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Sandstürme - Teil 15

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Ich drehte mich wieder zu Sonja und sah, dass sie am Wegknicken war. Plötzlich der gleiche Lärm wie vorhin bei Sonjas Telefon. Zsa Zsa schickte mir ein Party-Emoji. Ich las: „Ja, das wäre wunderschön. Komm doch zu mir und ich zeige dir meine Wohnung". Danach folgten Herzchen und eine Kusslippe. Sonja schlief unbeeindruckt weiter. Ich war beschwingt und schlief ebenso schnell ein.

Irgendwann während der Abenddämmerung wachten wir auf.

„Weisst du was? Ich hole noch kurz was in der Mall zum Snacken. Kommst du mit?", fragte ich Sonja. Ich war sicher, sie für etwas Bewegung zu motivieren.

„Nein, ich würde dann meinem Vater eine Mail mit paar Fragen zu meiner neuen Aufgabe schicken", sagte Sonja. Irgendwie nahm ich die Ablehnung persönlich, tat aber so, als ob ich Verständnis dafür haben würde.

Ich nahm eine Packung der Hummerartigen-Chips aus Thailand mit, falls ich Nelson begegnen würde. Ich fuhr mit dem Lift ins Erdgeschoss.

„Guten Abend, Martin", sagte Nelson äusserst stolz, dass er mich auf Anhieb geduzt hatte. Ich freute mich, ihn wiederzusehen. „Ich hoffe, Sie hatten einen guten Flug mit Ihrer Freundin?", fragte Nelson sichtlich interessiert.

„War sehr speziell", sagte ich.

„Ich verstehe", entgegnete er knapp. Er war zu höflich, als dass er seiner Neugier nachgegeben hätte.

„Übrigens, ich habe dir eine Kleinigkeit mitgebracht. Für die Nachtschicht", schmälerte ich die Erwartungen an mein Mitbringsel und überreichte ihm die Packung Chips. Plötzlich war es mir peinlich, ihm etwas derart triviales mitgebracht zu haben. Ich schämte mich ungeheuer.

„Das wäre aber nicht nötig gewesen", sagte Nelson begeistert und und völlig von den Socken. „Kommen Sie mal zu mir rüber", sagte er und winkte mich zu seiner Seite des Empfangs. Ich war erstaunt über die vielen Bildschirme, die ihn über das Treiben in den Gängen und im Eingangsbereich auf dem Laufenden hielten. Er öffnete eine Schublade, wo sich mehrere Chips-Tüten und Salzstangenverpackungen befanden. „Das bekommt hier einen Ehrenplatz für mich und Fatima", sagte Nelson, der sichtlich gerührt war. „Wenn ich mal irgendwo hinfliegen muss und du einen Wunsch von dort hast, lass es mich wissen", bot ich ihm an. Er winkte zufrieden ab und sagte, dass das wirklich nicht nötig sei.

„So, jetzt muss ich noch was für meine Kollegin und mich zu Essen besorgen", sagte ich, um loszukommen.

„Ich kann Ihnen auch was bestellen, damit Sie nicht durch das schlechte Wetter spazieren müssen, Martin", sagte er fürsorglich.

„Ein paar Meter zu Fuss tun mir bestimmt gut", sagte ich und wünschte ihm einen schönen Abend, sofern wir uns nachher verpassen sollten. Ich war noch in Urlaubsstimmung und besorgte ein paar Kleinigkeiten im Caffe Nero in unserer Mall. Ich wollte irgendwie schnell aus diesem Konsumtempel und noch etwas laufen. Mir kam der Gedanke meinen Rückweg so zu legen, dass ich noch schnell bei Stacy vorbeischaue und ihr kurz „Hallo" sage.

Ich betrat den Eingangsbereich ihrer Wohnung und fuhr mit dem Lift in den 14. Stock und klingelte an ihrer Tür. Es dauerte, bis ich Schritte hörte. Die Türe öffnete sich und ein attraktiver Herr mit grau melierten Haaren stand vor mir.

„Sie wünschen?", sprach er mit einem britischen Akzent.

„Oh, ich muss mich entschuldigen", sagte ich zu dem Mann. Ich dachte, ich hätte mich im Stockwerk vertan und blickte nochmals kurz auf die Klingel. S. Johnson las ich und verstand wohl nur langsam, was sich hier abspielte. „Ist Stacy da?", wollte ich von dem Herrn wissen.

„Darling, da will dich ein netter Herr sprechen", rief er ins Wohnzimmer. Ich hörte eine Show im Fernsehen und vernahm, dass Stacy zu uns lief.

„Hey Martin! Willkommen zurück!", sprach Stacy begeistert. Der ältere Herr fühlte sich wohl etwas deplatziert und verschwand im Wohnzimmer, ohne sich zu verabschieden.

„Sorry, war so ne spontane Idee. War gerade bei ..."

„... Caffe Nero und warst auf dem Heimweg. Verstehe!", sagte Stacy lächelnd und wie gewohnt leise, mit ihrer zarten Stimme. Sie freute sich wohl sehr, mich zu sehen.

„Ich will dich nicht länger aufhalten und dich von deinem Besuch losreissen", sagte ich.

„Dienstagvormittag wäre gut oder am Abend. Da habe ich noch nichts vor", sagte Stacy.

„Okay, dann heule ich mich am Dienstag bei dir aus", scherzte ich. Hoffte ich zumindest.

„Tu das! Dafür sind Freunde ja da", sagte Stacy fürsorglich.

„Ja! Und grüss mir Philippe", sagte ich.

„Tue ich. Oh, und ich hoffe, ihr hattet eine so richtig dreckige Zeit in Thailand, du Ferkel!", sagte Stacy und grinste mich wieder breit an. Ich hatte dieses Grinsen vermisst.

„Es war dreckig. Mehr dazu am Dienstag", sagte ich und winkte ihr verlegen zu.

Ich fragte mich auf dem Rückweg, wer dieser Mann war und warum sie mir nichts von ihm erzählt hat. Kannte sie ihn schon früher. Ihr Umgang wirkte vertraut. Sie musste ihn schon länger kennen. Hatte sie mit ihm eine Affäre und schlief auch noch mit mir? Mich überkam ein ungutes Gefühl. Als ich nach Dubai kam, stand ich zwischen diesen beiden Frauen und jetzt fühlte ich mich alleingelassen. Sonja macht was mit Arda und Stacy hat wohl was mit einem anderen Mann.

Ich wäre am liebsten direkt zu Zsa Zsa gegangen. Als ich in meinem Appartement ankam, hörte ich Musik von Mike Oldfield. Es war die Schallplatte, die mir Sonja, genauer gesagt meine letzte Crew in Köln geschenkt hatte.

„Hast du den Schallplattenspieler zusammengebaut und angeschlossen?", fragte ich Sonja.

„Ja, war garnicht so schwer. Für irgendetwas machen sie ja diese netten Betriebsanleitungen", sagte Sonja und tanzte zu „Family Man". Ich tanzte mit.

„Und du hast deinem Vater geschrieben?", wollte ich wissen.

„Nein, das mache ich morgen. War zu verschlafen", sagte Sonja fast so laut wie in einer Disco, um die Musik zu übertönen.

Wir tranken Wasser, assen einen Happen und hörten noch eine Stunde Musik. Das war alles, was wir brauchten. Irgendwie redeten wir noch viel über die schönen kleinen Momente der Reise, wie zum Beispiel den Ausflug zum Floating Market und das Kokosnusseis. Auch an Herb und Scarlett mussten wir denken und wie wir zu Marlene Dietrich getanzt haben.

„Weisst du, wen ich noch hundertmal lieber habe als Marlene Dietrich?", fragte mich Sonja.

„Bestimmt Zarah Leander?", fragte ich sie zurück.

„Du kennst Zarah Leander?!", fragte mich Sonja völlig neben den Schuhen. Sie war begeistert.

„Ich hatte ja schliesslich auch mal einen Opa", sagte ich.

„Nein, aber ich liebe den Heinz Rühmann", sagte sie so begeistert, wie damals bei Woody Woodpecker. Ich bekam fast feuchte Augen.

„Ja. Ich habe geliebt, wie er immer Weihnachtsgeschichten vorgelesen hat", sagte ich.

„Oh ja ... oder La Le Lu. Das hat mir meine Mama immer gesungen", sagte sie begeistert.

„Wollen wir mal schauen, welche Filme mit ihm wir hier in Dubai streamen können?", fragte ich die Augsburgerin.

„Wow, das habe ich noch nie gemacht, mit einem heissen Typen in der Wüste einen Rühmann-Film geschaut.

„Ich bekomme nur ‚Quax, der Bruchpilot' oder ‚Die Drei von der Tankstelle' rein. Was meinst du?", wollte ich wissen.

Wir entschieden uns für letzteren und assen Krabbenchips und kuschelten auf dem Sofa. Es hatte etwas Freundschaftliches und nicht mal ansatzweise etwas Erotisches. Wir hatten beide ein Grinsen im Gesicht und schauten den Film. Wir versuchten die Chips ganz ruhig zu kauen, um den anderen nicht zu stören.

„Alles okay, du bist auf einmal so steif? Fühlst du dich unwohl in meinen Armen?", wollte ich wissen.

„Nein, drückst du mal schnell auf Pause. Ich muss wegen der Krabbenchips kurz austreten", sagte Sonja und schämte sich etwas. Sie ging aufs Klo und liess Wasser laufen und pupste sich aus.

„Hast du etwas gehört?", fragte sie mich mit etwas Hemmungen, als sie wieder zurückkam.

„Nein, nur das fliessende Wasser", log ich sie an.

Sie kuschelte sich nun wieder entspannt zu mir aufs Sofa und wir schauten weiter. Ohne Krabbenchips. Ihre Augen glänzten im Lichte des Fernsehers.

„Alles okay, deine Augen funkeln?", fragte ich Sonja.

„Schon verrückt, dass wir zwei in der Wüste deutsche Kulturgeschichte ansehen. So etwas bekommen auch nur wir zusammen hin. Ich finde es magisch und fühle mich wie zwölf", sagte sie. Ich streichelte ihr freundschaftlich über den Rücken und schaute weiter.

Am nächsten Morgen wachte ich auf dem Sofa auf und Sonja grüsste mich von hinten. Sie sass schon am Esstisch mit ihrem Laptop und hatte einen Kaffee in der Hand.

„Danke für den schönen Abend", sprach Sonja.

„Der war toll, ja", sagte ich.

Ich begab mich ins Bad und duschte. Ich setzte mich zu Sonja und trank auch noch einen Kaffee.

„Übrigens. Eigentlich müssten wir zusammen sein", sagte Sonja.

„Wie bitte? Meinst du wegen gestern?", fragte ich.

„Nein. Xavier Naidoo hat schon über den Wolken gesungen. Hier. Ein Reinhard Mey Tribute, siehst du?", sagte Sonja und drehte ihr Notebook zu mir und zeigte das Cover des Albums.

„Sind wir jetzt zu früh oder zu spät?", wollte ich von ihr wissen.

„Ich glaube noch immer zu früh. Ich habe es noch nicht gehört. Gibt bestimmt einen Grund, warum sie es nicht im Radio spielen", sagte Sonja grinsend.

„Time will tell", sagte ich.

„Ich werde warten", sagte sie schmunzelnd. Ich wusste nicht, was ich sagen soll und im Grunde wusste ich auch nicht, was ich wollte. So machte ich das, was ich immer tue. Ich wechselte das Thema.

„Wollen wir noch was zusammen frühstücken?", wollte ich von ihr wissen. „Hab leider nicht viel im Kühlschrank"

„Ja, können wir schon machen", sagte Sonja nicht ganz so motiviert, wie ich sie schon erlebt habe.

„Wir können, müssen aber nicht. Wenn du lieber was allein machen möchtest, dann ist das auch gut", sagte ich und witterte die Chance, früher zu Zsa Zsa zu gehen.

„Ja, das täte mir vielleicht gut. Bitte nimm es nicht persönlich. Der Abend gestern war unglaublich schön. Aber ich kann hier nur schwer abschliessen, wenn ich die ganze Zeit mit dir zusammen bin", sagte Sonja.

„Ich verstehe nicht ganz", liess ich durchblicken.

„Ich hab' es gestern Abend schon angedeutet. Momentan sehe ich nur die schönen Seiten mit dir. All das, aus dem damals meine schönsten Tagträume von dir waren. Du bringst alles mit, was ich an meinem Traummann erträumen und auf einer Wunschliste ankreuzen würde. Aber sobald der Sex dazu kommt, scheint in uns eine dunkle Seite emporzusteigen, die all das Schöne in den Schatten stellt. Unser Sex ist so gut, dass in mir alle Hemmungen und Grenzen verwischen und ich nur noch der Lust frönen möchte. Die Gier überwältigt die Romantik und die Lust den Verstand. Es geht uns beiden so. Und jetzt ist nur noch die Romantik übrig geblieben und mein Verstand fragt sich, warum wir aufhören. Es gibt noch eine Chance, dass meine Träume wahr werden. Aber die Situation lässt es gerade nicht zu. Ich muss mich von dir losreissen", sagte Sonja nachdenklich.

„Ich weiss, was du meinst. Aber wir müssten lernen unsere Gier zu beherrschen, Zsa Zsa dürfte nicht schwanger sein und Naidoos' Version von ‚Über den Wolken' müsste endlich Beachtung finden. Ich glaube, das alles ist ein bisschen viel verlangt", versuchte ich scherzend aufzuzeigen. Ich war mir auch nicht sicher, ob es das wert war, diesem Traum nachzujagen. „Wenn du jetzt allein unterwegs sein möchtest, muss uns Fathima sagen, ob wir für dich einen zweiten Schlüssel bekommen. Das sollte eigentlich gehen", sagte ich und sah Sonja lächeln. Sie richtete sich nun und ich schrieb meiner Ungarin, dass ich schon bald zu ihr kommen kann.

„Wie schön. Ich bin bereit. Soll ich dir was zum Frühstück machen?", schrieb mir Zsa Zsa über WhatsApp mit ein paar Herzchen und anderen Emojis gefühlt zwanzig Sekunden später. Ich verneinte und bestellte ein Taxi. Sonja und ich bekamen wie erwartet einen zweiten Schlüssel und ich war über das Ausmass der Bürokratie überrascht. Es brauchte drei Unterschriften von mir und zwei von Sonja inklusive Passkopie.

Ich kaufte mir noch zwei Sandwiches, die mich an Bangkok erinnerten, die ich zusammen mit Zsa Zsa auf dem Zimmer gegessen hatte. Sonja verabschiedete sich und ging wohl zur Marina Mall, die in 15 Minuten ihre Pforten öffnete.

Die Fahrt dauerte rund 55 Minuten und das Wetter war schon deutlich besser als gestern. Offenbar war man sich in Dubai schon gröberes gewohnt, erklärte mir der Taxifahrer. Wir kommen der Crew Residence immer näher. Ich war über die Monotonie der Gegend überrascht und fragte mich, ob ich mich wegen des Wetters mental nicht darauf einlassen konnte, aber es hatte einen völlig anderen Charme wie Marina, wenn man überhaupt von Charme sprechen wollte. Das Gebäude Al Qamzi sah von Weitem nett aus, war jetzt aber auch nicht eine Augenweide. Der Taxifahrer verlangte rund 110 Dirham. Ich rundete auf 115 auf und ging um das Gebäude und wunderte mich, warum Zsa Zsa dort bleiben wollte. Ich rief Zsa Zsa an, da es verschiedene Läden und Eingänge gab. Drei Minuten später erblickte ich ihr schönes Gesicht. Sie war sehr leger gekleidet und sah trotzdem süss aus. Wir umarmten uns und sie nahm mich bei der Hand und führte mich durch einen schmalen Gang und wir stiegen in einen Lift und fuhren in den sechsten Stock.

Die Fahrstuhltür öffnete sich und ein Gang ohne Tageslicht führte uns zu Zsa Zsas Wohnung. Ich betrat sie und auch dort präsentierte sich mir ein schmaler Gemeinschaftsraum, der jugendlich aber dennoch stilvoll dekoriert war. Nebenan war eine Küche mit einer Essecke, sowie Türen, die wohl zu einem Badezimmer und den Räumen der Mitbewohnerinnen führten. Es wirkte zwar neu, aber die dunklen Holzverkleidungen der Küche und anderen Objekten, liessen die Wohnung älter wirken, als sie wahrscheinlich war. Ich nahm die beiden Sandwichverpackungen aus meiner Tüte.

„Ich habe uns was Kleines als Hommage an den schönen Abend im Hotelzimmer in Bangkok mitgebracht", sagte ich zu meiner Ungarin und streckte ihr die Verpackungen entgegen. Sie näherte sich mir langsam und stiess mit ihren zarten Händen die Verpackungen aus meinen. Sie fielen zu Boden und Zsa Zsa machte noch einen Schritt und packte meinen Kopf und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Wir schmatzten laut dabei.

„Wir haben die Wohnung heute ganz für uns allein", hauchte sie mir erregt zu. Es gab keine Zweifel über ihre Absichten. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich zum Sofa im Gemeinschaftsraum. Ich nahm platz und Zsa Zsa setzte sich zu mir gewandt auf meinen Schoss und gab mir einen langsamen und feuchten Zungenkuss. Es war ein grosses Lümmelsofa und ich lehnte mich nach einiger Zeit etwas nach hinten und Zsa Zsas Körper folgte mir. Sie lag geradezu auf mir. Es war unglaublich bequem und ihre Küsse nahmen mich ein. Wir küssten uns unglaublich lange und Zsa Zsa hielt mich teilweise an den Kleidern.

Erst danach nahmen wir uns Zeit für den nächsten Schritt. Sie streifte sich ihre Trainingshose samt ihrem Höschen ab und ich sah, dass sie ihr durchbrechendes Schamhaar nicht zurückgestutzt hatte. Als ich mit ihr den Dreier hatte, war sie praktisch glattrasiert, jetzt kamen ihre Stoppeln zurück. Es machte sie in meinen Augen weiblicher und erregte mich immens. Ich legte sie auf ihren Rücken und wollte sie oral befriedigen. Als meine Zunge durch ihre stoppligen Schamlippen glitt, nahm ich einen leicht säuerlichen, aber liebreizenden Geschmack war. Sie atmete auf. „Ich liebe deinen Körper", sprach ich zu Zsa Zsa und sie legte ihre Hände auf meinen Kopf und drückte mich etwas fester in ihre Scham. Ich hatte das Gefühl, als ob die grossen Schamlippen schon sehr geschwollen waren.

Ich nahm kurz meinen Kopf zurück und spreizte mit den Fingern ihr Genital. Es war ein weisser Flüssigkeitsfilm auf ihrem Scheideneingang und um ihre kleinen Schamlippen. Mich machte der Anblick wild. Ich zog rasch meine Hose und anschliessend die Unterhose aus und Zsa Zsa lag mit gespreizten Beinen und ihrem T-Shirt auf dem Sofa und schaute gebannt zu mir. Ihre Augen waren unglaublich gross und weit aufgeschlagen. Ich lehnte mich zu ihrem Gesicht und küsste sie. Ich hielt meine Hand an meinen Penis und zog mich von ihr etwas zurück.

„Darf ich?", fragte ich sie um Erlaubnis, weil sie mir damals gesagt hatte, dass sie ihre Grotte nach unserem Sex noch ein, zwei Tage danach spürt. Sie nickte mit einem breiten Grinsen und legte ihre Beine zustimmend noch ein paar Zentimeter weiter auseinander. Ich beugte mich langsam über sie und platzierte mein Glied an ihrem Eingang und schaute ihr nochmals liebevoll in ihr zauberhaftes Gesicht.

„Mach langsam, ja?!", sagte sie und ich drückte meinen Lümmel langsam in ihre Scham. Sie atmete langsam und entspannt aus und schloss ihre Augen. „Oh ja, so ist es gut. Ja, genau so". Ich drückte ihn bis zum Anschlag ganz langsam in ihre enge Vulva.

„Oh ja, das ist so unglaublich gut", hauchte mir Zsa Zsa zärtlich ins Gesicht und forderte mit ihrer Hand einen Kuss von mir. Ich küsste ihre jetzt warmen und trocken Lippen sinnlich und meine Kleine umklammerte mich mit ihren Beinen.

Sie genoss mit allen Sinnen, wie ich mein Becken auf ihr hüpfen liess. Ich konnte spüren, wie ihre Vulva Feuchtigkeit produzierte, um mein Glied zu bändigen. Bei jedem Stoss wurde es feuchter. Sie schnaubte immer fester und ich nahm meine Hand und hielt sie so, dass meine Finger ihren Nacken stabilisierten, doch mein Daumen berührte noch ihre linke Backe. Ihr Kopf war durch die Position auf dem Sofa meinem Gesicht wie damals im Hotel wieder sehr nah. Ich schaute in ihr nahezu ungeschminktes Gesicht und war von ihrer natürlichen Schönheit total eingenommen.

Sie öffnete ihre Augen und schaute mich verliebt an. „Oh, ich kann nicht mehr lange. Ich komme gleich", sagte sie. Auch für mich war dieses Körpergefühl unglaublich überwältigend. Ich hatte nahezu das Gefühl, als ob sich ihre Feuchtigkeit tief in ihr staute, weil mein Glied und ihr enger Kanal den Ausgang blockierten. Vor allem bei meiner Eichel hatte ich das Gefühl in einem klebrigen Feuchtgebiet zu sein. Zsa Zsa stöhnte mehrmals laut auf und bäumte sich mir entgegen und ich liess meinem Samen freien Lauf und kam ihn ihr. Ich hatte keine Chance, es zu verzögern.

Ich küsste sie und meine Zunge drang tief in sie ein und sie erwiderte diesen Kuss unglaublich sanftmütig und gefühlvoll. Sie nahm nach einer Minute abschliessend ihre Zunge aus meinem Mund und ihre zarten Lippen verliessen meinen Mund über die Unterlippe, die sie genüsslich in die Länge zog. Unsere Gesichter waren nur wenige Zentimeter auseinander. Ich konnte noch immer ihre schwerfällige Atmung auf meinem Gesicht spüren. Sie schaute mich verträumt an. „Ich liebe dich, Martin", sprach die mögliche Mutter meines Kindes. Ich konnte dieser Äusserung nicht wie beim letzten Mal entkommen. Sie sagte es bewusst und in ihrer Stimme lagen Güte und Aufrichtigkeit.

Ich brauchte wohl zwei Sekunden, bis ich mir eine Antwort zurechtlegen konnte und griff erneut sanft nach ihrem Gesicht und küsste sie kurz. „Ich dich auch", sagte ich, weil es für mich die einzige Möglichkeit war, sie nicht zu verletzen. Ich wollte es nicht. Für meine Aussage bekam ich einen zärtlichen Kuss und fühlte mich unglaublich schuldig. Ich war noch nicht so weit.

„Ich bleibe noch kurz in dir, damit wir das Sofa nicht schmutzig machen, okay?", sprach ich. Sie nickte lächelnd und ich umarmte sie und richtete die überraschend leichte Frau auf. Sie umklammerte mich noch immer mit beiden Beinen und ich spürte ihre Hand auf meinen Schultern. Nach einem kurzen Ausbalancieren stand ich mit ihr auf meinem Oberkörper auf und ihre Scham glitt langsam runter zu meiner Peniswurzel. Ich hatte plötzlich den Gedanken im Kopf, dass mein Penis jetzt wie ein Korken war, der vom Auslaufen schützte. Ihre Augen hingen an meinen. Wo ist das Badezimmer?", wollte ich wissen.

„Vorne, erste Tür links", sagte sie und ich bewegte mich mit ihr dorthin. Im Bad angekommen begann Zsa Zsa wieder ihr Becken zu bewegen. Die Kraft kam von ihren Beinen, die mich umschlangen.