Sannes Sex-Positivity-Party Teil 01

"Oh ja, AH... ja, das ist gut...!", stöhnte Fine, als sie seinen Finger an ihrem Allerheiligsten spürte, und dann hielt sie es nicht mehr aus, ihre Beine gaben etwas nach, sie wollte sich abstützen, fand die Tür..., und die Tür ging weiter auf.

Das fickende Paar auf dem Bett bemerkte sie gar nicht: Annkathrin stöhnte mittlerweile rhythmisch und laut und stützte sich am Bett ab, ihr Schoß machte schmatzende Geräusche beim Reiten, und Jona hatte nur Augen für ihre wippenden Brüste und ihr lustverzerrtes Gesicht. Lisa sah das, stöhnte auf und nahm Lions Schwanz in den Mund. Fine stieß heiß die Luft aus und kniete sich neben sie, um dabei mitzumachen und seinen Sack abzulutschen. Bald schon verfingen die Zungen der beiden Mädchen sich immer wieder heiß ineinander, aber nach kurzer Zeit schon hielt Lion es nicht mehr aus. Er grunzte, nahm Fines Kopf in die Hand und fickte sie hart in den Mund. Das Mädchen keuchte auf und patschte ihm auf den Arsch.

„Was?!", stieß Lion aus und stoppte seine Bewegungen.

Fine schaute hoch zu ihm und biss sich auf die Unterlippe. „Du sollst mich fickn...", murmelte sie.

Der Junge grunzte. Er packte sie am Arm, zog sie hoch und warf sie aufs Bett. Lisa grinste, zog sich Oberteil, Rock und Höschen aus und begab sich dazu...

Im Wohnzimmer schauten Tino und Sanne mittlerweile Wange an Wange und Brust an Brust Nasrin und Anton beim Sex zu: Die Iranerin lag mit gespreizten Beinen auf dem Rücken, und Anton pumpte ihr immer wieder hart seinen Steifen ins Loch. Sanne liebte den Anblick seines zuckenden Pos und seines heißen Sacks, und beide genossen Nasrins tiefe genießerische Lustgeräusche. "Es sieht so geil aus, oder...?", hauchte Sanne, während sie Tino sanft über den Schritt strich.

"Ja...", hauchte der. "Du aber auch..."

"Ja...?"

"Sanne..."

"Ja?!"

"Ich will das auch... mit dir..."

"Ja... ich auch... ja... aber... sei vorsichtig ja...?"

"Immer."

Sanne schaute ihn an. Er war so süß. Aber sie hatte noch eine Frage... „Hattest du schon viel Sex? Also, mit Liz...?" Liz war seine Ex.

Tino atmete laut aus. „Wir haben ein Jahr gebraucht, bis wir... bis wir es gemacht haben. Aber dann hatten wir schon ziemlich oft, ja."

„Oha..."

„Findest du das schlimm? Äh, es macht halt Spaß..."

„Nein, eher gut. Ich... ich weiß ja, dass es Spaß macht. Und... du kannst es ja dann gut..."

„Ich hoffe es..."

Die beiden küssten sich wieder, tief, heiß, innig. Tino packte Sanne an die Brüste, und das Mädchen stöhnte in seinen Mund hinein. Sie spürte seine starken Hände dann auch an ihrem Rücken, und sie erhob sich, um ihn an ihren Po zu lassen. Gierig griff er ihr in die Backen, unter die Hose, und bald hatte er ihr Hose und Höschen abgestreift. Sanne seufzte, sie spürte seinen Schwanz an ihrem Bauch und hielt es nicht mehr aus, machte sich an seiner Hose zu schaffen, zog sie ihm runter. Sein dickes Ding war deutlich zu erkennen in seiner Unterhose, und da wo seine Eichel war, war ein dunkler Fleck: Er lief schon aus vor Geilheit. „Oh ja...", hauchte das Mädchen und zog ihm alles aus. Sein Schwanz sprang hervor, die dicke dunkle Eichel, oh ja, Sanne griff danach, so heiß, so geil, so dick, und fing an ihn unbeholfen zu wichsen...

Dann fasste er sie an, im Schritt, befummelte ihr heiße Spalte. „Hm jaaaa...", stöhnte sie, „jaaaaa, steck mir einen Finger rein, ja, bitte...", wimmerte sie in sein Ohr, und er ließ sie mit einem heißen Kuss verstummen und fing an sie mit seinen Fingern zu ficken.

Nasrin bemerkte, was die beiden da taten, und klatschte ihrem Freund auf den Po. „Stop! Fuck! Fuck, ist das geil", stöhnte sie ihm ins Ohr. „Oh fuck, ich will Sanne ficken sehen..."

Anton grunzte und zog sein Teil aus ihr raus. Dann drehte er sich um und sah, wie Sanne ihn heiß anstarrte, während Tino sie heftig fingerte. Dabei fiel sie auf den Rücken, und er kniete nun vor ihr, sein dicker steifer Schwanz ragte ihr hart entgegen. Sanne schnaufte, ihr süßes Fötzchen schmatzte und klaffte auf unter seiner Hand, und sie griff sich an den Kitzler und rieb ihn sich. Anton stöhnte und stieß seine Freundin auf den Boden, auf alle Viere, vor sich, näher an Sanne und Tino heran. Ihre langen dunklen Haare wallten nun auf den Boden, und sie streckte ihm willig ihren Po entgegen. Anton ließ ihr mit einem kräftigen Klatscher die Backen erzittern und bestieg sie von hinten. Es schmatzte laut, als er sie fickte.

Als Sanne das sah war es auch um sie geschehen. „Tino... Tino, ich brauch dich... hol dir ein Gummi, bitte..."

„Ja. Ja. Fuck. Ja!", keuchte der Junge, stand auf und griff sich ein Gummi vom Couchtisch. Hastig knibbelte er es auf und zog es über seinen Riemen. Sanne spreizte weit ihre Beine, legte eins über die Lehne, das andere auf den Boden, wo Nasrin es packte und anfing an ihrem Fuß herum zu lutschen. Tino begab sich zwischen ihre Beine und setzte seinen Schwanz an ihr Loch. „Oh G... oh ja, Tino... mhmmmm...", wimmerte Sanne und schaute ganz genau zu, wie der Junge ihr sanft, aber bestimmt seinen riesigen Penis zwischen die feuchten Schamlippen drückte. Er schaute ihr in ihr lustverzerrtes Gesicht, während er langsam in sie eindrang, und Sanne stöhnte, seufzte und wimmerte dabei. Wie gut sich das anfühlte! Wie dringend sie ihn brauchte!

Neben ihr stöhnte Nasrin wie von Sinnen. „Ja, Anton! JA! Jaaaaaa fick mich jaaaaaaaa gib's mir jaaaa...!!", und es klatschte und klatschte immer heftiger, wenn Schoß und Schoß aneinander stießen und sein Sack immer wieder gegen Nasrins Arschbacken federte.

Sanne spürte nun auch einen Sack, den von Tino nämlich, denn sein Schwanz war jetzt ganz in ihr drin. Es war ganz leicht gegangen, kaum Widerstand, auch wenn Sanne sich für ihn so richtig schön eng anfühlte. Aber sie war nass, so nass wie noch nie zuvor in ihrem Leben, und sie wollte, nein, musste jetzt von ihm gefickt werden. Sie drängte sich ihm entgegen und zischte: „Gi... gib's mir jetzt... Stoß zu! Ja..."

Er gab es ihr, und sie kreischte und stöhnte und stöhnte mit Nasrin um die Wette.

Im Gästezimmer lag Fine mittlerweile mit weit gespreizten Beinen quer auf dem großen Gästebett und ließ sich von Lion durchficken. Beide waren nassgeschwitzt, und der Junge griff ihr immer wieder abwechselnd an den Mund und an die wippenden Titten, die noch immer in dem heißen Spitzen-BH steckten. Davon hatte Lion aber jetzt genug, und er grunzte, schob ihn runter, und eine Brust kam ganz zum Vorschein. Er griff danach, gierig, kräftig, und Fine jaulte auf vor Lust.

Am Kopfende lag Annkathrin, befriedigt und selig lächelnd in den Armen ihres Freundes, und beide beobachteten, wie Lisa sich jetzt, nur noch in ihren heißen Netzstrümpfen, über Fines stöhnenden Mund hockte, um sich von ihr die Punze lecken zu lassen. „Oha, sind die versaut...", murmelte Annkathrin, die noch das Sperma von Jona in sich spürte und geistesabwesend mit ihrem nassen Loch spielte.

„Ja...", hauchte ihr Freund und streichelte ihren Busen. „Es war so schön von dir geritten zu werden..."

„Hmhm ja...", hauchte Annkathrin und sah, dass Jonas Schwanz wieder hart wurde. Sie griff danach. „Ja, ich... ich hab's gebraucht..."

„Fine braucht's auch, guck..."

„Ja..."

In der Tat: Fine hatte ihre Beine um Lions pumpenden Po geschlungen, denn der Junge war nach vorne gerutscht, um an Lisas Busen zu lutschen und mit ihr rumzulecken. Lisa stöhnte und schnaufte in seinen Mund hinein, von nebenan drang ein animalisches Jaulen -- offenbar Nasrin, der es heftig kam -, und Fine stöhnte immer lauter im Rhythmus von Lions kräftigen Stößen in Lisas Muschi hinein.

„So eine geile Sau...", hauchte Jona.

Annkathrin schluckte, dann schaute sie ihren Freund heiß an und fragte: „Willst du sie auch ficken?"

Jona schnaufte. „Ich... fuck... ich würde alle Mädchen hier ficken."

„Ja", sagte Annkathrin und schlug die Augen nieder. „Ich... ich würde auch euch alle nehmen. Aber... willst du auch...?"

„Ich will das", hauchte Jona. „Ich... es ist eine Fantasie von mir. Sorry, aber, also, ich..."

Annkathrin küsste ihn, tief. Dann schaute sie ihn ernst an und sagte: „Ich will's auch."

Jona starrte sie an. „Du meinst..."

„Ja. Ich will von allen hier genommen werden!"

„Fuck, bist du geil...", hauchte Jona, und die beiden versanken wieder in einem tiefen Zungenkuss und befummelten sich gegenseitig am ganzen Körper.

Lisa registrierte das mir großer Zufriedenheit, war aber sexuell noch alles andere als befriedigt und masturbierte deshalb nun heftig über Fines leckendem Gesicht. Lions geiler Schwanz in der Fotze ihrer Freundin sah einfach unglaublich heiß aus, und sie wimmerte und stöhnte und machte so gut es ging mit ihm rum. Bald würde es ihr kommen...

Fine ebenfalls. „Oh fuck ja!!", rief sie plötzlich und griff sich an die Klit. „JA! JA LION! Weiter!! FESTER! PACK MEINE TITTEN! FESTER! Ich komme!! JA! JA! JAAAAAAAAaaaaahhhhhrrrr....!!!!!!"

Das triggerte auch Lisas Orgasmus, und sie stöhnte laut auf: „JAAAAAAaaaaahhhrr...", und Lion hielt es auch nicht mehr aus, zog seinen Schwanz aus Fines zuckender Fotze und wichste sich heftig ab vor den beiden Mädchen. Dann röhrte er drauf los und spritzte heiß seinen Saft bis hoch zu Fines dicken Titten...

Im Wohnzimmer hörten die beiden fickenden Paare das animalische Geschrei, und Anton stöhnte auf: „Oh fuck mir kommt's!!!"

„Spritz mir auf den Arsch!!", keuchte Nasrin, der es schon zweimal gekommen war, und Anton tat es, mit gutem Blick auf Sannes lustverzerrtes Gesicht, ihre heftig wackelnden Brüste und Tinos pumpenden Po zwischen ihren Beinen. Sanne schaute zu ihm, wollte nichts verpassen von seinem Orgasmus, und da sah sie ihn, sah, wie er abspritzte: klatschend spritzte sein Sperma auf Nasrins Arschbacken. Plötzlich spürte sie auch ihren Orgasmus heranrollen, und sie stieß spitze Schreie aus: „AH! AH! AH TINO ICH KOMME! ICH KOMME! FICK MICH ICH KOMME JAAAAAaaaaaaaahhhhrrrr...!!!!" Tino grunzte, pumpte weiter in sie rein und röhrte dann auch heiser auf: „JOOOOOAAAAAHHHHHRRRR...", während er seinen Saft tief in Sannes Möse in das Gummi schoss.

Langsam kehrte Ruhe ein im Haus. Fines Spotify-Playlist lief noch, aber das Stöhnen, Schmatzen und Klatschen war verstummt. Die jungen Abiturienten und Abiturientinnen lösten sich voneinander, etwas verschämt sich anlächelnd, und begaben sich in Richtung der Badezimmer des Hauses...