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Schiffsbruch

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Als sie dann gerade wieder seit einigen Augenblicken mitten drin ist meinen Penis nach allen Regeln der Kunst zu blasen, höre ich immer mal wieder ein gedämpftes Stöhnen von ihr. Zuerst etwas irritiert schaue ich auf die vor mir kniende Frau, die gerade mit vollem Fokus meinen Penis rein und raus aus ihrem Mund fahren lässt und ich sehr gut sehen kann wie ihre vollen Lippen durch den Eindringling gedehnt werden. Doch was meinen Blick noch deutlicher auf sich zieht ist ihre freie Hand die klar und deutlich innerhalb ihres Höschchens einen wilden Tanz tanzt. Fasziniert schaue ich dabei mit nochmal steigender Erregung zu, wie sich die Mutter meines besten Freundes selber verwöhnt, während sie mir einen perfekten sinnlichen Blowjob schenkt.

„Das ist einfach der Wahnsinn, wenn sie so weiter macht komme ich gleich" denke ich mir mit vor Lust vernebelten Gehirn und stütze meine Hand haltsuchend auf ihrem Kopf ab.

„Patrick kommst du gleich?" fragt Lucia etwas außer Atem und unterbricht kurz ihr Zungenspiel an meiner Eichel, als sie meine Hand auf ihrem Kopf gespürt haben muss. Fragend schauen mich ihre rehbraunen, fast lodernden Augen intensiv an, wobei ihre Hand unnachgiebig meinen steifen Penis weiter bearbeitet.

„Jaaaa" hauche ich ihr stöhnend entgegen.

„Okay, sag mir bitte Bescheid, wenn du soweit bist" erwidert sie um im nächsten Atemzug ihren Mund wieder über meine Eichel zu stülpen, um jetzt den finalen Sprint anzusetzen.

Genauso schnell wie sie ihren Kopf jetzt auf und ab schiebt, rubbelt ihre Hand frenetisch in ihrem Bikinihöschen. Gemeinsam rauschen wir im Taumel unserer gemeinsamen Lust dem finalen Höhepunkt entgegen, welcher schneller erreicht ist als mir lieb ist. Mit lustverzerrtem Gesicht atme ich immer hektischer und mein Stöhnen wandelt sich förmlich zu einem Röhren bis es dann passiert.

„Gott Luuuuu ich komme" warne ich sie in letzter Sekunde. Doch anstatt wie von mir erwartet ihren Mund von meinem Penis loszureißen lässt sie meine dicke Eichel nun vehement saugend in ihrem warmen Mund.

„Luuuuu...Luuuu" presse ich nochmal hervor ohne das sie reagiert und dann kommt es mir. Mit einem lauten Stöhnen schieße ich mein dickflüssiges, potentes Sperma direkt in ihren Mund. Schnell beginnt Lucia meinen Samen zu schlucken. Zu meiner Verwunderung höre ich sie, gedämpft von meinem Penis, Stöhnen und mit meinem dritten Schub Sperma beginnt ihr ganzer Körper an sich orgastisch zu verkrampfen, was dazu führt, dass sich bei meinem vierten Schub leicht verschluckt und gefüllt von meinem Penis husten muss, während mein fünfter und letzter Schub Sperma ihre Wangen aufblähen lässt. Und dann plötzlich ist mein gewaltiger Orgasmus vorüber, der sich komplett in den Mund von Lucia entladen hat.

Nachdem Lucia den letzten Teil meiner Ladung Sperma geschluckt hat, lässt sie meinen nun langsam schlaffer werdenden Penis mit einem kurzen Ploppen aus ihrem Mund gleiten. Anschließend erhebt sie sich von ihrer knienden Position. Als sie nun vor mir steht, sehe ich erst wie sich nochmal mit ihrer Zunge über ihre vollen noch leicht verschleimten Lippen fährt. Dann schaue ich in ihre braunen Augen, die mich mit einer bisher unbekannten Ernsthaftigkeit zurück anfunkeln.

„Patrick, wir müssen uns unbedingt über ein paar Grundregeln unterhalten" sagt sie plötzlich ernst mit fester Stimme und mein zuvor gefühltes Gefühl von Leichtigkeit verschwindet schlagartig, als mir mein Herz in die Hose rutscht.

Für einen Moment herrscht Stille, als ihre Worte in meinem noch leicht vom Orgasmus vernebelten Gehirn nachhallen. Mit versteinerter Miene blicke ich Lucia in ihre Augen, die weiterhin unnachgiebig meinen Blick hält. Mit in die Hüften gestemmten Händen wartet sie auf eine Reaktion von mir.

„Okay" antworte ich ihr nach vielen schweigenden Sekunden mit trockenem Mund und steigender Nervosität vor dem was noch kommen könnte.

„Komm mit mir" erwidert Lucia und geht vorweg in Richtung Strand. Als wir am Rande des Meeres angekommen sind lässt sie sich in den Festen leicht feuchten Sand fallen. Gespannt gehe ich etwa einen Meter vor ihr in den Schneidersitz.

„Okay wie fange ich am Besten an..." beginnt Lucia und baut eine kurze nachdenkliche Pause ein, bevor sie wieder ansetzt.

„...Patrick das ufert langsam zwischen uns aus. Es handelt sich inzwischen um deutlich mehr, als nur ein paar Hilfeleistungen und das schon seit Wochen. Ich wollte es erst nicht wahr haben, Nacht für Nacht habe ich mir alles schön geredet aber auch ich muss inzwischen zugeben, dass das ganze nicht spurlos an mir vorbeigeht. Schließlich bin ich auch nur eine Frau mit Gefühlen und auch Gelüsten" sagt sie und hält kurz inne.

„Es ist unwahrscheinlich, dass wir jemals von dieser Insel gerettet werden. Daher sollten wir zusehen, wie wir unser Zusammenleben auch in Hinsicht auf unsere sexuelle Natur gestalten. Bevor alles aus dem Ruder läuft und irgendwer noch etwas tut was er später bereut. Schließlich haben wir hier nur uns und sonst niemanden" führt sie weiter in ernster Tonlage fort.

Neugierig lausche ich den Worten von Lucia ohne alles ganz genau begreifen zu können. Aber scheinbar will sie selbst mit unseren kleinen Gefallen weiter machen, daher nicke ich ihr zustimmend zu, während ihr Blick auf mir ruhend auf eine Reaktion wartet.

„Gut. Dann fange ich mal mit ein paar Grundregeln an" fährt sie zufrieden mit meiner Reaktion fort.

„1. Grundregel wir haben keinen Geschlechtsverkehr! Schließlich bin ich noch immer eine verheiratete Frau und du der Freund meines Sohnes"

„2. Wenn einer nicht möchte und das klar deutlich macht hören wir auf damit. Und Patrick ich habe sehr wohl gemerkt, wie du dich in letzter Zeit immer mehr an meine Brüste rangetastet hast. Aber da ich es nicht unterbunden habe, wäre so etwas nach der neuen Regelung auch in Zukunft okay"

„3. Grundregel meine Vagina ist solange Tabu für dich, wie ich nichts gegenteiliges sage. Also kein Anfassen, streicheln oder sonst etwas, da ich mir noch nicht wirklich einig bin, wie weit ich hier wirklich gehen möchte"

„4. Grundregel kein Kuss auf den Mund. Das ist und bleibt dem Mann vorbehalten, den ich liebe"

„Das einmal zu den vier Grundregeln für unsere kleinen Abenteuer in Zukunft. Anfassen, berühren und liebkosen ist ansonsten erlaubt und auch gewünscht. Schließlich genieße ich unsere kleinen Spielchen inzwischen auch und ich muss zugeben, dass ich eine kleine Schwäche für Blowjobs habe" beendet Lucia ihre lange Rede und Aufzählung, wobei sie bei ihrem letzten Satz nochmal direkt etwas röter um die Wangen wird, als sie einen ihrer kleinen Fetische zugibt. Verblüfft von dem Ergebnis diesen Gespräches schaue ich sie erstmal nur sprachlos an, bevor ich meine Stimme wieder finde.

„Lu, wow das ist mehr als ich erwartet habe. Ich habe erst gedacht, dass ich alles versaut hätte mit meiner Forderung vorhin aber ich kann ehrlicherweise unsere nächsten kleinen Abenteuer kaum erwarten" sage ich mit einem deutlichen Grinsen im Gesicht.

„Junger Mann, dass ist kein Grund so eingebildet zu Grinsen. Nicht nur du hast Bedürfnisse, die auf dieser einsamen Insel nicht befriedigt werden" reagiert sie mit gespielter Empörung aber zwinkert mir dabei mit einem kleinen Schmunzeln zu.

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Nach diesem besonderen Gespräch sollte sich unser Zusammenleben von Grund auf verändern. Ab sofort waren Blowjobs und Handjobs an der Tagesordnung. Auch das getrennte Waschen hatte sich plötzlich erübrigt, da wir nun eh den ganzen Tag nackt herumlaufen, nutzen wir nun auch diese Gelegenheit gemeinsam im See intim zu werden. Obwohl ich freigiebig mit ihren vollen Brüsten und den empfindlichen Nippeln spielen darf, ist ihr Heiligtum auch nach Tagen unserer sexuellen Offenlegung noch immer ein Tabu.

Tatsächlich bläst mir Lucia in den meisten Fällen einen. Intensiv und innig kümmert sie sich dabei um meinen Penis, den sie inzwischen auch immer tiefer in ihren Rachen zwängt und mir so sogar das unbeschreibliche Feeling eines Deep Throats beschert. Währenddessen spielt sie unnachgiebig selber an sich rum. Entweder in dem sie intensiv ihre Clit streichelt oder sich selber mit mehreren Fingern ihrer Hand penetriert.

Fast ausschließlich komme ich zum Orgasmus in dem ich ihren Blasemund mit meinem dickflüssigen Sperma manchmal bis zum Überlaufen fülle. Und genau das scheint häufig einen Orgasmus in ihr selber zu triggern. Wie sie schon sagte, ist der Blowjob ein kleiner Fetisch von ihr und ganz besonders scheint das Schlucken meines Spermas etwas zu sein, was jedes Mal von einem krampfenden Zucken ihres kommenden Körpers verbunden ist. Befriedigt und glücklich lässt sie dann von meinem Penis ab, jedoch nicht ohne ihn nochmal schön sanft sauberzulecken.

Alles in allem könnte man denken, es wäre der Himmel auf Erden, doch obwohl jeder intime Blowjob schön ist, wünsche ich mir nach einer gewissen Zeit auch mehr. Zumindest, dass ich mich auch einmal um sie sexuell kümmern darf. Insbesondere morgens ist mein Verlangen groß, wenn mein Penis ob gewollt oder ungewollt sich ab und zu morgens zwischen ihren Oberschenkel eingequetscht und dann nur Milimeter von ihrem intimen Heiligtum entfernt ist. Mit aller Willenskraft schaffe ich es nicht mein Becken vor und zurück zuschieben um so etwas Reibung zwischen meinen Penis und Lucias Liebesparadies zu bringen.

Eines Morgens ein paar Tage nach unserer Vereinbarung und dem ersten Ausleben unserer neuen Art der Selbstbefriedigung, liegen wir wieder in unserer typischen Schlafposition, als ich vom Schein der Morgensonne geweckt werden. Mein steifer Penis ist wieder zwischen ihren Oberschenkeln eingeklemmt und drückt vermeintlich gegen ihre verbotene von mir unberührte Muschi. Mit einem gehauchten Aufstöhnen scheint Lucia zu erwachen, während sie ihren prallen Hintern mit kreisenden Bewegungen gegen mein Becken drückt und damit weiter etwas Druck auf meinen Penis ausübt.

„Mhh da ist ja schon wieder jemand bereit" flüstert Lucia mit sanfter Stimme und dann berührt ihre Hand kurz meine empfindliche Eichel, die zwischen ihren Oberschenkeln herauszugucken muss.

„Was soll ich tun, wenn ich jeden Morgen neben einer solch attraktiven Frau aufwache" flirte ich selbstbewusst zurück.

„Du kleiner Charmeur. Kann es sein, dass da jemand wieder einen Blowjob erschleichen möchte?" reagiert sie kichernd.

„Vielleicht" antworte ich mit Unschuldsmiene.

„Hmm, da hast du aber Glück heute Morgen, dass ich auch in Stimmung bin" sagt sie zu meiner Überraschung und entlässt meinen Penis aus seinem Gefängnis zwischen ihren Beinen und dreht sich daraufhin in ihrer ganzen nackten Vollkommenheit zu mir.

„Patrick, dreh dich bitte auf den Rücken" sagt sie fordernd und ohne ein weiteres Wort von mir, lege ich mich wie gewünscht hin. Gekonnt beugt sich daraufhin Lucia so über mich, dass ihr Kopf in meinem Schoß ist und ihr praller Hintern verführerisch über meinen Kopf schwingt. Das erste Mal überhaupt kann ich so ihre komplette Muschi aus der Nähe betrachten, was meinen Penis noch den letzten Kick an Härte gibt.

„Dann will ich dich mal etwas abmelken mein liebster Inselfreund" flötet Lucia verführerisch und greift meinen steifen Penis mit ihrer Hand, was ich mit einem lustvollen Stöhnen quittiere.

Sanft lässt Lucia ihre warme Hand meinen steinharten Penis auf und ab gleiten. Währenddessen ruht mein Blick auf ihrem wundervollen Liebesparadies, welches nur wenige Zentimeter über mir in seiner ganzen Pracht ruht. Das erste Mal überhaupt komme ich dazu Lucia von nicht allzu langen Schamhaar überdeckten Venushügel, mit dem darunter liegenden Eingang zum Paradies zu betrachten. Was ich sehe erregt mich noch einmal mehr. Ihre äußeren Schamlippen klaffen leicht rötlich geschwollen nach außen und geben somit einen Teil ihrer, von einem Hauch Nässe schimmernden, inneren Schamlippen frei. Zusätzlich strömt ein süßlich aphrodisiernder Geruch aus Richtung ihres Liebesdreiecks, was den Wunsch in mir verstärkt meinen Mund einfach auf ihre einladendene Muschi zu drücken.

Doch anstatt meinem Verlangen nachzugeben reiße ich mich zusammen und genieße die Behandlung von Lucia, die inzwischen meine empfindliche Eichel zärtlich mit ihrem Mund verwöhnt. Ihr gekonntes Zungenspiel lässt mich immer wieder lustvoll aufstöhnen. Dann ganz langsam spüre ich wie sich ihre Lippen etwas tiefer um meinen Penis schließen und sie jetzt Zentimeter für Zentimeter meines Schaftes in ihren Rachen gleiten lässt bis sie inne hält. Ich höre ihre gepresste Atmung durch ihre Nase und weiß das sie mit meinem Penis zu kämpfen hat. Zu meiner Verwunderung lässt sie meinen Penis nach ein paar Sekunden noch tiefer in ihren Rachen gleiten, bis ich bis zur Wurzel in ihrem Mund stecke.

„Oh mein Gott" stöhne ich laut vor Erregung als mich die Mutter meines besten Freundes gerade nach allen Regeln der Kunst oral befriedigt.

Mit schlürfenden Geräuschen lässt sie ein paar Sekunden später meinen Penis wieder aus ihrem Rachen gleiten, um ihn im nächsten Moment wieder tief in ihren Mund zu treiben. Stöhnend blicke ich erregt auf ihre immer weiter aufklaffende Muschi, die inzwischen etwas näher an mein Gesicht heran gerückt ist. Ein inneres Verlangen möchte nur noch eins und das ist mein Gesicht in ihrem Liebesparadies zu versenken. Doch mit letzter Kraft kann ich mich noch zusammen reißen. Statt mit meiner Zunge den süßlichen Liebessaft von Lucia zu schlürfen, blicke ich nur wie hypnotisiert auf diesen für mich so verbotenen Ort.

„Ohhhh Luuuuuu" raune ich lustvoll.

Angespornt durch meine eigene Erregung treibt Lucia ihr Liebesspiel mit meinem Penis immer weiter. Tief gleitet mein Penis teilweise bis zur Wurzel in ihren engen Saugemund. Zusätzlich hat sie jetzt auch noch damit begonnen meine prall gefüllten Hoden zu massieren, was mir weitere laute Stöhnlaute entlockt. Unvermindert schaue ich dabei voller Verlangen auf ihr Liebesparadies, welches so traumhaft schön auf mich wirkt. Die leicht aufklaffenden Schamlippen glänzen immer feuchter und es kostet mich alles mein Gesicht nicht endlich einfach in ihren fruchtbaren Schoß zudrücken.

„Gefällt dir das, Patrick?" fragt plötzlich Lucia und lässt dabei einen kurzen Moment von meinem Penis ab.

„Oh Gott Luu, du bist der Wahnsinn. Ich hätte mir nie erträumen lassen, dass hier jemals mit meiner Traumfrau erleben zu dürfen" raune ich hervor, wobei Lucias Becken immer wieder hypnotisierend über meinen Kopf kreist.

„Patrick sag sowas nicht, ich bin die Mutter deines besten Freundes....Hmmm aber danke für dein Kompliment" murmelt sie nachdenklich zurück und wichst nun meinen Penis ganz sanft auf und ab.

Einen Moment herrscht eine nachdenkliche Stimmung. Sanft streichelt Lucia meinen Penis ohne dabei mich wirklich fordernd zum Orgasmus bringen zu wollen. Ihr weibliches Becken hingegen ist noch ein Stück näher an meinen Kopf herangerückt, sodass ich förmlich den süßlichen Duft ihrer empfangsbereiten Muschi wahrnehmen kann.

„Patrick?" durchbricht sie die Stille mit gebrochener Stimme.

„Ja?" antworte ich mit ebenfalls stockendem Atem ohne den Blick von ihrem heranrückenden Liebesparadies abzuwenden.

„Ich weiß es ist falsch und ich habe andere Regeln aufgestellt...." beginnt sie sanft und hält mit einem tiefen Atemzug inne, während mein Herz vor Aufregung neue Höhen erreicht hat.

„...aber ich kann es nicht mehr halten...dieses eine Mal machen wir eine Ausnahme. Dieses eine Mal möchte ich, dass du mich auch verwöhnst, falls du magst?" beendet sie geschwind ihren Satz und lässt damit die Bombe platzen, die einen Moment braucht um von meinem vernebelten Gehirn begriffen zu werden.

„Fuck, die Mutter deines besten Freundes will, dass du sie oral verwöhnst" geht die Erkenntnis durch meinen Kopf und kurz denke ich, dass mein Penis keine weitere Stimulation mehr braucht um zum Höhepunkt zu kommen, so dermaßen erregt mich der Gedanke daran Lucia ebenfalls zu verwöhnen.

„Jaaa...nichts lieber als das....Luuuuu ich fasse es nicht, einfach Waaaaahnsinnn" hauche ich ihr aufgeregt und mit klopfendem Herzen entgegen.

„Danke" erwidert sie zart und im nächsten Augenblick senkt sie schon ihr Becken soweit herab, dass ich meine hungrige Zunge in ihr süßes, feuchtes Liebesparadies versenken kann.

„Ohhhhhhh Paaaaaaatriiiiiick" stöhnt Lucia lustvoll auf, nachdem sich meine hungrige Zunge das erste Mal mit ihrem feuchten Liebesparadies vereinigt hat und nun umtriebig ihre geschwollenen Schamlippen spaltet.

Ihr lustvolles Stöhnen ist wie Musik in meinen Ohren und lässt meine ohnehin maximal steifen Penis in ihrer Hand beachtlich Zucken. Begierig und von meiner eigenen Erregung getrieben lass ich etwas ungestüm und unerfahren meine Zunge zwischen ihren feuchten Schamlippen entlang gleiten, sodass ich ihren süßlich, salzigen Geschmack auf meinen Lippen schmecken kann. Getrieben von meiner eigenen Lust, versuche ich mich an alles zu erinnern was ich mal gelesen oder in Pornos gesehen habe um der Mutter meines besten Freundes etwas der Befriedigung zurückzuschenken, die sie mir schenkt.

„Höher Patrick, höher bis du meine Clit unter deiner Zunge spürst..." animiert sie mich und sofort lasse ich meine von ihren Liebessäften benetzte Zunge höher gleiten bis ich einen kleinen Knubbel spüre und Lucia einmal scharf einatmet. Kurz halte ich inne und übe nur etwas Druck auf die Stelle aus, was Lucia sofort ein wohliges Brummen entlockt.

„Ohhhhhh jaaaaa...Genau dort Patrick. Bitte mach weiter, so ist das herrlich. Üb etwas Druck auf meinen Liebespunkt aus und gleite dann mit deiner Zunge immer mal wieder zärtlich über meine Schamlippen...ohhhh Gooooott" seufzt sie mir stöhnend und bestätigend entgegen. Daher setze ich die von ihr gewünschte lustvolle Behandlung ohne Umschweife fort. Zu meiner eigenen Bestätigung quittiert sie meine Bemühungen mit weiteren zufriedenen Seufzern.

Lucia, die seit dem Start meiner oralen Verwöhnung meinen Penis lediglich sanft mit ihrer Hand gestreichelt hat wird nun auch wieder aktiver und wichst meinen zum Bersten prallen Penis mit ihrer rechten Hand nun wieder deutlich akribischer. Feucht von meinen eigenen Lusttropfen gleitet mein Penis gut geschmiert durch ihre gekonnt arbeitende Hand. Schneller als von mir gewünscht spüre ich den sich nähernden Orgasmus und beginne etwas unruhig damit mein Becken nach vorne zu stoßen um die Reibung noch weiter zu erhöhen.

„Mhhhhm Patrick du willst doch wohl noch nicht kommen" summt Lucia so leise, dass ich sie kaum hören kann und hält kurz inne. Im nächsten Moment spüre ich aber schon wie mich wieder die feuchte enge ihres Mundes umschließt. Überrascht davon kann ich ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken was aber durch ihre, auf meinen Mund gepresste Muschi, stark gedämpft wird. Ohne sich davon beirren zu lassen beginnt Lucia leidenschaftlich meinen Penis zu blasen, der immer wieder bis zur Hälfte in und aus ihrem Mund gleitet. Angespornt durch ihr eigenes Tun schiebt sie nun auch ihre Muschi inzwischen immer wieder vor und zurück und scheint damit noch mehr Druck auf ihre erogenen Zonen auszuüben, sodass ich selbst aber kaum noch Luft bekomme. Doch in diesem Moment scheint die Erregung sämtliche Überlebensgedanken in den Hintergrund zu drücken. Stattdessen nehme ich nun Lucias Clit zwischen meine Lippen und beginne sanft daran zu saugen. Sofort zuckt ihr ganzer Körper zusammen und ein lautes gedämpftes Stöhnen entfährt der Mutter meines besten Freundes.

Zufrieden mit ihrer Reaktion sauge ich etwas fester an ihrem Liebespunkt, was einen weiteren Schauer durch ihren erhitzen Körper jagdt. Ihr Becken presst sie aufeinmal noch fester auf mein Gesicht und schneidet mir damit endgültig die Luftzufuhr ab. Schnell packe ich mit meinen Händen nach ihrer Hüfte und drücke sie leicht nach oben, sodass ich mit einem tiefen Atemzug endlich wieder Luft bekomme, um mich dann wieder in die Feuchtigkeit ihrer Muschi zu stürzen. Erregt schlecke ich ihre durchnässten Schamlippen ab und koste ihren köstlichen Liebessaft, um mich dann wieder saugend mit ihrer Clit zu beschäftigen. Der Wechsel meines Liebesspiels sorgt für zwei Dinge. Erstens lenkt es mich etwas von meiner eigenen Erregung ab, die kurz davor steht sich in Lucias Mund zu entladen und zweitens lässt es ihren Körper nun in immer kürzen Abständen lustvoll zusammen Zucken, während gedämpfte Stöhnlaute durch unsere Unterkunft hallen.

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