in den Nacken, ich öffnete meinen Mund, er fing an zu pissen. Knapp vor meinen Lippen ließ er es laufen, unterbrach kurz als meine Mundhöhle voll war und knurrte wieder leise. „Schluck Du Sau"

Nach dem schlucken der ersten Füllung, schob er mir wieder die Eichel in den Mund, diesmal nicht so prall wie beim blasen, und ließ den nächsten Schwall in meinen Mundraum fließen.

Es fühlte sich warm an, wie lauwarmer Tee, der Geschmack war säuerlich, bisschen bitter war dabei, aber beim schlucken selbst kam ein wenig Süße in den Vordergrund. Nach der 4ten Mundfüllung wurde es ihm anscheinend zu blöd, er zog ihn raus und pisste mir den Rest ins Gesicht und über die Haare, es lief an meinen Wangen und am Kinn hinunter, die Ladung in den Haaren suchte sich den Weg an meinen Schultern und den Rücken entlang, bis runter in meine Poritze um dann von meiner Rosette weg, ins Gras zu tropfen.

Ali verpackte seine Fleischwurst, zog den Gürtel wieder an, ging in die Hocke ergriff mein Kinn, schaute mir dabei in meine verheulten Augen, hielt mir eine Packung Taschentücher hin, „Da, nimm, hoffe es war mach Deinem Geschmack, können wir gern wiederholen."

Ohne das gerade Geschehene richtig einordnen zu können, musste ich mir eingestehen, dass es mir verdammt gut gefiel was da eben passierte. Ali erhob sich, und verschwand im schummrigen Licht des Volksfestes,

Noch immer kniend, tropfnass vom Scheitel bis zwischen die Beine, war ich total neben der Spur. Das erste mal in meinem Leben kassierte ich Schläge, ich hatte meinen ersten, intensiven, einfach nur herrlichen Orgasmus, hatte meinen ersten Blowjob, samt Natursekt und war immer noch Jungfer.

Ich versuchte mich am Baum festhaltend auf zu richten. Meine Knie waren immer noch weich wie Gummi, um das leicht benommene Gefühl ein wenig zu mildern ging ich in die Hocke um den Schwerpunkt nach unten zu verlagern, und ließ meinen Drang zu pinkeln endlich nach.

Null Ahnung wieviel Zeit mittlerweile verstrichen war, putzte ich mich mit den Taschentüchern ab, versuchte notdürftig die Spuren der Urinattacke zu trocknen, suchte meinen Slip und meine Jogginghose, zog diese an, und ging hinter den Tixxi-Klos und Ständen entlang zum Springbrunnen der zum Glück nicht mitten im Trubel stand. Die verbliebenen Taschentücher tauchte ich ins Becken des Springbrunnens und versuchte mich notdürftig im Gesicht, am Hals, den Händen und am Bauch zu reinigen.

Kurz überlegend wie ich das versaute Oberteil meinen Freundinnen gegenüber erklären sollte, entschied ich mich für den Heimweg. Zu Hause angekommen war der erste Weg zum Kühlschrank, trotz ´Abfüllung´ war ich durstig, nahm mir die Flasche Coke heraus und trank gleich aus der Flasche. Der erste Schluck kühlte meinen nun doch schmerzenden Rachen, und das schlucken wurde zu einer leichten Qual. Mit der Kühle des Getränks ließ das leicht schmerzende Gefühl aber nach. Dann presste ich die kalte Flasche noch an meine Wangen und beschloss mir eine Dusche zu gönnen.

Am Weg zum Bad kam ich am Schlafzimmer meiner Mum vorbei. Mist, ich hab vergessen dass ihr Stecher heute da ist , was mir sofort ins Hirn schoss als ich sie stöhnen hörte. Leise schlüpfte ich ins Bad, entledigte mich meiner Kleidung, welche ich zur Schmutzwäsche schmiss. Stellte mich unter die Dusche und drehte das Wasser auf. Regelte die Temperatur auf ein angenehmes Maß, und ließ den Duschkopf über meinen malträtierten Hintern streicheln. Das Duschgel brannte leicht als es mit den Striemen in Berührung kam, ich war zwar nicht offen, aber doch holte mich dieses Brennen wieder ab.

Nachdem ich komplett eingeseift und die Haare shampooniert sind, lass ich alles ein wenig einwirken, ging leicht in die Hocke, und stellte den Duschkopf von ´Regen´ auf ´Strahl´ um und ließ diesen an den Oberschenkeln nach oben tanzen. Das Wasser traf nun meine Scham, prasselte direkt auf meine Lippen. Ich näherte mich mit dem Duschkopf, es wurde intensiver und drückte meine Schamlippen ein wenig auseinander. Nun versuchte ich den Mittelpunkt auf meine Klit zu konzentrieren, was mir ein wohliges Schaudern bescherte.

Die freie Hand wanderte nun zur Regulierung hoch und drehte den Druck noch ein wenig höher, die angenehme Temperatur wurde mir doch zu kühl und ich drehte nun auch die Temperatur hoch. Immer noch hockend, die Knie gespreizt prasselte das wärmere Wasser nun stärker auf meinen Knopf. Die Temperaturregelung hatte bei 38° eine Sperre eingebaut, welche man aber aufheben konnte.

Ich erhöhte langsam und stetig die Temperatur, den Duschkopf immer erst weiter weg gehalten, um diesen dann aber immer näher zu meiner Spalte zu bringen, als ich fast das Maximum an Temperatur und Strahlstärke erreichte, ließ ich meine freie Hand nach unten zwischen meine Beine gleiten und fing an mich an meiner mittlerweile geschwollenen Klitt zu reiben, immer unterstützend mit dem heißen Strahl des Duschkopfes.

Die Hitze und Stärke des Strahls förderten die Bewegung meiner Finger, und da war die Welle wieder, überkam mich leise anrollend mit Brachialgewalt dass es mich auf den Boden der Duschkabine zitternd zusammensacken ließ. Keuchend griff ich nach oben um den Wasserzulauf abzuschwächen und die Temperatur zurück zu drehen. Die Knie waren wieder wie Gummi, ich war nicht fähig mich in diesem Moment auf zu richten und duschte mir sitzend die Seife vom Körper und das Shampoo aus den Haaren.

Langsam erholte ich mich, stand auf, drehte die Dusche ab und öffnete die Kabinentür um nach dem Badehandtuch zu greifen. Der Griff ging nicht weit, das Badetuch wurde mir hereingereicht, Alfred grinste mich an. Shit, ich hatte vergessen die Badezimmertür abzuschließen.

„Das war ja eine Show, Respekt" und verzog sein Gesicht zu einem zustimmenden Nicken.

„Da vergisst man glatt aufs Pinkeln wenn man Dich so erlebt"

Wiedermal konnte ich meine Fresse nicht halten und meinte schnippisch: „Tja im Alter wird man schon mal dement, n Jungspund hätt´ mir schon ´ne Zusatzdusche verpasst"

„Gut zu wissen" grinste er mich schelmisch an. Warum? Warum kann ich meine Fresse nicht halten?

„Ok, jetzt geh schiffen, aber ins Klo, und dann raus mit Dir, will mir noch ein wenig Pflege für die Haut gönnen.! Gesehen hast ja wohl genug, kannst Dich ja jetzt an Mum abreagieren"

„Da kannst Du drauf wetten dass die jetzt herhalten muss" grinste er immer noch und drehte sich um, um sich in die Kloschüssel zu erleichtern. Er plätscherte seinen Strahl ins Wasser, betätigte die Spülung und ging immer noch grinsend aus dem Bad.

Ich stieg aus der Dusche und sperrte ab. Verpasste meinem Haar eine Kur, wickelte sie wieder in einen Turban, gönnte meiner Haut ein paar Pflegecremen. Warum bin ich nicht schon früher auf den Duschkopf gekommen fragte ich mich so nebenbei und diesmal huschte mir ein Grinsen übers Gesicht, zum Turban wickelte ich diesmal aber noch das Badetuch um meinen Körper, ging nochmal Richtung Küche, wo ich aus Mums Zimmer heftigeres, lauteres Stöhnen höre, holte mir noch ein Glas Limo und verzog mich in mein Zimmer, diesmal schlief ich erschöpft aber glücklich, tief und fest bis in den späten Vormittag.

Mum weckte mich gegen 11, „Samy, Julia am Telefon, fragt ob du gut heimgekommen bist, weil ohne Bescheid geben vom Fest abgehauen bist."

Ach ja, da war ja was, schlaftrunken murmle ich dass ich in 20min zurück rufe, muss erst mal munter werden.

Erstmal ins Bad strullern, die Pobacken ziepen ein wenig, begleitet von einem wohligen Schaudern inklusive Gänsehaut, als ich mich auf die Brille setzte, Kaffee um die Lebensgeister zu wecken aber nur langsam schlürfend, schlucken ging noch nicht ganz Problemlos, die Gedanken auf gerade Schiene bringen.

„Hallo Julia, ja alles in Ordnung, einer der Tacos, oder das Kebap war nicht ganz koscher, hab mich hinter ´nem Baum vollgekotzt. Da bin ich dann vollgesaut heim, war kein herzeigbares Gusto-Stück mehr, aber geht wieder, alles ok." lachte ich ins Telefon

„Gut, hatten uns schon Sorgen gemacht, heute Abend wieder? Nachmittags vielleicht vorher noch ins Freibad? Weist eh, heut ist Spezial, Feuerwerk um Mitternacht."

„Jup passt, machen wir so, Sevil kommt auch?"

„Ins Freibad kommt sie nicht, heut ist Familie angesagt, da Ali morgen wieder abreist, aber auf das Fest kommt sie fix. Um 2 zu früh für Dich im Freibad?"

„ne passt, bin dann da, bis dann"

Im Freibad hatte ich wieder meinen weisen String Bikini an, der wirklich nur das notwendigste abdeckte. Wir lagen auf unseren Decken, genossen die Sonne, holten uns mal ein Eis oder Pommes, und wenn wir nicht im Wasser waren, oder uns einfach nur dösend den Sonnenstrahlen hingaben, richteten wir die Anwesenden aus. Mah ist die fett, der anderen passte wieder der Badeanzug überhaupt nicht, der kann ja nicht mal schwimmen, usw usf. Richtig biestig verhielten wir uns. Mittlerweile fiel auch mir auf, wenn mich mal einer länger anstarrte. Es war mir ein Genuss mich dann mit leicht geöffneten Beinen in dessen Richtung zu legen, um dann belustigt zu merken dass er sich ins Schwimmbecken verzog um sich wieder abzukühlen.

Wie aus dem Nichts fragte mich Julia ob ich mir nicht schon mal eine Rasur überlegt hätte, weil gerade bei solch einem Bikini es ein wenig hervorquoll. Sie meinte das richtig offenherzig, freundschaftlich. Jetzt wo sie es sagte, fielen mir an ihr auch die rasierten Achselhöhlen auf. Passte ihr echt gut. Mit dem Versprechen es mir durch den Kopf gehen zu lassen, plauderten wir noch über ehemalige Schulkollegen, über unsere bald beginnenden Studien. Um nicht die Badesachen mit aufs Fest zu schleppen, machten wir uns eine Zeit aus und gingen nochmal heim um uns ein wenig auf zu peppen.

Zu Hause schoss mir wieder der Rat von Julia durch den Kopf. Mum war gerade am Balkon mit ihren Pflanzen beschäftigt. Als sie mich kommen sah, meinte sie, dass es heute gut sein kann, sie und Alfred am Fest zu treffen. Ja klar warum nicht, ist ein freies Land, und Eltern dürfen sich ja auch amüsieren.

Im Bad suchte ich den Trimmer von Mum, fand ihn und stellte mich vor den Spiegel. Erstmal die Achselhöhlen, ich staunte nicht schlecht als ich die Haarbüschel da so im Waschbecken sah. Schnappte sie und schmiss sie ins Klo. Prüfend fuhr ich mir mit dem Handrücken über die fast kahlen Stellen. Nope da muss ich noch mit n Rasierer drüber, Alfred hatte eine frische Packung Nassrasierer im Alibert deponiert. Ich nahm einen frischen aus der bereits geöffneten Packung und legte ihn in der Ablage in der Duschkabine ab.

Nun setzte ich mich aufs WC, öffnete meine Schenkel, nahm den hergerichteten Handspiegel in die linke, den Trimmer in die rechte Hand und machte mich ans Werk. Streifen, Dreieck, ganz weg? Ich entschied mich für einen Streifen, aber durch die Vibration des Trimmers wurde ich ganz kibbelig und empfand die Rasur nicht gerade gelungen, sondern eher schief. Also gut, ganz weg. Der Trimmer setzte mir mit der Vibration ein wenig zu, außerdem schien er nicht mehr wirklich scharf zu sein, da er stellenweise ein wenig zippte, also nicht rasierte sondern riss. Als ich wieder den Handrücken als Probe drüber strich, merkte ich nicht nur stellenweise Stoppeln, sondern auch, dass sich zähe Fäden von meinen Schamlippen ´abseilten´. Feinschliff unter der Dusche war angesagt, denn wenn schon, denn schon.