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Satinliebe 03

Geschichte Info
Ich darf Tante und Cousine glücklich machen.
2.4k Wörter
4.59
15.1k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/27/2020
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Am nächsten Morgen, dem Sonntag, hatte ich mir zum Frühstück meine Mathematik-Hausaufgaben mitgebracht. Die hatte ich eigentlich am Samstagnachmittag erledigen wollen, aber da war ich ja bei meiner Tante hängengeblieben.

Und so saß ich mit dem Brötchen in der linken und dem Füller in der rechten Hand am Tisch, als es an der Haustür klingelte. Meine Tante kam wieder einmal zu Besuch und unterhielt sich im Flur mit meiner Mutter. Ich wurde beim Gedanken an meine Erlebnisse der letzten vierundzwanzig Stunden etwas rot und versuchte mich verzweifelt auf das Lösen der letzten drei Integrale zu konzentrieren, die ich morgen haben musste.

Ich war gerade fertig, als meine Tante ihren blondgelockten Kopf in die Küche steckte und sagte: „Ich wollte mich noch mal bei dir für deine Hilfe gestern bedanken."

Sie zwinkerte mir zu und lächelte lieb, als ich nun schon wieder im ganzen Gesicht tiefrot wurde.

Meine Tante trug über einer dunkelblauen engen Jeanshose eine grüne kragenlose Bluse mit verdeckter Knopfleiste und langen Ärmeln.

Ihr Anblick ließ mich schon wieder hart werden.

„Ich habe gerade mit deiner Mutter besprochen, dass du nach dem Mittagessen noch mal ein paar Stunden vorbeikommen darfst", sagte sie. „Ich brauche dir noch einmal. Aber keine Sorge, diesmal brauchst du nicht über Nacht zu bleiben. Du musst ja morgen zur Schule und ich muss arbeiten."

„Ist gut, Tante. Ich muss aber noch was für die Schule tun", sagte ich verlegen und räusperte mich.

„Es bleibt ja noch etwas Zeit", sagte sie und lächelte. „Ich weiß, dass du ein guter Schüler bist und problemlos auch mal etwas weniger tun kannst, ohne gleich in den Noten abzusacken. -- Und ich glaube, dass du auch schon fast fertig bist", fügte sie noch lächelnd hinzu und zwinkerte erneut.

Dann sagte sie noch: „Ich wünschte, Marion würde sich mal von dir in Englisch und Mathe helfen lassen. Diese Noten könnten ihr das ganze Abitur verhageln."

„Würde ich gern machen", erwiderte ich vielleicht etwas zu schnell.

„Ich sag ihr das. Vielleicht wirkt das nun etwas besser, nachdem ihr euch gestern nett unterhalten habt", sagte meine Tante und nickte. „Wir sehen uns dann nachher. Tschüss."

„Ja, bis gleich. Ich freu mich", sagte ich darauf und zuckte gleich zusammen. Würde ich mich auf Arbeit freuen, zu der meine Tante mich bei meiner Mutter entschuldigt hatte?

Sie verließ die Küche und redete im Flur noch etwas mit meiner Mutter. Ich aß mein Brötchen rasch zu Ende und rechnete die Aufgaben währenddessen noch einmal durch. Dann packte ich meine Sachen zusammen und verschwand meine Zimmer. Auf dem Weg dorthin rief mir meine Mutter hinterher, dass wir pünktlich zu Mittag essen würden.

Ich hängte mich in meinen Sitzsack und wollte in Königs Erläuterungen zu Faust II lesen, konnte aber keinen ruhigen Gedanken fassen. Das Bild meiner blonden Tante in der feinen grünen Satinbluse ging mit nicht aus dem Kopf. Die Bluse hatte sie für mich angezogen, um mich zu reizen. Was für ein Luder, dachte ich und musste lächeln, weil ich seit kurzem für manche Begriffe die wirkliche Bedeutung gefunden hatte.

Vor meinen Erlebnissen mit meiner Tante und meiner Nichte hätte ich jetzt sofort gewichst und mir dazu vorgestellt, was ich mit einer Frau in einer so tollen Bluse alles machen könnte. Der letzte Tag hatte meine Vorstellungen in Realität gewandelt und ich wusste jetzt, wie sich eine Frauenbrust durch glänzenden Satinstoff anfühlt und wie es wirklich war, mit einer Frau zu schlafen. Und das war etwas ganz anderes als beim Pornoschauen zu wichsen.

Ich hing meinen Gedanken nach und dachte an alles mögliche außer Goethe. Meine Mutter musste mich zweimal rufen, bevor ich reagierte und zum Mittagessen in die Küche ging.

Glücklicherweise unterhielt sich meine Mutter intensiv mit meinem Vater über den Zielort des nächsten Urlaubs und stellte mir keine Fragen dazu, was ich eigentlich bei meiner Tante tun sollte. Und so ließ ich die beiden nach dem Nachtisch mit der Diskussion über Zillertal oder Dolomiten allein und rannte fast aufgeregt zu meiner Tante.

Als ich das Grundstück betrat, hörte ich meine Tante rufen: „Ich bin hier!"

Sie wartete in der Scheune auf mich, dachte ich. Da wo sie mich in ihrer Bluse erwischt hatte. Ich warf einen kurzen Blick auf die Wäscheleine -- sie war leer. Sie hatte keine Bluse aufgehängt, um mich anzulocken.

Sie stand gleich vor mir, als ich die Scheune betrat. Sie hatte die Hände in die Hüften gesteckt und fragte: „Gefalle ich dir?"

Meine Tante trug ein dunkelrotes Blusenkleid mit einem umgeschlagenen Stehkragen und weiten Ärmeln. Das Kleid war auf der linken Schulter geknöpft und und hatte einen weiten, bis über die Knie reichenden Rock. Um ihre schlanke Taille hatte sie einen dreifingerbreiten Gürtel aus dem Stoff es Kleids geschlungen. Unter dem Kleid trug sie glitzernde weiße Nylonstrümpfe und hochhackige rote Lederpumps.

Ich wurde bei ihrem Anblick sofort hart. Dieses Kleid fand ich noch geiler als die grüne Bluse, mit der sie mich heute Morgen geneckt hatte.

„Du siehst klasse aus, Tante", sagte ich. Ich errötete wieder etwas, allerdings wesentlich weniger als zuletzt.

„Na, dann zieh dich mal aus", meinte sie. „Ich bereite dich vor, damit du bereit bist, wenn meine Tochter kommt."

Automatisch schaute ich mich im. Wir waren in der Tat allein in der Scheune.

Ich streifte meine Sachen ab und legte sie auf einen Schemel. Mein Penis stand nun frei und hart von mir ab. Meine Tante schaute auf ihn und lächelte.

„Schön, dass du schon so geil bist", sagte sie und drehte sich vor mir. Sie ließ ihren weiten Rock fliegen und ihr Kleid rascheln.

Dieser Anblick ließ meinen dünnen Penis noch weiter erigieren. Ich war versucht, ihn anzufassen und mich zu stimulieren, konnte mich aber beherrschen.

„Na, sag was, soll ich weitermachen?", fragte sie. „Gefällt dir das, wenn ich mein Kleid fliegen lassen?"

„Das ist toll", sagte ich. „Du siehst wunderbar aus, Tante."

Sie bewegte sich noch ein paar Runden, dann nahm sie von einer auf dem Boden liegenden Decke einen schwarzen Nylonstrumpf und reichte ihn mir mit den Worten: „Zieh ihn an."

Ich nahm den fast gewichtslosen Strumpf und zog ihn mir über die Daumen, wie ich das schon mal gesehen hatte. Dann setzte ich mich auf einen Schemel und streifte ihn über meinen rechten Fuß. Ganz vorsichtig und immer darauf bedacht, dass der Strumpf perfekt saß, zog ich ihn so hoch es ging. Das gleiche machte ich mit dem zweiten Strumpf, den mir meine Tante gab.

Als nächstes kam ein schwarzer Strapsgürtel aus glänzendem Satin, den ich mir etwas umständlich um die Taille anlegte. Meine Tante zeigte mir, wie man die Strümpfe daran festmacht und ich hakte den Saum der Nylonstrümpfe an allen sechs Klips ein.

Als nächstes bekam ich einen schwarzen Satin-BH, dessen Körbchen mit einer silikonartigen Masse ausgefüllt waren. Als ich mir diese Konstruktion noch anschaute, meinte meine Tante: „Damit bekommt du endlich richtige Brüste, wenn du schon Frauenkleider trägst."

Ich lächelte und legte mir den BH an. Meine künstlichen Brüste waren nicht sehr groß, das Material war aber angenehm auf der Haut.

Meine Tante half mir, den BH ordentlich auszurichten, bevor sie mir eine gelbe Satin-Schleifenbluse reichte. Ich nahm die feine Bluse mit zittrigen Händen und zog sie an. Was für ein wunderbares Gefühl, dachte ich. Die Ärmel waren sehr weit und endeten an Manschetten mit zwei Knöpfen. Die Manschetten schlossen ziemlich eng um meine Handgelenke.

Die Bluse war vorn verdeckt geknöpft. Ich hatte etwas Mühe, die Knöpfe geschlossen zu bekommen. Das Binden der Schleife bekam ich überhaupt nicht hin. Meine Tante meinte: „Das müssen wir aber üben", und nahm die Bänder in die Hand. Ihr gelang es im Handumdrehen, die Schleife zu binden.

Als nächstes bekam ich einen wadenlangen Plisséerock aus schwarz glänzendem Satin. Ich stieg hinein und schloss ihn mit einem Reißverschluss und einem Knopf im Rücken. Glücklicherweise lag auch ein Gürtelchen um den Bund herum, das verhinderte, dass mir der etwas zu groß geratene Rock hinunterrutschte.

Schließlich musste ich wieder in die schwarzen Lackpumps steigen, die ich schon einmal getragen hatte.

„Du siehst gut aus", sagte meine Tante. „Da hinten hab ich einen Spiegel aufgestellt. Wenn du magst, schau dich an."

Ich ging die paar Schritte hin und wäre beinahe auf den nicht sehr hohen Absätzen umgeknickt. Meine Tante folgte mir.

Ich sah mein Spiegelbild, das meinen Penis wieder härter werden ließ. Ja, ich gefiel mir auch. Mit den Händen streichelte ich über meine künstlichen Brüste und genoss die Berührung mit dem feinen dünnen Stoff der gelben Bluse. Hinter mir erkannte ich meine Tante im dunkelroten Kleid im Spiegel. Der Nachmittag versprach wieder geil zu werden.

„Hi", hörte ich hinter mir die Stimme von Marion. „Tut mir Leid, ich bin zu spät."

„Macht nichts, mein Kind. Du hast nichts verpasst", sagte meine Tante.

Meine hellblonde Nichte trug wieder den engen schwarzen, glänzenden Satin-Minirock, den sie auch gestern angehabt hatte. Darunter trug sie weiße Nylons und etwas flachere Schuhe als gestern. Dazu trug sie nun eine lila Hemdbluse mit langen Ärmeln. Unter dem geschlossenen spitzen Kragen hatte sie die schwarze Satin-Krawatte gebunden, die ihr bis unter die Taille reichte. Die Blusenärmel waren etwas zu lang -- es war wohl wieder eine Bluse meiner Tante.

Marion sah wieder so geil streng aus, dachte ich. Überhaupt sahen wir alle in unseren Satinbluse geil aus.

„So, meine Hübschen", ergriff meine Tante das Wort. „Wir sind ja nicht nur hier, damit mein hübscher Neffe Spaß hat. Nein, wir wollen auch unseren Anteil, Kind, nicht wahr?"

Marion schaute ihre Mutter etwas unsicher an. Dann nickte sie.

Mir schwante Böses bei diesen Worten meiner Tante. Ich erinnerte mich sofort daran, was sie mir gestern angedroht hatte.

„Komm hierüber und knie dich auf das Kissen dort", sagte sie.

Wir gingen zu dritt an eine Stelle, wo eine große Decke auf dem rauen Boden der Scheune lag. Darauf lag an einer Stelle ein Kissen. Ich ging darauf zu und wollte mich hinknien, wie meine Tante das angeordnet hatte.

„He, raffst du wohl deinen Rock hoch?", bremste sie mich. „Ich habe extra das Kissen für deine Knie hingelegt. Also."

„Entschuldigung", sagte ich und fasste in die Falten des schwarzen Satinrocks. Ich raffte den Rock so hoch, dass ich meine Knie in den schwarzen Nylonstrümpfen sehen konnte. Ich kniete mich auf das Kissen und ließ den Rock fallen.

„So ist gut", lobte mich meine Tante und trat vor mich. „Frauen passen immer mit ihren Sachen auf. Das musst du natürlich auch tun, wenn du so feine Sachen tragen darfst."

Vor mir stehend raffte meine Tante den Rock ihres dunkelroten Blusenkleids hoch und entblößte ihr glatt rasiertes Geschlecht. Beim Anblick der etwas auseinander stehenden Schamlippen wurde ich knallrot im Gesicht. Obschon meine Tante ein sehr angenehm riechendes Parfüm aufgelegt hatte, konnte ich den würzigen geilen Geruch wahrnehmen.

„Leck mich und zeig mir, was du gelernt hast", wies mich meine Tante an und hielt sich den Rock mit beiden Händen hoch. Sie streckte mir ihre Lenden soweit es ging nach vorn entgegen.

Ich atmete tief ein und stützte mich auf den Oberschenkeln ab. Langsam beugte ich mich vor und berührte ihre Schamlippen mit meinen Lippen. Die Geilheit schoss durch mich wie ein Blitz. Ich schmeckte eine Mischung aus Geilsaft und Pipi und leckte sofort heftiger.

Ich ließ meine Zunge an ihren Schamlippen vorbei gleiten und küsste ihre Klitoris, die zwischen den Lippen herausschaute. Ich schleckte sie von unten nach oben und ließ meine Zunge jedesmal stärker zwischen die Lippen hineinfahren.

„Ja, das machst du schön, lieber David. Du lernst schnell, wie man eine Frau glücklich macht", sagte meine Tante und stöhnte leise. Sie bewegte ihr Becken entgegen meiner Zunge und ließ die Berührungen dadurch noch intensiver werden.

Ich begann zu schwitzen. Mein erigiertes Glied drückte den Rock nach außen. Wie geil wäre es jetzt, wenn ich mich reiben würde, aber das wollte ich jetzt auf keinen Fall machen. Ich musste gut zu meiner Tante sein, das war mir am wichtigsten.

Meine Zunge umfuhr die Klitoris. Mit der Spitze versuchte ich so tief wie möglich zu kommen. Inzwischen leckte ich sie tief zwischen den Schamlippen und zuckte zusammen, als ich über den Scheideneingang fuhr. Ihre Säfte kamen mir entgegen und ich leckte sie, geil wie ich war, tief in mich hinein und schlürfte sie sogar ein.

Dann konzentrierte ich mich wieder auf die Klitoris, umspielte sie mit der Zunge und saugte daran. Meine Tante begann zu stöhnen und bewegte sich heftiger.

Dann stöhnte sie besonders laut und drückte meinen Kopf gegen ihr Geschlecht. „Ja, ja, ja", stöhnte sie. „Das ist gut!"

Nach ein paar Sekunden bremste sie mich und zog meinen Kopf an den Haaren von sich weg.

„Das war wirklich gut, kleiner Neffe", sagte sie.

Ich wusste, dass ich einen roten Kopf hatte und schwitzte. Mein Mund war nass von ihren Säften und meinem Speichel. Ich war auch unbeschreiblich geil. Das Innenfutter des schwarzen Satinrocks klebte an meiner nassen Eichel.

Meine Tante machte einen Schritt nach hinten und ließ ihren Rock los. Er fiel sich aufplusternd nach unten.

„Marion, mein Kind", sagte sie. „Lass dich auch von ihm lecken. Er macht das wahnsinnig gut."

Ihre Tochter im schwarzen Minirock und der lila Bluse schaute sie unsicher an.

„Na los, wann willst du anfangen, dich von Jungs verwöhnen zu lassen, wenn nicht jetzt?", munterte meine Tante sie auf.

Ich kniete da und wollte sie nicht anstarren. Ich hätte nichts lieber getan als dieses hübsche Mädchen geleckt. Innerlich flehte ich sie an, nicht zu schüchtern zu sein.

Die hellblonde Marion nickte und raffte ihren engen Rock bis über die Taille hoch. Sie stellte sich wie ihre Mutter vor mich. Ihr Rock blieb von alleine hochgerutscht hängen. Sie fasste mit den zartgliedrigen Fingern an ihre Schamlippen und zog sie auseinander.

Ihre Scheide sah ganz anders aus als die ihrer Mutter. Und sie roch anders. Noch geiler.

Ich musste mich gar nicht so weit vorbeugen wie bei meiner Tante, weil Marion näher vor mir stand. Ich konnte mich gleich auf ihre Knospe konzentrieren und leckte sie ganz vorsichtig. Sie schmeckte wahnsinnig gut.

Marion zuckte je mach meinen Bewegungen etwas. Sie zitterte leicht und stöhnte mit hohen Tönen, während ich sie bearbeitete. Ihre Klitoris war etwas größer, so dass ich sie ganz vorsichtig zwischen die Lippen nehmen konnte und daran saugen, während meine Zunge ihre Spitze bearbeitete.

Es dauerte keine Minute, bis Marion schreiend zum Höhepunkt kam. Sie verströmte sich und machte mir das Gesicht nass. Sie schmeckte so geil. Ich leckte und schluckte. Ich glaubte fast, vor Geilheit abspritzen zu können, ohne dass ich mich anfasste.

Auch sie schob meinen Kopf zurück, als sie genug hatte. Wir beide atmeten schwerer als normal.

„War das schön?", fragte meine Tante sie.

„Hmm", nickte sie und trat zurück.

„Steh auf", sagte meine Tante zu mir und reichte mir die Hand, um mir hochzuhelfen.

Ich erhob mich und stolperte fast über das Kissen.

„So, jetzt bist du reif", sagte meine Tante und grinste mich an. „Du erinnerst dich sicher, was ich mit dir vorhabe."

Ich öffnete die Augen weiter. Die beiden fein gekleideten Damen waren mir plötzlich nicht mehr geheuer.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren

die Tochter Deiner Tante sollte eher Deine Cousine sein?

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