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Sandstürme - Teil 15

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„Oh Zsa Zsa, Darling! Das ist so schön", schnaubte ich.

„Lass es einfach zu", sagte sie zärtlich.

„Ja", hauchte ich ihr zu und bemerkte, wie sich Feuchtigkeit aus ihrer Spalte löste. Noch hing sie zwischen unseren Genitalien. Sie genoss den Akt und es flutschte auch unglaublich gut. Es war keine Reibung spürbar. „Tut dir nichts weh?", wollte ich von ihr wissen.

„Nein, alles gut. Mach genauso weiter ... bitte", sagte sie etwas abwesend wirkend. Um sie zu stabilisieren, bewegte ich mich zum Türrahmen und stützte sie dort ab. Dies erzeugte einen neuen Winkel, den sich die Ungarin zunutze machte. Es war wohl eher zu ihrem Vorteil. Auch ich konnte nicht mehr und kam kurz vor Zsa Zsa tief in ihrer Grotte. Sie explodierte förmlich, als sie auf mir kam. Sie japste wild und liess ihre Beine langsam wieder nach unten gleiten und stand ab. Ich zog meinen Penis aus ihr. Ich war überzeugt, dass sich ein Schwall lösen würde, tat es aber nicht. Die Feuchte sickerte aus ihrer Mumu. Sie setzte sich aufs Klo. Ich tupfte mit Klopapier mein Glied mehr oder weniger sauber, aber in meiner Leistengegend war es unglaublich nass. Ich entschied mich, kurz unter die Dusche zu springen und mich abzuspritzen.

Zsa Zsa schaute mich dabei an und gab mir ein frisches Badetuch. Ich küsste sie zum Dank und schaute ihr in die Augen.

„Du hast kein Kondom benutzt", sprach mich Zsa Zsa darauf an. Ich fühlte mich augenblicklich dreckig, sie nicht geschützt zu haben, weil ich es in der Hitze des Gefechts vergessen hatte.

„Warum hast du nichts gesagt?", fragte ich, als ob sie und ich es verbockt hätten. Ich wusste, dass es meine Schuld war.

„Du bist mein Freund. Es war so okay für mich. Ich vertraue dir", sagte Zsa Zsa. Ich hoffe für sie, dass es kein Fehler war.

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Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ganz großes Kopfkino.

Weiter so.

Gerne gelesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die Geschichte ist echt toll, sehr gut geschrieben und ich warte jedes mal schon auf den nächsten Teil. TOP!

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