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Sauna

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Fremdflirt in der Hitze.
1.5k Wörter
4.41
34.5k
4
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Die Waldsauna war nicht besonders heiß, sie mochte es, wenn sie etwas länger bleiben konnte. Anna lag auf der obersten Ebene, lang ausgestreckt auf ihrem Handtuch. Der Tannenduft und das dezente Vogelgezwitscher entspannten sie.

Marcel hatte eine Pause gebraucht und lag jetzt im Ruheraum, aber sie wollte noch mehr.

Die Tür öffnete sich, und sie drehte den Kopf. Ein junger Mann kam herein, der ihr schon vorher aufgefallen war. Bei den beiden Saunagängen, die sie vorher mit Marcel gemacht hatte, hatte er auch jeweils in der Sauna gesessen, zusammen mit seiner hübschen Freundin. Jetzt war er allein. Er sah gut aus, dezente Muskeln, groß, leicht gebräunt. Ein Hingucker. Gut, dass sie heute die Kontaktlinsen eingesetzt hatte. Anna schmunzelte über den Gedanken, während er sich setzte, ebenfalls auf der obersten Ebene, zu ihren Füßen, aber weit entfernt. Anna schloss wieder die Augen.

Als sie ihre Augen wieder öffnete, bemerkte sie, dass er sie ansah. Etwas zu hektisch drehte er seinen Kopf weg. Der junge Kerl hatte ihren Körper gecheckt. Die Erkenntnis kribbelte etwas, und da er jetzt in die andere Richtung sah, tat sie ihm gleich. Er hatte kräftige Oberarme mit kleinen Grübchen zwischen Muskeln, und seine Klavierspieler-Hände wirkten gepflegt. Er drehte seinen Kopf wieder zurück, und Anna schloss schnell die Augen. Konnte man Blicke spüren? Sie fühlte, wusste, dass er sie ansah, dass er ihren Körper betrachtete. Sollte sie ihn in Verlegenheit bringen, die Augen öffnen und ihn direkt ansehen? Dieser Flirt - war es eigentlich schon ein Flirt? - war aufregend, an Entspannung war nicht mehr zu denken.

Sie traute sich nicht. Drehte sich erst, bevor sie die Augen öffnete, und wusste nicht, ob er sie die ganze Zeit angesehen hatte. Sie war ja auch eh verheiratet, das war jetzt aufregend genug gewesen. Sie stand auf, nahm ihr Handtuch und ging. An der Tür drehte sie sich noch einmal um und bemerkte, wie sein Blick von ihrem Po hochwanderte in ihr Gesicht.

„Tschüss!" sagte sie, „Tschüss!" antwortete er brav.

Sie tauchte in das warme Wasser des Außenbeckens. Anna mochte es, nackt zu schwimmen, ihr ganzer Körper fühlte sich schwerelos und frei an. Es war dunkel, aber das Becken war hell erleuchtet. Wasserdampf stieg in dichten Schwaden von der Wasseroberfläche auf, so dass man kaum bis zum Ende des Beckens sehen konnte. Anna hatte kurz im Ruheraum nachgesehen, aber Marcel war auf dem Wasserbett eingeschlafen.

An der Seite des Beckens waren Wasserdüsen, immer zwei Stück übereinander, mit Abständen von vielleicht drei Metern zum nächsten Düsenpaar. Eins war jetzt frei geworden, und sie steuerte es an.

Der obere Strahl massierte ihren Nacken und ihre Schultern, der untere schlug kurz über ihrem Kreuzbein auf. Herrlich.

Da auf der anderen Seite des Beckens, war das nicht? Da kam ein Windstoß und zog den Wasserdampf zur Seite. Er war es, er sah ihr direkt in die Augen, und er lächelte. Das Kribbeln war wieder da, stärker als eben. Anna hielt dem Blick stand, wollte lässig wirken, aber ihr Inneres war aufgewühlt. Was wollte er von ihr? Und wo war seine perfekte junge Freundin?

Schließlich drehte sie sich um, hielt sich am Rand fest und ließ ihren Körper im Sog treiben. Der obere Wasserstrahl prallte gegen ihre Brust, der untere floss nun mit Tempo an ihrer Muschi vorbei. Zum Kribbeln im Bauch gesellte sich körperliche Erregung. Was dachten eigentlich Schwimmbadkonstrukteure, wofür Düsen in der Höhe genutzt werden würden? Anna erhöhte den Druck auf ihre Klitoris, indem sie der Düse etwas näher kam. Oberhalb der Wasseroberfläche tat sie ganz ahnungslos, unverdächtig, wie alle, die hier an den Massagedüsen hingen. Es traf sie wie ein Schlag, als sie bemerkte, dass er nicht mehr auf der anderen Seite war, sondern an den Düsen neben ihr, nur drei Meter entfernt.

Er sah sie an, und er bemerkte genau, was sie da tat. Anna errötete, wie sie schon Jahrzehnte nicht mehr errötet war. Sie drehte sich wieder um, ließ die Düsen ihren Rücken massieren. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie er sich von den Düsen löste und auf sie zukam. Was sollte sie tun, wo sollte sie hin?

Da hörte sie eine Frauenstimme hinter sich. „Hey Schatz, da bist du ja! Kommst du mit in den Whirlpool?" Unauffällig drehte sich Anna um. Es war seine perfekte Freundin. Und er folgte.

Anna legte ihr Handtuch ab und watete in den Whirlpool. Er war relativ voll, aber neben ihm war noch Platz. Sie spürte wieder seine Blicke auf ihrem Körper, während sie sich vielmals entschuldigte, weil sie irgendwelche Beine berührte.

Die Szene im Außenbecken hatte sie aufgekratzt zurückgelassen, aber irgendwie wollte sie noch nicht, dass es vorbei war. Und was sollte schon passieren, wenn seine Freundin auf der anderen Seite saß?

Sie tauchte in das heiße Wasser ein, die Luftblasen trafen angenehm ihren Körper. Sie rutschte etwas tiefer und legte sich ins Wasser. Die Luftblasen warfen ihre Brüste hin und her, die jetzt auf der Wasseroberfläche zu schwimmen schienen.

Es dauerte nicht lang, und sie fühlte seine Hand an ihrem schwebenden Po. Anna schmunzelte, ließ sich ansonsten aber nichts anmerken. Sanft streichelte er ihre Rundung, und er selbst ließ sich ebenfalls nichts anmerken. Dann ging ihre Hand auf Wanderschaft, sie erfühlte sein Bein, seine definierten Muskeln. Sie strich sanft darüber, genoss seine und ihre Berührungen.

Dann setzte sie sich auf und klemmte seine Hand unter ihrem Po ein. Er zog sie nicht weg, blieb aber ruhig. Annas Hand dagegen wanderte hoch und landete bei einer stattlichen Erektion. Anna sah ihn immer noch nicht an, als sie seinen Schaft in die Hand nahm und langsam anfing, ihn zu reiben. Auch seine Hand wurde wieder aktiv, forscher, versuchte, an ihr Zentrum zu gelangen. Sie genoss die Szene, einige Minuten, dann stand sie auf, wortlos, und verließ den Whirlpool.

Vier Minuten nach ihr betrat er die Sauna, das Handtuch fest um seine Hüfte geklemmt. Er musterte den Raum, und als er bemerkte, dass da noch eine ältere Frau auf der untersten Ebene lag, erklomm er die oberste Ebene auf der anderen Seite des Raumes, genau gegenüber von Anna.

Anna, bisher liegend, setzte sich auf. Ihr Herz schlug bis zum Hals. Ein paar Schweißtropfen hatten sich auf ihrem Körper schon gebildet, ihr Gesicht war gerötet. Sie sah ihn nicht an, aber sie begann jetzt, die Schweißtropfen abzustreifen, zu verreiben, erst auf den Armen, dann auf den Beinen. Sie genoss ihre eigenen Berührungen, sie strich über ihre Brüste, ihren Bauch.

Es war nicht unüblich, dass sich jemand in einer Sauna den Schweiß abstrich, und sie sah ihn immer noch nicht an, aber sie wusste natürlich, was für eine Wirkung das auf ihn hatte. Und es erregte sie unglaublich.

Dann blieb sie doch noch an seinem Blick hängen, lässig, als wären ihre Augen ganz zufällig bei ihm gelandet. Sein Blick war hart, durchdringend. Anna öffnete ihre Schenkel ein wenig, und sie bemerkte, wie sein Blick kurz zwischen ihre Beine fiel, um ihr dann wieder in die Augen zu sehen.

„Ich will dich ficken!" formten seine Lippen lautlos, und sie ließ ihren Blick weiter wandern, als hätte sie das nicht verstanden. Ihre Hand fuhr wieder über ihren tropfnassen Körper, vom Gesicht über ihre Brüste bis zu ihrer Muschi, und dieses Mal verweilte ihre Hand etwas länger auf ihrer Klitoris.

Die alte Frau stand auf und verabschiedete sich, und für Anna fühlte es sich an, als ob sie plötzlich bemerken würde, dass die Tür zum Raubtierkäfig offen stand.

Auch er spreizte jetzt seine Beine, und Anna konnte nicht wegsehen, als er sich zurücklehnte und seine stattliche Erektion in die Hand nahm. Er sah sie, ihren Körper durchdringend an, während er sich rieb. Dann sah sie, wie er sich erhob, und ihr Herz pochte bis zum Hals. Sein muskulöser, angespannter Körper, glänzend vom Schweiß, nahm die erste Stufe, und schlagartig wurde Anna klar, dass er sie jetzt ficken würde. Er würde herüberkommen, mit seinem schönen, geraden Schwanz und seinem perfekten Körper, und sie würde keine Widerstandskraft haben. Er nahm eine weitere Stufe, war jetzt fast unten. Eine süße Panik erfasste sie. Ja, er würde seinen Schwanz tief in sie schieben, mühelos, ohne Gegenwehr. Jetzt war er unten, musste nur wieder hochkommen zu ihr. Sein Schwanz pendelte aufrecht bei seinen Schritten. Anna ergab sich dem Unvermeidlichen, öffnete ihre Schenkel noch ein wenig weiter.

Da öffnete sich die Tür der Sauna, und zwei Rentner kamen laut plaudernd herein. Blitzschnell setzte er sich hin, verbarg seine Erektion. Fröhlich grüßten die beiden Rentner und suchten sich einen Platz.

Anna stand auf, nahm ihr Handtuch, ohne sich zu bedecken, und stieg die drei Liegeflächen hinunter. Seine Blicke brannten auf ihrem nackten Körper. Sie sah ihn an, tief in die Augen, als sie an ihm vorbeiging. Es war das zweite Mal, dass er ihr nicht würde folgen können, und sie lächelte.

„Tschüss!" sagte sie, als sie bei der Tür war, und die beiden Rentner verabschiedeten sich freundlich.

Auf dem Platz vor der Sauna waren die Duschen, gut sichtbar vom Inneren der Sauna durch eine große Scheibe. Anna hing ihr Handtuch auf und ging zur Eimer-Schwalldusche. Sie zog an der Kette, und als das eiskalte Wasser auf ihren Körper niederging, spürte sie, wie die Hitze entwich.

Fünf Minuten später kroch sie zu Marcel unter die Decke auf das große Wasserbett.

„Na, was hast du noch gemacht?" fragte er.

„Nur zwei Saunagänge," antwortete sie und kuschelte sich an ihn.

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Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Ja sie wollte Fremdbumsen Und a Huren gehören in die Gosse

ahnunglos12627ahnunglos12627vor mehr als 2 Jahren

Bin gespannt wie es mit dir weiter geht was du schreibst,

lass uns nicht allzu lange warten

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 2 Jahren

eine hübsche Geschichte, geeignet als hors-d'œuvre.

Ludwig

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wirklich sehr schön geschrieben!

julian1979julian1979vor mehr als 2 JahrenAutor

Danke für die Blumen! Mehr von Anna und Marcel gibt es übrigens im (Online-)Buchhandel…

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