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Schiffsbruch

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Schweigend schauen wir uns an. Das flackernde Feuer im Hintergrund erleuchtet immer mal wieder unsere peinlich berührten Gesichter. Dabei gehen mir nochmal ihre Worte durch den Kopf und ich bin am Überlegen ob ich ihr von meinem Problem berichten soll. Die Schmerzen in meinen vollen Hoden sind inzwischen fast dauerhaft latent spürbar und mein Kopf sagt mir viel schlimmer kann das Gespräch auch nicht mehr werden. Daher räuspere ich mich kurz, ein kurzer Atemzug und dann platzt es aus mir heraus.

„Ich kann nicht kommen. Ich kann einfach nicht kommen. Meine Hoden platzen bald" brülle ich laut meinen Frust von der Seele.

Mein Blick ruht dabei beschämt auf dem lodernden Feuer. Das Blut in meinen Adern rast Richtung meines Herzens. Ich denke kurz ich werde vor Scham sterben. Doch erstmal passiert nichts, nichts außer komplette Stille. Dann höre ich wie sich Lucia vor mir etwas bewegt und erschrocken, dass sie jetzt vielleicht das Weite suchen könnte schaue ich zu ihr. Doch sie sitzt noch immer da und macht keine Anstalten zu verschwinden. In diesem Moment scheint sie mich sogar nachdenklich zu Mustern.

„Patrick, wie kann das sein? Hast du das denn richtig ausprobiert?" fragt sie mich nach ein paar weiteren elendig langen Sekunden, so als ob sie gerade mit einem ihrer etwas zu blöden Schüler reden würde.

„Ja...jaaaaa...es geht einfach nicht. Ich weiß nicht wieso aber seit Tagen werden die Schmerzen immer schlimmer" antworte ich ihr wehleidig und für einen kurzen Moment trifft sich unser Blick. Ihr nun prüfender Blick scheint das Leid in meinem Gesicht zu sehen, denn im nächsten Moment werden ihre Gesichtszüge deutlich weicher, ja fast schon mütterlich.

„Oh nein, nicht das du noch einen Samenstau hast. Zeig mal besser her" sagt sie mütterlich und rückt etwas näher an mich heran.

„Lu? Wie bitte, ich kann doch nicht" reagiere ich unsicher auf das Angebot der zweifachen Mutter vor mir.

„Keine Ausreden. Jetzt steh einmal auf und zieh die Badehose herunter. Dann werde ich mir mal den Schaden anschauen" fordert Lucia nun, ohne irgendwelche weiteren Widerworte von mir zuzulassen.

Mit rasendem Herzen stehe ich von unserem sandigen Sitzplatz auf. Als ich auf beiden Beinen stehe rückt Lucia noch etwas näher an mich heran und geht nun auf die Knie, sodass sie in typischer Manier direkt vor mir kniet. Alleine dieser Anblick genügt, dass ein kurzes Zucken durch meinen empfindlichen Penis geht. Mit einem letzten Blick in Lucias Gesicht und ihrem zustimmenden Nicken, ziehe ich mit meinen zittrigen Händen meine Badehose mit einem Ruck nach unten.

Angespannt schaue ich auf Lucia, die einen Moment auf meinen leicht geschwollenen Penis schaut, der zu meinem Unbehagen sekündlich etwas mehr an Härte gewinnt. Schweigend hockt sie vor mir, während das Unabwendbare passiert und sich mein Penis zuckend zu voller Härte versteift. Direkt vor dem Gesicht der älteren attraktiven Frau wippt nun mein steifer Penis auf und ab. Lucia blickt noch immer schweigend auf das Schauspiel vor ihr, wobei sich ihr Mund inzwischen leicht geöffnet hat. Weitere Sekunden vergehen, bis ich eine Regung in Lucias Gesicht sehe. Mit einem kurzen Kopfschütteln blickt sie nun zu mir auf. Die Röte in ihrem Gesicht verrät mir, dass es auch ihr enorm unangenehm zu sein scheint.

„Patrick, ich werde jetzt deine Hoden abtasten. Bitte sag mir ob das weh tut" sagt sie mit zarter, süßlicher Stimme, die sich für mich sogar fast schon verführerisch anhört. Dann im nächsten Moment spüre ich ihre warme Hand, wie sie ganz sanft über meine prall gefüllten Hoden streicht.

„Mhhhh" entfährt es mir unbewusst, als ich die sanfte Hand auf meinem gespannten Hodensack spüre. Sofort hält Lucia inne.

„Alles gut Patrick?" fragt sie sofort besorgt.

„Ja, noch ist alles gut" antworte ich ihr direkt.

„Okay, ich drücke jetzt ein bisschen zu. Sag mir wenn es wehtut" warnt mich Lucia vor und im nächsten Moment spüre ich wie sich ihre rechte Hand sanft um meinen Hodensack schließt. Erst nur ganz sanft wird der Druck größer und ich spüre recht schnell die bekannten Schmerzen.

„Ahhhh...ahhhh das schmerzt" stöhne ich mit schmerzverzerrten Gesicht auf und sofort hört Lucia auf und blickt wieder zu mir auf.

„Patrick, dass sieht nicht gut aus. Ich habe noch nie so pralle Hoden gesehen. Die Haut ist bereits ganz gedehnt und die blauen Äderchen treten schon richtig hervor. Wir müssen da unbedingt etwas tun, damit die Schmerzen wieder weg gehen" erklärt sie mir ihre Diagnose. Panik breitet sich in mir aus.

„Was ist wenn ich hier auf dieser Insel wegen einem Samenstau zugrunde gehen sollte. Wie soll das denn nur besser werden?" geht es durch meinen aufgewühlte Kopf und dann plötzlich spüre ich wie sich eine Hand um meinen Penis schließt.

„Das darf nie jemand erfahren, verstanden? Ich werde dir jetzt helfen, um dich von deinen Schmerzen zu befreien" sagt Lucia eindringlich, während ihre Hand meinen zum Bersten prallen Penis fest umklammert.

„Ja versprochen, Lu. Bitte tu was gegen diese Schmerzen" stöhne ich ihr mit einem Mix aus Schmerz und Erregung entgegen.

Im nächsten Atemzug beginnt die Mutter meines besten Freundes damit meinen Penis zärtlich zu reiben. Zuerst lässt sie ihre Hand sanft von der Wurzel bis zur Eichel gleiten und wieder zurück. Dabei hält sie einen kurzen Moment auf Höhe meiner Eichel inne und zieht die Vorhaut ganz vorsichtig komplett über meinen Penis und dann wieder komplett zurück. Diese langsame Bewegung fühlt sich unglaublich gut an und genießerisch schließe ich meine Augen. Das Schauspiel wiederholt sie einige Male wobei sie meinen Lusttropfen gekonnt als Gleitmittel auf meinem Penis verreibt.

„Mhhhhm" entfährt mir hier und da ein lustvolles Stöhnen aus der sich aufbauenden Erregung heraus.

Lucia macht unbeirrt mit ihrer intimen Behandlung weiter, wird aber nach einiger Zeit etwas schneller und erzeugt zusätzlich noch mehr Reibung um meinen Penis. Als wäre das nicht genug hat sie ihre freie Hand noch ganz sanft um meine prallen Hoden gelegt und drückt diese ganz vorsichtig. Ich weiß, dass ich diese Art der Verwöhnung nicht mehr lange durchhalten werde. Aber als ich meine zuvor geschlossenen Augen wieder öffne kommt es mir tatsächlich fast.

Unter mir kniet noch immer Lucia. Ihr Mund ist nur wenige Zentimeter von meinem Penis entfernt und genau in dem Moment als ich hinschaue sehe ich wie sie sich eher unbewusst mit ihrer Zunge lasziv über ihre vollen Lippen fährt. Dieser erotische Anblick treibt mich an den Rande der Erlösung, welcher durch einen noch tieferen Blick meinerseits ausgelöst wird. Denn meine Augen verlieren sich im nächsten Augenblick im tiefen Dekolleté von Lucia, die ihre großen Brüste mit ihren Unterarmen sehr sehenswert zusammendrückt.

„Ahhh...ahhh...Luuuu" stöhne ich mit letzter Kraft, als ich merke das es jetzt passiert. Doch bevor sie versteht was los ist, geht es schon los.

Als ob sich ein Knoten in meinen Hoden lösen würde, spüre ich die Welle über mich hereinbrechen. Mit einem ersten kräftigen Schub schießt mein Sperma direkt auf das Gesicht von Lucia und trifft sie voll am Rande ihres offen stehenden Mundes. Mit einem überraschten Aufschrei und einer hektischer Bewegung versucht sie meinen ejakuliernden Penis aus der Gefahrenzone zu bringen und biegt ihn schnell nach rechts, sodass mein zweiter nicht weniger starker Schub Sperma nun noch teilweise in ihren Haaren landet. Inzwischen habe ich schon ganz weiche Knie von der schieren Intensität meines Orgasmus, der gar nicht mehr enden zu wollen scheint.

„Ohhhhh Gott" stöhne ich langgezogen hervor als Schub 3 und 4 aus meinem Penis förmlich gefeuert werden.

Es folgen noch 2 bis 3 weitere Schübe meines angestauten Samens, welche aber deutlich kraftloser als die ersten 4 Spritzer sind. Als dann auch die letzte kräftezehrende Ejakulation noch einen kleine Menge Sperma hervor bringt, sacke ich kraftlos im Sand zusammen. Für einen Moment sehe ich nur noch Sterne vor meinen Augen und ein tiefes Gefühl der Glückseligkeit breitet sich in mir aus.

„Patrick? Alles gut bei dir?" fragt die wieder besorgte Stimme von Lucia, die mir Sekunden zuvor den intensivsten Orgasmus meines Lebens bereitet hat.

„Ja...alles perfekt" antworte ich erschöpft und sehe eine Sekunde später, wie sie über mir hockt. Noch immer sind die Spuren meines Ergusses in ihrem Gesicht zu erkennen, doch anstatt sauer auf mich zu sein schaut sie mich noch immer besorgt an.

„Das war aber auch bitter nötig. Ich denke das müssen wir nochmal wiederholen, bis es dir da unten wirklich wieder gut geht" erwidert sie noch immer zweifelnd über meinen Gesundheitszustand.

Tatsächlich denke ich aber bei ihren Worten nur eins.

„Es gibt eine Wiederholung...juhuuuu"

Der weitere Abend verläuft für mich weiterhin etwas surreal. Tatsächlich hat mir die Mutter meines besten Freundes gerade einen Handjob gegeben, während wir zu zweit einsam auf einer verlassenen Insel hausen. Sogar ein Teil meines Spermas habe ich ihr ohne Vorwarnung ins Gesicht gespritzt, doch sie ist trotzdem nicht sauer auf mich. Nein, stattdessen macht sie sich noch immer Sorgen um mein Wohlbefinden und hat sogar eine Wiederholung in Aussicht gestellt.

Immer noch mit vielen Gedanken in meinem Kopf liege ich inzwischen in unserer üblichen Nachtposition hinter Lucia. Mein diesmal schlaffer Penis ruht nun entspannt gegen ihren runden Hintern. Mein Atem ist noch immer etwas unruhig und mein Herz hämmert aufgeregt in meiner Brust.

„Patrick, ist alles in Ordnung?" flüstert die besorgte Mutter meines besten Freundes in die Dunkelheit.

„Es ist alles etwas überfordernd für mich, was eben passiert ist" sage ich wahrheitsgemäß und ergänze noch entschuldigend „...und entschuldige bitte, dass ich dich nicht gewarnt habe, es ging einfach ganz plötzlich los. Bitte hass mich nicht"

„Shhhh, ich hasse dich doch nicht. Hör mal wir haben nur noch uns auf dieser Insel und wer weiß wie lange wir noch hier bleiben müssen. Ich habe nur meinem Inselpartner etwas geholfen, so wie du mir jede Nacht hilfst" reagiert sie beschwichtigend.

„... und Unfälle können doch mal passieren. Solange es nicht die Regel wird" ergänzt sie noch mahnend aber zusätzlich höre ich ein kleines süßes Kichern von ihr, was meine Last endgültig abfallen lässt.

„Ich werde mir Mühe geben" antworte ich ihr und in Gedanken kann ich mein nächstes Abenteuer mit dieser coolen Traumfrau kaum erwarten.

„Ich hoffe es für dich, mein Lieber. Und nun schlaf gut" beendet sie unseren nächtlichen Austausch liebevoll und presst sich direkt etwas deutlicher an mich heran.

„Gute Nacht, Lu" beende auch ich vollends zufrieden mit dem Gesprächsverlauf unsere Konversation. Ohne es direkt auf Anhieb gemerkt zu haben, spüre ich noch bevor ich ins Land der Träume versinke, dass mein Penis wieder an Härte gewonnen hat und wie gewohnt in der perfekten Hintern meiner Inselpartnerin drückt.

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Der nächste Morgen

Als ich aufwache ist Lucia bereits wach, denn ich bin alleine in unserer Hütte. Verschlafen trete ich in die kühle Morgenluft, während im Osten bereits die strahlende Sonne nach oben steigt. Verwundert schaue ich mich am Strand um aber weit und breit keine Lucia. Ich warte einige Minuten und beginne dann nach ihr zu rufen.

„Lu? Luuuu?" rufe ich laut den Strand entlang ohne eine Reaktion zu erhalten.

Ich warte wieder einige Minuten in denen ich nichts außer den Gesang der Vögel aus dem Dschungel höre. Nochmal beginne ich damit nach ihr zurufen.

„Lu? Lucia, wo bist du?" brülle ich so laut, wie ich nur kann. Dann aufeinmal höre ich plötzlich lautes Geraschel und eine schwer atmende dunkelhaarige, kurvenreiche Schönheit tritt aus dem dichten Dschungel.

„Patrick, was ist los?" schnauft sie außer Atem und als ich fragend zu ihr schaue fallen mir ihre stark geröteten Wangen und zwei kleine Erhebungen auf Mitte ihrer Brüste auf, die sich deutlich gegen den dünnen Stoff drücken.

„Hat sie etwa harte Brustwarzen? Es ist doch gar nicht so kalt? Ist sie vielleicht erreg...?" rattert die Frage durch mein überfordertes Gehirn.

„Wo warst du? Ich habe dich gesucht" reagiere ich selber abwehrend und fühle mich etwas blöd, da ich auf unserer einsamen Insel wie ein Bekloppter nach ihr gerufen habe.

„Ich war am See und wollte mich ähhh etwas waschen" antwortet Lucia mit merkwürdig brüchiger Stimme und für einen Moment habe ich das Gefühl, dass sie meinem Blick ausweichen würde.

„Okay" sage ich nicht überzeugt von ihrer Antwort, will aber auch nicht noch weiter nachbohren.

„Ähm Patrick, wie geht es dir eigentlich? Brauchst du nochmal Hilfe?" wechselt Lucia fragend das Thema mit einer komplett veränderten Stimmlage und deutet peinlich berührt auf meine Körpermitte in der mein ungewollt harter Penis ein deutlich sichtbares Zelt in meiner Badehose schlägt.

Verwundert schaue ich von meiner ausgebeulten Badehose zur halbbekleideten Lucia, deren Augen deutlich auf meiner Körpermitte verharren. Im Grunde geht es meinen Hoden deutlich besser. Kann ich es echt verantworten, die Mutter meines Freundes nochmal als Helferin zu nutzen. Es ist ein Teufelchen Engelchen Spiel in meinem Kopf, doch am Ende siegt mein innerer Teufel.

„Lu, es ist noch nicht wirklich besser. Vielleicht wenn es dir nichts ausmacht kannst du mir heute nochmal aushelfen" antworte ich ihr mit gespielt etwas wehleidigerer Stimme.

„Oh nein du armer Junge. Ich will doch nicht, dass es dir schlecht geht. Komm mit Patrick" reagiert sie mütterlich einfühlsam und bugsiert mich in Richtung unserer kleinen Hütte vor der wir im Schatten einer großen Palme inne halten.

„Dann einmal bitte freimachen" sagt sie in bester Krankenschwestermanier, wobei sie noch immer meinem irritierten Blick ausweicht.

Ohne weiter über diese groteske Situation nachzudenken, mache ich genau das was die zweifache attraktive Mutter von mir verlangt. Mit einem Schwung lass ich meine Badehose zu Boden gleiten, sodass mein komplett steifer Penis wieder zum Vorschein kommt. Fragend blicke ich nun zu Lucia, die einfach so neben mir steht, als ob ich gerade das Normalste der Welt gemacht hätte. Noch immer zeichnet ein deutliches rot ihre Wangen, doch ihr Blick ruht nun fast schon interessiert auf meinem besten Stück.

Anders als den Abend zuvor geht sie nicht auf die Knie vor mir, sondern geht noch ein Stück an mich heran, sodass sie nun leicht seitlich neben mir zum Stehen kommt. Ohne weitere Vorwarnung schließt sich plötzlich wieder die bekannte, sanfte Hand um mein Gemächt. Kurz hält sie inne und drückt ihre Hand nur zärtlich zusammen ohne aber weitere Bewegungen auszuführen. Fasziniert wandert mein Blick zwischen meinem umklammerten Penis zu der Mutter meines besten Freundes. Lediglich in ihrem Bikini bekleidet kann ich einen großen Teil ihres attraktiven Körpers ausmachen. Leicht nach vorne gebeugt kann ich von meinem Standpunkt gut ihre vollen, prächtigen Brüste begutachten, die gerade jetzt sanft nach vorne baumeln. Ihr schlanker Bauch mit dem kleinen sexy Bauchnabel hebt sich schnell auf und ab mit jedem hektischen Atemzug von ihr. Ihre langen Beine stehen eng beineinander und kurz sieht es für mich so aus als ob sie ihre Oberschenkel fast rhythmisch zusammenpressen würde. Doch bevor ich mich weiter mit dieser Beobachtung beschäftigen kann, spüre ich wie Lucia mit ihren sanften auf und ab Bewegungen an meinem Penis beginnt.

„Mhhhhhm" brumme ich voller Genuss und schließe verträumt meine Augen, während mir die Mutter meines besten Freundes zum zweiten Mal innerhalb von 24 Stunden einen runterholt.

„Ist das alles so gut, Patrick?" fragt sie mich nach gut 2 Minuten der Stille mit heiserer, gehauchter Stimme.

Zurück in die Wirklichkeit geholt öffne ich blinzelnd meine Augen und schaue zu Lucia, die mich das erste Mal seit langer Zeit wieder mit ihren wunderschönen rehbraunen Augen anfunkelt. Ohne etwas zu sagen schaue ich in dieses traumhaft hübsche Gesicht. Diese tiefen dunklen Augen, die den meinen Blick suchen. Die geröteten Wangen, diese vollen zum Kuss einladenden Lippen, der schmale, nicht zu lange Hals. Und dann verliert sich mein Blick ein weiteres Mal in ihren perfekten Brüsten, die ich so gerne einmal nackt sehen würde.

„Ja es ist so verdammt schön, was du da machst. Hmmm...nur eine Sache würde mir vielleicht helfen..." beginne ich unsicher nur um dann meinen Kopf klarend dazu zu schütteln und im letzten Moment verhindern meinen Wunsch der sich kurz vorher in meinem Kopf festgesetzt hatte auszusprechen.

„Komm Patrick spricht mit mir. Was wir hier tun ist schon mehr als falsch für uns. Wie kann ich dir helfen mein liebenswerter Inselpartner?" reagiert sie mit sanfter mütterlicher Stimme und blickt mich mit ihren großen Augen fragend an.

„Bitte nicht falsch verstehen aber könnte ich vielleicht einmal deine Brüste nackt sehen?" bricht die Frage aus mir heraus und voller Schamgefühl blicke ich zur Seite, als ich für den Bruchteil einer Sekunde sehe wie sich Lucias Augen plötzlich deutlich weiten.

„Patrick" sagt sie mit einem Hauch Empörung in der Stimme und mein Herz rutscht mir augenblicklich in die Hose.

„Es tut mir Leid, blöder Einfall von mir. Ich habe nur gedacht, dass ich dann etwas schneller kommen kann" versuche ich mich ihr gegenüber zu rechtfertigen. Inzwischen spüre ich auch wie mein Penis merklich an seiner Härte verloren hat, was auch Lucia mitbekommen haben muss.

„Oh Patrick, kein Grund sich zu schämen. Du bist ein junger Mann da braucht man auch mal ein paar Reize. Aber meine Brüste? Ich bin doch schon eine alte Frau, will man da als junger Mann nicht lieber die jungen knackigen Brüste von gleichaltrigen Frauen sehen?" fragt sie mich plötzlich und beginnt wieder mit ihren sanften Streicheleinheiten an meinem nur noch halbsteifen Penis.

„Du bist wunderschön Lu. Ich will keine andere Frau in diesem Moment nackt sehen als dich" nehme ich meinen ganzen Mut zusammen und beichte ihr wie attraktiv ich sie doch finde.

„Oh danke. Das habe ich nicht erwartet" reagiert sie unsicher. Als ich meinen nervösen Blick nun erstmals wieder auf Lucias Gesicht richte, sehe ich wie sich mich sehr nachdenklich zurück anschaut.

„Würde es dir wirklich helfen?" fragt sie mich einige Sekunden später.

„Ja" hauche ich ihr kurz angebunden entgegen. Fassungslos sehe ich im nächsten Moment, wie sie ohne ein weiteres Wort ihr Bikinioberteil öffnet. Mit einem letzten unsicheren Blick in meine Richtung lässt sie es fallen, sodass ich zum ersten Mal die perfekten Brüste von ihr zu Gesicht bekomme.

„Wow" sage ich ehrfurchtsvoll. Und alleine diese Reaktion ist untertrieben. Tatsächlich sehe ich in diesem Moment das Paradies auf Erden, ohne Scherz sind es die schönsten Brüste die ich jemals gesehen habe.

Obwohl das haltgebende Stoffoberteil weg ist, stehen ihre Brüste trotzdem perfekt symmetrisch von ihrem braungebrannten, trainierten Körper ab. Ob ihrer Größe hängen sie kaum und haben nur einen ganz leichten Hang mach unten, was zeigt, dass sie tatsächlich natürlich sind. Perfekt gebräunt strahlen mich die beiden großen Halbkugeln in ihrer ganzen Perfektion an. In der Mitte ihrer vollen Kugeln thront jeweils ein großer brauner Nippel, der leicht gehärtet mindestens 2 Zentimeter nach vorne steht. Ohne es zu wollen, läuft mir ein bisschen das Wasser im Mund zusammen und ich würde an liebsten an diesen perfekten Nippeln lutschen und das feste Brustfleisch zwischen meinen Händen fühlen.

„Wow, das scheint aber einem zu gefallen" holt mich die erstaunte Stimme von Lucia in die Wirklichkeit zurück. Zuerst blicke ich zu ihr und dann an die Stelle auf die ihr verblüffter Blick gefallen ist, meinen Penis.

„Wie ich sagte, du bist traumhaft schön" hauche ich ihr im Flow meiner lüsternen Gefühle zu. Sofort blickt sie mit einem deutlichen Lächeln zu mir auf.

„Schleimer" reagiert sie bloß mit einem Kichern, um im Anschluss sich weiter mit meinem Penis zu beschäftigen, der gefühlt noch härter ist als er am Anfang war.