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Schiffsbruch

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Während Lucias Hand zwischen gefühlvollen und langsamen Bewegungen, zu schnellen und rhythmischen Bewegungen hin und her wechselt, verharrt mein Blick fasziniert auf ihren großen wippenden Brüsten der exotischen Traumfrau neben mir. Immer nur für kurze Momente kann ich mich von dem erregenden Anblick loseisen und entweder in ihr konzentriertes, hübsches Gesicht oder ihren gekonnten Handgriffen zu schauen. Als sie dann noch anfängt mit einer Hand meinen prall gefüllten Hodensack zu kraulen weiß ich das es bald um mich geschehen ist.

„Lu...Lu...ich bin gleich soweit...ich komme jeden Moment zum Höhepunkt" schnaufe ich erregt hervor ohne meinen Blick von ihrem Traumkörper abzuwenden.

„Okay Patrick, dann komm. Komm schon, lass dich gehen. Spritz ab, zeig mir wie sehr du meine Brüste magst" feuert Lucia mich plötzlich an. Und tatsächlich löst diese ungewohnte Art den letzten Knoten bei mir und ein weiterer herausragender Orgasmus bricht über mich herein.

„Ahhhhhh...Ich komme" stöhne ich ein letztes Mal laut, gefolgt von der ersten Salve meines potenten Liebessaftes.

Mit einer schieren endlosen Gewalt spritzt mein Sperma Schub auf Schub aus mir heraus und befeuchtet den weißen Sand vor uns. Wieder sehe ich Sterne vor meinen Augen so intensiv ist es für mich, nachdem gefühlt eine schier endlose Fontäne sich aus dem Innersten meiner Hoden nach draußen vor gekämpft hat. Und dann ist es plötzlich auch wieder vorbei und mit einem letzten langen Stöhnen meinerseits folgen noch ein paar dickflüssige Tropfen auf den über und über besudelten Sandboden.

„Oh mein Gott, Patrick kommst du etwa immer soviel?" fragt eine faszinierte Lucia, die wie ich verblüfft auf den Sandboden vor sich schaut.

„Eigentlich nicht, vielleicht ist das noch der Rest vom Samenstau der sich bei mir noch löst" antworte ich ihr mit zuckenden Schultern.

Noch immer leicht außer Atem löse ich mich schließlich von Lucia, die noch immer verblüfft auf den von Sperma überzogenen Sandboden schaut. Ein paar Schritte Richtung Wald gehend lehne ich mich erschöpft aber glücklich gegen eine Palme, wobei ich einen perfekten Blick auf die braungebrannte Traumfrau vor mir werfen kann. Als sie nach einer Weile meinen Blick auf sich spürt schaut sie auf. Mit einem kleinen Lächeln versucht sie leicht beschämt für einen kurzen Moment ihre massiven Brüste zu bedecken, was ihr aber mehr schlecht als recht gelingt. Nach ein paar Sekunden gibt sie es auf und lässt ihre Hände von ihren perfekten Halbkugeln gleiten, die daraufhin ein ganz kleines Stück nach unten sinken.

„Ach scheiß was drauf, jetzt haben wir uns ja eh nackt gesehen und so ist es doch viel angenehmer" versucht sie ihre noch vorhandene Unsicherheit mit einem Kichern zu überspielen.

„Hast recht" stimme ich zu und ohne einen weiteren Gedanken zu verschwenden lass ich meine Badehose zu Boden sinken und trete sie gekonnt in die Ecke, sodass ich nun komplett nackt vor ihr stehe. Für einen Moment blicken wir uns schweigend an bevor wir beide lauthals lachen müssen.

„Verdammt schau uns mal an, wie weit wir schon von einem zivilisierten Verhalten entfernt sind" scherzt Lucia, während ein breites Grinsen ihr hübsches Gesicht noch schöner aussehen lässt.

„Hahaha...noch hat ja einer von uns ein Kleidungsstück an. Also ein bisschen Zivilisation herrscht hier noch" reagiere ich selber lachend und spiele auf ihr knappes Bikinihöschen an.

„Du Schlawiner, das würde ja auch noch fehlen, dass ich hier komplett blank ziehe" sagt sie feixend und hebt mahnend den Zeigefinger in meine Richtung.

„Wer weiß, wer weiß" sage ich mit neu gewonnenen Selbstbewusstsein und werfe ihr anschließend noch einen Luftkuss zu, was sie nur lachend zur Kenntnis nimmt und sich mit einem Winken von mir abwendet, sodass ich gewollt oder ungewollt einen perfekten Blick auf ihren wohlgeformten prallen Hintern werfen kann, als sie mit langsamen Schritten in Richtung Meer geht.

In den folgenden Stunden genieße ich meine neugewonnene Freiheit. Es ist ein wahrlich befreiendes Gefühl, frei von jeglicher Kleidung über die Insel zu laufen. Nach meinem erfolgreichen Jogging-Trip um die Insel beobachte ich Lucia bei ihren restlichen Yoga Übungen. Immer wieder fasziniert mich ihre Beweglichkeit und Sportlichkeit. Neugierig setze ich mich in den Sand und schaue zu, wie sie ihren Körper verbiegt, ihren runden Po in meine Richtung streckt oder ihre langen, braungebrannten Beine weit auseinander spreizt.

Als sie mitbekommt, wie ich sie beobachte winkt sie mir kurz zu ohne ihre Übungen zu unterbrechen. Noch weitere 10-20 Minuten schaue ich ihr mit steigender Erregung zu und ich kann es nicht vermeiden, dass sich mein Penis bei diesem Anblick wieder versteift. Erst ist es mir peinlich und unangenehm so offensichtlich auf die körperlichen Reize, der älteren verheirateten Frau zu reagieren. Doch schnell fällt mir ein, dass wir schon viel schlimmeres getan haben und ich lass es einfach geschehen und stehe zu meiner Erektion.

Nachdem Lucia fertig mit ihrer sportlichen Einheit ist, kommt sie mit schwingenden Brüsten und leicht verschwitzt in meine Richtung. Ich muss mich echt konzentrieren nicht die ganze Zeit auf ihre vollen, großen Brüste zu schauen. Außer Atem und mit roten Wangen bleibt sie in ihrer ganzen Pracht vor mir stehen.

„Patrick, ich bin mal kurz beim See...ähm mich waschen" sagt sie stockend, wobei sie offenkundig für einen kurzen Moment auf meinen steif empor ragenden Penis schaut und sich dabei fast schon etwas nervös auf die Unterlippe beißt.

„Okay" sage ich verwundert und bin für einen Moment sehr über ihr Verhalten irritiert, da es noch nicht ihre übliche Waschzeit ist.

Nachdenklich schaue ich ihr hinterher, wie sie mit schwingenden Hüften an mir vorbei schreitet und wenig später im Dickicht des Dschungels verschwindet. Mehrere elendig lange Minuten bleibe ich noch im Sand sitzen, bevor ich ohne einen wirklichen Grund aufspringe und ohne weiter nachzudenken Lucia Richtung See folge.

Mit einem unguten Gefühl in der Magengegend betrete ich den dichten Dschungel und gehe langsamen Schrittes den kleinen Pfad entlang der sich die letzten Wochen durch unsere tägliche Routine gebildet hat. Ein Teil von mir will unbedingt wieder umkehren und Lucia alleine ihres Weges gehen lassen, doch ein anderer Teil will wissen wieso sie sich so merkwürdig verhalten hat und zu allem Überfluss auch einmal ihren komplett nackten Körper begutachten.

„Gott Patrick, was ist nur los mit dir" stöhne ich leise über mein eigenes Verhalten. Aber es ändert sich nichts meine Beine gehen wie von einem Magneten angezogen Meter für Meter, bis ich aus der Ferne bereits den kleinen kristallklaren See ausmachen kann.

Ich werde langsamer, während mein Herz vor Aufregung immer stärker in meiner Brust schlägt. Nur noch mit ganz behutsamen Schritten bewege ich mich den kleinen Pfad entlang bis ich ein kleines lichteres Waldstück erreiche. Vorsichtig schleiche ich mich nun etwas seitlich, weg von dem kleinen Pfad entlang. Im Schutz der vielen bauchhohen Büsche halte ich schlussendlich inne und blicke nur noch wenige Meter entfernt auf den See an dessen Rand die Mutter meines besten Freundes steht.

Tatsächlich glänzt ihr Körper bereits feucht und das klare Wasser perlt von ihrem braunen Körper ab. Ihr Rücken ist zu mir gedreht, sodass mir ihre Vorderfront fürs erste Verborgen bleibt. Ihre schwarzen, langen Haare hängen nass ihren entzückenden Rücken hinunter und enden nur einige Zentimeter vor ihrem Hintern. Mit einem Kloß im Hals, sehe ich dass sie ihr Bikinihöschen ausgezogen hat und ich das erste Mal ihren prallen Knackarsch, ohne störenden Stoff zu Gesicht bekomme. Zwei perfekte Pobacken strecken sich mir prall und wohlgeformt entgegen, während das Wasser über die braune ebenmäßige Haut ihrem Körper hinunter perlt. Wie von selbst findet meine rechte Hand meinen harten Penis, den ich anfange sanft im verborgenen zu streicheln.

Kurz lass ich das Bild dieser ästhetischen Traumfrau auf mich wirken. In meinen Gedanken kann ich mich nur fragen, wie eine fast 40 Jährige Frau so verdammt erotisch sein kann. Noch nie hat eine Frau eine solche Anziehungskraft auf mich ausgeübt, wie die Mutter meines besten Freundes es seit ein paar Wochen tut.

„Vielleicht liegt es an der Isolation" denke ich so bei mir. Aber Isolation hin oder her ich fand Lucia schon immer attraktiv, wie auch viele meiner Schulkameraden.

„Ahhhhhhhh" durchbricht ein langgezogenes kaum zu überhöhrendes Stöhnen meine Gedankenwelt.

„Was zum..." sage ich sprachlos und erst jetzt sehe ich so wirklich was da vor meinen Augen passiert.

Bisher lag mein Blick nur auf ihrem Rücken und ihrem Po. Ich habe gar nicht darauf geachtet, was sie dort wirklich tut. Als ich genauer hinschaue, sehe ich wie eine Hand sich im oberen Drittel ihres Oberkörpers aufhält, während die andere Hand hektische Bewegungen auf Höhe ihrer Körpermitte ausführt.

„Oh mein Gott, Lucia masturbiert" ergreift mich die Tatsache, dass ich die attraktive ältere Frau gerade bei einer sehr intimen Sache beobachte.

„Ohhhhhhhh" schallt wieder ein langgezogenes Stöhnen durch die Stille des dichten Dschungels und dann passiert etwas zu meiner erregenden Fassungslosigkeit. Sie dreht sich etwas zu mir rum.

Für einen Moment glaube ich, dass ich auf der Stelle kommen würde, als ich sehe wie ihre Hand wild und erbarmungslos zwischen ihren Beinen auf und ab streicht. Zusätzlich fällt mein angespannter Blick auf ihre feucht glänzenden Brüste. Der einen freien Nippel den ich zu Gesicht bekomme steht nun mit eine enormen Härte, wie eine kleine Krone von ihrer perfekten Halbkugel ab. Die andere verborgene Brust, wird schon fast unsanft von ihrer rechten Hand durchgeknetet.

Immer verformen sich ihr sinnlichen vollen Lippen zu einem O, während leise wohlige Stöhnlaute ihre Kehle verlassen. Sie hat ihre Augen geschlossen und scheint in ihrer ganz eigenen Welt unterwegs zu sein. Ihre Hand reibt immer schneller durch ihre Muschi, die ich leider aus meinem Blickwinkel nicht vollends zu Gesicht bekomme. Selber massiv erregt von dem Anblick der masturbiernden attraktiven Frau, reibe auch ich meinen Penis inzwischen schnell. Meine Augen gleiten währenddessen in wilder Extase von ihrem verkrampften, geröteten Gesicht, ihren wohlgeformten perfekten Brüsten entlang zu der krampfhaft masturbierenden Hand in ihrem Schoß.

Einige Minuten bestaune ich das Schauspiel, wobei ich selber zutiefst erregt masturbiere. Lucia, welche Knie tief im kleinen See steht wird inzwischen immer unruhiger, ihr Stöhnen lauter und ihre Beine wabbliger. Ich selber noch etwas weiter vom erlösenden Höhepunkt entfernt, da mir diese Traumfrau vor nicht allzu langer Zeit bereits eine enorm befriedigende Erlösung verschafft hat, weiß das es bei ihr bald soweit sein muss. Und dann passiert etwas womit ich nicht rechne.

„Ohhhhhhhhhh Paaaaaaaatrick....ich kooooooooommmme" stöhnt sie laut und für mich klar verständlich meinen Namen hervor, als der erlösende Orgasmus über sie hereinbricht. Geschockt halte ich inne und schaue auf die sich windende Frau vor mir, die wenig später erschöpft auf die Knie in das kühle Nass des Sees sackt.

Mit einem letzten ungläubigen und fassungslosen Blick auf die Mutter meines besten Freundes schleiche ich mich aus meinem Versteck. Unbefriedigt aber zutiefst erregt über das gerade Gesehene und Gehörte schleiche ich mich im Schatten der Bäume zurück zum Strand. Mein Herz klopft mir bis zum Hals und meine Gedanken überschlagen sich, als ich unbemerkt unsere kleine Hütte am Rande des Dschungels erreiche.

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Nach den Geschehnissen im Wald hatte ich plötzlich einen ganz anderen Blick auf die Dinge. Lucia war von einem Moment auf den anderen nicht mehr die Mutter meines besten Freundes, die mir zweimal mit einem Handjob ausgeholfen hatte. Nein Lucia, war jetzt ein sinnliche, sexuelle Frau, die zumindest teilweise durch unsere Taten erregt worden ist. Allein das Wissen, dass es sie erregt hat das mit mir dem besten Freund ihres verschollenen Sohnes zu tun, lässt meine Fantasie Purzelbäume schlagen.

Nachdem Lucia noch immer mit leicht geröteten Wangen aus dem Wald gekommen war, war ich bereits ganz entspannt am Meer. Als sie sich zu mir gesellt hat, schaut sie einen Moment etwas komisch zu mir, als ob sie sich nicht sicher ist ob ich nicht vielleicht erahnen kann, was sie gerade alleine im Wald getrieben hat. Doch ich lasse mir nichts anmerken und schnell unterhalten wir uns bereits wieder lachend über Belanglosigkeiten.

Unsere Routine, die die Wochen zuvor immer gleich gewesen ist hatte einen neuen Part hinzugewonnen. Die folgenden Tage, jeden Tag aufs Neue hat mir Lucia unter Vorwand der Schmerzbeseitigung einen Handjob gegeben. Und nach dieser allmorgendlichen intimen Routine, ist es auch regelmäßig passiert, dass Lucia unter einem Vorwand im Dschungel verschwunden ist und wenig später mit geröteten Wangen zurückgekommen ist. Seit meinem ersten Abenteuer, als ich sie quasi auf frischer Tat erwischt habe, habe ich es mich nicht nochmal getraut ihr zu folgen. Doch vor meinem inneren Auge konnte ich mir bildlich sehr gut vorstellen, was dort einsam und verlassen an dem kleinen See passiert.

So ging unser kleines intimes Miteinander mehrere Wochen weiter, während wir weiter einsam und verlassen auf der Insel hocken. Aber Handjob für Handjob und Orgasmus für Orgasmus wünsche ich mir langsam mehr. Immer wieder formen sich vor meinen Augen neue Bilder, wie sich unter anderem Lucias volle Lippen um meinen Penis schließen. Befeuert wird meine blühende Fantasie zusätzlich noch mit dem Wissen, dass sie regelmäßig nach unserem kleinen Abenteuer alleine im Wald masturbieren geht. Die Vorstellung, wie sie laut meinen Namen stöhnt und dabei an mich zu denken scheint, gibt mir immer wieder aufs Neue einen erregenden Schauer.

Aber nicht nur meine Fantasie wird Woche für Woche wilder und ausgefallener. Ich merke zunehmend, wie auch Lucia etwas mehr Nähe sucht. Ab und an umarmt sie mich ohne Vorwarnung sehr fest und drückt ihre großen Brüste mit den auffälligen Nippeln gegen meine nackte Brust. Oder sie streichelt abends gedankenverloren durch meine Haare und schmiegt sich nah an meine Schulter. Doch nach einiger Zeit scheint ihr immer mal wieder bewusst zu werden, dass diese Art von Intimität mit dem Freund ihres Sohnes für eine verheiratete Frau und Mutter nicht sein sollte, so dass sich fast panisch von mir löst.

Jedoch sind unsere zuvor schon intimen Nächte noch intimer und inniger geworden. Mit dem Wissen ihrer vermeintlichen Zuneigung zu mir, bin ich irgendwann mutiger geworden. Wenn ich also nachts meinen Arm um sie lege, habe ich irgendwann wie durch einen Zufall begonnen sanft ihre runde Brust zu berühren. Erst ganz vorsichtig und nur wenige Sekunden um ihre Reaktion abzuwarten. Doch als nichts von ihr kam, außer ein kurzer tiefer Atemzug, habe ich angefangen sie länger sanft zu berühren, bis sie in der letzten Nacht komplett in meiner Hand lag und sich ihr steil aufgerichteter Nippel auffällig in meine Hand gebohrt hat. Erst dachte ich, dass war's als ich diese Linie der offensichtlich sexuellen Berührung überschritten zu haben, doch stattdessen habe ich nach einigen Sekunden der gespannten Stille gespürt, wie sie ihren prallen Hintern deutlich gegen meinen steifen Penis in rhythmischen Bewgungen gedrückt hat bis wir Beide zufrieden und erregt eingeschlafen sind.

Als ich am nächsten Tag in genau der Position aufwache, wie wir eingeschlafen sind bin ich im ersten Moment irritiert was ich da umklammere. Doch nach ein paar Mal drücken spüre ich, wie ihre empfindliche Brustwarze direkt reagiert und sich freudig in meine Hand drückt.

„Oh verdammt, es war kein Traum ich habe echt ihre perfekte Brust in der Hand" geht es durch meinen Kopf und mit einem Schlag bin ich wach und presse erregt meinen bereits steifen Penis in den runden Hintern der zweifachen, attraktiven Mutter. Ohne eine Reaktion lässt sie mich gewähren und ich kann meinen heutigen Handjob kaum noch erwarten. Aufgegeilt und voller neu gewonnen Selbstbewusstsein und vielleicht auch ein Hauch Übermut kommt mir ein neuer Gedanke.

„Lu?" frage ich in die Stille hinein. Für einen kurzen Moment herrscht weiter Stille bis ich spüre, wie sich der warme Körper vor mir leicht bewegt.

„Mhhhh...ja?" antwortet Lucia mit einem lauten Gähnen.

„Es mir etwas unangenehm dich zu fragen aber wo wir hier ganz alleine sind und wahrscheinlich auf dieser Insel irgendwann sterben werden habe ich eine Bitte an dich..." beginne ich mit stark klopfendem Herzen, während sich mein Margen merklich umdreht und mich zwingt kurz inne zu halten.

„Würdest du mir meinen ersten Blowjob schenken?" lasse ich die Bombe platzen.

„Patrick" höre ich sie empört rufen, bevor sie sich aus meiner Umarmung löst und sich zu mir dreht.

Ihre rehbraunen Augen funkeln mich fragend an, als ob sie sagen wollen würde: Ist das echt dein Ernst?

„Du meinst das echt ernst oder? Du weißt schon, dass ich die Mutter deines Freundes bin, die du hier gerade fragst?" ergänzt sie nachdem ich einige Sekunden ihrem fragenden Blick standgehalten habe.

„Lu, vergiss es einfach wieder. Es tut mir Leid, dass ich das gefragt habe. Ich habe nur daran gedacht falls wir nie wieder von dieser Insel runterkommen und ich das nie erlebt habe, wie sich ein Blowjob anfühlt. Alle meine Freunde haben in der Schule immer von Mädchen erzählt, die das für sie machen und jetzt werde ich das vielleicht nie erleben" sage ich traurig. Und zu meiner Verteidigung soll erwähnt sein, dass diese Geschichte tatsächlich wahr ist.

„Oh Patrick" beruhigt sich Lucia wieder etwas und streichelt mir kurz durch meine kurzen Haare.

„Du bringst mich hier echt in eine Zwickmühle" sagt sie nach einigen Sekunden der Stille in denen sie nur nachdenklich durch meine Haare gestrichen hat.

„Lu bitte ich würde dich nicht fragen, wenn ich Hoffnung hätte jemals wieder jemanden anderes außer dich zu sehen" erwidere ich bittend.

„Okay mein Lieber. Dieses eine Mal bekommst du einen Blowjob. Aber das reicht, keine Fragen nach mehr - okay?" sagt sie mit ernster Miene.

Für einen Moment kann ich meinen Ohren kaum glauben. Ohne es zu wollen verziehen sich meine Mundwinkel zu einem breiten Grinsen.

„Danke Lu, du bist die tollste Frau der Welt" schwärme ich überschwänglich und umarme die halbnackte Frau, die kurz überrascht aufkeucht.

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Etwa eine halbe Stunde später

„Falls wir jemals gerettet werden sollten darf hiervon nie jemand etwas erfahren - versprichst du mir das?" fragt mich Lucia mit todernster Tonlage, während ihre warme Hand bereits sanft um meinen steifen Penis liegt.

„Ja, Ehrenwort. Ich werde nie jemanden etwas hiervon veraten" verspreche ihr hoch und heilig.

„Gut!" reagiert sie zufrieden und im nächsten spüre und sehe ich schon wie sich ihre Lippen öffnen und meine pralle Eichel sanft in ihren warmen, feuchten Mund aufnimmt.

Für einen kurzen Moment lässt Lucia nur meine Eichel in ihrem Mund verharren, während ihre Hand meinen maximal steifen Penis fest in Position hält. Dann gleitet meine Eichel kurz wieder komplett aus ihrem Mund bevor sich ihre Lippen wieder um meine Eichel schließen nur um meinen Penis diesmal auch ein paar Zentimeter in ihren Mund zu schieben. Wieder hält Lucia inne, während ihre gutmütigen Augen zu mir hoch funkeln.

„Fuck ist das geil" platzt es stöhnend aus mir heraus, während die sanfte erregende Behandlung von Lucias Mund mich wahnsinnig macht.

In den folgenden Minuten hört sie nicht auf ihre Lippen zärtlich meinen Penis entlang gleiten zu lassen, bis sie sich die Hälfte meines besten Stückes einverleibt hat. Als sie versucht noch ein Stück tiefer zu gehen, höre ich sie kurz würgen und sie lässt meinen Penis sofort von Speichel feucht glänzend und leicht hustend aus ihrem Mund fahren. Immer wieder unterbricht sie ihre erregende Behandlung damit, dass sie meinen Penis ein paar Mal intensiv mit ihrer Hand wichst, was eine perfekte Abwechslung zu der sonst so zärtlichen Behandlung ihres Mundes ist.