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Samira 01 Schmerz .... neue Fassung

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Langsam richtet sich sein Oberkörper auf, nimmt den Druck aus meinem Kreuz, lässt meine Haare frei, mein Oberkörper sinkt wieder auf Sevils Unterbau. Mir entfährt ein langgezogener Seufzer, er grunzt zufrieden und befriedigt, seine Schwellung geht ein wenig zurück, und doch zieht er in schon raus, mir kommt vor als würde sein Schwanz meinen Darm mitnehmen wollen, mein Schließmuskel ihn nicht freigeben wollen, und sich somit nach außen stülpen. Ein lautes schmatzendes Geräusch und ich bin leer, ungut leer, hilflos leer. Als wäre da ein großes, gähnendes Nichts.

Ich spürte wie Sevil sich der, bei mir austretenden, Säfte annahm. Sie bekam allerdings gleich eine Schuhspitze seitlich in die Rippen, und säuberte erst meinen Besucher.

Erschöpft lag mein Gesicht auf ihrem Venushügel, die Augen geschlossen, schnaufend, nicht wirklich realisierend was da alles gerade passiert war und bekam von der Reinigung überhaupt nichts mit. Ab und an vernahm ich das

öffnen einer Getränkedose, das zippen eines Feuerzeugs. Leise männliche Stimmen als würden sie sich in einer Flüsterkneipe unterhalten.

Nach gefühlten 5-10 Minuten, meine Atmung hatte sich langsam wieder stabilisiert, mein Puls ruhiger geworden, fast schon auf Sevils Bauch einschlafend, zupfte mich jemand an meinem Pferdeschwanz.

„He, auf die Knie mit Euch beiden"

Erschöpft richtete ich meinen Oberkörper auf, wurde mir bewusst das mein Gesäß auf Sevils Gesicht auflag. Ich stieg wie von einem Reittier von ihr herunter und kniete nun seitlich zu ihrem Kopf. Jemand packte Sevil an ihren Handgelenken und zog auch sie hoch, bis sie aufrecht saß, auf den Händen abstützend, begab sie sich nun auch in kniende Position gleich neben mir.

„So Mädels, ein abschließender, versöhnlicher Absacker, niemand soll im bösen heimgehen"

alle 5 standen im Halbkreis um uns, ihre Schwänze in den Händen.

Und wie auf Kommando pissten alle zugleich los, und wir öffneten unsere Maulfotzen und schluckten was wir konnten, was wir nicht erwischten verfing sich in unserem Haar, spritzte in die Augen, was verteufelt brannte, kroch in unsere Gehörgänge, rann an unserem Hals hinunter, über die Titten, den Rücken, über offene Striemen, was nochmal verdammt ziepte, über den Bauch bis es zwischen unseren Beinen den finalen Weg als Dünger für den Waldboden abtropfte. In dem Moment erstrahlte der Himmel. Feuerwerk.

„Wie ihr Euch sauber macht ist euer Bier, oder vielleicht auch Vergnügen" lachte einer hämisch

Im Umdrehen auf dem Weg zum Fest zurück glaubte ich die Stimme meines rückwärtigen Besuchers zu erkennen:

„Jungs, die Kleine hat Talent, die Gute verträgt einiges, schickt mir Eure Videos und Fotos, ich weiß vielleicht den einen oder anderen der sich begeistern könnte, und sie geht dabei sicher durch die Decke, da trau ich mich wetten!"

Im selben Augenblick waren sie im Dunkel der Nacht verschwunden.

Sevil versuchte das eben Gehörte zu verarbeiten. Man sah ihr an, dass ihr Gehirn ratterte. Sie suchte ihre Kleidung, die dunkle Hose nahm sie, um sich notdürftig zu reinigen, reichte sie mir, nickte ihren Kopf auffordernd in meine Richtung. Die Hose entgegennehmend reinigte ich mich ebenso, eher fahrig als gründlich und gab sie ihr zurück.

Wir schlüpften in unsere Sachen, suchten unsere Handtaschen, und stapften los, immer wieder wankend, da unsere Absätze sich in den Weichen Boden bohrten.

„Kann ich heute bei dir schlafen?"

„Klar" antwortete ich „Auch die nächsten Tage, bis wir wissen wie es weiter geht"

„Das wäre top. Mist Mist Mist, SCHEEEEEISE, .......... aber es war abgefahren geil"

„Ja, echt , .... das war es,..... mit solch heftigen......"

„Orgasmen?"

„Jaaha" stöhnte es aus mir raus.

Sevil hatte wieder ein Grinsen im Gesicht. Fast schon glücklich.

Weitgehend im Schatten, die dunklen Straßenteile aufsuchend, gingen wir zu mir. Mum und Alfred waren anscheinend noch unterwegs. Ich lies Sevil zuerst ins Bad, sie duschte sicher 30min. Ich richtete ihr Badetücher her und suchte die Bepanthen und Aloe Vera Cremen heraus, schmiss Ihre Kleidung in die Schmutzwäsche. Fragte in die Duschkabine ob sie etwas trinken möchte. „Was Du da hast, vielleicht irgendetwas zu essen?"

„Salat?" „Fein"

Ich richtete 2 Coke her, 2 grüne Blattsalate, Karotten, Tomaten, mit hartgekochten Eiern und Käsestreifen, strich 2 Butterbrote dazu.

Sie kam sich abrubbelnd, nackt aus dem Bad, „Danke, Du bist dran"

Abduschen, einseifen, shampoonieren, das Wasser eher in lauwarmer Temperatur, sanften Regenschauer, spürte ich meine Lebensgeister wiederkehren. Den Turban am Kopf, kehrte ich ins Speisezimmer zurück, wo Sevil außer dem Cola nichts angerührt hat.

„Stimmt was nicht damit?"

„Alles gut, wollte auf Dich warten"

Schweigend setzte ich mich zu ihr, nahm mein Glas, prostete ihr zu, verbiss mir den Schmerz beim Schlucken und beide fingen wir zum essen an. Sevil schien die selben Beschwerden zu haben, jeder Bissen wurde mit Coke nachgespült und ein leichtes Verziehen der Mundwinkel war zu erkennen.

Für Nachschub holte ich die Flasche Cola vom Kühlschrank, Sevil deutete Nein mit ihrem Zeigefinger: „Glaub mir, Milch wirkt besser, falls Du welche hast?"

„Klar" holte frische Gläser und stellte die Packung auf den Tisch. „Zufällig auch Honig im Haus?" „Zufällig , ja" grinste ich sie an.

Salat war als Rohkost, zum Glück ohne Essig und Öl, nahm sie die Tube Honig, und tat davon etwas auf ihr Grünzeug. Ich merkte wie Hungrig ich eigentlich war und schaufelte in mich rein, viel kauend, vorsichtig schluckend, viel Milch zum runter spülen.

Als wir fertig waren, packte ich das Geschirr in den Spüler, schrieb Mum eine Nachricht uns bitte ausschlafen zu lassen, schnappte die Cremen, und die Packung Milch, Sevil die Gläser, und lud sie ein mir zu folgen.

Zum Glück hatte ich ein schönes, breites Einzelbett. Wir setzten uns im Schneidersitz drauf, und fingen an uns gegenseitig vorsichtig an den Striemen einzucremen. Irgendwann, nach gegenseitigen mehrmaligen Fragen ob alles gut sei, schliefen wir nackt, Händchen haltend neben einander ein.

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Fortsetzung folgt

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Vielen Dank für das Vorwort damit konnte ich mir die Geschichte ersparen. Ich wünschte das Beispiel macht Schule. Mir gefällt das Thema aber in Grenzen.

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