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Samira 01 Schmerz .... neue Fassung

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Er griff mit der freien Hand nach ihrer Bluse und zog sie ihr über den Kopf, ein Kollege stützte Sevil damit sie nicht vornüber kippte, Ali befreite ihren Hals von seinem Griff und zog das Oberteil nun komplett ab. Bei der Aktion löste sich nun auch ihre Kopfbedeckung und gab einen bis zum Boden reichende, dunkelbraune Curly-Haarpracht frei.

Der stützende Kompagnon richtete sie nun auf und sagte etwas auf türkisch, worauf Sevil ihre Arme über den Kopf streckte.

Während ich immer noch ungläubig, staunend, im festen Griff an meinem Pferdeschwanz hängend das ganze Szenario verfolgte, drehte sich Ali nun zu mir um und ohne Vorwarnung zog er durch und schnalzte mir seinen Gürtel knapp oberhalb meiner Nippel über die Titten.

Mir blieb die Luft weg, mehr erschreckt durch den Knall des Auftreffens explodierte in meinem Hirn etwas, wie ein PÄNG, zeitgleich verkrampfte sich mein Unterleib und eine Welle stieg an. In dem Moment, als ich wieder Luft durch meinen geöffneten Mund einsaugen konnte, traf mich der nächste Hieb unterhalb meines Nabels. Der instinktive Reflex mich krümmen zu wollen wurde durch den unbarmherzigen Griff in meinem Haar verhindert.

Das nächste PÄNG und die Welle wuchs ein wenig an und mir entfuhr die eben hastig ergatterte Luft in einem Stöhnen aus meiner Kehle. Kaum war der Laut meinem Hals entwichen, schnalzte es wieder und ein Brennen entfaltete sich an meiner linken Hüfte bis zur Pobacke. Diesmal war die Explosion in meinem Kopf nicht gar so heftig, aber die Welle stieg trotzdem an und ich merkte, wie mir etwas feuchtes aus der Muschi tropfte.

Der Typ hinter mir drängte nun ein Knie zwischen meine Beine und mit dem Fuß gegen meinen rechten Knöchel pressend, zwang er mich meine Beine zu spreizen. Instinktiv um das Gleichgewicht zu halten, hob ich meine Hände um nach der Fixierung in meinem Haar zu greifen. Dort angekommen griff seine freie Hand nach meinen und umschlossen spielend meine zarten Handgelenke und hielten sie dort fest.

Diese zusätzliche Streckung ließ meine Brüste nun noch mehr nach vorne ragen und kaum in dieser Position wurde ein weiterer Striemen, diesmal knapp unterhalb der Nippel, platziert. Dieses PÄNG war nun derart intensiv, dass ich meine Augen schloss und in die Knie gesackt wäre wenn ich nicht die ´Unterstützung´ gehabt hätte und vernahm eine anwachsende Hitze im Unterleib.

Gedämpft durch meine eigenen Empfindungen, die sich wie ein Wattebausch um meine Gehirnwindungen zu legen schienen, vernahm ich weitere, fast schon rhythmisch im 3er Takt, schnalzende Geräusche.

Mein Blick ging Richtung Sevil, welche immer noch stoisch, fast trotzig, die Arme gen Himmel gestreckt, mit geschlossenen Augen, den Mund stöhnend geöffnet, mit gespreizten Beinen stand, `verziert´ von unzähligen von hellrosa über dunkelroten bis blutend verlaufenden Striemen an Brüsten, Bauch, Rücken, Schultern, Hüften, Pobacken und Oberschenkeln, innen wie außen. Ihre Schamlippen sahen unnatürlich geschwollen aus, sie wölbten sich regelrecht nach außen und unten, selbst ihr Kitzler war auf gute 2cm geschwollen und ihre Erregung war unverkennbar, zähe, dicke Fäden suchten sich durch die Schwerkraft getrieben, den Weg zum weichen Waldboden.

Sie wand sich bei jedem Treffer, und durch diese teils ruckhaften Bewegungen klatschte der ein oder andere feuchte Faden an die Innenseiten ihrer Oberschenkel und lief zäh bis zu ihren Fußsohlen hinunter. Das Gras unter ihr schimmerte im Mondlicht feucht, sie dürfte in der Zwischenzeit den unterbrochenen Drang, sich zu erleichtern, nachgegeben haben.

Während ich das unmittelbar neben mir Geschehene registrierte, traf auch mich immer wieder Ali´s Gürtel an Bauch, Oberschenkel und Titten, welche meine Aufmerksamkeit an Sevil kurzzeitig unterbrachen und mich zum keuchen brachten.

PÄÄÄÄÄNG .. meine alkoholbetäubten Gehirnwindungen explodierten, meine Augen starrten Ali ins Gesicht. Ein Quieken verließ meine Kehle als ich mich an der eingesaugten Luft verschluckte. Es wurde mir schwarz vor Augen, spürte vornüber zu kippen, da traf es mich ein zweites mal an meiner Klitt und der Gürtel grub sich zwischen meine Schamlippen und das Ende klatschte auf meinen Hintereingang, ein Feuerwerk explodierte im Kopf und um Unterleib. Die Welle wurde zum Tsunami, die Knie sackten weg, wie ein Pfropf löste sich etwas in meinen Unterleib und klatschte auf den Waldboden und meine Blase versagte ihren Dienst und entleerte sich endlich in einem breiten Strahl zwischen meine Füße.

Benommen registrierte ich Ali´s Hand an meinem Unterkiefer, sah wie sich seine Lippen bewegten, ich verstand seine Worte nicht.

2 Sekunden später spürten meine Knie den Waldboden, mein Kreuz wurde durchgebogen, die Arschbacken in der Höhe, mein Gesicht lag seitlich, mit Blickfeld zu Sevil, in den Dreck gedrückt, ich konnte Sevil sehen, sie war auf allen vieren, einer kniete vor ihr, sein Schwanz fickte ihr Gesicht, einer war hinter ihr, befeuchtete 3 Finger an ihrem Schleim, beschmierte ihre Rosette und schob alle 3 zügig in das braune Loch.

Sevil quietschte kurz auf, im selben Moment dehnte sich ihr Hals, Rotz schoss aus ihrer Nase, als Quittung bekam sie vom dritten den Gürtel quer über den Rücken gezogen. Der Hals dehnte und zog sich wieder zusammen. Wie eine Schlange die ihre Beute verschluckte. Die Hand an ihrem Po bewegte sich 3-4x, dann setzte er seinen bereits ausgepackten Schwanz an den leicht geweiteten Exit, umgriff mit beiden Händen ihre Hüften, Sevil versuchte sich zu artikulieren, was ähnlich einem „Fick mich" klang.

Die Finger an den Hüften wurden weiß und krallten sich ins Fleisch, er wippte 2-3x hin und her, und stieß wie ein Dampfhammer zu. Sevils Augäpfel schienen ihr Gesicht verlassen zu wollen, im selben Moment wurde auch ihr Hals bis zum Anschlag in Anspruch genommen. Ein röchelndes Würgen war zu hören, ihre Wangen glitzerten von Tränen, beide Typen fingen an sich zu bewegen, sie zu ficken, und hie u da wurde ein neuer Striemen auf ihrem Rücken hinzugefügt. Zwischen dem Röcheln und Würgen vernahm man jedoch ein ausgiebiges Stöhnen von Sevil.

Während mein Blick gezwungener Weise auf Sevil gerichtet war, fuhr mir Ali mir seinen rauen Fingern durch die Spalte, was meiner Kehle ein leichtes Glucksen entlockte.

„Du bist reif zum pflücken" raunte er mir ins Ohr und hielt mir seine vom Schleim benetzten Finger vor meine halb geöffneten Lippen, ich nahm diese Aufforderung unbewusst wahr und fing an seine Finger sauber zu lecken.

Ich vernahm wie er seinen Prügel aus seinem Gefängnis befreite, er zog seine Eichel 4-5x von der Rosette beginnend bis zu meinem vor Schwellung schmerzenden Knopf und wieder zurück. Durch dieses ´Streicheln´ benetzte er auch meinen Anus, was mir einen wohligen Schauer über den Rücken jagte und ein Zittern im Unterleib hervor rief.

Er setzte seinen Phallus an meiner triefenden Grotte an, presste meine Schamlippen auseinander, die Eichel drang langsam die komplette Kopfgröße ein, mein Unterleib ging wie von selbst ihm entgegen, doch er wich zurück, zog ihn wieder fast ganz hinaus um ihn unmittelbar wieder zu platzieren. „Bitte, mach" flehte ich.

Mein Kopf wurde noch immer, samt meinen Handgelenken am Hinterkopf, auf den Boden gepresst. Alis groben Bauarbeiterhände umschlossen nun eisern, fast gänzlich, meine schmale Taille. Ich spürte seine Knie außen an den meinen, sein Griff verkrampfte sich und brutal mit aller Kraft zog er mein Becken in einem Ruck über seinen Pfahl.

Ein weißer Blitz vor meinen Augen, ein Grunzen aus meiner Kehle, ein schneidender Schmerz im Unterleib, die Luft in einem tiefen Stöhnen aus meinen Lungen gepresst, wurde es wieder kurz schwarz vor den Augen. Nach einem kurzen Augenblick des Innehaltens zog er sich ein wenig zurück, umklammerte meine Taille noch fester, stieß zu und versenkte sich nun komplett in mir.

„So eng die Schlampe, gut das sie auf Schmerzen steht und schon über läuft, sonst wäre das jetzt ein Gemetzel" lachte er zu seinen Kumpels rüber.

Daumen hoch von allen dreien, und deuteten auf Sevil, dass es wohl bei ihr ähnlich sei.

Er zog sich wieder fast gänzlich zurück, nur seine Eichel blieb noch drinnen. Wieder der eiserne, unbarmherzige Einschluss meiner Mitte, doch er ließ sich Zeit, ich japste nach Luft.

PÄÄNG .... stieß er wieder mit voller Wucht zu. Er pfählte mich gnadenlos, Stoß für Stoß auf seinen Pflock. Das schneidende Gefühl vom Anfang ließ nach, wandelte sich in Hitze um, fütterte die neuerliche Welle, die mit jedem zusammentreffen unserer Becken wuchs, seine Hoden klatschten gegen meine Klitt, und die Welle wuchs schnell, wurde riesig. Ich keuchte und stöhnte bei jedem Eindringen.

Von einem Augenblick auf den anderen zog ein Kribbeln meine Wirbelsäule hoch, der Rücken versteifte sich, mein Unterleib fing an sich krampfartig zusammen zu ziehen, durch diese Verengung meines Uterus verstärkte sich Alis Griff nochmal derart an meinen Hüftknochen, dass mir schwindelig wurde.

Er stieß noch 2x wie ein Dampfhammer zu, und ich spürte ein Wellenmeer über mich herein brechen, zur gleichen Zeit, als er noch mehr anschwoll, und pumpend seinen Samen gegen meine Schleimhäute schleuderte. Er grunzte und stöhnte, sein Schwanz zuckte in meinem inneren, meine Fotze erlebte eine Welle von Kontraktionen und sog ihn förmlich noch tiefer ein.

Die Explosionen in meinem Hirn ließen nach, und ich sank entspannt und geschlaucht, mit den Schultern zu Boden, das Becken noch immer aufgespießt von seinem zuckenden Schwanz. Langsam nahm die Schwellung in meinem Inneren ab, er zog sich heraus, ein leises ´Plopp` wie vom öffnen einer Flasche. Er beugte sich über mich, der andere entließ mich aus seinem Griff, packte meinen Pferdeschwanz und zog meinen Kopf auf Hüfthöhe. Sein Schwanz, bedeckt von seinem Sperma, meinen Schleim und Blut, hing halb steif vor meinem Gesicht. Ich spürte wie die Säfte aus meiner Fotze tropften, und stülpte meine Lippen um sein immer noch pulsierendes Glied.

Ich schleckte und sog jede Feuchtigkeit an seinem Schwanz in meinen Mund, und schluckte es gemischt mit meinem sich bildenden Speichel. Während ich vor ihm kniete, meinen Hintern knapp über meinen Fersen, strich mein Kopf-Wärter genüsslich einen Finger durch meine auslaufende Spalte, durch diese Überreizung entfuhr mir ein leises Stöhnen, meine Zunge strich um den Schaft und leckte seine Hoden.

Im Blickfeld sah ich Sevil, ihre Hände an den Brüsten massierend, kniend vor ihren Peinigern, das Gesicht und die Haare mit Sperma überdeckt und aus ihrem Rektum tropfend, den Mund geöffnet, von einem nach dem anderen die Pisse empfangend und schluckend.

Fertig, das Gesicht nass, der Urin tropft von ihren Curly-Locken, wird sie auf den Rücken gelegt, zwei halten ihre Arme wie am Kreuz auf dem Boden.

Einer hockt sich über ihr Gesicht, mit Blick auf ihre Jungfräuliche Fotze, ein Befehl auf türkisch. Der hockende zieht den Gürtel durch und trifft sie in der Spalte, sie stöhnt laut auf, ihr Becken zittert.

Ein zweites, drittes mal, das Becken hebt u senkt sich in Ekstase. Sie steckt ihre Zunge in sein Arschloch, und er gleitet auf ihren Lippen vor und zurück, er zieht noch 3x durch, ihr Rücken wölbt sich hoch, das Becken zittert noch mehr, sie öffnet die Lippen weit, die Zunge heraus gestreckt, er lässt seinen Kot in ihre Maulfotze gleiten, sie fängt mit geöffneten Mund zum schlucken an, verschluckt sich und hustet, wieder 3x den Gürtel über ihre Jungfräulichkeit gezogen, stöhnt sie erregt auf und squirtet in einem weiten Strahl von gut einem Meter.

Sie stöhnt und schnauft im Versuch die sicherlich 12-14cm lange Wurst zu bändigen welche nach und nach in Richtung ihres Verdauungstraktes verschwindet, der Erleichterte dreht sich um, und pisst ihr zum runter spülen nochmal ins Maul. Die Zunge vom Urin gesäubert, leckt sie nun sein Rektum anstelle eines Toilettenpapiers sauber.

Auch Ali hat seine Pisse in meiner Speiseröhre hinab zu meinen Magen gejagt, während der ´Frisör´ mir erst einen, dann einen zweiten, seiner wulstigen, von mir ´geschmierten´, Finger ins Rektum schob. Immer noch die Finger hinten geparkt, hebt er mich an bis ich auf meinen Beinen stehe, langsam dirigiert er mich in Richtung Sevil, tippelnd bleib ich breitbeinig über ihrem Gesicht stehen, drückt er mich wieder nach unten auf die Knie, mein Geschlecht über ihrem Gesicht, beugt mich nach vorne bis ich auf den Ellbogen abgestützt bin, bis ich Sevils Zeugungswerkzeug vor meinem Mund habe.

„Samy!! Sauber machen, den Bauch, die Schenkel, die Fotze, den Arsch"

Ich schließe meine Lippen saugend auf feuchte, schmierige, nach Urin und Sperma schmeckenden Hautstellen, und erkunde so, cm für cm Sevils zarte, malträtierte Haut, liebkose von Striemen geschundene und aufgeplatzte Stellen, was sie mir mit quiekenden und stöhnenden Lauten quittiert.

Die zwei Finger in meinem Arsch beginnen nun hin und her zu gleiten. Immer wieder zieht er sie zwischendurch durch meine immer noch von Säften und Sperma tropfende Spalte, um noch mehr Schmierung im Rektum platzieren zu können. Seine Bewegungen sind fast schon behutsam.

Von einem Moment auf den anderen streichen schlankere Finger durch die Spalte und benetzen sich mit meiner Feuchtigkeit.

Lange Fingernägel nehme ich wahr, die 2 Wulstigen gleiten aus mir raus, 3 der Schlanken gleiten in mich hinein, ein leises Glucksen entströmt meiner Kehle. Vor meinem Gesicht hängt nun ein Halbsteifer, in dem Zustand so groß wie von Ali.

„Anblasen"

Ein vierter Fingernagel gesellt sich dazu, und versenkt sich in der braunen Tiefe, ein wohlbekannter Griff an meinem Pferdeschwanz, ich öffne den Mund, und die Eichel zwängt sich zwischen meine Lippen, meine Mundecken spannen sich aufs Äußerste, der Griff am Hinterkopf lässt kein Zurückweichen zu, der Schwanz drängt gegen meinen Rachen, ich entspanne mich soweit es geht.

Sevil gleitet hinaus, benetzt alle Finger samt Daumen, und versenkt ihre Hand langsam, zärtlich bis zum Gelenk in meinem Arsch. Ein kribbeln steigt wieder meine Wirbelsäule hoch, und stöhne auf den Schwanz in meinem Mund, der nun mit stetigen Druck meinen Rachen dehnt. Die Luft schnauft aus meinen Nasenlöchern, er dringt weiter vor, mein Kiefer schmerzt, mein Kehlkopf protestiert.

Mit gleitenden Bewegungen dehnt Sevil mich, das Gefühl lässt meinen Hals entspannen, er schiebt weiter an, und verharrt kurz. Die Finger gleiten hinaus, bilden eine zierliche Mädchenfaust, und dehnt mich um ein gutes Stück mehr, es Ziept, brennt ein wenig, der Geruch von Zigarettenrauch steigt mir in die Nase, 4 Getränkedosen werden geöffnet. Eine fünfte, ich merke wie der Schwanz in meinem Mund, also der Besitzer, seine Dose leert, Sevils Faust gleitet nun tiefer in mich.

Die Hand am Hinterkopf zieht mich nun noch paar cm über seine Eichel, diese schwillt noch mehr an und fängt an meine Luftröhre abzudrücken. Leichte Panik steigt in meinen Kopf, die Faust in meinem Darm stößt nun auf Material.

Gute 25-28 cm liegen noch vor meinen Lippen, ich erkenne pulsierende Adern am Schaft, seine Wurzel und der Hodensack sind rasiert, was ihn noch mächtiger wirken lässt. Meine Kehle rutscht durch seine Hand dirigiert, ein wenig auf und ab, nun ist die Schwellung soweit dass meine Luftröhre abgequetscht ist. Meine Kehle, mein Kiefer, alles schmerzt, die Schläfenvenen verdicken sich und fangen zum pulsieren an. Ich spüre wie ich blau anlaufe, Panik pur, ich klopfe leicht auf seinen Oberschenkel.

Er zieht ihn aus meinem Hals, ich sauge scharf Luft ein und stöhne sie wieder aus. Der Druck an den Schläfen lässt nach, er will meinen engen Hals noch einmal spüren, und schiebt ihn mit Druck noch 2-3 cm tiefer als eben, wieder das beklemmende Gefühl steigt in mir hoch. Sevil schiebt auch noch ein Stück tiefer.

Ein kurzes Pulsieren, Zucken, das ich den Druck in meinem Hals bis zu meinem Brustbein spüre, mir fast den Kiefer sprengt, ein kurzer Ruck an meinem Zopf, das Gefühl als würde die Eichel meinen Kehlkopf mit raus reißen. Der Schwanz steht vor meinem Gesicht, stocksteif, mein Mund ist unfähig sich zu schließen.

Er gibt mir links u rechts 2 leichte Ohrfeigen, anscheinend wissend, dass dies die Verkrampfung löst, hebt meinen Kopf, drückt mir einen Kuss auf meine Lippen, zwängt seine Zunge zu der meinen, und flüstert mir ins Ohr,

„Irgendwann schaffst Du ihn ganz, Du hast Talent dazu" und drückt mir einen zweiten Kuss auf.

Er erhebt sich, Sevil lässt ihre Faust aus mir gleiten, er tritt hinter mich, lässt seine Eichel 4-5x Schmierstoff aufnehmen und setzt an meinem Rektum an.

„Weiter, sauber machen" mein Kopf senkt sich wie ferngesteuert wieder auf Sevils Scham. Saugend u leckend, den Schmerz im Kiefer so weit es geht ignorierend, spüre ich die dicke Eichel in mich eindringen, durch die genossene Dehnung ist es fast schon angenehm ihn zu spüren, das Kribbeln an der Wirbelsäule verstärkt sich.

Meine Säuberung lässt auch Sevil nicht kalt, und ihr Becken hebt sich immer wieder mir entgegen. Eine Hand von ihr streichelt die Innenseiten meiner Oberschenkel, als sie ihre Lippen über meiner Klitt platziert, leichte Bisse und Küsse, die Zunge kreisend, meinen Fluss aufsaugend,

Die Eichel im hinteren Eingang, eine schwere Linke auf meinem Rücken drückt mich ins Hohlkreuz, meine Brüste liegen auf Sevils Bauch, die Rechte an meiner Hüfte, dringt er cm für cm in meinen Darm ein. Als er auf Widerstand stößt, erhöht er wenig den Druck, spaltet einen Teil des Materials und schiebt den Rest wieder nach oben, mein Unterbauch quittiert es leicht krampfend.

Die Zunge auf meinem Knopf, den Pfahl im Rektum, das Streicheln meiner Oberschenkel, die Welle wächst leise und schleicht sich an wie eine Katze in der Nacht.

Mein Atem wird schneller, ich stoße warme Luft auf Sevils feucht glitzernde Lippen, zähe Fäden fließen träge über ihr Arschloch. Er fängt an mich rhythmisch zu penetrieren, immer noch nicht ganz in mich eingedrungen, aber mit jeden Stoß tiefer gehend, baut sich meine Welle auf, die Katze wird zum Jäger.

Ich spüre wie sich die Vorhaut beim zurück ziehen um den Eichelrand legt, und beim vorstoßen wieder freigibt. Ich bilde mir ein, seine pulsierenden Adern an meiner Darmwand zu spüren.

Total ausgefüllt und gedehnt schiebt er schließlich die letzten paar cm kraftvoll in mich hinein, sein Becken stößt an meine Pobacken, er verharrt ein paar Sekunden tief in mir.

Die Hand auf meinem Rücken wandert nun ebenfalls zu meiner Taille, und nun fängt er an, mich mit langgezogen Schüben zu ficken. Er zieht ihn fast ganz raus um gleich wieder in mich zu stoßen bis sein Becken auf meinen Hintern klatscht, raus -- einatmen, rein -- stöhne ich auf Sevils Klit.

Er erhöht die Schlagzahl, wobei das Raus gleich bleibt, das Rein allerdings bald nur mehr Triebgesteuert ist, hart, fordernd, mich unterwerfend.

Die Welle hat mich nun wieder eingeholt, bricht bei jedem Stoß an der Brandung um noch höher wieder zu kommen und Sevil saugt die zähen Fäden an mir auf. Was die nächste Welle noch mehr füttert.

Mein Hirn macht wieder dicht, benebelt durch den Rausch der Ekstase, mein Unterkörper, die Oberschenkel zittern, mein Darm verkrampft sich, mein Schließmuskel versucht seine Arbeit zu verrichten in dem er dicht machen will. Das wiederum erregt meinen Besucher derart, das sich seine Hände von meinem Becken lösen, beidseitig in mein volles Haar greift, meinen Kopf zurück reißt, die Ellbogen in meinem Hohlkreuz abgestützt.

Bei jedem Stoß zieht er meinen Kopf mit noch mehr Ruck und ein gutes Stück mehr zurück, hebt dabei meine Brüste von Sevils Bauch ab, im finalen Stoß dringt er noch 2-3 cm tiefer, sein Schwanz fängt zu pumpen und pulsieren an, ich spüre wie seine Ladung an meine Darmwand pocht. Er pumpt sicher gute 7-8mal in mich, und versucht bei jeder Entladung noch ein Stück tiefer zu gehen.

Meine Haare immer noch wie Zügel in seinen Fingern verwickelt, meinen Oberkörper auf Spannung zurück gezogen, spüre ich seinen Schwanz zucken, er stützt sich jetzt erschöpft mit seinem vollen Gewicht mit seinen Ellbogen in meinem Kreuz ab, was mir zusätzlich das Gefühl gibt, wahrlich aufgespießt zu sein.