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Satinliebe 07 und Ende

Geschichte Info
Ich mache meine Cousine zur Frau und sie mich zum Mann.
2.8k Wörter
4.57
21.7k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/27/2020
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Kapitel 7

Wenn ich das Abitur verhaue, liegt das an Marion, dachte ich.

Ihre wunderschönen dunkelblauen Augen gingen mir nicht mehr aus dem Sinn. Auch wenn ihre Alltagserscheinung ziemlich nachlässig schien, wusste ich, dass wir sehr gut zusammenpassten. Und auch die Erinnerung an die heimliche Berührung ihres Bauchs über dem Satinshirt ließ mich kaum zur Ruhe kommen. Statt über Integrierbarkeit und Martin Luther King's Rede machte ich mir Gedanken darüber, wie ich meine Mutter möglichst unauffällig fragen konnte, dass ich das Wochenende bei meiner Cousine verbringen wollte.

Meine Gedanken waren aber überflüssig, denn meine Tante erschien am Donnerstagnachmittag bei uns zum Kaffeekränzchen mit meiner Mutter. Sie trug einen schwarzen Rock und die blaue Satinbluse, in der sie mich letzte Woche beim Wichsen erwischt hatte. Sie lächelte mich verschwörerisch an, ohne dass meine Mutter es bemerkte. Mir war völlig klar, dass das eine Botschaft für mich war.

Ich zog mich auf mein Zimmer zurück und ließ die beiden Kaffeetanten im Wohnzimmer zurück. Oben überlegte ich, ob sich masturbieren sollte, entschied mich aber schweren Herzens fürs Lernen.

Beim Abendbrot sagte meine Mutter zu mir: „Meine Schwester lässt dich bitten, ob du nicht das Wochenende bei ihnen verbringen könntest. Sie sind nicht da und Marion wäre allein. Könntest du das einrichten? Vielleicht könnt ihr ja was für die Schule tun, damit es nicht langweilig wird."

Ich schloss kurz die Augen und nickte. „Ja, das könnte ich machen", sagte ich so beiläufig es ging. Mein Herz schlug Purzelbäume. Mir fiel sogar noch ein: „Wir könnten uns mit Faust II beschäftigen. Das ist so ein fürchterlicher Text, aber leider relevant für die mündliche Prüfung."

„Schön", sagte meine Mutter. „Dann kannst du dir ja ein paar Sachen packen und morgen mit zur Schule nehmen. Ihr könnt dann zusammen zu Marion gehen und üben."

Ich nickte eifrig. Mein Penis stand aufrecht und ich hoffte, dass das weder meiner Mutter noch meinem Vater auffallen würde, wenn ich gleich auf mein Zimmer gehen würde.

„Gut, dann sag ich meiner Schwester gleich Bescheid, dass sie sich keine Sorgen machen muss. Sie wollen gleich morgen früh los."

Wieder in meinem Zimmer legte ich ein paar Sachen zusammen. Was würde ich für dieses Wochenende brauchen? Seife, Zahnbürste undsoweiter. Unterhosen, T-Shirts. Den Rest, so hoffte ich, würde ich sowieso von den Sachen meiner Tante bekommen.

Ich konnte kaum schlafen. Ziemlich müde schleppte ich mich am nächsten Morgen mit meiner Tasche und den zusätzlichen Utensilien zum Bus, nachdem ich meiner Mutter versichert hatte, mich gut zu benehmen und auf Marion aufzupassen.

Wir saßen im Bus nebeneinander. Heute Morgen blieben wir fast die ganze Strecke über stumm. So kannte man uns als entfernte Verwandte, dachte ich. Erst kurz vor dem Aussteigen sagte Marion: „Schön, dass es klappt. Ich kann mich kaum auf die Schule konzentrieren, so aufgeregt bin ich."

„Das geht mir auch so", erwiderte ich.

Die sechs Stunden bis dreizehn Uhr fünfzehn wurden zur Qual. Ich konnte nur an Marion und das bevorstehende Wochenende denken. Ob ich in der Schule war oder nicht, war völlig egal. Alles, was heute erklärt wurde, würde ich nacharbeiten müssen.

An der Bushaltestelle an der Schule lächelten wir uns kurz an und fuhren stumm nach Hause. Wir gingen betont unauffällig zusammen zu Marions Zuhause und redeten fast kein Wort miteinander. Ich schaute mich unbewusst um, bevor ich Marion ins Haus folgte. Sah mich auch keiner?, dachte ich.

Nachdem die Haustür ins Schloss gefallen war, warf Marion ihre Tasche in eine Ecke und umarmte mich.

„Ich bin so glücklich!", sagte sie und ihre Augen glänzten so, wie ich noch keine Augen zuvor wahrgenommen hatte.

Ich umarmte sie auch und beugte mich leicht hinab. Ich legte meinen Kopf an ihren und roch ihren angenehmen Duft. Sie mochte zwar schlampig aussehen, doch ich genoss ihren Geruch. Mein Penis wuchs sofort an.

Nach einer Weile löste sie sich von mir und sagte: „Ich muss noch kurz für kleine Mädchen, dann bin ich das ganze Wochenende dein."

Sie wartete nicht auf eine Antwort sondern verschwand in der Toilette. Ich legte meine Tasche zu ihrer und wartete im Flur. Sie brauchte nicht lange und kam, immer noch das hässliche Entlein, freudestrahlend zu mir.

„Magst du auch kurz verschwinden?", fragte sie mich. „Wir treffen uns dann im Eltern-Schlafzimmer."

Ich nickte und beeilte mich so sehr es ging. Trotzdem nahm ich mir genügend Zeit, mich peinlich genau zu reinigen. Ich benutzte sogar das Bidet, um den Schweiß des Tages abzuwaschen.

Marion erhob sich vom Bett, als ich das Schlafzimmer betrat. Sie lächelte mich breit an und zeigte aufs Bett.

„Schau, das sind meine eigenen Satin-Sachen. Mama hat sie mir für dich besorgt. Sie sind mir nicht zu groß wie Mamas Sachen. Gefallen sie dir?"

Auf dem Bett lagen eine champagnerfarbige Schleifenbluse aus Seidensatin, ein weiter langer schwarzer Satin-Crincle-Rock und schwarze glitzernde Nylonstrümpfe, die noch in der Verpackung steckten. Vor dem Bett standen schwarz glänzende Pumps mit etwas flacheren Absätzen als die, die sie letztes Wochenende von ihrer Mutter angehabt hatte.

Ich schluckte und betrachtete die Sachen. Ich wusste kaum, was ich sagen sollte. Dann versuchte ich es mit: „Die sehen sehr schön aus. Ich bin gespannt, wie sie dir stehen."

„Na dann zieh sie mir an und schaue."

Ich sah Marion wohl etwas betreten fragend an, deshalb fügte sie hinzu: „Du musst mich natürlich erst ausziehen."

Sie senkte kurz den Kopf. Sie war wieder genauso wie ich errötet.

„Das hab ich noch nie gemacht", sagte ich leise und räusperte mich.

„Dann fang zum Üben bei dir an", erwiderte sie schelmisch. „Das kannst du ja sicher."

Ich musste mich beherrschen, denn fast hätte ich mir meine Sachen vom Leib gerissen. Ich legte sie ordentlich auf einen Stuhl und trat vor Marion. Mein dünner Penis stand bereits steil von mir ab.

„Du bist ja schon ganz geil", sagte sie und lächelte.

„Du doch sicher auch", erwiderte ich und räusperte mich.

Als Antwort lächelte sie und meinte: „Fang an. Ich gehöre dieses Wochenende dir."

Mit zitternden Händen griff ich an den Saum des Hoodies und zog ihn hoch. Marion half mir und ließ das Kleidungsstück aus Fleece über ihren Kopf und die Arme gleiten. Sie lächelte, als sie bemerkte, dass meine Augen an ihrem Satin-Top klebten. Es war weiß, ärmellos und hoch ausgeschnitten. Ihre Brustwarzen waren durch den feinen Stoff deutlich zu erkennen.

„Jetzt fass sie schon an", sagte sie und packte meine Handgelenke. Sie legte meine Hände auf ihre kaum vorhandenen Brüste.

Ich streichelte sie und spielte mit den Daumen an ihren Brustwarzen. Marion schloss die Augen und sagte: „Ja, das tut gut. Mama hat mir gesagt, dass du ganz zärtliche Hände hast."

Mein Glied versteifte sich noch mehr. Ich streichelte sie über den Bauch und den Rücken und öffnete den Hosenbund.

„Du hast etwas vergessen", sagte Marion und schaute hinunter.

Sie hob den rechten Fuß an, um mir zu zeigen, dass ich ihr erst die Schuhe ausziehen sollte.

„Oh, sorry", sagte ich und kniete mich hin.

Ich löste ihre Schuhbänder und zog ihr die Turnschuhe aus. Die Füße müffelten etwas. Für den Geruch entschädigten mich allerdings die Nylonsöckchen, die Marion trug.

Jetzt konnte ich ihr die Hose ausziehen und legte sie zu meinen Sachen. Die hellblonde junge Frau stand im weißen Satinshirt, einem knappen weißen Satinhöschen und den hautfarbigen Nylonsöckchen vor mir. Ich entschloss mich, ihr erst die Söckchen auszuziehen. Sie unterstützte mich wieder. Dann griff ich an den Saum des Shirts und zog es ihr über den Kopf aus. Ihre Brüste waren wirklich sehr klein, aber das machte mir überhaupt nichts aus.

Zuletzt zog ich ihr das Höschen hinunter und und entblößte ihr blank rasiertes Geschlecht. Dann stellte ich mich hin und betrachtete sie. Marion schlug die Augen etwas nieder und errötete leicht.

„Gefalle ich dir? Auch wenn du lieber eine Freundin hättest, die größere Brüste als ich habe", fragte sie ängstlich.

„Du bist wunderschön", sagte ich und nahm sie in den Arm. Ich bog meine Lenden nach hinten, damit ich ihr meinen stehenden Penis nicht so sehr gegen den Bauch drückte. Sie umarmte mich auch und sagte leise: „Du bist lieb."

Wir blieben eine Weile eng umschlungen stehen. Marions Hände fuhren an meinem Rücken hinunter und drückte meine Lenden nach vorn.

„Nicht, dass du noch Rückenschmerzen bekommst", sagte sie und fasste fest in meine Pobacken. Mein steifer Penis lag auf ihrem Bauch. Ich konnte mich gerade so beherrschen, nicht zu wichsen.

Als wir uns voneinander lösten, sagte Marion: „Moment."

Sie fasste in ihr Haar und nahm das Gummi heraus. Sie trat vor den großen Spiegel und bürstete sich durch die blonden Locken. Mit flinken Händen puderte sie sich das Gesicht und lackierte ihre Lippen dunkelrot. Das war die Marion, die ich seit letztem Wochenende in Erinnerung hatte.

Sie kam zurück und sagte: „Nun zieh mich an."

Sie setzte sich auf die Bettkante neben ihren Rock und nahm die Schachtel mit den Strümpfen. Sie öffnete sie und nahm einen der hauchdünnen schwarzen Nylonstrümpfe heraus. Sie reichte ihn mir und meinte: „Du müsstest inzwischen wissen, wie man den anzieht."

Ich nickte und nahm den fast gewichtslosen Strumpf über die Daumen. So arbeitete ich mich vor und raffte den Strumpf hoch. Das Gefühl des leicht kratzigen Gewebes auf meinen Händen war schon einmal unbeschreiblich. Ich hätte mir die Hände vielleicht eincremen sollen, dachte ich.

Ich kniete mich vor meine Cousine und zog den Strumpf über ihren rechten Fuß. Ganz langsam arbeitete ich mich hoch und spürte auf der einen Seite der Hände den Strumpf und auf der anderen Seite die glattrasierte Haut des Beins.

Marion erhob sich, so dass ich den Strumpf hochziehen konnte.

Mit der gleichen Prozedur zog ich ihr den anderen Strumpf an. Mit den Händen strich ich beide Strümpfe glatt -- vielleicht etwas mehr als nötig. Ich wollte sie aber spüren und ich merkte, dass meiner Cousine die Berührungen gefielen.

Marion reichte mir einen Strapsgürtel aus weißem Satin und sagte: „Damit die schönen Strümpfe nicht wieder hinunterrutschen."

Mit ihrer Hilfe konnte ich ihr den Gürtel um die schlanke Taille legen und klipste die Strümpfe an jeweils drei Haltepunkten fest. Ich stand vor ihr niedergebeugt und roch ihr Geschlecht, von dem ich nur die eng beieinander liegenden Schamlippen erkennen konnte.

„Magst du mir auch ein Hemdchen und einen Slip anziehen?", fragte sie mich. „Oder möchtest du mich durch Rock und Bluse spüren?"

„Rock und Bluse reichen", sagte ich.

„Fang mit der Bluse an", sagte sie und fasste sie am Saum an.

Die champagnerfarbige Seidensatin-Bluse war im Rücken verdeckt geknöpft, so dass ich ihr die Ärmel über die Arme streifte und etwas umständlich die Knöpfe in ihrem Rücken schloss. Der feine dünne Stoff fühlte sich schon unglaublich an.

Die Bluse hatte weite Ärmel mit Zweiknopfmanschetten, die ich Marion viel leichter schließen konnte. Außerdem hatte die Bluse einen hohen Stehkragen, um den herum eine Schleife gebunden wurde. Ich tat mich etwas schwer mit dem Binden, aber Marion meinte: „Ich muss nicht hundertprozentig perfekt aussehen."

Dazu zog ich ihr den bodenlangen hauchdünnen schwarzen Satinrock an. Ich schloss ihn hinter dem Rücken mit einem kurzen Reißverschluss und einem Knopf.

Marion zog den Rock an den Seiten auseinander und ließ ihn fallen.

„Gefalle ich dir? -- Diese Sachen gehören mir. Nicht meiner Mutter."

„Ich kann es nicht abstreiten, dass du wunderschön aussiehst", sagte ich und schaute hinunter auf meinen aufgerichteten Penis, dessen Spitze inzwischen feucht war.

„Das freut mich", sagte Marion. „Möchtest du dir nun etwas zum Anziehen aus dem Kleiderschrank meiner Mutter heraussuchen?", fragte sie mich. „Mama hat mir versichert, dass du alles nehmen darfst, was du möchtest. Nicht nur ihre Blusen und Röcke sondern auch ihre Abendkleider. Und du darfst natürlich alles schmutzig machen."

Ich war mir unsicher, und Marion fuhr fort: „Oder möchtest du mich nackt neben dir haben und mich durch meine Sachen spüren?"

In dem Moment wurde mir klar, dass Tragen von Satinsachen nur ein billiger Ersatz für eine Satinfrau war. Ich räusperte mich und sagte: „Ich möchte dich spüren."

Marion beugte sich vor und küsste mich. Dann legte sie sich aufs Bett, breite Arme und Beine aus und sagte: „Komm über mich, Geliebter!"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich stieg vorsichtig über ihren ausgebreiteten Leib und legte mich auf sie. Sie umarmte mich und ließ mich ihre feine Bluse auch mit den Ärmeln auf dem Rücken spüren.

Wir küssten und drückten uns. Meine Hände streichelten abwechselnd über ihre Brust. Daumen und Zeigefinger spielten mit ihren hart geschwollenen Brustwarzen.

Meine Cousine schwitzte stärker als ich -- sie war ja auch angezogen. Ihr Gesicht war gerötet. Immer wieder sagte sie: „Ja, das ist geil." -- „Mach weiter." -- „Streichle mich."

Mutiger werdend ließ ich meine Hand nach unten fahren. Durch den dünnen glänzenden Stoff des schwarzen Rocks konnte ich genau ihre Scheide spüren. Ganz sanft massierte ich sie und legte ihr immer wieder die ganze Hand zwischen die Beine.

Marion raffte sich selbst den langen weiten Rock hoch und machte sich frei. Mit zitternder Hand streichelte ich ihr Geschlecht. Sie war schon ganz nass.

„Das machst du unglaublich gut", sagte sie. Sie schloss die Augen und stöhnte leise. Dann öffnete sie ihre dunkelblauen Augen und schaute mich an.

„Bitte mach mich zur Frau", sagte sie.

Vom einen auf den anderen Moment verließ mich mein Mut. Meine Hand blieb auf dem nackten, rasierten Geschlecht liegen.

„Bist du sicher?", fragte ich sie.

„Ja, so sicher wie noch nie zuvor. Ich will, dass du mich zur Frau machst."

Ein letztes Hindernis wollte ich noch aus dem Weg haben. „Es ist mir peinlich zu fragen", sagte ich. „Aber kann nichts passieren? Ich hab kein Kondom."

„Es kann nichts passieren. Los, mach", sagte sie.

Langsam stieg ich über ihre breiten Beine. Sie fasste gleich an meinen harten Penis und leitete ihn an ihre Scheide.

„Da bist du richtig", sagte sie und bewegte die Eichel ein wenig auf und ab.

Das Gefühl war überwältigend. Ihre nasse Scheide umfasste mein Glied und wartete nur darauf, von mir geöffnet zu werden. Ganz vorsichtig bewegte ich meine Lenden.

„Feste!", sagte sie und umfasste meinen nackten Unterkörper mit den schlanken Beinen. Ich spürte die Nylonstrümpfe auf meiner nackten Haut. Ihre Hände packten in meine Pobacken.

Ich bewegte mich vorsichtig auf und ab. Ich stützte meine Unterarme unter ihrer Schulter auf die Ellbogen und legte ihr die Hände an den Kopf. Meine Finger griffen in ihr hellblondes Haar. Wir schauten uns tief in die Augen. Ich genoss, wie Marion die Augen verdrehte, wenn ich tiefer kam.

Dann spürte ich das Hindernis.

„Du bist da. Komm, mein Geliebter, mach mich zur Frau!", wiederholte Marion.

Ich holte leicht aus und stieß zu. Marion schrie spitz auf. Zuerst erschrak ich, ihre Beine und die Hände bewegten meine Lenden aber tiefer. Und ich drang tiefer in sie ein. Ganz tief. So tief, wie mein Glied lang war.

Marion stöhnte laut auf. „Ja, mein Geliebter, das ist wunderbar. Ja, das machst du gut. Ja!"

„Ich kann nicht mehr aufhalten", stöhnte ich.

„Dann komm. Schenke mir deinen Samen zum ersten Mal richtig."

Gleich nach diesen Worten hatte ich einen Höhepunkt, wie ich ihn nie zuvor erlebt hatte. Marion drängte mich mit Macht an sich. Ich stöhnte auch und pumpte sie voll.

Nur ganz langsam kam ich zur Ruhe. Marions Hände streichelten meinen Rücken. Sie achtete darauf, mich auch mit den seidigen Blusenärmeln zu berühren. Ich legte meinen Kopf neben ihren und stützte mich weiter auf die Ellbogen, um die zierliche Frau nicht zu erdrücken.

Ich wollte mich zurückziehen, sie wehrte sich aber mit Händen und Füßen.

„Bleib drin. Ich will dich spüren", raunte sie mir ins Ohr.

Ich gab gleich nach kostete meinen Orgasmus aus. Ich wurde nicht einmal schlapp sondern blieb ziemlich hart in ihrer Scheide stecken. Marions Hand bahnte sich einen Weg zwischen uns und streichelte sich. Es dauerte nicht lange, da erlebte auch sie ihre Climax und verströmte sich so intensiv, dass ich dachte, erneut gekommen zu sein.

Ich stützte mich weiter hoch und lächelte sie an. Sie lächelte auch und reichte mir einen Kussmund. Wir küssten uns lange und intensiv.

„Du siehst verschwitzt aus", sagte ich.

„Ich bin es auch", sagte sie.

„Willst du die Sachen nicht ausziehen", schlug ich vor.

„Aber dann magst du mich vielleicht nicht mehr", sagte sie ängstlich.

„Nein, lass mich dich nackt sehen. Splitternackt."

„Wirklich? Kein Satin?"

„Wirklich. -- Lässt du mich kurz los?"

Sie öffnete die Beine und ich rollte mich zur Seite.

„Öffnest du mir bitte die Bluse", sagte sie, und ich kam ihrem Wunsch gleich etwas unbeholfen nach. Sie erhob sich und legte Bluse, Rock, Strapse und Strümpfe ab. Danach stieg sie wieder zu mir ins Bett und wir kuschelten uns eng aneinander. Der schlanke Körper meiner Cousine fühlte sich wunderbar an.

Später wurde uns kalt und wir deckten uns zu. Wir hatten am Abend noch zweimal Sex. Und bei diesen Malen achtete ich darauf, dass Marion kam, bevor ich kam. Und beide Male spielte Satin keine Rolle.

An diesem Wochenende gewöhnte meine Cousine mir ab, Satin tragen zu wollen. Sie trug es für mich. Sie machte mich immer geil, wenn sie ein Nachthemd oder ein Kleid ihrer Mutter trug. Wir hatten Sex meistens ohne Satin, nur wir zwei nackt im Bett.

Ich hatte eine hübsche Geliebte, die gern Satin für mich trug. Warum sollte ich es selbst tragen?

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2 Kommentare
julian069julian069vor mehr als 3 Jahren

Schöne Geschichte, aber Satin sollten Alle tragen, weil es sich schön anfühlt! Danke! Küsschen

silverdryversilverdryvervor etwa 4 Jahren
Eine herrlich geschriebene Story ...

... danke dir. Super zu lesen

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