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Schiffsbruch

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Was wir zu dem Zeitpunkt noch nicht wussten ist, dass es der Startschuss gegen unsere Einsamkeit war. Ein neues Leben sollte in dieser alles verändernden Nacht in Lucia heranwachsen.

****************************************

7 Monate später

„Jaaaaa....jaaaaa küss meinen Bauch...küss unser Kind mein Liebeling" stöhnt mir Lucia liebevoll entgegen, während ich ihren schwangeren Bauch zärtlich mit meinen Lippen liebkose.

Immer tiefer lasse ich mein bärtiges Gesicht sanft küssend über ihren inzwischen prall gewölbten Bauch in Richtung ihres von dunklen Schamhaaren umgebenden Liebesdreiecks gleiten. Ich spüre die gekräuselten Haare auf meinen Wangen, doch ohne Umschweife kämpfe ich mich vor zu ihrem Liebesparadies, welches meine hungrige Zunge bereits mit ihren süßlich, salzigen Liebessäften erwartet. Ohne weitere Umschweife lasse ich meine Zunge über ihre vor Erregung geschwollenen Schamlippen gleiten, hinauf bis zu ihrem kleinen Lustknopf den ich zärtlich zwischen meine Lippen presse.

„Jaaaaaa....jaaaaaaa....jaaaaaaa mein Schaaaaaatz...leck mich, bring die Mutter deines Kindes auf Wolke 7" stöhnt sie wohlig, wobei sie ihre linke Hand kräftig in meine Haare drückt, sodass sie mich fordernd in ihr feuchtes Liebesparadies pressen kann. Nun habe ich kaum eine Chance ihr nicht die Lust zu schenken, die sie in diesem Moment so begehrt.

Akribisch liebkose ich Lucias Muschi, wobei ich zuerst kraftvoll versuche meinen in ihren Unterleib gepressten Kopf etwas zu befreien. Als mir dieses gelingt setze ich mein Liebesspiel fort in dem ich meine Zunge von ihrem Lustpunkt hinabgleiten lasse, über ihre saftigen Schamlippen hinweg, bis zum Eingang ihres triefenden Liebesloches. Mit etwas Nachdruck stoß ich sogar ein paar Zentimeter meiner Zunge in ihren aufnahmebereiten Körper, was Lucia mit einem wohligen Brummen quittiert ohne dabei aber von meinem Kopf abzulassen.

„Bitte hööööööhheeer...höööööööhherr Paaaaatrick" fleht sie mich wimmernd an und versucht mich voller Kraft nach oben zu ziehen. Den Schmerz in meinen Haarwurzeln spürend, komme ich ihrem Wunsch nach und lasse von ihrem süßlichen Liebesloch ab, um einen Wimpernschlag später mich wieder um ihren wartenden Liebesknopf zu kümmern. Sanft umschließe ich ihre Clit mit meinen Lippen und beginne damit ganz vorsichtig an ihm zu saugen. Ein Beben erfasst Lucias erregten Körper, wobei ich spüre wie sie nun etwas ihre Hand auf meinen Kopf lockert.

„Jaaaaaaa.....jaaaaaaaa.....jaaaaaaa....Gooooooooootttt ich bin sooooooo geeeiiiiiiiil...wenn du so weiter machst, dauert es nicht mehr lange, damit ich endlich kooooooooommmmmmeeeee" ruft sie laut die Stille des einsamen Strandes entlang, während sich ihr von Schwangerschaftshormonen vollgepumpter Körper nur noch die sexuelle Erlösung herbeisehnt.

Drum setze ich zum Finale an, in dem ich abwechselnd ihre Clit fester in meinen Mund sauge, um sie dann wieder druckvoll und voller Inbrunst mit meiner Zunge zu bearbeiten. Ich weiß anhand Lucias nun deutlich stärker bebenden Körpers, dass sie nur noch Sekundenbruchteile von ihrem Orgasmus entfernt ist. Ihr zuvor gelockerter Griff festigt sich wieder in meinen Haaren und mit maximaler Kraft presst sie mein Gesicht in ihren Unterleib, um im nächsten Moment von einer ersten orgastischen Lustwelle übermannt zu werden.

„Gooooooooottt jaaaaaaaa ich koooooooooommmmmmeeeee....ich koooooooommmmmmeeeeee mein Liebster" brüllt sie laut stöhnend ohne Rücksicht auf Verluste und genießt dabei jede perfekte Lustwelle, die ihren Körper erfasst.

Glücklicherweise ebbt ihr Orgasmus nach einigen Sekunden ab, sodass sie ihre Hand an meinen Hinterkopf lockert. Schwer atmend löse ich mich von ihrem haarigen Liebesparadies und richte mich auf. Noch immer nach Luft ringend blicke ich auf die Traumfrau vor mir, die im weißen Sand unserer Trauminsel vollkommen nackt vor mir liegt. Ihr Gesicht ist vom Orgasmus gerötet, während ihre Augen noch halbgeschlossen verträumt in meine Richtung schauen. Ihre milchgefüllten prallen Brüste stehen mit den noch dickeren Nippeln von ihrem gerundeten schwangeren Körper ab, während ihr Unterleib noch immer im Ausklang ihres Höhepunktes ganz sanft hin und her zuckt.

„Das habe ich gebraucht...als Vorspeise" flötet Lucia zufrieden, wobei sie sich sanft mit ihren Händen über die prallen, großen Brüste streichelt und dabei ein paar Mal an ihren dicken Nippeln zieht.

„Mhhhhhm aber ich denke ich brauche jetzt meinen Hauptgang" ergänzt sie verführerisch und blickt mich kurz mit ihrem vor Lust lodernden Blick an, bevor sie meinen Körper mit einem festen Schubser gegen meine Brust zu Fall in den warmen Sand bringt. Ohne noch ein weiteres Wort zu sagen, sehe ich wie sich Lucia trotz ihrer prallen Kugel elegant auf meinen Schoß schwingt um sich in einem Zug auf meinem wartenden Penis aufzuspießen.

„Ohhhhhhh fuuuuuuuuck.....ich liebe diesen fetten Schwanz in mir....du deeeeehnst mich so perfekt....ohhhhhh jaaaaaa" keucht sie ordinär, um im nächsten Moment bereits auf mir in einem wilden Takt loszureiten.

Auf dem warmen, weißen Sand liegend, umgeben von einem kleinen malerischen Dschungel und der friedlichen Südsee genieße ich den Anblick von Lucia. Lucia, die Frau meiner Träume, die mich in unserem gemeinsamen Paradies wild reitet und sich immer wieder fordernd meinen zum Bersten harten Penis tief in ihrem Körper einverleibt. Den Körper der in nur wenigen Wochen tatsächlich unser erstes gemeinsames Kind zur Welt bringen wird. Wie in einem Traum gefangen hat sich mein Blick in den hypnotisierend schwingenden massiven Milchbrüsten von Lucia verfangen, die so einladend auf mich zu warten scheinen. Ich kann nicht anders als mich im nächsten Augenblick aufzusetzen, um meine Lippen auf einen ihrer dicken Nippel zu drücken.

„Jaaaaaaaa Paaaaaatriiiiiiiick....lutsch meinen Nippel, trink meine Miiiiiiiiilch....fuuuuuuuuck es ist so ein Traaaaaauuuuuuuum mit diiiiiiiiir" brüllt sie den Bruchteil einer Sekunde später als sich meine Lippen um ihre Brustwarze geschlossen haben, um saugend zu versuchen die warme Muttermilch von ihr zu kosten.

„Mhhhhhhmmmmm" erwidere ich nur zufrieden brummend ohne dabei von ihrer Brust ablassen zu können. Währenddessen hat Lucia ihren wilden Ritt auf mir nochmal verstärkt, wobei sie sich inzwischen an meinen Schultern festhält. Dadurch gelingt es ihr, dass sie ihren erregenden Körper noch fester in meinen Schoß drücken kann. Mein Penis gleitet nun noch tiefer in ihre triefende Muschi, sodass ich wieder mal bis an ihren tiefsten Punkt stoße. Mit jedem ihrer tiefen Stöße beginnt Lucias Körper noch mehr zu Beben, während ihre enge Muschi sich immer pulsierender um meinen abschussbereiten Liebesstab legt.

„Lass uns zusammen kommen mein Liebster...lass uns den Höhepunkt zusammen spüren...Spritz wieder in meinen Körper, Spritz wieder ganz tief in meine Muschi...lass es mich wieder spüren, wie du mich geschwängert hast" sagt sie wohlwissend, wie es um mich steht.

Ich kann kein Wort erwidern, da im Rausch ihres nahenden Orgasmus sich inzwischen ihre warme Muttermilch auf meiner gierigen Zunge ausgebreitet hat. Von dem wohligen Gefühl meines nahenden Orgasmus berauscht genieße ich die Gabe von Lucias schwangeren Körper, welcher inzwischen dem großen Finale ganz nahe sein muss. Vor Lust zuckend presst sie ihr wild auf und ab wippendes Becken in meinen Schoß, um sich ein letztes Mal tief auf mir aufzuspießen. Ihre pulsierende Muschi zieht sich eng um meinen Penis, sodass förmlich mein Samen aus ihm heraus gesaugt wird. Diese Empfindung genügt, damit mit einem gedämpften Aufstöhnen meinerseits mein potenter Liebessaft im nächsten Augenblick in die aufnahmebereite Muschi meiner Liebsten pumpt.

„Ohhhhhhhhh jaaaaaaaaaa....ich kooooooooommmmmmmeeee mit dir, ich spüüüüüüürrrrreeeee deinen Saaaaaaft....gib es mir mein Liiiiiiiiiebling...giiiiiib mir alllllllllesssss....ohhhhhhhh Paaaaaaaatriiiiiiick iiiiiiich liiiiiiiebeeeeee dich" stöhnt sie im Rausch ihres Höhepunktes, während ich noch immer im Nebel meines eigenen Finales, die warme Milch ihrer Brüste aufnehme, bevor wir Beide im Nachbeben unseres Höhepunktes im warmen Sandes unseres persönlichen Paradieses zusammenbrechen.

*****************************************

4 Jahre später

„Denkst du wirklich wir sollten das hier tun?" frage ich etwas nervös, während mein Penis gerade tief im hungrigen Rachen von Lucia steckt. Sofort richtet sich ihr Blick aufwärts, sodass ich in Lucias rehbraune Augen schauen kann, während mein Penis fest von ihren vollen Lippen umschlossen wird. Fragend zieht sie eine Augenbraue nach oben, bevor sie mit einem feuchten Ploppen meinen Penis aus ihrem Mund gleiten lässt. Massierend legt sie ihre Hand um meinen zum Bersten prallen Penis und wichst ihn nun ganz langsam.

„Lilly spielt am Strand mit den Muscheln und Max schläft noch mindestens 1 Stunde, nachdem ich ihn eben erst gestillt habe...und ich glaube dein großer Freund findet es gar nicht so schlimm was ich gerade mit ihm tue" erwidert sie erklärend, damit ich mir für einen kurzen Moment keine Sorgen um unsere Kinder machen muss.

„Bist du dir sicher? Denkst du Lilly geht es echt gut?" harke ich unsicher nach, besorgt um unsere Tochter.

„Unsere dreijährige Tochter wird auch mal 10 Minuten alleine zurecht kommen. Jetzt sei endlich ruhig und lass mich dich endlich blasen" antwortet sie mit fester Stimme und lässt damit auch keine Wiederworte mehr von mir zu. Ohne auf meine Reaktion zu warten, nimmt sie meinen Penis wieder in ihren Mund, der sich wieder um meine dicke Eichel schließt. Ich kann ein lustvolles Aufstöhnen nicht unterdrücken, als die Mutter unser zweier Kinder immer mehr von meinen Penis in sich auf nimmt. Fasziniert von Lucia, blicke ich auf die südländische Schönheit, die mit aller Perfektion hier vor mir im kleinen Dschungel hockt und mich willig bläst. Tiefer und tiefer lässt sie meinen Penis in sich gleiten, bis ich bis zur Wurzel in ihrem Rachen stecke. Ohne mir aber eine Pause zu gönnen, gleitet mein Penis sogleich wieder aus ihrem Rachen, sodass sie ihren Deep Throat einige Male wiederholen kann. Vor Erregung bebend ruht mein Blick fixiert auf Lucias Mund, der meinen Höhepunkt schneller hervorlockt als mir lieb ist.

„Fuuuuuuuuuck....fuuuuuuck....Luuuuuuuu ich koooooooommmmmeeeee gleich" brumme ich und versuche so leise wie möglich zu sein, um unsere Tochter nicht hier herzulocken.

„Mhhhhhhhhm" erwidert Lucia zufrieden und setzt zum großen Finale an, indem sie ihren Mund nun wild auf und abgleiten lässt, als ob sie meinen Penis mit ihren Lippen ficken würde. Diese Behandlung genügt um meinen erlösenden Höhepunkt auszulösen, den ich zu gleich in den Dschungel brülle.

„Aaaaaachhtuuuuuung es koooooooommmmmt" rufe ich etwas zu laut und zu meiner Überraschung gleitet im nächsten Moment mein Penis aus ihrem Mund, den sie aber zugleich wild weiter wichst.

„Spritz mich voll Paaaaaaatriiiiick...sau die Mutter deiner Kinder voll...spritz in mein Gesicht mein Liebster" erwidert sie fordernd und löst mit ihrem kurzen Dirty Talk so gleich meinen Orgasmus aus, der meine Hoden zusammen krampfen lässt und den Inhalt mit mehreren kräftigen Schüben genau in ihr Gesicht klatschen lässt. Schub auf Schub meines dickflüssigen Liebessaftes ergießt sich über das exotische Gesicht meiner Traumfrau, was über und über mit meinem Sperma besudelt wird. Als mein Orgasmus endet blicke ich auf Lucia, die mit geschlossenen Augen vor mir sitzt, während ihr das Sperma über die Lippen fließt. Lasziv leckt Lucia über ihre vollen Lippen und versucht soviel von meinem Sperma in ihren Mund zu bekommen, wie es nur geht. Dabei schaut sie mich mit einem Auge an, welches sie im Vergleich zu dem anderen Auge gerade so öffnen kann.

„Ich liebe dein Sperma....mhhhhhhhmmmm...so leeeecker und potent und perfekt für meine Haut" säuselt Lucia verführerisch, um sich dann den Rest meines Samens in ihre Haut einzumassieren und noch etwas mehr in ihren hungrigen Mund zu schieben.

Zufrieden mit der Welt und befriedigt verlassen Lucia und ich Hand in Hand einige Minuten später den Dschungel. Kurz halten wir an unserer Hütte und sehen wie der erst ein halbes Jahr alte Max friedlich in seinem aus Moos und Holz gefertigten Bett schläft. Danach halten wir Ausschau nach Lilly, die nicht mehr bei den Muscheln spielt, sondern am Meeresrand steht und weit hinausschaut. Als sie mich und Lucia hört dreht sie sich zu uns um und blickt uns Beide mit ihren brauen Augen an.

„Mama...Papa...schaut mal...was ist das?" piepst Lilly fragend und deutend an den Horizont an dem ein Boot deutlich zu sehen, welches sich zu unserer Überraschung auf uns zu bewegt. Geschockt und von einer aufkommenden Panik übermannt blicken Lucia und ich uns an. Ich spüre sofort, wie sie ihre Hand noch fester um die meine schließt.

„Es wird sich nichts ändern mein Liebling...Ich liebe dich" haucht sie mir zart entgegen und während das Boot näher und näher kommt verschmelzen Lucia und ich in einen innigen Kuss voller Liebe und nicht brechbarer Zuneigung.

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6 Monate nach der Rettung

Es ist nun 6 Monate her, 6 Monate nachdem wir uns von unserem kleinen Paradies verabschieden mussten. Perplex haben uns die Menschen angeschaut, die nicht damit gerechnet haben auf der kleinen einsamen Insel jemanden zu entdecken. Nicht nur die Leute, die uns gefunden haben hatten Fragen. Folgend gab es nach unserer Rettung viele Fragen und es vergingen viele Tage bei Behörden und allen möglichen Leuten, die unsere Geschichte hören wollten. Dann irgendwann durften wir nach Deutschland zurückkehren. Ein Land was früher unsere Heimat war und sich jetzt so fremd anfühlt. Es dauerte nicht lange bis sich rumgesprochen hat, dass wir gerettet worden sind. Meine Eltern, Lucias Eltern, weitere Verwandte und Freunde alle wollten wissen, wie es uns geht, als wir am Flughafen angekommen sind.

Drum so überraschter waren alle, dass wir nicht alleine waren sondern zwei Kinder im Schlepptau hatten und was viele nicht wussten das Lucia bereits mit unserem dritten Kind schwanger war. Die Freude über unser Leben war jedoch größer, als die Verwunderung über unsere Mitbringsel, somit schien sich bis dahin alles in die richtige Richtung zu entwickeln, bis wir irgendwann auf Lucias Ehemann und meinem besten Freund zu sprechen kommen.

Nach unzähligen Umarmungen meiner Mutter hat sie sich anscheinend irgendwann den Mut zusammen genommen und mich über die Beiden informiert, dass sie die Flut überlebt haben und bereits seit fast 5 Jahren wieder in ihrer Heimat sind. Es war ein Moment, wie ein Schlag in die Magengrube. Eine Situation mit der weder ich noch Lucia gerechnet haben. Ihr Blick war wie meiner gezeichnet von einem wilden Mix an Gefühlen.

Was folgt waren Tage der Ungewissheit, während ich mit Lucia und unseren zwei Kindern erstmal in einem Hotel übernachtet habe. Irgendwann haben wir den Mut gefasst ihren Mann Stefan und meine Freund Nick zu besuchen. Ein Besuch der unangenehmer nicht sein konnte. Er der geglaubte Witwer und der Sohn, welcher dachte seine Mutter verloren zu haben, erfahren nach 5 Jahren, dass ihre Frau und Mutter noch lebt. Doch die Freude war nur kurz. Sie wussten bereits von unserer Affäre und den beiden Kindern, weswegen auch keiner von ihnen am Flughafen aufgetaucht ist. Es war dieser Moment in dem ich den Zorn und die Enttäuschung bei Stefan und Nick gesehen habe, die ich so vorher noch nie gesehen habe. Was folgt waren üble Anschuldigungen und viele Tränen und letztlich die Rückfahrt von mir und Lucia.

Die nächsten Wochen waren eine absolute emotionale Belastung für Lucia, die Kinder und mich. Gesteigert wurde Lucias Gefühlschaos auch noch durch die beginnende Schwangerschaft, die nicht mehr lange verheimlicht werden konnte vor unseren Mitmenschen. Doch jede emotionale Achterbahnfahrt endet irgendwann auch mal, so auch diese. Beim nächsten Wiedersehen mit Stefan war Lucia emotional gefestigter und hat ihm nach einem ruhigen Gespräch die Scheidungspapiere mit der Botschaft überbracht, dass sie mit mir und den Kindern ihr weiteres Leben verbringen möchte.

„Was lächelst du mein träumender Engel?" fragt mich Lucia liebevoll und streichelt mir sanft über meine Wange gerötete Wange.

„Lu, ich musste einfach an die letzten 6 Monaten zurück denken und wie glücklich ich bin hier mit dir zu sein, mit dir der Frau, die ich über alles Liebe" sage ich mit vor Emotionen belegter Stimme. Ein Lächeln formt sich auf Lucias sinnlichen Lippen, während sie sich mit einer Hand über ihren schwangen Bauch streichelt. Sofort fällt mir der goldene Ring an ihrem Finger auf, der früher von dem Ehering Stefans gezeichnet war.

„Ich liebe dich mein Schatz, Vater meiner Kinder, mein liebevoller Ehemann" raunt sie mir zu und nähert ihr Gesicht dabei ganz nahe dem meinen.

„Ich liebe dich, Frau Fuchs" sage ich an meine Ehefrau gerichtet, schließe die letzten Zentimeter zu ihrem Kopf auf und versiegele sogleich ihre wartenden Lippen mit den meinen um in einen niemals enden wollenden Kuss zu versinken.

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Ende - vielen Dank fürs Lesen. Ich freue mich auf euer Feedback!

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38 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 13 Stunden

eine hammer gute geschichte

docritterdocrittervor 2 Tagen

toll 10 Sterne von mir

AnonymousAnonymvor 3 Tagen

👍👍👍👍👍

AnonymousAnonymvor 4 Tagen

Mega. Wow. Mir fehlen die Worte, will direkt mehr lesen.

AnonymousAnonymvor 7 Tagen

Perfekt geschrieben.

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