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Samira 01 Schmerz .... neue Fassung

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Das Wasser umarmte mich sanft, seifte mich ein, nahm Alfreds Rasierer und fing bei den Achseln an. Beim Streicheltest war ich verblüfft wie angenehm sich das anfühlte. Nun unten, ich setzte mich auf den Boden der Kabine, lehnte mich an die geflieste Wand, spreizte meine Beine, stützte mich mit den Füssen am gegenüberliegenden Beckenrand ab und rutschte mit dem Becken nach vorne, bis ich nur mehr mit den Schultern angelehnt war.

Die Haut war weich durch die Seife und das warme Wasser. Erst den Schamhügel, das war easy und ging recht flott. Jetzt wurde es ein wenig tricky, mit der linken Hand schnappte ich die rechte Schamlippe und zog sie Richtung linken Oberschenkel. Nach Gefühl setzte ich den Rasierer fast schon an meinem Arschloch an und zog ihn erst mal sanft über die gespannte Haut bis nach oben neben den Kitzler.

Nach viermaliger Wiederholung wieder Streicheltest von hinten nach vorn, von oben nach hinten. Gute Arbeit 2-3 Stoppeln noch dann war alles glatt. Ich wechselte die Rasierer-Hand und merkte das mein linker Zeigefinger feucht war, nicht Wasser feucht, sondern schleimig feucht. Total unbewusst schleckte ich mir den Finger ab.

Gut, Handwechsel, selbe Prozedur, andere Seite. Mit links rasieren war ich doch ein wenig ungeschickt, und musste 8-9x den Rasierer gleiten lassen bis ich mit dem Resultat zufrieden war. Auch hier war der rechte Zeigefinger ein wenig mehr ´angefeuchtet´ den ich ebenfalls, absolut nicht checkend, abschleckte.

Ich erhob mich vorsichtig um nicht auf dem nassen Kabinenboden aus zu rutschen. Seifte mich nochmal von oben bis unten ein, an den rasierten Stellen ganz intensiv, und duschte mich anschließend ab. Tupfte mich mit dem Badetuch ab, und ging wie Gott mich schuf ins Wohnzimmer um mich wieder Lufttrocknen zu lassen. Mum machte das nichts aus, sie lief vor mir auch nackt herum. Sind halt 2 ´Mädels´.

Ich ging auf den Balkon hinaus, er ist zwar nicht blickdicht, aber die, die eventuell einen Blick erhaschen konnten, waren gute 50-60 m entfernt. Ich legte mich auf die Sonnenliege, stellte meine Beine links und rechts neben der Liege am Boden ab was auch meinen Schambereich leicht auseinander zog. Ich bemerkte die kühlende Wirkung bei einer zufälligen leichten Brise, das war echt angenehm musste ich mir gestehen.

Mum, welche mit dem Rücken zu mir stand, drehte sich um, erzählte etwas von den Blumen, bemerkte mich gespreizt da liegend, und zog im ersten Augenblick mal kurz eine Augenbraue hoch.

Das war aber auch schon alles an Reaktion ihrerseits, mit einem leichten Schulterzucken ging sie in die Küche.

Nachdem meine Haut nun wieder total trocken und leicht aufgeheizt war, stand ich auf und ging in mein Zimmer. Vor dem Kleiderkasten entschied ich mich für einen weisen (ja ich steh halt auf weis, betont meine Sonnenbräune ;-) ) Stretch-Mini, den Slip lies ich weg, wollte meiner neuen ´Frisur´ Freigang gewähren, eine ebenso weise, bauch- und schulterfreie leicht durchsichtige Carmen-Bluse wo meine dunklen Brustwarzen zart durchblitzten, diesmal ein weises Spitzen-Kropfband mit einem roten Glitzerstein in der Mitte, einen breiten weisen Ledergürtel, und diesmal die höheren, weisen Riemchen-Heels, mit 12cm Absatz.

Ich liebe diese Schuhe, sie betonen derart meine Unterschenkel, und straffen auch meine Oberschenkel. Diesmal legte ich mir silbernen Armschmuck an, viele, sicher an die 12-15 dünne Armreifen, die fest klimperten wenn ich meinen Arm bewegte, meine Ohrlöcher bekamen längliches Ohrgehänge, welches mich ein wenig an diese Windspiele erinnert, die man am Balkon oder auf einer Terrasse aufhängt.

Mein Haar bändigte ich zu einem Pferdeschwanz welcher immer noch fast bis zum Gesäß reichte, nur die Stirnfransen waren zu kurz um sie hinten einzufangen, und hingen mir seitlich an den Wangen hinunter, wie ein Rahmen für mein Gesicht.

Die Türglocke schellte, ich ging aufmachen und erwartete Julia, aber es war Alfred. Irgendwie entgleisten gerade seine Gesichtszüge als er mich erblickte. Er zog die Mundwinkel nach unten und nickte anerkennend. „Mädel, Du 5 Jahre älter, ich 15 jünger, und ich würd Dich sowas von anbaggern, Respekt, da werden viele eifersüchtig werden heut auf dem Fest."

„Mir sowas von egal, ich muss mir gefallen und mich wohl fühlen, nicht den anderen gerecht werden und die meisten gaffen eh bloß, traut sich eh keiner ran, weil sie Schiss haben."

„Muss ich Dir recht geben, Schneid hast, und den kauft Dir so schnell keiner ab. Aber irgendwann kommt einer, der kauft sie Dir ab und fährt dann Schlitten mit Dir. Das könnte eventuell unangenehm werden für Dich"

„Ach was, ich pass schon auf mich auf" zwinkerte ich ihn frech an was er mit einem verdutzten Gesicht quittierte, aber gleich wieder ein Grinsen aufzog wie damals im Badezimmer. Mist, waren das jetzt falsche Signale von mir? Ach was, der alte Bock, was will er schon tun, der kann mir gar nix, dachte ich so in mich hinein.

Er ging durch zu meiner Mum und ich lies gleich die Tür offen da ich Julia schon kommen sah. Ich schnappte mir meine kleine weise Handtasche mit den goldenen Trägerkettchen, darin mein Geld, die Schlüssel und warum auch immer, 2 Packungen Taschentücher. Meiner Mum noch ein Kusshändchen geschickt und schon war ich draußen aus der Tür.

Auch Julia hatte sich heute ein wenig aufgebrezzelt, blaue Stretch-Jean, schwarzen Gürtel, auch eine schulterfreie weise Bluse allerdings lang genug um die Taille mit dem Gürtel einzufangen, und ebenso Riemchen Heels, allerdings nur mit 8cm Stöckel, was ihre Beine aber genauso betonte und eine schwarze Handtasche.

Wir schlenderten schnatternd und tratschend Richtung Volksgarten, immer wieder hörten wir mal einen Pfiff welcher sicher uns galt. Aber wir reagierten nicht darauf. Es reicht zu wissen dass unsere Wahl vom Outfit richtig war.

Kurz vorm Gelände sahen wir Sevil, auch sie hatte sich fesch hergerichtet. Eine weit wallende schwarze Stoffhose, an den Knöcheln mit Gummizug.

Mir kam vor, wenn das Licht günstig stand, sah man sogar ihre schlanken Beine durch den Stoff schimmern. Ich weiß nicht ob ihr das bewusst war, aber ich wollte keine Pferde scheu machen. Auch sie hatte heute Riemchen Sandalen an. Dann passend zu ihrer weisen Kopfbedeckung, eine weise Bluse, vorne mit verzierten metallenen Knöpfen geschlossen.

Nennt mich kirre, aber ich bildete mir ein, auch durch ihre Bluse ihre Brustwarzen durchschimmern zu sehen. Die Bluse steckte in ihrer Hose, dessen Bund von einem schwarzen Gürtel , mit rot gestickten Ornamenten, umschlossen war. Der Gürtel gefiel mir von der Form, geschwungen an der breitesten Stelle sicher 20cm breit. Am Bauchansatz leicht nach unten gewellt. Wenn man der Hose und der Bluse seitlich Schlitze verpasst hätte, wäre sie glatt als Jeanny durchgegangen. Ok Bauchfrei hätte es noch sein müssen.

Wir starteten heute beim Eisstand, Schlumpf-Eis, yamm yamm. Gingen an den Schießbuden vorbei wo sich paar gleichaltrige Jungs an den Zielscheiben austobten. Am Autodrom drehten wir paar Runden, nahmen gezielt auf Absprache diverse Jungs ins Visier. Kuderten und lachten die armen Opfer aus, wenn sie in ihren Wagen hin u her geschleudert wurden. Holten uns leckere Langos und Getränke, und setzten uns ein wenig abseits auf eine Bank, die Leute beobachtend und klarer weise wurden wieder manche ausgerichtet. Aber auch im positiven wenn eine elegant, scharf, aufreizend oder einfach nur hübsch ausstaffiert war.

Dann sah ich Mum mit Alfred bei einem Stand, sie sahen sich um, zeigten mal dorthin, mal dahin. Besprachen wahrscheinlich was sie nicht alles fahren werden. Beim herumblicken erspähten sie auch uns, wie wir da auf der Bank saßen. Sie winkten uns zu sich, und schlugen uns vor an einem Tisch Platz zu nehmen und luden uns alle 3 auf ein Essen ein. Jeder bestellte sich eher etwas leichtes, ich zb einen Salat mit gegrillten Putenstreifen.

Die Unterhaltung verlief angeregt, interessiert an unseren Zukunftsplänen.

Nach dem Essen neigte sich Alfred zu meiner Mum, flüsterte ihr etwas zu, sie nickte, und er ging zum Ausschank. Als ich ihn wieder sah, hatte er ein Tablett mit 15 Stamperl drauf.

Er stellte je 3 vor jeden, Sevil wollte gerade zum protestieren anfangen, da meinte er, er würde niemanden von Ihrer ´Sippe´ sehen und von uns wird es wohl keiner weiter erzählen. Außerdem so jung komm ma nimmer zam, und unsere ergaterten Studiumplätze gehören gefeiert, und allein schon die Freundschaft von uns 3 gehört begossen. Und zum Schluss zog er eine unfaire Karte „oder wollt ihr mich beleidigen?" und Sevil nahm das doch etwas betrubst auf. Nein, sie will niemanden beleidigen.

Wir stießen alle 5 an und leerten die Gläser in einem Zug, Sevil und mich schüttelte es durch, wir verzogen fast zeitgleich die Gesichter zu Grimassen. Der Schnaps brannte den Hals hinunter und im Magen wurde es auf einmal warm. Nur Julia merkte man komischerweise nichts an. Einzig ihre Gesichtsfarbe nahm ein wenig zu. Sie hob auch gleich mal das zweite Glas. Alfred schaute erstaunt, aber hob ebenso sein Glas.

Sevil und ich schauten uns an, zuckten mit den Schultern und prosteten ebenso mit. Der zweite war nicht mehr so schlimm, er brannte noch hinunter, aber die Wärme breitete sich weiter im Magen aus, und stieg mir auch ins Gesicht. Mama lächelte mich an, und an ihren Lippen konnte ich „Passt schon" ablesen.

Bis heute gelang es mir jede alkoholische Einladung abzuschmettern, doch nun saß ich da, ich fühlte meinen Kopf hochrot anlaufen und irgendwie schämte ich mich. Unbewusst griff ich zum 3ten Glas, prostete auf, weil jetzt war´s auch schon wurscht.

Die anderen 4 erhoben auch ihr Glas, ich trank in einem Zug ex runter. Kaum im Magen, stieg er mir auch schon in den Kopf. Ich hatte ein leichtes ´Wattebausche´ Gefühl welches mein Hirn irgendwie einhüllte.

Mum entschuldigte sich, sie müsse mal aufs WC, na das konnte dauern, wenn die Schlange wieder so lang war wie bei mir. Julia stand auch auf, bedankte sich für Essen und Schnaps, aber sie habe da hinten jemanden gesehen, den sie unbedingt begrüßen wollte, aber versprach wieder zu kommen.

Sevil hatte auch eine hochrote Gesichtsfarbe und grinste leicht. Danach legte sie ihre Arme auf den Tisch und platzierte ihre Stirn darauf. Jetzt rückte mir Alfred an die Seite, und fragte mich nach meinem Befinden.

„Bissel schwummrig, das Gesicht glüht wie von Sonnenbrand, aber sonst passt schon"

Er: „Wofür hast den Rasierer gebraucht? Ich hab ihn in der Duschablage gefunden"

Shit, : „ hab mir meine Pussy rasiert wenn Du es wirklich so genau wissen willst"

Er: „ Das glaub ich Dir nicht, ich glaub du flunkerst mich an und willst mich aufziehen"

Irgendwie war mir nicht zum reden, so nahm ich seine mir nächste Hand, und führte sie unter meinen Rock. „Da fühl doch, Du alter Bock"

Er spreizte 2 Finger und fuhr mir von der Rosette weg an den Außenseiten hoch, bis er neben meinem Knopf anhielt. Dann legte er die Finger zusammen, drückte leicht in mein Arschloch und strich dann mitten durch meine Spalte wobei sich meine Lippen teilten, hoch zu meiner Klitt.

„Fesch, macht Lust auf mehr"

Dann sahen wir Mum vom WC zurück kommen.

„Auf Deinen Vorwurf in der Dusche werde ich die Tage mal zurück kommen, die Sache ist noch nicht vorbei" versprach er mir, ich nickte nur: „Von mir aus, traust Dich eh nicht" verkündete ich siegessicher.

Mum fragte ob alles in Ordnung sei, ich grinste sie an, bejahte die Frage. Sevil sah aus als würde sie schlafen, ich fragte hinüber, sie hob den Kopf, immer noch einen Smile im Gesicht. Ich entschuldigte mich bei den beiden Erwachsenen, und gab vor mit Sevil eine Runde drehen zu wollen. Sie nickten uns zu.

Eigentlich wollte ich mit Sevil zu mir nach Hause, denn ich konnte mir vorstellen das ihre Family nicht gerade happy über ihren Zustand wäre. Beim Versuch logische, klare Gedanken zu formen und uns auf dem Weg zu halten, kam von rechts ein Ruf: „Sevil!"

Ali, Shit musste der wirklich ausgerechnet jetzt ums Eck kommen. Sie sah auf, in die Richtung wo der Ruf herkam und winkte ihm zu. Er stand dort mit 4 seiner Kumpels, wir versuchten gerade zu gehen, nicht zu schwanken.

„Na Ali, Abschiedsrunde mit Deinen Kumpels?" fragte ich unverfänglich.

„Klar muss auch mal sein, der einzige Stand auf dem Fest wo sie Raki ausschenken. Männer dürfen das"

„Aha, also gibst Du uns keinen aus, oder wie darf ich das verstehen?" flaxte ich in seine Richtung.

„Uns? Euch beiden, Dir und Sevil?"

„Klar, warum nicht, gehört doch gefeiert, dass Du Dich bald in die Türkei vertschüsst und paar Babys machst."

Irgendwie hatte ich das Gefühl dass dies wieder nicht die richtigen Worte waren. Dabei wollt ich ihm nur zu seiner baldigen Familiengründung beglückwünschen.

Seine Kumpels raunten leicht auf, dann sah Ali Sevil ins Gesicht.

„Sevil, Du, meine Schwester, hast getrunken? Komm ich bring Dich nach Hause, auf das Donnerwetter kannst Du Dich freuen."

Sevil fing zu kichern an und sah im frech ins Gesicht und meinte lapidar: „Und? Wenn Du wüsstest was ich schon alles gemacht habe."

Erschrocken sah ich Sevil von der Seite an, dieses Aufmüpfige kannte ich überhaupt nicht von ihr. Das Raunen der Kumpels wurde lauter, Ali´s Augen wurden zu zornigen Schlitzen.

„Was tust Du?" flüsterte ich zu ihr.

„Frag mich nicht warum, aber ich bin spitz, schon mal mit einem Gürtel gezüchtigt worden?" flüsterte sie zurück.

Der Flashback vom gestrigen Abend war heftig und Gänsehaut breitete sich auf meinen Armen und Oberschenkel instant aus, gemischt mit einem glucksenden Gurren.

Meine Reaktion erwiderte sie mit einem wissenden, durchtriebenen Lächeln, was weiß ich noch nicht von meiner besten Freundin?

„Wir müssen reden!" flüsterte ich ihr zu.

„Nicht jetzt!" erwiderte sie leicht lallend.

Alis Blick bekam ein diabolisches Funkeln, er drehte sich kurz zu seinen Kumpels und quatschte irgendwas auf türkisch und seine Freunde setzten darauf alle ein fettes Grinsen auf.

„Scharf auf eine Wiederholung, Samy?" fragte er mich herausfordernd.

Ein wohliges Schaudern überkam mich: „Ernsthaft?"

„Klar, und die vier würden mit spielen" zeigte er auf seine Kumpels.

„Was ist mit Sevil? Kann sie da nicht zurücklassen" sagte ich zögernd.

„Die hätte eine Abreibung verdient, allein schon weil sie was getrunken hat"

„Geil, steh ich drauf" grinste Sevil lüstern, griff an Alis Kragen und flüsterte ihm etwas zu.

Ein kurzer überraschter Ausdruck huschte über sein Gesicht und wandelte sich schlagartig in eine verkniffene zornige Mimik.

„Wenn Du das so willst, dann soll es so sein" knurrte er zu Sevil. Freudig, fast enthusiastisch, nickte sie.

Er drehte sich zum Standbesitzer um „7 Raki" bestellte er laut vernehmbar. Kurz schrillten bei mir die Alarmglocken, er bückte sich zu mir herunter „Und wehe Ihr trinkt nicht alles aus was wir Euch hinstellen" raunte er mir ins Ohr. Irgendwo in meinem Kopf schrie etwas „LAUF" und Watte-gedämpft dachte ich nur, wir trinken doch nur was.

Die erste Runde stand da, Ali teilte an seine Kumpels aus, die letzten 2 drückte er Sevil und mir in die Hand. Es roch verdammt gut nach Lakritz, er hob das Glas „Altüst" rief er und blickte mir mit einem undefinierbaren Glitzern in den Augen tief in meine, wir hoben auch unsere Gläser, und setzten an.

Manomann, das Zeug war scharf, nichts mehr mit Lakritz. Wieder ein Brennen beim schlucken, welches sich im Magen schlagartig in Wärme umwandelte und den Weg Richtung Kopf einschlug. Sevil war wieder am kichern. Oben angekommen schaltete sich der Alarm aus.

Die 2 te Runde war irgendwie enttäuschend, einfaches Glas Leitungswasser. „EX" rief Ali. Auch die Jungs tranken ihr Wasser in einem Zug leer. Sevil zuckte mit den Schultern und wir leerten unsere Gläser. Das sich der Abendhimmel verdunkelte bekam ich irgendwie nur am Rande mit.

Irgendwie ging es jetzt Schlag auf Schlag, Raki, Wasser, Raki, Wasser, Raki , Wasser beim 5ten oder 6ten verlor ich den Überblick. Sevil schwankte neben mir, aber komischerweise grinste sie noch immer, sogar stärker als zuvor.

Auch ich hatte ´leichte´ Gleichgewichtsprobleme und meine Blase baute auch langsam aber stetig Druck auf. Nach dem xten Raki lallte Sevil zu mir „Klo" ich gab Ali zu verstehen dass wir nun mal für kleine Mädchen müssten. Er nickte mir zu, und zu seinen Kumpanen meinte er nur irgendwas auf türkisch. Nüchtern hätte es mich angepisst wenn ich bei einer Unterhaltung außen vor wäre, aber im Moment wollte ich mich nur erleichtern.

Wieder eine lange Schlange von sicher 30 Leuten an den WC´s, aber ich konnte nicht mehr warten, so nahm ich Sevil an der Hand und ging mit ihr zu dem Plätzchen wo ich das letzte mal war, glaubte ich zumindest.

Sevil löste ihren Gürtel, schob die Hose runter, das Luder hatte auch keinen Slip an bemerkte ich. Mein Griff ging an den Rocksaum und wollte ihn gerade hochziehen und mich hin hocken, da ergriffen mich vier Arme, je einer unter der Achsel, und je einer an meinen Kniekehlen. Im diffusen Licht erkannte ich aus dem Augenwinkel, dass es Sevil gleich wie mir ging. Sie trugen uns tiefer in das Wäldchen, weg vom Fest.

Nach gefühlten 3-4 Minuten ließen mich die Hände einfach auf den Waldboden plumpsen, ich fiel zum Glück weich auf meinen Rücken. Da packte mich wer an meinen Handgelenken und zog mich hoch bis ich aufrecht stand, das Gleichgewicht fiel mir schwer, da der Waldboden unter meinen Heels nachgab.

„So Mädels, wir hätten da ein Spezialprogramm für Euch. Aber seid gewarnt, das wird heftig, wirklich heftig"

Sevil fing wieder zum kichern an „Ne yapabileceğini göster (Zeigt was ihr könnt)"

Einem inneren Drang folgend "Wenn wir alle auf unsere Kosten kommen, soll es mir recht sein" warf ich zustimmend in die Runde

Immer noch benebelt vom Alkohol packte mich eine Hand am Ansatz meines Pferdeschwanzes und zog mich in die Länge, Ali stand jetzt vor mir, holte mit seiner Rechten aus, und zog voll durch. In meinem Gesicht explodierte ein Stern, ich sah nur mehr kleine Sternchen flackern. Mein Kiefer schmerzte und in meinem linken Ohr hatte ich ein nerviges Summen. Er kam an mein Gesicht und brummte in mein rechtes Ohr : „Ausziehen!"

Da mich noch immer ein Eisengriff an meinem Pferdeschwanz festhielt, öffnete ich erst meinen Gürtel und streifte meinen Rock bis zu den Knöchel runter, dann verschränkte ich meine Arme vor meiner Brust, griff beidseitig in den oberen Saum meiner Bluse und zog sie über meine Brüste wobei ich kurz an meinen steifen Nippeln hängen blieb, hinunter über meinen Bauch und ließ sie schließlich über meine Hüften und Oberschenkel zu Boden gleiten. Dann strampelte ich mit meinen Füßen um meine Heels von der Kleidung zu befreien und stand letztendlich neben meinen Rock, Gürtel und Bluse.

Mein Kiefer erholte sich langsam, die Sternchen lösten sich in Luft auf, sogar das Summen verschwand fast gänzlich. Verflixt, wieder wandelte sich der Schmerz an der Wange in Wärme, und trotz mulmigen unguten Gefühls, merkte ich Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen.

2-3 Meter neben mir stand Sevil, Ali umklammerte ihren Hals mit seiner Linken und knurrte sie auf türkisch an, doch Sevil reagierte mit einem noch süffisanterem Lächeln als vorher. Ali senkte seinen Arm ohne ihren Hals frei zu geben, ihre Hände umklammerten sein Handgelenk, so stand sie vornüber gebeugt, Beine durchgestreckt und leicht gespreizt, die Hose runtergerutscht bis zu den Knöcheln mit blanken Hintern.

Ali zog seinen Gürtel von der Hose ab, schwang ihn bis er beide Enden zu fassen bekam, holte mit dem nun doppellagigen Gürtel aus und traf ihre rechte Pobacke. Ein Klatschen und Sevil entfuhr ein glucksendes Stöhnen, noch einmal surrte der Gürtel durch die Luft und traf ihre linke Seite, dieses mal stöhnte sie eher röchelnd da sich der Griff an ihrem Hals anscheinend verstärkt hat. Ihre Schläfenadern schwollen an und pulsierten leicht.

Ein leichtes Nicken zu einem seiner Kumpels, welcher ebenso seinen Gürtel auszog und nun seitlich hinter Sevil stand, ein weiteres Nicken und er zog durch und traf beide Pohälften. Sevil riss ihre Augen auf, öffnete halb ihren Mund entließ ein ersticktes Stöhnen „Weiter" in die Freiheit.