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Sarah will Mehr 02

Geschichte Info
Sarah und Daniel werden erstmals leicht bestraft und lernen.
2.8k Wörter
4.49
21.5k
8

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 10/11/2020
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„Sarah will mehr II" ist die Fortsetzung von „Sarah will mehr" und ist im Rahmen meiner ersten geschriebenen Geschichte entstanden. Aufgrund der recht positiven Bewertungen scheint die Geschichte nicht so schlecht anzukommen, weswegen ich nun die Fortsetzung präsentiere.

Sämtliche Charakter und auch der Inhalt der Geschichte sind frei erfunden. Parallelen zur realen Welt wären reiner Zufall. Ich habe mich bemüht auf Zeichensetzung und Rechtschreibung zu achten. Dennoch werden wohl Fehler auftauchen. Ich bitte, dies zu verzeihen.

Dies ist eine Geschichte, die als Mehrteiler geplant ist und von einem Pärchen erzählt, welches nicht zufrieden mit ihrem Sexleben ist und einen guten Freund fragt, ob dieser helfen kann. Daraus entwickelt sich ein dominantes Spiel des Freundes.

Kommentare und sachliche Kritik sind daher gerne gesehen, um diese in den kommenden Teilen zu beachten.

Am nächsten Morgen schlief ich aus, frühstückte erst einmal ausgiebig und schaute anschließend auf mein Smartphone. Ich sah, dass sowohl Sarah als auch Michael geschrieben hatten und öffnete zunächst die Nachricht von Michael: „Es würde mich freuen, wenn du mir weiterhin hilfst, Sarah zu beglücken. Es war schon ziemlich geil, wie du sie gestern gefickt hast und ich habe den Anblick sehr genossen."

Sarah schrieb: „Der Sex mit dir war so erfüllend. Ich wünsche mir, dass wir das wiederholen!"

Ich antwortete zunächst Michael: „Das ist schön zu hören und ich werde mich gerne Sarah annehmen. Aber auch um dich werde ich mich kümmern. Daher erteile ich dir hier den ersten Auftrag. Auf dem Rückweg von der Arbeit wirst du bei Orion halten und zwei Paar Handschellen, einen Ballknebel, das Analplugset, Liebeskugeln, Gleitgel und einen Peniskäfig kaufen. Für jedes vergessene Teil wirst du Sperma schlucken müssen oder anderweitig bestraft!" Als Antwort erhielt ich lediglich ein „Ok".

Sarah fragte ich hingegen, ob sie Homeoffice machen würde, was sie bejahte. Daher schrieb ich: „Ich komme in einer halben Stunde vorbei. Du wirst einen maximal knielangen Rock, ein enges Top und hohe Schuhe tragen."

Ich machte mich fertig, zog mir Jeans und Hemd an und fuhr mit dem Fahrrad los. Eine halbe Stunde später klingelte ich an ihrer Tür und sie öffnete mir wie befohlen in engem weiß-blau gestreiftem Top, dunkelblauem, knielangen Rock und hochhackigen Schuhen.

Ich trat ein, umarmte sie, öffnete meine Jeans und ließ meinen Penis frei. Sie beugte sich langsam runter und wollte ihn küssen, als ich mich wegdrehte. Dann griff ich ihr Kinn, hob es an, so dass sie mich anschauen musste und forderte: „So läuft das nicht! Du begrüßt ihn auf Knien! Schau mich an, während du dich hinkniest!" Und langsam ging sie runter auf ihre Knie, den Blick nicht von mir wendend.

„Jetzt darfst du meinen Schwanz begrüßen!" Und sie gab ihm einen Kuss. Ich fasste ihre Haare und zog sie an diesen auf den Knien bis zum Sofa. Sie krabbelte neben mir her. Dort angekommen setzte ich mich breitbeinig hin, platzierte sie zwischen meinen Beinen und zog ihren Kopf Richtung meines Penis´. „Nun zeig mal, was du kannst!" Und sie fing an, mit der Zunge um meine Eichel zu lecken. Nachdem mein Penis auf diese Behandlung reagierte, öffnete sie ihren Mund und ließ meine Eichel in ihrem Mund verschwinden. Mit ihrer Zunge umspielte sie diese weiterhin. Zudem begann sie meinen Penis zu wichsen. Er wuchs weiter an, bis er endlich seine volle Pracht entfaltet hatte. Dann saugte sie ihn auch tiefer ein und versuchte ihren Würgreflex zu ignorieren. Doch immer wieder stieß sie an ihre Grenzen.

„Du musst noch viel üben", meinte ich und sie antwortete, dass sie jetzt ja die passende Größe zum Üben hätte. Ich ließ sie ihr Handy entsperren und startete ihre Videofunktion. Sie wirkte verunsichert, doch ich versicherte ihr, dass ich das Video ausschließlich Michael schicken würde, damit er weiß, wie willig und bemüht seine Freundin ist und er auch aus der Ferne zugucken kann. Fünf Minuten nahm ich auf, ließ sie dabei saugen, lutschen, lecken, übernahm auch mal selbst die Initiative, hielt meinen Penis tief in ihrem Mund bis sie keine Luft mehr bekam und sich wehren wollte. Mit dem Hinweis er solle sich das Video auf Toilette anschauen, dabei seinen Schwanz wichsen, aber nicht kommen, schickte ich das Video los.

Ich ließ Sarah noch meinen Hoden lutschen und lecken und forderte sie heraus mit ihrer Zunge noch tiefer zu wandern, während ihre süße Hand meinen Penis wichste. Sie schaute mich verdutzt an, doch ich brachte ihre Zunge in Position und genoss im Folgenden ihre Zunge an meinem Anus. Nach einer Weile zog ich sie wieder hoch und fing an erneut ihren Mund zu ficken. Ich merkte wie es in mir brodelte. Daher zog ich erneut ihr Handy startete die Videofunktion und ließ sie mich saugen und wichsen. Es dauerte keine zwei Minuten, als mein Penis noch etwas anschwoll und zu zucken begann. Ich pumpte meine Ladungen unter Stöhnen in ihren Mund. Als alle Ladungen in ihren Mund geschossen worden waren, zog ich meinen Penis langsam heraus und befahl: „Zeig Michael doch mal meine Wichse in deinem Fickmaul!" Und sie öffnete langsam ihren Mund und zeigte der Kamera das Sperma auf ihrer Zunge. „Jetzt schön brav herunterschlucken!" Und mit Blick in die Kamera schluckte sie mein gesamtes Sperma runter. Auch dieses Video schickte ich schnell an Michael.

„Und wie schmeckt mein Sperma?"

„Gut!"

„Machte dich der Blowjob geil?"

„Ich werde immer geil, wenn ich deinen Penis sehe oder an gestern denke."

„Das ist schön zu hören! Bring mir doch mal dein gesamtes Sexspielzeug. Ich werde mir dann überlegen, wie wir weitermachen," grinste ich. Sarah verschwand schnell im Schlafzimmer und kam zügig mit einem Paddel und dem Vibrator wieder. „Das ist alles?" „Ja, wir sind halt nicht so experimentierfreudig bisher gewesen", antwortete sie schüchtern

Ich befahl ihr sich neben mich auf das Sofa zu setzen und spreizte ihre Beine ein wenig. Der Rock rutschte hoch, so dass ich einen besseren Zugriff auf sie bekam. Ich tastete mich vor und erfühlte ihre Unterwäsche. Ich schaute sie unzufrieden an.

„Was habe ich dir gesagt, sollst du tragen?" „Rock, enges Top und hohe Schuhe."

„Stand da auch was von Unterwäsche?" Ich zog meine Hand weg und stand auf. Kleinlaut antwortete Sarah: „Nein, aber ich dachte..."

„Ich habe dir eine sehr einfache Aufgabe gegeben! Wenn ich dich ficken will und soll, habe ich keine Lust, unnötige Kleidungsstücke entfernen zu müssen. Trägst du auch noch BH?" Sarah schaute verschämt zu Boden: „Es tut mir leid." „Top, BH und Unterwäsche ausziehen sofort!" Sie stand schnell auf und entledigte sich der befohlenen Sachen. Ich ging zu meiner Tasche und holte vier Seile heraus.

„Ich hätte nicht gedacht, dass ich dich noch erziehen muss. Ich dachte der Fick gestern hätte gereicht, damit du machst, was ich dir sage. Aber jetzt musst du dir meinen Schwanz wohl erst wieder verdienen. Setz dich auf das Sofa!" Verunsichert folgte sie den Anweisungen und schaute mich ängstlich, aber auch gespannt an.

„Eigentlich wollte ich die noch gar nicht nutzen, aber du lässt mir keine andere Wahl", damit fing ich an ihre Handgelenke an das Sofa zu binden. Sie beteuerte zwar ihr Unwissen, doch ließ ich mich davon nicht beirren, spreizte auch ihre Beine breit, so dass der Rock sehr hochrutschte und band ihre Knie gespreizt an die beiden Fußbeine des Sofas. So lag sie da sehr gespreizt und offen für mich.

Ich schob den Rock noch ein wenig höher, so dass ich ihre Vagina sehen konnte, wie sie schon jetzt glitzerte. Ohne lange zu warten führte ich ihr den Vibrator ein und startete diesen, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte.

„Sarah, es gibt ein paar Regeln, an die du dich ab sofort zu halten hast, wenn ich dich weiter ordentlich durchficken soll. Hast du das verstanden?" „Ja!"

„Erstens: Du wirst ab sofort nicht mehr ohne meine Erlaubnis zum Orgasmus kommen!

Zweitens: Du wirst mich mit „Herr" ansprechen!

Drittens: Für missachtete Befehle bestrafe ich dich!

Viertens: Du nimmst in der nächsten Zeit 20 Kilo ab!

Hast du das verstanden?" „Ja Herr"

„Gut! Zudem werde ich mich recht zeitnah um deinen Arsch kümmern. Gehe ich recht in der Annahme, dass du noch nie anal gefickt wurdest?" Sarahs Augen wurden groß. „Natürlich nicht!"

Ich nahm den Paddel und schlug ihr einmal auf die Innenseite des Oberschenkels! „Wie sollst du mich ansprechen?" „Au! Nein, Herr, ich hatte noch nie Analsex. Das tut doch weh."

„Ich werde dafür sorgen, dass es dir gefällt und dann wirst du mir die drei Löcher: Pussy, Arsch und Maul zur Verfügung stellen. Hast du das verstanden?"

„Ja, Herr. Darf ich kommen?" Ich war verwundert, wie schnell sie so geil geworden war, dsas sie kommen wollte. „Hat dich das Gespräch etwa geiler gemacht als der Vibrator oder warum willst du jetzt schon kommen?" Sarah druckste herum. Um sie zu motivieren gab es einen weiteren Paddelschlag auf ihren Oberschenkel. „Ja Herr. Ich liebe es, wenn du mich so benutzt und bin gespannt auf den Analsex! Bitte lass mich kommen, Herr, BITTE!"

Einen Moment wartete ich noch, nahm einen Stuhl und setzte mich vor sie. Ich startete erneut die Videofunktion des Smartphones und erlaubte ihr zu kommen. Sarah zog kräftig an den Seilen, doch die gaben nicht nach. Laut stöhnend kam sie, ihr ganzer Körper stand unter Strom, sie zuckte, ihre Augen wurden glasig und den Vibrator schoss sie nahezu aus ihrer Vagina heraus.

Ich ließ sie kurz zur Ruhe kommen und schaltete den Vibrator aus. Nachdem sie sich beruhigt hatte, führte ich diesen aber wieder in ihre Vagina ein. „Der bleibt da erstmal drin!"

„Ich habe mir zudem eine kleine Strafe ausgedacht, wie du dir meinen Schwanz wieder zurückgewinnen kannst" und zog zwei Wäscheklammern hervor. „Michael müsste ja gleich wiederkommen, doch bis dahin wirst du diese tückischen kleinen Dinger schön an deinem Körper tragen." Ich nahm die erste Wäscheklammer und rieb ihren Nippel, damit dieser erneut steif wurde. Als er soweit war, platzierte ich die Wäscheklammer an diesem, was Sarah einen spitzen Schrei hervorlockte. Gleiches geschah mit dem zweiten Nippel.

„Oh Gott, es tut mir leid, dass ich nicht auf dich gehört habe, Herr", stöhnte sie. Ich konnte Tränen in ihren Augen sehen, allerdings auch das Glänzen ihrer Schamlippen. Daher blieb ich ruhig vor ihr sitzen und betrachtete sie. Mit jeder Bewegung wippten die Wäscheklammern an ihren Nippeln, was sie jedes Mal aufstöhnen ließ. Es war herrlich zuzusehen, wie sie sich somit andauernd selbst bestrafte.

Michael ließ noch 10 Minuten auf sich warten, dann drehte sich das Schloss und er kam hinein. Sein Blick fiel sofort auf die stöhnende Sarah. Ich hatte schnell reagiert und den Vibrator wieder angestellt.

„Was ist denn hier los?", war seine Frage. „Wir haben Fortschritte gemacht in der Erziehung meines Fickstücks und du wirst dich dem gleich anschließen! Gib mir die Tüte und dann begrüße mich erst einmal angemessen!", entgegnete ich. Ich öffnete meine Hose und Michael ging langsam runter auf seine Knie, um meinem Penis einen Kuss zu geben.

Dann befahl ich ihm, sich auszuziehen, was er auch machte. Ich platzierte in der Zwischenzeit die Sachen, die er gekauft hatte, auf den Couchtisch. Anschließend musste er sich hinknien und die Beine spreizen.

„Du wirst ja schon wieder steif?" Mit dieser Aussage trat ich ihm leicht zwischen die Beine. „Es ist unglaublich, wie du auf deine gefesselte und gefickte Freundin reagierst! Hast du dir die Videos auf eurer Firmentoilette angeschaut und dich dabei gewichst?" Beschämt antwortete er: „Ja!" „Und fandest du die Videos geil, bist hart geworden und hast dich dann gewichst?" „Ja!" „Konntest du es halten oder hast du kleines Würmchen direkt abgespritzt?" Michael fing an sich zu winden. Ein kleiner Kick zwischen die Beine ließ ihn reden. „Als ich gesehen habe, wie du Sarah in den Mund gespritzt hast und ihr befohlen hast, zu schlucken, habe ich abgespritzt." Er senkte seinen Kopf. Ich trat fest zu, so dass er umfiel. Diese Zeit nutzte ich, um ihm die Hände auf den Rücken mit den Handschellen zu fesseln. „Habe ich dir das erlaubt?", rief ich ihn laut an. „Das wird Konsequenzen haben!"

Anschließend zog ich ihn wieder auf seine Knie. „Du bist ja immer noch hart! Aber das wird sich heute schon noch ändern!", drohte ich verärgert. „Es tut mir leid", stammelte er nur.

„Sarah wärst du so nett und würdest deinem Freund die Regeln erklären, die wir vorhin aufgestellt haben. Danach befreie ich die auch von den Wäscheklammern", forderte ich sie auf und berührte dabei leichte die Klammern, so dass sie sich bewegten und Sarah aufstöhnen ließen.

„Wir dürfen nur noch mit seiner Erlaubnis kommen, wir sollen ihn „Herr" nennen und wenn wir nicht gehorchen oder Fehler machen, werden wir bestraft. Und ich muss 20 Kilo abnehmen." „Danke! Michael kann ruhig so fett bleiben. Hast du die Regeln verstanden?" „Ja Herr."

Ich löste langsam die Klammern von ihren Nippeln, was ein Aufstöhnen zur Folge hatte.

„Darf ich kommen, Herr?", fragte Sarah direkt im Anschluss, da der Vibrator immer noch in ihrer Vagina vibrierte. „Nein!", aber immerhin schaltete ich ihn jetzt aus.

Ich griff nach dem Gleitgel und schmierte meinen Finger ein, trat vor Sarah und drückte den Finger langsam in ihren Po. Anfangs wehrte sie sich ein wenig gegen den Eindringling, doch als ich ihre Klitoris mit der anderen Hand stimulierte, wurde sie lockerer. Ich begann ihren Hintern mit dem einen Finger zu ficken und hörte ihr Stöhnen. „Entspann dich, Sarah. Erst durch die Entspannung wirst du deinen Arschfick genießen können. Lass mich dich vorbereiten!", umschmeichelte ich sie.

Nach rund fünf Minuten versuchte ich einen zweiten Finger mit hineinzudrücken, was auch schließlich gelang. So weitete ich langsam ihren Hintern und konnte hören, wie sie lauter und lauter stöhnte. Weitere fünf Minuten später war es soweit und ich setzte den kleinen Analplug bei ihr an und drückte ihn bis zum Anschlag hinein. Die dickste Stelle ließ sie laut aufstöhnen.

„Na, Michael, gefällt dir das? Dein Schwanz ist ja steinhart." Ich drehte mich um und sah seinen kleinen Penis abstehen. „Ja Herr." „Nachher werde ich Sarah auch noch in den Arsch ficken, aber vorher werde ich mich um dich kümmern."

Mit dem Peniskäfig in der Hand trat ich hinter ihn. Da er sich selbst nicht anfassen konnte, begann ich, ihn zu umgreifen und ihn langsam zu wichsen. Ich spuckte einmal in meine Hand und dann wichste ich ihn kräftig, bis er nach wenigen Sekunden sein Sperma auf dem Boden verteilte.

Zunächst ließ ich ihn meine Hand sauberlecken, dann spottete ich: „Jetzt lässt du dir schon von einem Kerl deinen Schwanz zum Abspritzen bringen. Sarah hat mir erzählt, du brauchst bei ihr immer viel länger. Vielleicht stehst du ja auf Männer?! Aber auch in einer Männerliebe muss es Bottoms geben und du bist ganz offensichtlich einer. Also habe ich dich diesen wundervollen Käfig kaufen lassen, der dich jetzt jederzeit daran erinnern wird, wer das Sagen hat."

Ich legte ihm den 6 cm Peniskäfig an, klickte das Schloss zu und verstaute den Schlüssel an meinem Schlüsselbund. „Dieser Käfig wird dich von nun an begleiten. Er wir verhindern, dass du abspritzt, Sarah besteigen willst oder generell einen Steifen kriegen wirst. Ist das nicht nett von mir?" Michael schaute mich verwirrt an. „Und wann darf ich den abnehmen?" Ich gab ihm eine heftige Ohrfeige. „Denk an die Regeln!" „Wann darf ich ihn abnehmen, Herr?" „Wenn ich ihn öffne und das wird in der ersten Zeit nicht passieren!" „Ja Herr" er senkte gedemütigt den Blick. „Boden auflecken!" Und er beugte sich langsam runter und schlürfte angewidert sein eigenes Sperma auf.

Mit diesen Worten wandte ich mich wieder der immer noch gefesselten Sarah zu und fing an mit dem Plug zu spielen und mit diesem langsam ihren Hintern zu ficken, um ihn zu dehnen. Mit einem Plopp zog ich in komplett raus und setzte die nächste Größe an und ließ ihn in ihrem Hintern verschwinden. „So langsam kommen wir in die richtige Größenordnung", grinste ich sie an.

Mit dem benutzten Plug trat ich dann an Michael heran: „Maul auf!" Und ich steckte ihm den Plug in den Mund. „Ich würde den richtig schön einspeicheln, sonst könnte es gleich schmerzhaft werden." Ich zog den Plug wieder heraus und drückte seinen Kopf auf den Boden, wo gerade noch sein Sperma war. So ging sein Hintern in die Höhe und ich setzte sofort den Plug an seinem jungfräulichen Hintern an und drückte ihn sofort rein. Er stöhnte schmerzvoll auf, doch konnte ich sehen, wie sein Penis im Käfig zuckte und größer werden wollte. „Da scheint wer auf Dinge im Arsch zu stehen. Wenn ich das so sehe, muss ich mir überlegen, ob das als Strafe für dein Abspritzen auf der Arbeit reicht" Er stöhnte laut auf. Offensichtlich drückte sein Penis ordentlich gegen die Käfigwand und sorgte für Schmerzen.

„Da du ja jetzt nicht mehr in der Lage bist, deine Freundin in eurem gemeinsamen Bett zu begatten, habe ich mir gedacht, dass es eine gute Idee wäre, wenn ich Sarah dort anal einreiten würde. Geh doch schon mal vor und setz dich auf den Schreibtischstuhl."

Wie es im Schlafzimmer weitergeht, erfahrt ihr in der nächsten Geschichte.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Toll geschrieben!!!!!

Auch die Frivolität ist berücksichtigt, könnte noch ausgebaut werden!!!!

Fehler ob Schreibfehler oder Zeichenfehler kommen Vor!

Ich würde mich nicht verrückt machen lassen!!! Nörgler wird es.immer geben!

Tolle Geschichte!!! Danke dafür!

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