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Schiffsbruch

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„Paaaatriiiick...oh Gooooott es ist so faaaaalsch aber du bringst mich zum Orgasmus...bitte dieses eine Mal Schenk mir die Erlööösung...Paaaaaatriiiiick fuuuuuck leck mich, leck mich...bring mich zum Höhepunkt....jaaaa jaaaaa genau sooooooo...duuuuuu hast mich, duuuuuu hast mich du kleiner chaaaaarmanter Mistkerl....fuuuuuuuuck ich koooooooooommmeeee" brüllt sie ihren Höhepunkt in den aufkommenden Tag hinaus.

Im nächsten Moment durchzuckt es ihren Körper, wie als ob sie ein Blitz getroffen hätte und ich habe Mühe ihr wallendes Becken festzuhalten, während sich eine Flut ihres köstlichen Liebessaftes über meinem Gesicht verbreitet und meinen Mund mit ihrem köstlichen Liebessaft füllt. Dann mit einem tiefen Seufzen verliert ihr Körper plötzlich sämtliche Spannung und ich spüre die Schwere ihres Oberkörpers auf mir. Für einige Minuten herrscht Ruhe, während die letzten schwachen Wellen ihres Orgasmus langsam abebben. Dann mit einem Mal bewegt sich ihr Körper von mir herunter und sie dreht sich so zu mir, dass sie mir nun in die Augen schauen kann. Mit einem liebevollen Augenfunkeln schaut sie mich an und schnappt sich wie selbstverständlich meinen zum Bersten prallen Penis, den sie mit ihrer gefühlvollen Hand umschließt.

„Da ist ja noch jemand in Abschussbereitschaft" flötet Lucia verspielt und beginnt nun wieder damit sanft meinen Penis auf und ab zu reiben ohne dabei den Blick von mir abzuwenden. In ihren wunderschönen südländischen Augen verloren, spüre ich wie sich mein Orgasmus nun rasend schnell anzudeuten scheint.

„Gott ist diese Frau schön, ich habe sie schon immer so gemocht...wieso ist sie nur die Mutter meines besten Freundes? Verdammt es ist so schön mit ihr, ich will nie wieder von hier weg...Lucia du bist doch meine Traumfrau" geht es durch meine aufgewühlten Gedanken und mit dem heranrasenden Orgasmus kann ich das traurige Gefühl, was plötzlich aufgekommen ist unterdrücken.

„Luuuu, ich koooommmee...ich koooommme für dich" murmle ich leise, während mich die Gefühle ihrer Nähe und des Höhepunktes übermannen.

„Stopp...warte" reagiert Lucia überraschend erschrocken um sich im nächsten Moment einmal um die eigene Achse zu drehen und meinen bereits pulsierenden Penis mit ihren vollen Lippen zu umschließen, sodass sich mein aufgestauter Samen mit einer Urgewalt in mehreren Schüben in ihren saugenden Mund ergießt.

„Ahhhhhhhh" entfährt mir ein langgezogenes Stöhnen, während sich der potente Inhalt meiner Hoden in dem Mund von Lucia ergießt und letztlich auch bei mir die Spannung von meinem ganzen Körper abebbt.

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Nachdem sich Lucia das erste Mal für mich sexuell zugänglich gezeigt hat, bin ich eigentlich davon ausgegangen, dass sich danach wieder die bisherige Normalität einstellt. Doch zu meiner eigenen Freude hat Lucia mehrfach ihr eigenes Wort gebrochen, dass es nur das eine Mal wäre, dass ich ihr mit meiner Zunge oder meinen Händen bei dem erreichen ihres Orgasmus helfen darf. Die folgenden Tage waren nämlich gezeichnet von ganz neuen Routinen.

Beim nächsten gemeinsamen Waschen im See habe ich mit neu gewonnener Selbstsicherheit begonnen stets ihr großen, vollen Brüste liebevoll zu liebkosen. Die zärtlichen Behandlungen führten dann dazu, dass sich Lucia sehr zielstrebig meine Hand geschnappt und sie zwischen ihre Beine gedrückt hat. Ohne weitere Fragen habe ich ihre inzwischen leicht von mir einen leichten Flaum Haaren bedeckte Muschi gestreichelt, ohne dabei von ihren herrlichen Brüsten abzulassen. Lucias freie Hand war da natürlich schon mit meinem stets prallen Penis beschäftigt, sodass wir uns gegenseitig zu unserem Höhepunkt gestreichelt haben, den wir in den menschenleeren Dschungel stöhnen konnten.

Kurzzeitig zeigt sich nach unseren Spielereien immer mal wieder das schlechte Gewissen was sie hier mit dem besten Freund ihres Sohnes als verheiratete Frau so treibt. Doch die fehlende Aussicht auf Rettung und unsere beidseitigen sexuell stark pulsierenden Hormone treiben uns immer wieder zusammen. So werden aus kurzen schlechten Gefühlen spätestens einige Stunden später wieder lustvolle Gefühle, wenn sich unsere Hände mit dem Körper des anderen beschäftigen oder unsere Münder das Geschlechtsteil des anderen liebkosen. Diese erregenden Routinen, welche nach dem ersten gemeinsamen Tabubruch zur Normalität geworden sind, haben auch meine Gedankenwelt fest im Griff. Schließlich bin ich auf einer einsamen, verlassenen Insel mit der attraktiven Mutter meines besten Freundes gefangen. Jeder Tag, den ich mehr mit dieser Traumfrau verbringe, die seit Jahren meinen heimlichen Gedanken heimsucht, sorgt dafür das ich mich mehr und mehr zu ihr hingezogen fühle. Allein der Anblick von Lucia mit ihrem kurvenreichen, braun gebrannten Körper und ihren ausdrucksstarken südländischen Gesicht bringen stets meine Hormone in Wallung.

Doch insbesondere die kleinen liebevollen Gesten, wenn sie mir durch die Haare streichelt oder wir eng umschlungen die Nacht verbringen, lassen mein Herz Achterbahn fahren und die Schmetterlinge in meinem Bauch aufsteigen. Immer wieder verfolgt mich ein entscheidender Gedanke, kann es tatsächlich passieren, dass sich diese traumhafte Frau in mich verlieben kann.

Das eine sind die gemeinsamen Spielereien, die wir seit Wochen und Tagen intensiv ausleben, die meine sexuellen Bedürfnisse auf das nötigste Befriedigen. Doch mein Geist und mein Körper sehnt sich nach Liebe und kompletter Vereinigung mit Lucia. Dieser Wunsch von mir widerspricht jedoch sämtlichen Regeln, die Lucia vor einiger Zeit aufgestellt hat. Kein Küssen und kein Sex was Beides ein Zeichen des Voranschreiten unserer Beziehung wäre. Der Gedanke daran macht mich traurig, wenn ich tagsüber oder nachts daran denke, während ich Lucia so nah bei mir führe. Dazu kommen noch Zweifel ob es richtig wäre, die verheiratete Frau in ein solches moralisches Dilemma zu führen, was für sie eine riesiges Problem darstellen wird.

Bin ich ein schlechter Mensch, wenn ich mir wünschen würde nie von der Insel gerettet zu werden und die Zeit entscheiden zu lassen, wie es zwischen mir und Lucia weitergehen wird. Mein Herz weiß nur eins, dass ich diese Frau liebe. Aber ich will ihr gleichzeitig auch nicht aus selbstsüchtigen Gründen weh tun. So bin ich in meinem Dilemma gefangen. Doch schon einige Zufälle haben ja bereits dazu geführt, dass die Karten komplett neu verteilt werden.

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Es sind einige Tage nach der ersten gemeinsamen oralen Erkundung zwischen mir und Lucia vergangen. Es ist wie gehabt ein einsamer Abend auf unserer abgeschiedenen Tropeninsel auf der wir gerade unser Abendbrot bestehend aus mehreren tropischen Früchten und ein bisschen Fisch zu uns genommen haben. Nach dem letzten Happen sitzen Lucia und ich uns in unserer ganzen nackten Herrlichkeit gegenüber, wobei ich nicht umhin komme die attraktive ältere Frau zu betrachten, die verträumt auf den dunklen, leicht rauschenden Ozean blickt.

Meine Augen gleiten über ihr perfektes Gesicht mit den vollen, sinnlichen Lippen über ihren schlanken Hals zu ihren sanft im Takt ihrer Atemzüge auf und abschwingenden Brüste. Diese voluminösen, prallen Halbkugeln lassen meinen Blick für einen Moment verharren. Sofort wünsche ich mir ihre beiden perfekten Spielbälle wieder mit meinen Händen zu umschließen und dabei ihre größer werdenden Nippel unter meinem Handflächen zu spüren. Das weiche aber dennoch so feste Fleisch ihrer Brüste sanft zu kneten und dabei die sanften wohligen Geräusche ihrer aufsteigenden Lust zu hören. Jedes Stöhnen oder Raunen Musik in meinen Ohren, die mir zeigen wie sehr meine Berührungen von meiner Traumfrau gemocht werden. Mir die Illusion geben noch inniger mit der attraktiven verheirateten Mutter zu werden, mit der ich bereits seit einer nicht mehr definierbaren Zeit diese kleine Insel teile. Lüsterne Gedanken und erregende Aussichten, die mein eigenes Lustlevel langsam steigen lassen und sich in der Versteifung meines besten Stückes deutlich sichtbar zeigen.

„Ohhh Patrick, da scheint aber jemand etwas Erregendes gesehen zu haben" durchbricht aufeinmal Lucia mit neckischer Stimme die Stille der aufkommenden Nacht und lässt damit meinen bisher fixierten Blick von ihren Brüsten zu ihren rehbraunen Augen gleiten. Mit einem mir bekannten Funkeln mustert mich die Mutter meines besten Freundes und wartet meine Reaktion geduldig ab.

„Ich habe dich gesehen, Lu. So perfekt, so schön, so ein Traum" flöte ich ihr mit größter Mühe und rasendem Herzen entgegen. Glücklicherweise sehe ich wie sich ihre hübschen Gesichtszüge sofort zu einem Lächeln verziehen und ihre Wangen ein leichtes rot annehmen.

„Du kleiner Charmeur. Du wirst immer besser in deinen Komplimenten aber du weißt schon, dass wir schon das ein oder andere sexuelle Tabu gebrochen haben, mehr gibt es für dich nicht mehr zu gewinnen. Also brauchst du auch nicht so lieb zu mir zu sein" erwidert Lucia mit einem Zwinkern und kurz fühle ich mich etwas vor dem Kopf gestoßen, bevor ich eine passende Reaktion erwidern kann.

„Lu, ich sage das nicht einfach nur so. Ich meine es so und will das mit dir teilen. Du bist für mich einfach ein himmlisch perfekter Anblick, diese Insel hier hin oder her. Du warst schon vorher mein Traum" nehme ich meinen Mut zusammen und versuche trotz aufkommenden Unbehagen meinen Blick zu Lucia zu halten, deren Gesichtszüge für einen kurzen Moment nachdenklich wirken, bevor ihr Wangen noch etwas röter werden. Zusätzlich zeichnet nun ein breites Lächeln ihre Lippen und ihre weißen Zähne blitzen kurz zum hervor.

„Danke Patrick. Diese Worte tun so gut. Danke und danke für alles, dass du immer so liebevoll hier an meiner Seite stehst ohne dabei übergriffig zu werden. Wenn wir jemals gerettet werden, kann jede Frau glücklich sein dich zu bekommen" sagt sie sanft und wirft mir einen undefinierbaren intensiven Blick zu, der unterbewusst dafür sorgt, dass mein ganzer Körper deutlich an Wärme und wahrscheinlich auch an Röte gewinnt.

„Ich will doch aber eigentlich nur dich und keine andere Frau, versteh das doch endlich" brüllt währenddessen mein Gehirn, doch ohne das meine gedachten Worte meinen Mund verlassen. Und so bricht einen kurzen Moment wieder Stille zwischen uns herein, die jedoch nach wenigen Sekunden von Lucia durchbrochen wird.

„Mhhhm wollen wir langsam in unsere Hütte gehen und ähhhhm etwas Zweisamkeit genießen" sagt sie nun mit einer verführerisch wallenden Stimme, was für mich etwas unerwartet kommt. Ohne ein Wort sagen zu müssen ist mein zuvor etwas abgeschlaffter Penis wieder bei voller Härte und die etwas bedrückenden Gedanken sind zumindest in diesem Moment in den Hintergrund geraten, sodass ich aufspringe und kurz vor Lucia stehe.

„Wie könnte ich das nur verneinen" sage ich schmunzelnd und reiche ich ihr meine Hand, die sie zu gleich greift, sodass ich sie mit Schwung nach oben ziehe. Kurz steht die etwas kleinere attraktive Frau in ihrer ganzen nackten Perfektion vor mir. Einen kurzen Moment verspüre ich das Verlangen sie zu küssen, doch bevor ich noch einen folgenschweren Fehler machen kann, zieht mich Lucia schon mit Kraft hinter sich her in unser gemeinsames Nachtquartier.

Angekommen in unserer Hütte legen wir uns auf Grund der niedrigen Deckenhöhe beide in unser selbst gemachtes Bett. Auf den Ellenbogen abgestützt schauen wir uns an, während ein verführerisches Lächeln Lucias volle Lippen zeichnet. Dabei fallen ihr ihre seidig langen schwarzen Haaren etwas zerzaust in ihr hübsches Gesicht. Kurz genieße ich den Anblick bevor ich wie aus einem Reflex mit meiner Hand ihre Haare liebevoll aus dem Gesicht streiche ohne dabei den Blick zu brechen. Ihr Lächeln vergrößert sich durch meine Geste und sie umschließt mit ihrer eigenen Hand die meine, welche sie nun gegen ihre erhitzte Wange drückt.

„Danke" haucht sie mir schwach entgegen und mit einem kleinen Kopfschütteln entlässt sie meine Hand wieder in die Freiheit. So als ob sie ein paar Gedanken abschütteln wollen würde bricht Lucia unseren intensiven Blickkontakt und schaut nun eine Etage tiefer wo mein noch immer steifer Penis nach vorne lugt und dabei nur wenige Zentimeter davon entfernt ist ihren flachen Bauch zu berühren. Kurz scheint sie noch zu zögern, doch dann greift sie mit ihrer Hand nach meinem Penis und beginnt ihn nun sachte zu streicheln.

„Na mein Lieblingsinselbewohner, worauf hast du heute Lust?" fragt sie spielerisch ohne dabei ihren Blick von meinem Penis abzuwenden, den sie liebevoll mit ihrer weichen, warmen Hand wichst.

„Mhhhhhm" entfährt mir ein langgezogenes nachdenkliches Stöhnen, während einige erregende Gedanken mein Gehirn in Wallung bringen.

„Oh man ich würde doch alles mit dieser Traumfrau machen. Aber am Liebsten würde ich Nähe spüren, ihre Brüste spüren und ihren Körper spüren...doch geht das nicht zu weit? Vielleicht...." rasen die Gedanken durch meinen Kopf und bevor ich mich noch Bremsen kann verlassen schon die Worte meinen Mund.

„Lu, ich weiß nicht ob es zu weit geht aber ich würde dich gerne heute ganz nah bei mir spüren. Meinen Penis an deinem Körper, mein Hände auf deinen Brüste und vielem mehr. Das wäre ein absoluter Traum" spreche mit stockendem Atem und erwarte direkt ein Nein von ihr. Tatsächlich hält sie kurz inne und lässt meinen Penis in ihrer Hand verharren, während sie wie in Zeitlupe ihren nachdenklichen Blick auf mich richtet.

„Wie genau hast du dir das vorgestellt, Patrick?" fragt mich die südländische Schönheit, wobei sie ihre rechte Augenbraue leicht ungläubig nach oben zieht.

„Ähhhhm...also ich habe das mal so gesehen...wir könnten uns Rücken an Rücken legen, dein Kopf ruht auf meinem Oberarm und mein Penis steckt zwischen deinen Oberschenkeln" versuche ich die Position mit hochrotem Kopf zu erklären, die mir gerade durch den Kopf geht und bei der Vorstellung direkt meinen Penis noch ein Stück härter werden lässt.

„Paaaaaattrrriiiiiick...kein Geschlechtsverkehr, dass ist die oberste Regel nach dem Küssen, die wir auch nicht brechen werden. Die Position ist viel zu gefährlich insbesondere wenn ich selber etwas in ääähhhm Fahrt komme" erwidert Lucia abwehrend und mit großen Augen, was mein Herz im Bruchteil einer Sekunde buchstäblich in die Hosen rutschen lässt. Doch ein kleiner Teil von mir hat noch nicht aufgegeben.

„Aber Lu, dass ist doch auch kein Geschlechtsverkehr. Es könnte für uns beide ganz schön sein und ich kann deinen Körper ganz nah bei mir spüren. Das wäre eine große Freude für mich - gib uns eine Chance und wenn es wirklich zu hitzig werden sollte können wir noch immer abbrechen" versuche ich sie eindringlich zu überzeugen und tatsächlich sehe ich wie Lucia mich noch immer nachdenklich anfunkelt.

„Patrick bist du sicher, dass du stoppen kannst? Ich will meine Familie nicht komplett betrügen nur um meinen animalischen Gelüsten nach zu geben" sagt sie und blickt mich mit ihren großen rehbraunen Augen an.

„Lu, ich würde nie etwas tun was du nicht möchtest. Ich werde mich zurückhalten" erwidere ich ohne Umschweife, wobei ich selber etwas unsicher bin ob ich im Fall der Fälle tatsächlich stoppen könnte.

„Okay, ich vertraue dir" sagt Lucia mit weicher, liebevoller Stimme und schenkt mir wieder ein herzerwärmendes Lächeln.

Ohne ein weiteres Wort lässt Lucia meinen noch immer maximal steifen Penis los und dreht mir ihre Kehrseite zu, sodass ich für einen Moment ihren perfekten runden Hintern begutachten kann. Dann rücke ich mit rasendem Herzen an die Mutter meines besten Freundes heran. Als mein Penis etwas ungestüm ihren vollen Po berührt zuckt Lucia kurz zusammen und uns Beiden entfährt ein nervöses Kichern. Mit etwas mehr Vorsicht schnappe ich nun meinen Penis und drücke ihn nach unten gebogen in Lucias perfekten Hintern, sodass mein Penis etwas in ihrer Ritze verschwindet. Kurz am Zögern, da ich mir die Position einfacher vorgestellt habe als sie am Ende ist, versuche ich nun meinen linken Arm ungelenk unter Lucias Kopf zu schieben, welche helfend entgegen kommt. Sofort danach ruht ihr Kopf auf meinem Unterarm. Mit meiner freien Hand streiche ich sachte an ihrer rechten Flanke entlang was sie mit einem leisen Summen und spürbarer Gänsehaut quittiert. Als ich ihre weibliche, wohlgeformte Hüfte erreiche, lass ich meine Hand tiefer gleiten bis ich meinen Penis umschließen kann.

„Lu, kannst du bitte einmal deine Beine etwas öffnen damit ich meinen Penis positionieren kann" bitte ich sie mit sanfter Stimme. Zustimmend murmelnd öffnen sich im nächsten Augenblick ihre Beine etwas, sodass ich leicht nach unten rückend meinen Penis zwischen ihre wohlgeformten warmen Oberschenkel schieben kann. Für einen erschütternden Moment spüre ich eine warme, feuchte Hitze am oberen Teil meines besten Stückes, der an ihrem Liebesparadies entlang streifen muss. Mit einer Bewegung nach hinten um mich dann wieder nach vorne zu schieben spüre ich nun eine deutliche Hitze, die von ihr ausgeht und das kurze Einsaugen der Luft von Lucia bestätigt mir, dass ich fast schon zu nah an ihrem für mich verbotenen Liebesparadies bin.

„Patrick?" haucht Lucia zart in die Dunkelheit unserer Hütte.

„Ja?" erwidere ich augenblicklich mit einem Hauch von Panik, dass sie unser noch nicht begonnenes Liebesspiel beenden wird.

„Bist du nicht etwas sehr nah an meiner Muschi?" spricht sie weiter mit zarter Stimme, wobei das von ihr ausgesprochene Wort Muschi ein neuen erregenden Schauer durch meinen Körper jagdt.

„Es geht irgendwie nicht anders, ich habe mir das etwas einfacher vorgestellt" sage ich verteidigend, wobei ich jetzt in meiner Ausgangslage die letzten Zentimeter zwischen mir und Lucia schließe und nun meine Brust an ihren Rücken drückt, während meine Lippen nun ganz nah an ihrem verzückenden Nacken liegen.

„Soll ich aufhören? Ich verspreche dir ich bin vorsichtig, ich will dir aber auch nicht wehtun" ergänze ich liebevoll flüsternd nun ganz nach an ihrem Ohr.

„Mhhhh, wenn du mir versprichst das hier nichts verbotenes passiert können wir weitermachen. Tatsächlich fühlt es sich sehr schön mit dir an, fast ein wenig zu perfekt" antwortet sie mir mit sanfter Stimme und drückt dabei ihren Po leicht in meine Richtung, was ich als zustimmende Einladung sehe und ihr auch mein Becken entgegen stoße, sodass mein Penis nun etwas mehr Druck auf ihre Muschi ausüben müsste.

„Okay Lu. Bitte sag mir, wenn ich aufhören soll. Ich werde dich jetzt sanft streicheln und mein Becken leicht vor und zurück bewegen. Ist das in Ordnung für dich?" erkläre ich ihr meine geplanten Handlungen und will letztlich sicher gehen, dass es für sie auch in Ordnung ist.

„Ja, Patrick es mehr als in Ordnung" flötet sie mir entgegen.

Im nächsten Augenblick starte ich damit meine freie Hand ganz langsam ihren wunderschönen Körper entlang zu streichen. Über ihre frauliche Hüfte hinweg über ihre empfindliche Flange hinauf zu ihrem schönen Hals. Sanft streiche ihr sogar die schwarzen Haare aus dem Gesicht. Währenddessen lasse ich mein Becken sanft vor und zurück gleiten, wodurch mein massiv erregter Penis leichten Druck auf ihr spürbar feuchter werdendes Liebesparadies ausübt.

„Mhhhhhm das ist schööööön" brummt Lucia zustimmend.

Inzwischen habe ich damit begonnen meine Hand ganz sanft über ihre vollen Brüste streifen zulassen ohne dabei jedoch ihre empfindlichen Nippel zu berühren. Immer wieder umkreise ich ihre Brust wobei ich auch mal zärtlich zudrücke, jedoch immer darauf bedacht bin, ihren Brustwarzen nicht zuviel Aufmerksamkeit zu schenken. Als ich dann plötzlich meine Hand nach unten fahren lassen, sodass sie über ihren flachen Bauch streicht, spüre ich wie Lucia plötzlich tief einatmend und kurz sogar die Luft anhält. Doch kurz bevor ich ihren Venushügel erreiche lasse ich meine Hand wieder gemächlich zu ihren vollen Brüsten hochfahren und ihr Körper entspannt sich wieder etwas.

Immer wieder spüre ich dabei wie nicht nur ich mit steigender Erregung unruhiger werde. Auch Lucias Körper wiegt sich in meinen Armen hin und her und auch ihr Becken bewegt sich im Takt meiner sanften Stoßbewegungen immer fest gegen meinen Penis, der gefühlt inzwischen durch ihre mehr als nur feuchten Schamlippen gleitet und damit gut geölt wird. Die steigende Reibung und die erotische Situation lässt auch mein Lustlevel immer höher steigen, sodass ich nach einigen Minuten auch nicht mehr an mich halten kann und nun ihre gesamte rechte Brust mit meiner Hand umschließe.

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