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Sina

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Freundschaft Plus?
2.1k Wörter
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Freundschaft Plus?

Eine Reminiszenz an Sina. Nicht ihr echter Name. Und Kalle. Auch nicht sein echter Name. Irgendwann im frühen Herbst am Anfang des Jahrtausends.

Mein Herz rast.

„Los!"

Schweiß läuft mir in die Augen.

„Weiter!"

Der Rücken zieht.

„Etwas noch!"

Der Atem keucht.

„Mehr!"

Die Muskeln brennen.

„Mach schon!"

Fast...

„Komm!"

Das Gesicht verzerrt.

„Jaaaah!"

...oben.

Laktazide Azidose.

Das Handy klingelt. Sina.

„Hi!", japse ich.

„Du hast angerufen."

„Ich wollte kochen."

„Scheißtag?", fragt sie.

„Richtiger Scheißtag."

„Warum keuchst du so?"

„Hab dich nicht erreicht. Fahre jetzt Intervalle."

„Ich fahre zum Chinamann. Wünsche?"

„Nudeln, Gemüse, scharf."

„Wann bist Du zurück?"

„Anderthalb Stunden denke ich. Mit Duschen."

„Ok, bis dann." Leitung tot.

Ich stecke das Handy wieder in die Trikottasche, wende mein Mountainbike und rolle den Trail runter. Noch dreimal vier Minuten und dann Sina. Der Tag wird doch noch gut.

Später rolle ich in die Stadt, schließe die Haustür auf, schmeiße mir das Rad auf die Schulter und trage es das Treppenhaus hoch. Kalle von schräg gegenüber kommt mir entgegen.

„Na, hast du es dir wieder ordentlich besorgt?"

„Ja, war geil."

„Ich will einkaufen. Kommst du mit?"

„Nee, gleich kommt Sina."

Er grinst sein dreckiges Grinsen.

„Arsch!", lache ich.

In meiner Studentenbude hänge ich das Rad an die Decke, reiße die Fenster auf, ziehe mich aus und exe 1 Glas Apfelschorle. Kühle Luft flutet den Raum.

Duschen. Das heiße Wasser läuft mir über den Körper. Ich fahre mir mit den Händen ins Gesicht, reibe meine Augen, meine Oberarme berühren meine Brustwarzen. Leicht reizbar. Ich seife mich ein. Abspülen. Könnte noch ewig hier stehen und genießen. Raus hier. Ich stehe mitten im Zimmer, trockne mich ab. Fasse mir an den Schwanz. Leicht geschwollen. Ich reibe ihn zwei-, dreimal. Mmhhhmm. Die Belastung beim Sport, die heiße Dusche, die Kühle im Raum. Das fühlt sich alles so gut an. So viel besser als vorher. Und gleich kommt sie. Sina.

Sina. Hat es nun leider mehr so mit Frauen. Leider? Ja. Das sollte meiner Meinung nach nun eher so sein, dass sie es mit mir haben sollte. Wir kannten uns vom Sport. Gewinnendes Wesen, gut gelaunt, richtig was auf dem Kasten und eine Hammerfigur. Nach einiger Zeit hatte ich verdaut, dass es mit uns so nichts werden würde und wir freundeten uns an. Irgendwann erzählte sie von einem Massagekurs, den sie mit ihrer Freundin gemacht habe. Und ich ihr von dem, den ich gerade gemacht habe. Dann war mit ihrer Freundin Schluss. Da kam ich ins Spiel. „Ich bin so verspannt, könntest du mal...?" Dieses entwickelte sich so weiter, dass Massagen mit Essen beglichen wurden. Es gab einige unausgesprochene Regeln. 1. Wer einen Scheißtag hat, muss kochen. 2. Der Gast wird als erstes massiert. 3. Der Koch wird als zweites massiert. 4. Wenn der Koch einschläft, so darf dieser nicht geweckt werden. Die Wohnungstür ist leise zu schließen. Die Fronten waren glasklar. Es würde nie etwas laufen.

BRRRRRRRRRRR!!! Eine Türklingel, die Tote weckt. Ich springe in meine Unterhose, zwänge meinen halbharten Schwanz hinein, schnappe mir ein T-Shirt und öffne anziehender Weise die Tür.

„Na, bin ich zu früh?"

„Nee, die Dusche war so schön heiß."

Sie stellt die Chinamanntüte auf den winzigen Esstisch, ich hole Besteck.

„Bier, Radler oder Wasser?"

„Wasser. Und mach mal Fenster zu. Ich will gleich nicht erfrieren."

Zwei Gläser, Flasche Wasser. Fenster zu. Wir setzen uns.

„Erzähl, was war los." Ich erzähle ihr von meinem Scheißtag, was alles schieflief und dass die Welt doch ab und zu mal für nur einen einzigen Tag die Schnauze halten soll. Aber dass es jetzt eigentlich schon wieder geht. Sie erzählt von der Promotion und aus der Emanzen-WG.

Als wir aufgegessen haben gebe ich ihr das Geld für das Essen. Ich hätte ja schließlich kochen müssen.

„Danke. Aber du hättest dir ruhig mal mehr anziehen können zum Essen.", sagt sie, steht auf und öffnet ihre Hose.

Ich schaue sie an. „Wieso soll ich mir was anziehen? Hat doch eh keine Wirkung auf dich!"

Sie grinst und zieht ihr Oberteil aus.

„Die Socken müssen auch weg. Socken im Bett sind schlechter Porno!"

Sie bückt sich. Zieht die Socken aus. Was für eine Figur. Schulterlanges Haar, braun, Pferdeschwanz. Alles straff, fast ein Sixpack, definierte Muskeln aber immer noch weiblich. Schwarzes schlichtes Höschen, schwarzer Sport-BH. Sie geht zu meiner Schlafcouch, packt die Kissen auf den Schreibtisch, legt sich auf den Bauch. Ich mache ein paar Kerzen an, Licht aus, Smashing Pumpkins an. Was für ein Hintern.

Ich greife mir aus dem Regal die Flasche mit dem Massageöl. Öffne sie und wärme das Öl in meinen Händen. Drücke ihre Beine etwas auseinander und hocke mich dazwischen. Langsam streiche ich über ihren rechten Unterschenkel und verteile das Öl bis über den Fuß zu den Zehen. Beginne ihren Fuß zu massieren. Wenn ich kräftig über ihre Sohlen streiche, bewegen sich ihre Zehen. Wie ferngesteuert. Ich knete ihre Wade, den Oberschenkel. Ich merke, wie sie entspannt, sich auf die Berührungen einlässt, ruhig wird, genießt. Langsam komme ich höher. Die Abduktoren sind verhärtet. Sie ist gestern zwanzig Kilometer gelaufen. Das wird jetzt etwas wehtun. Wenn sie zuckt, nehme ich ein bisschen den Druck raus. Während ich massiere, wandert mein Blick. Braune Schultern, man sieht die Spuren des Sommers, wo die Träger ihrer Tops herliefen.

Ich arbeite mich langsam hoch. Bis zu der Falte, wo der Oberschenkel in den Po mündet. Knapp unterhalb vom Höschen. Hier beginnt das Sperrgebiet. Ich muss Öl nachtanken und widme mich dem anderen Bein. Beginne wieder am Fuß und arbeite mich langsam nach oben. Ab und zu höre ich ein „Sch...", dann weiß ich, es ist zu doll. Ansonsten schweigen wir. Billy Corgan singt.

Ich lege meine Hände auf ihren unteren Rücken. Sina hebt ihren Po leicht an. Ich fasse in ihr Höschen, ziehe es etwas runter. Das mit dem Sperrgebiet ist hier oben etwas anders. Ölflecken und so. Dann öffne ich ihren BH. Flügel wegklappen, Träger von der Schulter ziehen. Reine Routine. Ihre Handflächen zeigen nach oben. Ich schiebe ihren linken Arm ganz nah an ihren Körper. Knie mich mit meinem rechten Bein dahin, wo der Arm lag. Linker Fuß auf dem Boden. Nachtanken. Anwärmen. Verteilen. Ich fasse ihr an das Becken, Daumen rechts und links von der Wirbelsäule. Latissimus Dorsi. Die Daumen kreisen sich nach oben. Die Hände streichen sanft zurück nach unten und die Daumen beginnen wieder den Weg nach oben. Dabei liegen die Handflächen auf ihrem Rücken. Weiche Haut. Ölige Haut. Zeitweise schließe ich die Augen. Ich kenne den Weg. Zigmal gemacht. Ich arbeite mich weiter von der Mitte nach außen. An den Rippen entlang. Die Finger gespreizt. Wie ein Kamm der einen Kamm kämmt. Richtung Matratze. Wenn die Haut dicker zu werden scheint habe ich den Ansatz ihrer Brust erreicht. Sperrgebiet.

Ich schiebe ihren rechten Arm an sie heran. Knie mich rüber. Linker Fuß wo ich vorher kniete. Seitenwechsel. Dann höher. Trapezius. Viele kleine Knubbel, die man zerdrücken kann. Das kommt davon, wenn man in der Kletterhalle immer Vollgas gibt. Vorsichtig schiebe ich ihre Haare an die Seite. Sie dreht den Kopf gerade. Atmet jetzt in die Matratze an der Matratze vorbei. Nacken. Scheiß Bildschirmarbeit. Kann ja nicht immer nur Sport sein. Vom Nacken nach außen. Lege ihren Arm auf meinen Oberschenkel. Muskulöse Oberarme, kräftige Unterarme. Klettern bringt es halt. Kürzlich erzählte sie, sie habe gedankenverloren während einer Besprechung an einer Türzarge eine Hangwaage gemacht. „Und dann saßen die da, schwiegen und glotzten mich an." Ich glaube es sofort. Eine super Seilpartnerin. Mental genauso stark. Am Lagerfeuer auch. Schwielen an den Fingern vom Training. Sie wackeln so wie die Zehen. Angewandte Biomechanik. Zurück zur anderen Seite. Zweiter Arm. Sie kann auch Sekt und Kleid. Als ich sie begleitete zum Empfang an der Uni kam ich mir vor wie ein Kommunionjunge in meinem Anzug.

Ich richte mich auf. Streiche über ihren Rücken. Klettere von der Schlafcouch. Sie stöhnt. Ein Isthintenschonfertigstöhner.

Sie richtet sich auf. Der Moment an dem sie den BH schließt und die Träger geradezuppelt. Aber sie lässt ihn von den Armen rutschen und wischt ihn auf den Boden. Dann legt sie sich auf den Rücken. Schließt die Augen. Handflächen auf der Matratze. Beine leicht geöffnet. Damit ich mich dazwischen knien kann. Ich tanke nach. Ihr linkes Bein. Weiß nicht, wo ich hinschauen darf. So schön. A bis B. Dunkle Warzenhöfe. Nicht glotzen. Der Quadrizeps hat auch ordentlich was abbekommen bei den zwanzig Kilometern. Aber Grundlage muss ja sein. Ich nehme etwas Gas raus, will sie nicht zu sehr leiden lassen. Komme höher. Richtung Sperrgebiet. Mein Blick fällt auf ihr Höschen. Schlichter Baumwollstoff. Schnörkellos sexy. Beinwechsel. Mädel, du solltest weniger laufen, auch wenn es Spaß macht. Sie ist so schön wie sie daliegt. So entspannt. Kein Tonus. So ruhig wo sonst so viel Dampf ist. Immer höher. Die Fingerspitzen gerade so nicht an der Baumwolle. Langsam hebt und senkt sich ihr Brustkorb. Totales Vertrauen. Ist da ein Fleck? Nach langer Zeit viel zu nahe am Sperrgebiet lasse ich mir wieder Öl in die Hände tropfen und verteile es auf ihrem Bauch. Ein schmaler Nabel. Ohne Fussel. Bei mir ist immer einer drin. Es ist jetzt mehr ein Streicheln als ein Massieren. Wo soll ich aufhören? Der BH war immer die Grenze. Und jetzt? Ich überlege und finde keine Antwort. Ändert sich ihr Atem? Kann nicht klar denken. Ein Teil vom Blut ist versackt.

Billy schweigt. Die CD ist zu Ende.

Ich stehe auf, wische mir das letzte Öl auf meine Oberschenkel. Wechsle die CD. Massive Attack. Mix. Sina erhebt und streckt sich, drückt ihren Rücken durch. Ich ziehe mein T-Shirt aus. Fummle mir den Fussel aus dem Bauchnabel und schnipse ihn unter den Schreibtisch. Ich drehe mich zur Schlafcouch, treffe ihren Blick. Das einzige Wort, das wir sprechen, ist ein Lächeln. Ich strecke mich auf der Matratze aus. Augen zu. Freue mich auf die Linderung in meinen Beinen und dem Rücken. Höre wie sie ihre Hände reibt. Freue mich auf ihre Berührungen. Rechte Wade. Gleich in die Vollen. Unwillkürlich zucke ich zusammen. Griffkraft. Sie lässt nach. Lockert. Lindert. Die Müdigkeit im Muskel. Den Tag. Ich entspanne langsam. Versuche aktiv nichts zu tun, nichts anzuspannen. Rücken. Schultern. Arme. Finger. Der Atem fährt runter. Selten, aber tief. Sie berührt mit ihren Fingern den letzten Stoff. Schon so weit oben. Wechselt die Seite. Fängt unten wieder an. Ich sauge ihre Berührungen auf. Das Blut ist wieder zurückgekehrt. Ich kann ihr nicht bieten was sie braucht.

Ihre Finger tauchen am Bündchen auf. Ich hebe das Becken. Ölflecken und so. Da unten ist gut. Da zwickt es immer. Sie quält mich langsam nach oben. An jeder Verhärtung macht sie halt und drückt, streicht, dehnt. Inertia creeps -- moving up slowly. Auf dem Weg nach unten streichen ihre Fingerkuppen über meinen Rücken. Der falsche Moment für Gänsehaut. Ich tauche ab. Genieße. Die Massage. Die Berührung. Sie. Den Tag.

Totales Vertrauen.

Sie findet Knoten im Schulterbereich und lässt sie zerknacken. Streicht zwischendurch nach außen, in die Arme. Tiefer, lässt die Finger wackeln. Fühlt sich jedes Mal wieder lustig an. Ihre Hände kehren zurück an meine Schultern. Mein Rücken wird warm. Sie muss ganz dicht über mir sein. Ihr Atem in meinem Ohr. Warm. Heat Miser. Eine Berührung an meinem Rücken. Das Blut geht wieder, wo es nicht hin soll. Nach einer Ewigkeit: „Drehst du dich um?" Ihr Atem ist weg, die Wärme verschwindet.

Ich drehe mich. Sie steht am Fußende der Schlafcouch. Lächelt. Liebevoll. Schließe die Augen. Spüre, wie sie sich zwischen meine Beine kniet. Was geschieht hier? Quadrizeps. Geschunden in Stunden auf dem Rad. Ich streiche oft drüber. Definiert. Die Stunden, die Schmerzen zahlen sich aus. Bergauf und bergab. Im Sommer mit dem Rad und zu Fuß, im Winter mit Ski. Sport nicht für die Kosmetik, sondern für das Erlebnis. Jetzt ihr Griff. Fest. Wohltuend. Lösend. Langsam höher. Das Blut bleibt. Geht nicht weg. Was soll ich tun? Jetzt ganz nah. Ich kann nicht weg. Wohin schaut sie? Ich traue mich nicht, die Augen zu öffnen.

Sie ändert ihre Position. Ich spüre ihr Bein neben meinem linken. Warme Haut an Haut. Ölflasche auf Holz. Hände auf meinem Bauch. Sanfter Druck. Streichen. Streicheln. Wir haben doch ein Agreement. Ich möchte meine Finger in die Matratze krallen. Entspannen. Alles so wie immer. Sie kommt höher. Brustkorb. Pectoralis. Da war sie noch nie. Ich muss meinen Mund leicht öffnen. Mehr Blut verschwindet. Mir schwindelt. Meine Brustwarzen. Eine Berührung. Bitte. Nur eine. Die Zeit. Rennt sie? Steht sie? Was auch immer du willst. Ich mache was auch immer du willst. Ich bin zu allem bereit.

Sie bewegt sich. Erhebt sich. Weiß nicht, was ich tun soll. Verharre in aktiver Passivität. Bewegung rechts von mir. Ein warmer Körper. Ganz nah. Ihr Kopf auf meiner rechten Schulter, ihre Hand auf der linken.

Ich bleibe ruhig. Die CD ist ruhig. Ich möchte weinen.

Egal, was jetzt passiert. Es ist alles falsch.

In meiner Angst döse ich ein.

Ich spüre, wie sie mich zudeckt.

Ein leises Klack.

Teardrop.

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2 Kommentare
GuyGenuineGuyGenuinevor 5 MonatenAutor

Es ist die gleiche.

Ich hatte sie aus Versehen gelöscht.

Jedoch möchte ich unterstreichen, dass mir diese Regeln als sehr nützlich erscheinen. In großer Breite angewendet könnten sie meiner Meinung nach einen immensen positiven Einfluss auf den Weltfrieden haben.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Ist das eine Neuveröffentlichung einer vorherigen Geschichte? Ich meine, die schonmal so oder ähnlich gelesen zu haben, insbes. die Regeln bzgl. Kochen und Massieren kommen mir sehr bekannt vor.

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