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Samira 08 Die Weiche wird gestellt

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Mit Blick auf seine Armbanduhr „hilft nix, auch wenn ich gern bleiben würde, mit Euch noch quatschen und paar Fragen klären, die mich heute sicher den ganzen Tag beschäftigen werden, das Büro ruft und ich muss mich vorher noch umziehen." lächelt er verlegen sich entschuldigend.

„Kein Ding, wir können uns ja zusammen rufen wenn´s ist" erwidert Schnucki.

Nachdem er sich angezogen hat, begleitet Sevil ihn noch zur Tür, gibt ihm einen flüchtigen Kuss, unterstrichen mit einem knetenden Griff an seinen Hoden. Seufzend macht er sich auf den Weg.

„Du magst ihn, oder?" frag ich ohne Hintergedanken oder Eifersucht.

„Man kann gut mit ihm reden, er ist intelligent, belesen, kein Dummkopf. Ja, er ist sympathisch." erklärt sie sich.

„Wiederholungsgefahr auf gut Deutsch?" necke ich sie in einem frechen Ton.

„Definitiv, wie es sich halt ergibt" grinst Schnucki „und Du mit Yussof?"

„Dito, der Schwanz ist einfach Hammer, muss mir unbedingt das Gel in die Handtasche tun. Den Prügel schaff ich auch noch" lache ich diabolisch.

„Echt jetzt? Der is doch so dick, ich mag´s ja auch groß, aber den? Nope." schaut sie mich erstaunt an.

„Würdest Du mit mir trainieren? Weist schon, mit dem doppelseitigen" frag ich sie fast schon flehend während ich ihre Striemen mit pflegender Kamillensalbe eincreme.

„Mal sehen" grinst sie mich an und will sich in Richtung Bad entschuldigen, für die Uni fertig machen.

„Apropo, Schnucki, weil Chris ein paar Fragen quälen, hat das zufälligerweise etwas mit grauen Wölfen zu tun? Yussof meinte da was in der Richtung?" schießt mir ihre Bezeichnung als ´Wölfin´ für sich selbst durch die Gehirnwindungen.

„Was? Ähm ... denke nicht." erwidert sie verhalten.

„Sag schon. Yussof meinte was von wegen, dass ich unter Deinem beziehungsweise seinem Schutzmantel stehe. Mir quasi Gefahr drohen könnte, aber solang ich Euch kenne, ich mir keine Sorgen machen müsste? Also, was soll das bedeuten?" bohre ich weiter.

Kaum hörbar stöhnt sie „Ach Yussof, du Idiot!" und schüttelt den Kopf.

„Ja, es gibt eine Art Schutzschirm, mein Großvater war ein Extremist bei den Bozkurtlar, mein Papa ist da eher im gemäßigten Bereich. Daher genieße ich einen gewissen Status, selbst wenn mich das ganze null interessiert. Ich hab nichts am Hut mit dem ganzen Antizionismus, dem rechten Gehabe. Wenn die wüssten was ich mittlerweile so treibe, würde das baba sehr in seinem Ansehen schaden." seufzt sie und zuckt mit den Schultern.

„Und wieso reibst Du Chris dann unter die Nase, dass Du quasi eine Wölfin bist?" frag ich naiv.

„Weil er es sowieso weiß, glaubst Du im Ernst, dass er als Bulle, in seiner Stellung, sich nicht schlau macht? Meine Familie steht unter Beobachtung, wenn auch nicht so intensiv wie andere Familien, aber sie haben uns am Schirm." erklärt sie sich.

„Also hat er versucht Dich auszuhorchen?" stell ich einen Verdacht auf.

„Nein, er hat es mir auf den Kopf zugesagt, dass er Bescheid weiß und ich ihm, dass ich mit dem ganzen Kram nichts am Hut hab. Deshalb unterhielten wir uns über ganz andere, unverfängliche Themen." klärt sie mich auf.

„Und wenn jetzt aufkommt, dass Du es mit ihm treibst?" frag ich besorgt.

„Mmmmphf, ... das wär nicht so fein, und das ist sehr stark untertrieben" zuckt sie resignierend mit den Schultern.

„Und das mit Dir, Glitzerhase, dass ist weil Du meine Freundin bist. Freunde, insbesondere Partner der Familienangehörigen sind tabu, selbst wenn sie ´unwürdig´ bzw ´Ungläubige´ sind, komplizierte Geschichte." nimmt sie mein Gesicht zwischen beide Handflächen und drückt mir als Beruhigung einen sanften Kuss auf die Lippen.

„Also sollte ich Dich nicht sauer machen oder?" scherze ich.

„Besser wär´s!" droht sie mir neckend mit erhobenen Finger und gibt mir einen festen Klapps auf den Hintern.

In einem plötzlich sehr ernsten Ton, den ich noch nie von ihr vernommen habe „Trotzdem, Samy, wenn es Probleme gibt, sag es mir. Versprochen?"

„Das versprech´ ich Dir, Schnucki." ohne zu wissen, welche Probleme sie meinen könnte.

- - : - -

Die folgenden Wochen zogen sich ohne wirkliche Höhepunkte wie ein Strudelteig, einzig die Aufarbeitung meines Traums mit Sevil gibt ab und an einen kleinen Kick, da es meist darin gipfelte, dass mich Schnucki fesselte und abwechselnd mit ihrer Zunge, Fingern, Dildos und Reitgerte traktiert, oder mit Kerzen quält, in dem sie die Flamme ganz knapp an Haut und Klitt heranführt. Abgetropftes, erhärtetes Wachs klopft sie mir mit Vorliebe mit verschiedensten Schlagwerkzeug wieder ab. Aber sie ließ sich auch dazu erweichen mich mit dem dicken Ende des Doppelseitigen zu trainieren, was Anfangs trotz Gleitmittel nicht gerade schmerzfrei ablief, aber von mal zu mal immer leichter und tiefer vonstatten ging. Der Schmerz ließ nach, nur die Tränen ließen sich nicht abstellen, genauso das gelegentliche Übergeben war unvermeidbar.

An anderen Tagen überfielen wir uns alle drei gegenseitig mit Strapons, doch die Sessions waren nie von langer Dauer, längere Quickies, einfach nur den ´Stau´ abzubauen.

Zärtlichkeiten kamen aber nie zu kurz, sanftes Streicheln, Küsse, neckende, freche Klappse auf den Hintern, meist einfach im Vorbei gehen, oder im Bad beim gemeinsamen Zähneputzen, gefühlvolles Streicheln beim Fernsehen war da mein Favorit. Scherzen und herumalbern beim Kochen war auch immer schön. Kuscheln zum Einschlafen jeden Tag, außer jemand von uns schlief vor lauter Müdigkeit schon beim Fernsehen ein. Und jede Meinungsverschiedenheit, was selten vorkam, wurde vorm zu Bett gehen aus der Welt geschafft.

Allesamt waren wir geschlaucht von unseren Studien und die Hausarbeit machte ja leider auch keiner für uns, oft gammelten wir nach unseren Heimstudium vorm Fernseher und ließen uns berieseln, oder pflegten unsere Social-Media-Seiten.

Freitag und Samstag war dann auspowern im Club, da ließen wir unseren Frust über die Studienwoche, den alltäglichen Ablauf, welcher schon fast monoton und fad, im Rausch des musikalischen Rhythmus abperlen, lachten, unterhielten uns. Girlies eben, die ihre fraulichen Gespräche genauso hatten, wie auch über diverse Vorkommnisse in der Uni oder im Supermarkt ablästern.

Wir schrieben auch öfters mit unseren Hengsten per Whatsapp oder telefonierten, doch zu Treffen kam es irgendwie nie. Die Herren hatten meist Schicht am Wochenende, Chris im Präsidium und Yussof bei irgendwelchen Filmshootings. Das Mäuschen spielen war derzeit nicht drinn, da sie an weiter entfernten, ausgelagerten Sets in Deutschland und der Schweiz drehten.

Einzig Julia, die hatte regelmäßigen Kontakt zu Papa, immer öfter bemerkte ich Striemen an ihrem Rücken, am Gesäß, an den Innenseiten der Schenkel, an den Brüsten und ihr Grinsen unterstrich ihre Zufriedenheit darüber.

Mittlerweile ziert ein, in vorrangig grünen, blauen, roten und gelben Farben, prächtiger Drache die Außenseite ihres rechten Oberschenkels, vom Knie beginnend hinauf bis zur Hüfte mit schlängelnden Übergängen bis zur Innenseite wo eine Kralle, knapp unterhalb des Schritts, eine magische Kugel hält, der Kopf liegt über dem Hüftknochen und das geöffnete Maul an ihrem Schambein speit Feuer in Richtung Klit welches ihre Spalte in verschiedensten Rot-Orange- und Gelb Nuancen `heiß´ umrahmt.

Dort wo die Tätowierung ist wird sie anscheinend von ´Verzierungen´ verschont oder nur mit ´sanften´ Methoden traktiert. Drei vierstündige Sitzungen hat es gedauert und ganz ehrlich, es sieht verdammt scharf aus.

Ab und an wurden an den Ringen der Schamlippen kleine Vorhängeschlösser befestigt, welche beim Gehen aneinander stießen und metallisches Klimpern verriet sie, wenn sie dann einen Minirock, ein Cocktailkleid oder Clubdress an hatte. Ab und an waren es alternativ auch zwei zierliche Ketten, welche straff von je einem Nippelpiercing durch das Nabelpiercing runter zum Klittring gespannt waren.

An einem Clubabend fiel es ihr daher besonders schwer ausgelassen zu tanzen da sie beides an sich hatte, die Schlösser und die Ketten. Das hatte zur Folge, dass sie diesmal nicht bis zur Sperrstunde blieb, sondern gleich nach Dienstende extremst aufgegeilt zu ihrem Gebieter verschwand um Erlösung zu erbitten. Papa konnte also schon richtig gemein sein wenn er wollte und anscheinend gefiel es ihr, wenn er sie so quälte.

Und doch hatte ich den Verdacht, dass sie ihn so lang triezte bis sie ihre ´Strafe´ bekam, es ihn Überwindung kostete sie zu peitschen oder anders körperlich zu quälen. Verbal sah es da schon anders aus, da er wirklich über einen schneidenden Sarkasmus verfügte.

An Papas Geburtstag bin ich mir nicht ganz sicher, wer von den Beiden mehr von diesem Festtag hatte. Als Sevil und ich, nach Ankündigung, zum Gratulieren vorbei kamen, öffnete uns Julia breit grinsend die Tür.

Halb eingetrocknete Spermafäden in den Haaren, frische, knallrot leuchtende Striemen am ganzen Körper, die Wangen strahlten von frischen Ohrfeigen, roch sie bei der Begrüßung nach Sex, Sperma, Urin und mir kam vor, dass sie an diesem Tag auch als Toilettenpapier gedient hat. Da bin ich mir allerdings nicht sicher, ob es nicht doch nur Einbildung meinerseits war, denn so hätte ich Papa nun wirklich nicht eingeschätzt. Andererseits traute ich es Julia zu, ihn derart zu verführen, dass er Gefallen daran findet.

Julia durchwegs als Bedienung, Mundschenk, kurzum als Sklavin für das Wohlbefinden des Geburtstagskinds und seinen Gästen zuständig. Das knappe, durchsichtige Outfit mit extrem hohen Heels, zeigte mehr als es wirklich verdeckte, breites Halsband, Manschetten an den Knöcheln und Handgelenken, so bediente sie uns unaufgefordert mit süffigen Wein, wohlschmeckenden Canapés, Kaffee und echt guter, selbstgemachter Schwarzwälder Kirschtorte, achtete stets darauf, dass wir gut versorgt waren, eben eine richtig perfekte Gastgeberin. Während unserer beschwingten Unterhaltung, kniete sie vorwiegend neben dem Couchtisch, den Kopf aufrecht aber den Blick züchtig gesenkt, der Rücken gerade, den Hintern auf den Fersen, die Arme im Kreuz verschränkt was die Brüste noch mehr anhob und betonte und sprach nur nach direkter Anrede.

Papa war gut gelaunt, machte seine Scherze, saß uns in Jeans und Hemd gegenüber, genoss sichtlich unsere Anwesenheit, er versuchte Julia ins Gespräch einzubinden, jedoch war sie derart in der Sklavinnenrolle, dass von ihr nichts Selbständiges kam, sondern nur reagierte. Ab und an war die Reaktion spaßig, ironisch, flapsig, im Julia-Style, der Unterhaltung und den Themen angepasst, aber ich merkte, im Gegensatz zu Sevil, dass er nicht ganz gelöst war. Vielleicht aber auch nur wegen des bevorstehenden Abends, da sich paar Kumpel angekündigt haben.

Julia gestand mir an einem der folgenden Tage, dass sie ihn sehr wohl dazu gebracht hat, sich in sie zu erleichtern und ihr Herr vor dem Eintreffen der Freunde sein Saveword nutzte, er war einfach noch nicht soweit, sie eventuell anderen anzubieten, da ihre Aufmachung unweigerlich Begehren ausgelöst hätte. Nicht dass die Kumpels nicht sowieso scharf auf sie waren, da sie Papa immer wieder zu seinem Fang gratulierten und sich auch eindeutig zweideutig scherzhafte Themen ergaben. Jedoch respektierten sie die Unantastbarkeit und die Beziehung der Beiden, wie Freunde es eben tun. Ob dies auch in der ihr bevorzugten unterwürfigen Rolle so gewesen wäre, hatte ich wie Papa meine Zweifel, schließlich könnte man dann in ihr einfach nur eine ´Schlampe´ zum benutzen sehen und somit meinen Vater dann derart bedrängen, sie zu teilen, wie man eventuell auch bei einem Auto auf eine Probefahrt besteht.

- - : - -

„Hi Samy" kurz und bündig

Dreimal muss ich auf diese kurze WhatsApp-Nachricht sehen um zu realisieren, dass sie von Gerhard ist. Wie soll ich reagieren? Schon bissl frech, nach so langer Zeit gerade mal zwei Wörter auf´s Display zu schnalzen.

„Servus Gerhard, was geht?" frag ich unverfänglich.

„Nicht viel, hast Du Zeit?" verblüfft er mich so kurz angebunden.

„Wann? Jetzt?" sitze ich doch gerade in einer Vorlesung um 2 nachmittags.

„ Wenn Du willst? Auf eine Stunde. Nichts aufregendes. Druck abbauen. €300. Und Dir einen Vorschlag anhören" lässt mir fast das Handy aus den Händen gleiten.

Das Hirn rattert, Gedanken springen Ping-Pong-artig. Jetzt? Nach so langer Zeit? Keine Frage wie es mir geht oder sonst was?

„Sitze gerade in der Uni. Bin nicht hergerichtet. Alltagskleidung." und nicht gespült, aber das verkneif ich mir.

„Egal. Komm. Taxi geht extra. Weist Du noch die Adresse?"

wieder rattert es in meinen Kopf und sehe mir den heutigen Lehrplan an. Nichts außerordentlich wichtiges. Und wenn schon Telegrammstil, dann auch ich.

„Nein, gib"

Zehn Minuten später sitze ich im Taxi und sage dem Fahrer die Adresse. Wie ferngesteuert registriere ich während der Fahrt kaum etwas von der Umgebung. Was mach ich da eigentlich? Wieso reagiere ich wie ein Hund auf einen Pfiff? Bin ich blöd oder was? Bin ich jetzt echt eine Nutte auf Abruf? Und warum fragt mich der Arsch nicht mal wie es mir geht? Oder sonst irgendeine Förmlichkeit? Wie wird er auf mein Äußeres reagieren? Damals glatt, heute meine Naturwellen. Damals Outfit mit Heels und Schmuck, heute Jeans mit Converse, Pulli und Windjacke. Ungeschminkt, gerade mal Kajal, mehr nicht.

Nervös drücke ich die Glocke zum Penthouse, kurz darauf seine Stimme „Ja?" ... „Samy!" ein kurzes Summen des Türöffners. Gefühlt braucht der Lift ewig zum kommen, noch länger für die 6 Stockwerke. Die Tür zur Wohnung ist angelehnt, zaghaft stoß ich sie auf und versuche sie so lautlos wie möglich hinter mir zu schließen. Mein Blick geht nach oben und registriere die Linse die mich damals beim betreten gefilmt hat, so auch heute wahrscheinlich.

„Hi, komm rein, zieh Dich aus, was zum Trinken? Geld liegt auf dem Tisch" hör ich seine Stimme.

„Hi, ja bitte, ein Energy wäre nett" suche ich ihn in der Richtung aus der ich die Stimme vermutete, wie Beute die den Wolf wittert, bewege ich mich langsam Richtung gläsernen Tisch der damals als Unterlage bei der Dildo-Sequenz diente.

€400 liegen da, welche ich in meine Börse stecke. Fahrig platziere ich meinen Rucksack auf der Couch, streife die Jacke ab, nach und nach lege ich jedes meiner Kleidungsstücke zum Rucksack dazu, nur die Schuhe stell ich vor der Couch ab.

„Bück Dich über den Tisch, stütz Dich darauf ab" kommt die Stimme von irgendwo rechts hinter mir.

Die Tiefe des Tisches bewirkt, dass ich die Beine leicht spreizen muss um vorn über gebeugt, mit den Fingerspitzen noch halbherzig als Gleichgewichtsregulierung, dass ich nicht vornüber kippe. Unmittelbar nach meiner Positionierung stellt er mir die Dose, von hinten kommend, neben meine rechte Hand.

So schnell kann ich gar nicht reagieren, greifen mich seine Hände an der Taille.

„Geiler Schmuck, steht Dir" setzt er mir seinen Prügel am After an und drückt schon an. Widerwillig gibt mein Schließmuskel nach, schmerzhaft dehnt mich die Eichel, mir entkommt ein leichtes Wimmern. Als hätte er meine Laute als Anfeuerung verstanden, greift er fester zu und zieht mich zu sich. Unter schmerzhaften Protest ob der fehlenden Schmierung, lässt mein Darm ihn tiefer bohren, kurz hält er inne, zieht sich gerade soweit zurück das seine Eichel noch meinen Schließmuskel dehnt, der Griff wird noch mal fester und bei gleichzeitigem zu sich ziehen und zustoßen seinerseits rammt er mir den ganzen Prügel in den Arsch. Blitzartig sehe ich nur noch schwarze Sternchen flimmern, als würden lauter Mücken in dem vor mir befindlichen Blickfeld aus dem Nichts erscheinen.

„Jaaauuuhhhhuuuuh" fährt es mir aus den Lungen, Tränen schießen aus den Augen, kullern die Wangen hinunter, tropfen auf den Tisch. Meine Oberschenkel zittern, meine Knie drohen nach zugeben, doch sein Griff bleibt eisern, hält mein Becken auf seiner Höhe. Ganz kurz bleibt er in der Tiefe und zieht sich extrem langsam zurück, so wie vorher bleibt nur die Spitze im Darm um gleich darauf wieder wie ein Dampfhammer bis zum Anschlag versenkt zu werden. Wieder drückt es mir die Luft aus den Lungen und lassen die Stimmbänder einen Schmerzensschrei formen.

So fickt er mich sicher 10 Minuten wenn nicht sogar länger, mein Darm gewöhnt sich langsam aber doch, und verflucht sei ich, es fing mir an zu gefallen. Die Schmerzenslaute werden zum Stöhnen, mein Becken bockt sich ihm beim zu erwartenden Stoß entgegen, bis er mich einfach nur noch animalisch fickt. Mit der flachen Hand folgen nun feste Schläge auf meine Pobacken und Hüften, die dabei entstehende Wärme, diese von mir so geliebte Hitze und die grobe Reibung in meinem Darm strahlen an die Vorderseite aus, stimulieren mich tief in meinem Uterus. Und die Welle wächst bei jedem Schlag, bei jedem anklopfen seiner Hoden an meiner Spalte, bei jedem rein rammen, werde ich geiler.

Auch er grunzt jetzt immer lauter, schlägt jetzt unkontrollierter zu, kurz verliert er den Kontakt und bohrt mir das ganze Stück in einem Schwung in die Pussy, was mich fast kommen lässt, doch diese vollkommen unerwartete Überraschung ist zu groß, unterbricht die Erwartungshaltung, den Rhythmus der sich aufbauenden analen Welle, nach zwei Stößen zieht er sein nun von meinem Schleim bedecktes bestes Teil wieder raus und rammt ihn mir wieder gut geschmiert in den Exit.

Meine Titten wippen bei jedem Versenken, das Magic-Cross klopft an meinem Knopf, seine Eier klatschen an meine feuchte, überlaufende Dose, seine rechte Hand löst den Griff, seine Linke legt er flach aufs Steißbein, die Rechte greift in mein volles Haar knapp unterm Genick, im selben Moment wo er nochmal zustößt reißt er meinen Kopf zurück, die Hand am verlängerten Rücken lässt mich im extremen Hohlkreuz, der Zug im Haar überspannt meinen Hals, ich spüre wie es mir den Kehlkopf raus drückt, meine Handflächen verlassen die Tischplatte, die Arme schwenken unkontrolliert, kraftlos unterhalb meiner Brüste.

Bei jedem weiteren Penetrieren grunzt er jetzt lauter und zieht meinen Kopf noch ein Stück weiter zurück. Das Tempo steigert sich immer mehr, unbarmherzig reitet er mich zu. Auf einmal ist auch seine Linke in meinem Haar, mit beiden Händen reißt er mich an meiner Mähne zurück, weiße Blitze trüben meinen bereits durch die Tränen unscharfen Blick noch mehr, welcher an einem Aquarellbild einer knienden Zigeunerin in eindeutig devoter Haltung fixiert ist. Als hätte er Zügel einer bockigen Stute in seinen Fäusten, ein mal, zweites mal, drittes mal und bei jedem mal versucht er noch weiter einzudringen, schließlich beim vierten mal zuckt sein Becken und pumpt mir seinen Samen in den Darm. So kurz davor, verhungere ich an der Ziellinie und spüre nur sein Pumpen tief in meiner Kehrseite.

Leicht gefrustet, aufgegeilt, warte ich darauf dass er ihn in mir erschlaffen lässt, doch Pustekuchen. Zwar nicht mehr so steif aber doch mehr als halbsteif, zieht er ihn raus und drückt mich auf die Knie. Klar, was sonst, zwängt er in mir schon zwischen die Lippen. Verschmiert von meinem Geilsaft, seinen Samen und bräunlich von meinem Material zwängt er sich immer tiefer, ich sauge und lutsche so gut es geht, lass meine Zunge an seinem Schaft auf und ab gleiten. Ein seltsames Gefühl den eigenen Kot zu schmecken, seltsamerweise irritiert mich der Geruch mehr als der Geschmack. Da noch nicht erschlafft, gelingt es ihm sich ihn meinen Hals zu drücken, dort zuckt und pumpt er noch, drückt sich noch ein Stück tiefer, bis ich mit meiner Nase an seinem Schambein anstupse uns seine Hoden gegen mein Kinn klopfen.

In dieser Stellung verharrt er nun, rührt sich keinen Millimeter, lässt mich saugen, ihn mit Schluckbewegungen massieren, meine Zunge leckt ihm die Eier, fast behutsam legt er seine Hände auf meinen Kopf, schaut zum Plafond auf, ein lautes Schnaufen gemischt mit einem unterdrückten Grunzen, brunzt er mir in den Magen, ich spüre den scharfen Strahl an der Wand der Speiseröhre, wie sich der zu meinem Körper minimale Temperaturunterschied des Urins im Brustkorb und Solar Plexus ausweitet. Fahrig zieh ich Sauerstoff durch die Nase, dabei nuckle ich verstärkt und mein Schlucken intensiviert sich. Langsam nimmt die Schwellung ab, 2-3x pumpt er noch mal einen kleinen Strahl. Zäh und verstärkt abschwellend, zieht er sich aus meinem Hals zurück, immer noch meine Nase an seiner Haut halb platt gedrückt, wieder zuckt er, bis er komplett erschlafft bis zum Anschlag in meiner Mundhöhle ruht.