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Samira 08 Die Weiche wird gestellt

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Laut johlend werd ich wieder auf die Beine gestellt. „Komm Puppi, wir haben die richtige Stellung für Dich" und ziehen mich in den hinteren Bereich der Küche. Einer der jüngeren, zieht einen Holzbock von der Wand weg, bis er frei in der Küche steht und so von drei Seiten zugänglich ist. Kaum angelangt, beugen sie mich bäuchlings darüber, auf der vis a vis Seite wartet schon ein halbsteifer Schwanz auf mein Mundwerkzeug. Sie brauchen mich nicht wirklich nieder drücken oder die Beine mit Gewalt spreizen, bereitwillig ergebe ich mich dem was da auch kommen mag.

Grobschlächtige, von Brandnarben übersäte Hände ziehen mir den Rock bis zur Taille hoch, fahren mir zwischen die Schamlippen, zupfen und rubbeln meinen Knopf. Der Schwanz vor meinem Gesicht nutzt mein erstes Stöhnen aus und zwängt sich zwischen meine Zähne, die Speichelproduktion springt derart sprunghaft an, dass ich mit dem Schlucken nicht nachkomme und die dicke Eichel mich zum trensen bringt, dass mir zähe Spuckfäden an den Mundwinkeln runter tropfen.

Fast zärtlich bearbeiten sie meine Knospe samt der Spalte, behutsam zupfen sie an den Ringen die meine Schamlippen zieren. Hände überall, auf den Pobacken, an der Taille, am Rücken, in den Haaren, zwischen den Beinen, sogar an meinen sonst kitzligen Kniekehlen streicheln sie mich. Zeitgleich wo sich hinten der erste Pflock Richtung Gebärmutter aufmacht, drängt die nun vollends angeschwollene Eichel zwischen meinen Lippen ebenfalls in die Tiefe meiner Speiseröhre. Das Teil ist nicht gerade klein, mühsam gelingt es mir Luft durch die Nase zu saugen, mein Hals wird durch das nach hinten neigen des Kopfes stark überspannt, was meinem Besucher zusätzlich Enge beschert.

Ausgiebig lässt er das Glied nun bei jedem rein gleiten tiefer wandern, zieht ihn behutsam zurück, stößt genussvoll noch tiefer und hält dabei mein Gesicht zwischen seinen Handflächen um die Haltung zu fixieren. Nachdem er das erst mal mit seinem Unterleib gegen meine Nase stubst, erhöht er kontinuierlich das Tempo und die Stärke der Stöße. Irgendwie gelingt es meinen Besuchern sich im Tempo abzustimmen und immer zeitgleich einzudringen. Durch die wachsende Geilheit in meinem Schoß, profitiert mein oraler Pedant von meinem Stöhnen während des rückwärtigen penetrierens.

Wie gern würde ich meine Hände auf diesem Hackstock abstützen, doch sie werden zum anwichsen gebraucht. Irgend einer ist anscheinend schon so geil und überspitzt, dass er mir seine Sauce bis zum Schulterblatt hoch spritzt und bei abnehmender Pumpleistung den ganzen Arm einsaut. Sämige Fäden ziehen sich von der Handfläche Richtung Boden, da bekomme ich schon den nächsten Schwanz in die Hand gedrückt. Feucht und geil, fällt es mir bei der Menge an Schwänzen allerdings schwer mich genussvoll fallen zu lassen. Trotzdem wächst die Welle, teils behutsam langsam, dann wieder sprunghaft, je nachdem wie ich gerade stimuliert werde. Kick gibt mir immer eine Behandlung meiner Perle.

Irgendwie hab ich es komplett übersehen, mit einem mal wird mein Gesicht fest zusammengepresst und sich pumpend in meinen Hals entleert. Nuckelnd versuche ich diese Nachspeise ja in mir zu behalten, die Schluckbewegungen bringen ihn fast zur Raserei, ich soll aufhören, da er derart überreizt ist. Es ist qualvoll nicht schlucken zu dürfen, Kontraktion der Speiseröhre zu unterdrücken ist verdammt schwer. Langsam schwillt er ab, verlässt stückchenweise mein Gesicht, während ich ohne Regung die Füllung meiner Gebärmutter registriere. Hier wird zügig gewechselt, zwei Finger werden mir in die besamte Spalte geschoben und so benetzt fällt der Einfall eine Haustür weiter relativ unspektakulär von statten. Kaum eingeschmiert wird auch schon der Prügel angesetzt, ein bisschen ungeduldig wird der Schließmuskel fast schon gesprengt, doch die Schmierung verhindert gröberes, auch der Initialschmerz hält sich in Grenzen.

„Booooaaah, wusste ich doch, dass der geilen Sau ihr Arsch Sau eng ist, ich komm ja schon fast beim dehnen." erklingt ein jubelnder Adrian. Er ist durchschnittlich lang, nicht sonderlich dick, umso mehr freut es mich für dieses Kompliment. Dankbar bocke ich ihm entgegen um das Eindringen für ihn zu erleichtern und zu beschleunigen. Nach ein paar Stößen, wahrscheinlich wegen meiner ´Enge´ , spüre ich ihn schon seinen Schleim gegen meine Darmwand klatschen. Zügig nimmt der nächste Gast an meiner Hinterpforte Platz, während sich Adrian von mir säubern lässt.

Die Stimmung ist mittlerweile so derart aufgeheizt, dass mich auch die restlichen Anwärter relativ zügig durchziehen und ihre Spermien in einer meiner Höhlen deponieren. Eines haben sie alle gemeinsam, sie lassen sich von mir ausgiebig reinigen und mich ihren Schmand vermischt mit meinen Körpersäften schlucken. Ich glaube mein vorletzter vaginaler Besucher war es, der mir einen kleinen Orgasmus beschert, aber auch nur, weil er zeitgleich mit zwei Fingern meinen Arsch fickt.

Behutsam werde ich aufgerichtet, jemand drückt mir ein kaltes Bier in die Hand, durstig leere ich das halbe Krügerl in einem Zug.

„So was Geiles wie Dich hatten wir schon lang nicht mehr zum verkosten, da hat Gerhard wirklich eine Glücksgriff gemacht. Zum beneiden der Kerl." prostet mir einer der Jungs zu, wie zur Bestätigung heben auch die anderen ihre Gläser.

Bin mir nicht ganz sicher, ob die wissen, dass ich eine Nutte bin.

- - : - -

Fortsetzung folgt (Diesmal ein wenig zügiger, versprochen ;-) )

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Richtig geil. freue mich auf den nächsten Teil Danke!

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