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Schamlose Mädchen - 04 Zeichen

Geschichte Info
Hannah verfällt dem unbekannten Mädchen.
2.5k Wörter
4.46
7.3k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 01/14/2023
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Vor all dem Stress mit der Kundenübernahme hatte Ina damit begonnen, Hannah die Rückkehr in ihre Agentur schmackhaft zu machen. Eine Abteilung für PR für mittelständische Unternehmen könne sie doch problemlos leiten, meinte Ina, und der Agentur damit neue Möglichkeiten und Einnahmen verschaffen. Nach dem Urlaub, das wusste Hannah, würde es nötig sein, Position zu beziehen, denn die Anteile an der Firma lagen immer noch bei Inas Eltern und der Witwe des ehemaligen Partners ihres Vaters. Und nach dem Urlaub war Aufsichtsratssitzung.

Hannah wusste, dass bis dahin eine Entscheidung von ihr verlangt würde. Es war klar, dass sie sich dem Vorschlag nicht versagen konnte. Sie hatte mit Auszeichnung ihr Studium abgeschlossen, mit einer exzellenten Referenz das Volontariat beendet und ihr jetziger Chef war auf einer Arbeitsebene förmlich in sie vernarrt. Sie wäre die junge Partnerin in der Agentur, die Impulse und Ideen bringen würde, die von der neu gegründeten Abteilung sicher auch auf andere ausstrahlen würden. Sie war kein Mann, aber womöglich würde Inas Vater sie doch zu einem vollwertigen Teil der Firma machen. Aber wollte sie wirklich diese Rolle, auch Management übernehmen, mit gerade einmal 27? Auf der anderen Seite fragte sie sich, was sie bremste. Mit der Partnerin in einer Firma sein?

Es war eher die Beziehung zu Ina. Seit dem Zwischenfall im Sommerurlaub vor zwei Jahren und erst recht seit den Entwicklungen in der Agentur war einfach viel anders geworden. Sie hatte das Gefühl, feine Risse seien nun im Fundament ihrer Beziehung vorhanden. Ob Ina sie auch sehen würde? Oder täuschte sie sich nur? Das waren die Gedanken, die Hannah sonst noch durch den Kopf gingen, während sie zurück zu ihrem Liegeplatz vor San Carlu lief.

*

Weil Ina sicher immer noch lesend auf ihrem Strandtuch unter dem Sonnenschirm lag, nahm Hannah einen anderen Weg über den benachbarten Campingplatz zu ihrem Haus. Dort kam ihr das lesbische Paar entgegen, das sie gestern gesehen hatte und schenkte ihr ein Lächeln. Sie schloss die Tür des Wohnraums auf und setze Wasser für einen Espresso auf, den sie Ina dann das kurze Stück zum Strand bringen wollte. Während sie auf das Sieden des Wassers wartete, fielen ihr erst all die Flecken auf, die ihre Mückenjagd vom Vorabend hinterlassen hatte. In den Schlafzimmern sah es schlimm aus. Hoffentlich bekam man das wieder weg. Sie würde einfach nach dem Espresso zum Baumarkt fahren und sich dann um alles kümmern. Zum Baden war am späteren Nachmittag immer noch genügend Zeit. Alle Mücken ließen sich sicher nicht fern halten, doch versuchen wollte sie es nachher schon.

Hannah griff zum Reiseführer, den sie am Morgen auf den Küchentisch gelegt hatte. An einen gemeinsamen Ausflug war bei der aktuellen Stimmungslage wohl erst einmal nicht zu denken. Diese völlige Entspannung eines weitgehend im Liegen verbrachten Tages am Strand war ihre Sache nicht. Sie wollte, dass, bildlich gesprochen, etwas mehr Welt an ihr vorbeizog, als ein Stück Meerblick. Das Pfeifen der letzten heißen Luft, die in der Espressokanne empor stieg, war noch nicht zu hören.

Auf der Veranda des Nachbarbungalows redete die Frau, die am späten Abend mit ihrem Mann und ihrem kleinen Sohn eingezogen war. Sie wollten auch zum Strand. Die Hecke zwischen den Gärten war ab der Hälfte des Gartens nicht mehr sehr hoch. Hannah ging hin und schaute hinüber. Es war eine hübsche blonde Frau Anfang 30. Hannah schämte sich ihres Blickes, weil sie wieder zur Voyeurin wurde. Viel zu lange schaute sie auf die Piercings in der linken Brustwarze der Frau, ihrem Bauchnabel und an der Klitorisvorhaut. Plötzlich sah sie zu Hannah herüber und lächelte. „Guten Tag", sagte Hannah und wollte noch etwas hinzufügen, brachte aber keinen Satz über die Lippen weil sich der Mann der Frau näherte, der ebenfalls eine gepiercte Brustwarze hatte und einen Prinz-Albert-Ring trug.

*

Sie ging hinein zum Herd und hörte in dem Moment das Gartentor. Ina und Britta waren mit einem Teil des Strandgepäcks angekommen. „Ich brauche eine Siesta", sagte Ina „Und ich Wasser und einen Kaffee", ließ Britta folgen. „Die Jalousien sind seit dem Morgen heruntergelassen. Es sollte im Schlafzimmer also nicht zu warm sein und der Kaffee ist fertig", entgegnete Hannah und erhielt zumindest von Britta ein Lächeln. Ina trank ein Glas Wasser, aß ein halbes Stück Tarte und nahm dann sehr schnell die Treppe Richtung Schlafzimmer. Ein Gespräch zwischen ihnen war nicht zustande gekommen.

Immerhin wollte Britta von ihrem Vormittag erzählen. „Die sind alle ziemlich cool. Dürfen wir uns morgen vielleicht mal in die Möbel hier auf der Veranda flezen?", fragte sie zum Abschluss. Hannah wusste nichts, was dagegen sprach. „Ja, sicher", antwortete sie. „Ich lege mich auch einen Moment hin und fahre dann zum Baumarkt. Möchtest Du mit?"; fragte Hannah. Britta überlegte einen Moment. „Ja, warum nicht. Dann können wir am Supermarkt in der Eisdiele noch ein Eis essen", machte Britta einen Vorschlag, dem Hannah viel abgewinnen konnte.

Bisher hatte Hannah im Sommerurlaub am Mittelmeer mittags immer nur vor sich hingedöst, aber nun merkte sie, dass auch sie keinen erholsamen Schlaf gehabt hatte in der letzten Nacht. Ihre Lider wurden schwer. Durst weckte sie wieder auf, während Ina tief und fest schlief. Hannah ging die Treppe hinunter, nahm sich ein Glas Wasser und wollte zu Britta auf die Veranda. Doch da sah sie, dass nun auch Britta sich streichelte wie am Morgen das Mädchen. Sie ging die Treppe hoch und zurück ins Schlafzimmer, bis sie aus dem Bad das Rauschen des Wassers hörte. Dann zog sie sich ihr Sommerkleid über und nahm auch das, was Britta von innen an die Tür ihres Zimmer gehängt hatte. Den Slip ließ sie liegen. Ina wäre das ein Dorn im Auge, aber die war ja nun nicht dabei. „So, lass uns losfahren. Ina schläft noch wie ein Murmeltier."

*

Im Baumarkt waren sie schnell fündig geworden, hatten auch noch Mückenstecker und Zitronella-Kerzen gekauft sowie ein wirklich schönes Windlicht, das sich auch Zuhause auf der Dachterrasse gut machen würde. Britta zeigte sich erstaunlich gut gelaunt, war richtig gesprächig und quengelte auch nicht, denn das Eis war ja der einzige Grund, warum sie mitgekommen war. Die Eisdiele lag am äußersten linken Ende des als großes Atrium gestalteten Eingangsbereichs der Supermarktes. Der war, das hatte Hannah schon gestern gemerkt, sehr gut gekühlt. Es war gar nicht zu verhindern, dass nicht nur ihre, sondern auch die Brustwarzen von Britta hart wurden und sich unter dem Stoff ihrer Kleider nun deutlich abzeichneten.

An der Theke der Eisdiele angekommen, stockte Hannah der Atem. Vor ihnen in der kleinen Warteschlange stand das Mädchen vom Strand. Es trug ein blütenweißes Top, das sie aber als Kleid nutzte, das also gerade über seinen Po reichte. Es war keine Phantasie nötig, um zu wissen, dass es das einzige Kleidungsstück war, das sie trug. Es war so geschnitten, dass Hannah von der Seite auf die nackte Brust schauen konnte, auf der eine Gänsehaut zu sehen war. Die Brustwarzen standen steinhart. Jetzt passierte das, was Kopf und Körper von Hannah bis dahin noch hatten abwehren können. Sie wurde etwas feucht und war froh, als das Mädchen seinen Eisbecher nahm und verschwand.

Britta bestellte zuerst, sodass Hannah sich etwas sammeln konnte. „Hast Du das gesehen", meinte Britta, als sie wieder im Auto saßen. „Das Mädchen vor uns an der Eistheke hatte nichts außer ihrem Top an. Was meinst Du, was Ina sagt, wenn ich mich für so ein Minimum-Style entscheiden würde, wenn wir San Carlu verlassen?" Hannah war etwas schockiert. „Bei so etwas möchte ich Ina nicht vorgreifen", sagte sie nur, starrte nach vorne auf die Fahrbahn und wunderte sich darüber, dass sie dieses etwas schamlose Denken und Sich-Zeigen des Mädchens doch erregte. Vielleicht auch, weil sie selbst dafür einst zu schüchtern war.

*

Hannah hatte gerade das Haus betreten, da kam Ina die Treppe hinunter. „Wie lange habe ich geschlafen", fragte sie. „Drei Stunden etwa. Willst Du jetzt auch einen Kaffee?" Sie nickte, setzte sich und atmete erst einmal etwas durch, bevor sie wieder sprach. „Ich habe wirres Zeug geträumt und jetzt ist mir richtig schlecht." „Das ist der Orts- und Wetterwechsel. Nach dem Kaffee jetzt und der nächsten Nacht ist das vorbei. Da bin ich mir sicher", wollte Hannah ihre Partnerin etwas aufmuntern. „Wo ist Britta?", fragte Ina. Auf Hannahs „Sie ist zum Strand gegangen, um die Hunde zu füttern. Ich habe ihr erlaubt, im Baumarkt eine kleine Packung Hundekekse zu kaufen", folgte ein barsches „Das sollte sie mal besser bleiben lassen. Das ist hier bestimmt nicht gerne gesehen und die Hunde haben womöglich Krankheiten." Ina schien immer noch im Negativmodus zu sein. „Das sag ihr bitte selbst, denn ich finde es in Ordnung", antwortete Hannah.

Von der Veranda aus konnte sie sehen, wie die Eukalyptusbäume im Wind wogten. Es hatte deutlich aufgefrischt. Durch die versetzte Bauweise der Häuser war es auf der Veranda aber schön still. Sie saßen eine Weile stumm da, während sie ihren Kaffe tranken. „Das wird bei dem Wind wohl nichts mit einem Abendessen direkt am Strand, jedenfalls kein Vergnügen", sagte Ina. Die negative Grundhaltung ließ bei ihr einfach nicht nach. „Wir werden sehen. Ich gehe jetzt trotzdem zum Strand", sagte Hannah, nahm sich ihr Handtuch und ihre Trinkflasche und ging. Ina war zurückgeblieben. „Hätte ich sie jetzt nicht allein lassen dürfen? Oder genießt sie es wieder, allein zu sein?" Hannah wusste es nicht. Ina ist gerade weit weg von ihr, unheimlich weit weg. Hannah erwischte sich bei dem Gedanken, dass sie nach einem Aufbruch von Hannah zum Strand zum ersten Mal nicht die Lust auf Intimitäten mit Ina verspürt hatte.

Direkt am Ende der Treppe hinunter zum Strand war Britta umgeben von zwei Hunden dabei, einige Kekse zu verteilen. Auf einmal sah Hannah bei ihr noch viel kindliche Freude. Das hatte jetzt wenig mit ihren Gedanken von Vorhin zu tun, sich so in der Öffentlichkeit zu bewegen, wie das fremde Mädchen vom anderen Strandteil. „Hi Britta. Sind das Eure Hunde", fragte auf einmal eine Mädchenstimme. Es war das Mädchen vom Frisbee-Spielen, nun auch völlig nackt, und einer der Jungen, die wohl gekommen waren, um Britta zu suchen. „Ich lasse Euch mal allein und mache noch eine Strandwanderung", sagte Britta und ging wieder Richtung Norden, wo das Mädchen lag.

*

Durch den Wind waren auch einige Wolken aufgekommen. Im Hinterland war der Himmel fast schwarz, schienen Gewitter niederzugehen. Am Strand beschäftigten sich deshalb viele Gäste damit die Sachen zu packen. Auch die blonde Frau aus dem Nachbarhaus mit ihrem kleinen Jungen an der einen Hand und der Badetasche an der anderen kam ihr entgegen. „Mein Mann wollte unbedingt surfen. Ich hoffe, er sieht das Gewitter", sagte sie zu Hannah, die es einfach nicht lassen konnte, wieder den Intimschmuck der Frau zu studieren. Nein, ihr fehlt einfach der Mut zu so etwas, selbst zu einer kleinen Perle über der Klitorisvorhaut, die sie auch immer wieder etwas stimulieren würde.

An der Segelschule stand eine der Surflehrerinnen am Strand und musste eine Mutter beruhigen, die meinte, dass die Stunde ihres Kindes wegen des Gewitters nun unbedingt abgebrochen werden müsste. „Ich bin 15 Jahre auf der Insel. Glauben sie mir, ich weiß, wann wir hier in die Häuser müssen", sagte die junge Frau, die so dünn und durchtrainiert war, dass sie bis auf ihre hervorschauenden inneren Schamlippen nichts weibliches mehr an sich hatte. Ihre Brust war praktisch so flach wie ein Surfbrett. Androgynität konnte nackt irgendwie befremdlich wirken, dachte sich Hannah.

Beim Passieren des Nachbarferiendorfs wurde ihr durch ihre Beobachtungen klar, dass es bei Corsicana und Corsica Natura schon etwas spießiger zuging. Menschen mit Tattoos und Piercings, Homosexuelle, alle, die nicht irgendwie typisch deutsch und hetero waren, machten auf dem Campingplatz oder in ihrer Ferienanlage Urlaub, aber nicht hier. Dass gerade ein Mann mit einer Harke den Beachvolleyball-Platz herrichtete, passte da ins Bild.

Hannah blieb stehen und genoß den Blick auf das Meer, den Strand und in den Himmel. Es war gerade alles viel abwechslungsreicher und interessanter als gestern bei ihrer Ankunft. Immer nur blauer Himmel und strahlende Sonne ist irgendwie langweilig. Die Bergkette mit den dahinter liegenden Gewitterwolken sorgte dafür, dass das die Insel Korsika durchziehende Gebirgsmassiv in seinen Formen noch einmal scharf hervorgehoben wurde. Hin zum Meer zogen lang gestreckt zerfaserte Streifenwolken. Das dunkle Wolkenheer mit den Gewittern schaffte es also nicht bis an die Küste.

Nun sah sie in der Ferne den strohblonden Schopf des Mädchens. Es war nun wieder mit seiner ganzen Familie zusammen am Strand. Es sah so aus, als würden sie etwas zusammen spielen, denn ihre Köpfe steckten sehr eng zusammen. Hannah steuerte den Baumstamm an, auf dem sie schon gestern gesessen hatte. Was sie von dort sehen konnte, ließ ihren Atem stocken. Die Familie hatte einen kleinen würfelförmigen Tisch mit Platte, wie er oft zu Garten-Sitzplätzen gehört, mit an den Strand genommen, ebenso Faltstühle und Falthocker. Auf dem Tisch platzierten sie der Reihe nach ihre Spielkarten. Das war normal, aber nicht dass Eltern und Bruder auf einem Hocker und den Stühlen saßen und das Mädchen auf dem Tisch. Denn so legten sie ihre Karten vor den geöffneten Schenkeln des Mädchens ab.

Nach dem ersten Schock konnte Hannah ihren Blick aber nicht von dem Mädchen lassen, nicht von dessen all zu deutlich sichtbarer Mitte, der Haarlosigkeit bis auf den strohblonden Schopf, den Brüsten, den kleinen Grübchen im Gesicht. Hannahs Brustwarzen stellten sich auf und sie wurde feucht. Sie konnte jetzt nicht anders, als selbst ihre Hand auf ihre Perle zu legen und sie zu reizen. Nach einer halben Minute stürzte Hannah sich ins Wasser und fingerte sich dort zum Höhepunkt. Ohne noch einmal einen Blick auf das Mädchen und seine Familie zu richten, lief sie zurück. Der Körper und das Verhalten des Mädchens hatten Hannah gerade ein Stück weit die Selbstkontrolle verlieren lassen. Es war aber auch ein Zeichen, wie sehr sie mit ihrer Beziehungssituation haderte, sich nach spürbarer Liebe, Zuneigung und Zärtlichkeiten sehnte.

*

Hannah nahm wieder den Weg über den Campingplatz zum Haus. Ina und Britta waren noch nicht da. Sie war allerdings auch nur etwas mehr als eine Stunde unterwegs gewesen. Es war ihr nur irgendwie viel länger erschienen, wie sie dagesessen und einem vielleicht gar nicht volljährigen Mädchen auf die intimste Stelle geschaut und sich förmlich aufgegeilt hatte. Auf dem Rückweg waren ihr auch immer wieder Bilder von Melanie durch den Kopf geschossen, Gespräche zwischen ihnen, kleine Gesten. „Was ist nur los mit mir?", fragte sich Hannah. Ihre Beziehung mit Ina klären, das schaffte sie gerade nicht, irgendetwas hinderte sie. Brittas herangereifter Körper ließ sie nicht völlig kalt. An Melanie verschwendete sie Gedanken und das irgendwie schamlose Verhalten des Mädchens erregte sie so sehr, dass sie zur Voyeurin wurde und masturbieren musste.

Das leere Haus, die Stille der Räume wirkte auf Hannah nun irgendwie bedrohlich, eng. Es war ihr zu eng. Sie brauchte Freiraum, auch weil sie nicht wusste, wann Ina und Britta nun vom Strand zurückkommen würden. Sie blieb lieber auf der Veranda. Da hörte sie hinter sich auf einmal ein Rascheln. An einer herunterhängenden Pflanzenranke klammerte eine Gottesanbeterin und griff sich genau in diesem Moment ihre Beute. Es war eine irgendwie bizarre Szene, denn Hannah fragte sich, ob diese Begegnung nun eine Art Zeichen für sie gewesen sein könnte.

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