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Schiffsbruch

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„Uiii ich denke, da brauche ich gar nicht mehr weiterfragen, ob du damit einverstanden bist" haucht mir Lucia verführerisch zu nachdem sie meinen ausgefahrenen Penis gesehen hat.

„Es ist als ob ein Traum war wird. Lucia du bist eine unfassbare Frau und alles was ich mit dir erleben darf ist wie ein einziger Traum" sage ich ehrfurchtsvoll.

„Du Charmeur. Kein Wunder, dass ich alte Frau dir nicht wiederstehen kann, wenn du so lieb zu mir bist" erwidert sie mit einem süßlichen Lächeln, um im nächsten Augenblick meinen steifen Penis mit ihrer Hand zu umschließen, was mir ein lustvolles Stöhnen entlockt.

„Bloß zwei Bedingungen mein Lieblingsinselbewohner. Erstens kein Küssen, ein bisschen Würde für meine Familie und meinen Ehemann muss ich noch versuchen zu behalten und zweitens versuche mich nicht zu schwängern, also komm nicht in meiner Muschi. Eine Schwangerschaft wäre das letzte was wir hier gebrauchen können" sagt sie nun mit ernster Stimme und schaut mich intensiv mit ihren dunklen Augen an und wartet dabei auf eine Reaktion von mir.

Für einen kurzen Moment stelle ich mir Lucia schwanger vor. Schwanger von mir mit unserem Kind. Dieser verbotene aber auch erregende Gedanke lässt meinen Penis direkt etwas dicker werden. Mit einem kurzen Kopfschütteln versuche ich noch diese perversen Gedanken zu verdrängen bevor ich meinen Blick klare und in die ruhenden Augen von Lucia blicke, die mich funkelnd Mustern.

„Ja, verstanden Lu. Ich werde mich benehmen" antworte ich ihr ohne dabei die Gedanken von einer möglichen Schwangerschaft komplett verdrängen zu können.

„Mhhhhm sehr gut, dann lass uns mal mit etwas Spaß in den Tag starten" haucht sie mir verführerisch entgegen, bevor sie sich nach unten beugt und meine Eichel in ihrem hungrigen, warmen Mund verschwinden lässt.

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20 Minuten später

„Fuuuuuuuuck ohhhhhhhhh jaaaaaaaaa....spiel mit meinen Brüsten Paaaaaaatrick, paaaaack sie dir....jaaaaaa genau soooooooo" stöhnt Lucia voller Inbrunst als ich ihre großen, prallen Brüste intensiv knete, während sie mich wild und leidenschaftlich reitet.

Ihr Becken klatscht immer wieder lauthals in meinen Schoß und erfüllt damit die Stille unserer Hütte. Mein Penis gleitet gut geölt mit ihren und meinen Liebessäften durch ihren engen, perfekt umschließenden Liebestunnel. Jedes Mal wenn sie sich komplett auf mich aufspießt und ich dabei ihren tiefsten Punkt berühre, entfährt Lucia ein tiefes gurrendes Stöhnen. Mein Blick wandert währenddessen von ihren wohlgeformten, runden Brüsten zu ihrem lustverzerrten Gesicht. Ihre Augen sind geschlossen, ihr dunkles seidiges Haar wirbelt um ihre attraktives Gesicht und ihr Mund mit den vollen sinnlichen Lippen ist weit geöffnet. Mal laute und mal leisere Stöhnlaute entgleiten der Mutter meines besten Freundes. Wie Musik in meinen Ohren berauschen mich ihre lustvollen Töne, wie nichts anderes auf dieser Welt.

„Ohhhhh jaaaaaa....ohhhh jaaaaaaa" stöhnt Lucia mit steigender Lautstärke, um dann ihre Augen aufzureißen. Fast lodernd bohrt sich ihr Blick in meine Augen. Dabei gleitet ihr Kopf weiter nach vorne und für einen kurzen Moment glaube ich, dass wir uns gleich küssen werden. Doch bevor ihre Lippen die meinen berühren können, lässt sie ihren Kopf an mein Ohr gleiten. Erst höre und spüre ich nur ihren heißen, hektischen Atem bevor sich ihre sündige Stimme in meiner Ohrmuschel breit macht.

„Ohhhh Paaaaatrick, wie kann sich etwas so falsches nur so schön anfühlen? Es ist einfach himmlisch als ob die Last der letzten Wochen von mir abfällt, meiner ganz Körper fühlt sich an als ob er von einer Explosion in die nächste gleiten würde...und dann ist da dein Penis...Goooooott du bringst mich echt um den Verstand, du füllst mich so perfekt aus, während du etwas in mir berührst was mich fast auf der Stelle kommen lässt...ich weiß nicht was das mit dir ist aber wenn du so weiter machst, vögelst du mir noch meine restliche Vernunft heraus" haucht sie mir verführerisch flüsternd in mein Ohr, wodurch sich eine Gänsehaut auf meinem ganzen Körper ausbreitet. Währenddessen hat sie ihren wilden Ritt etwas verlangsamt, sodass mein Penis jetzt mit langsamen Bewegungen aus ihrer Muschi ein und ausgleitet. Dadurch spüre ich erstmals, wie sich ihr Liebestunnel fast schon leicht melkend eng um den Eindringling schließt, um diesen gefühlt noch tiefer in den empfangsbereiten Körper von Lucia zu saugen. Anders als der schnelle, wilde Ritt, fühle ich mich merkwürdigerweise in diesem Moment noch näher an Lucia, die ihren Kopf noch immer ganz nah bei mir hält. Statt sich von mir zu lösen, scheint sie selbst die Nähe zu suchen, was ich selbst damit unterstütze, dass ich meine zuvor an ihren Brüsten beschäftigen Händen nun um ihren Rücken gelegt habe und sie damit noch näher an mich heran gezogen habe.

„Mhhhhhhhhhhhm" entfährt ihr ein langgezogenes, wohliges Schnurren, als sie meine Hände auf ihrer erhitzen Haut spürt.

Nun ganz nah miteinander verbunden bewegen wir uns synchron in einem gleichmäßigen Takt der meine Lust und meine Liebe zu dieser Traumfrau immer höher steigen lässt. Lucias heißer Atem kommt mit den vergehenden Sekunden unserer Vereinigung immer gepresster und schneller hervor. Immer fester drückt Lucia nun auch ihr Becken in meinen Schoß, um dann kurz inne zuhalten um dann meinen sanften Stoß in ihr Körperinneres zu genießen. Viel tiefer kann ich nicht mehr in dieser perfekten Frau stecken und für einen Moment denke ich, dass ich in ihre Gebärmutter stoße, welche nur auf meinen potenten Liebessaft zu warten scheint.

„Soooooo tiiiiiiiiief, sooooooo gefühlvoll ohhhhhhh Goooooooott...ohhhhhhh Goooooooott....ich...ich...ich koooooooommmmeeeeee" presst sie stöhnend durch ihre zusammengepressten Zähne die Warnung ihres nahenden Orgasmus in mein Ohr.

Nur einen Sekundenbruchteil später, spüre ich wie sich Lucia noch näher an mich drückt, sodass ihre prallen Brüste mit den dicken erregten Nippeln an meiner Brust schon fast schmerzhaft zusammengedrückt werden müssten. Doch das scheint aktuell die kleinste Sorge für die Mutter meines besten Freundes zu sein. Nun laut und unkontrolliert stöhnend spüre ich in meinen Händen, wie sich ihr ganzer Körper anspannt und mit einem letzten festen Schub ihres Beckens, womit sie sich komplett auf meinem steifen Penis aufspießt, bricht die erste Welle ihres Höhepunktes über sie herein, welchen ihren kurvenreichen Körper übermannt. Mit einem Mal spüre ich, wie es in meinem Schoß noch ein wenig feuchter wird und ihre inneren kontrahierenden Muskeln legen sich noch enger als zuvor um meinen maximal erregten Penis. Melkend presst sich ihr Liebestunnel um mich und versucht förmlich meinen potenten Samen in ihre fruchtbaren Tiefen zu saugen. Doch während eine Welle nach der Anderen Lucias Körper und Muschi erfasst, kann ich mit letzter Kraft meinen Samenerguss in ihr Innerstes verhindern. Dann mit einem lauten, langgezogenen Schnaufen löst sich die Spannung in ihrem Körper und sie sackt sachte auf mir zusammen.

„Ohhhh verdammt war das schön" säuselt sie leise in mein Ohr.

Kurz darauf richtet sie sich auf, sodass ich wieder in ihr perfektes Gesicht schauen kann. Mit geröteten Wangen und einem verträumten Lächeln auf den sinnlichen Lippen schaut sie mich nun wieder mit ihren funkelnden dunklen Augen an. Allein dieser Anblick der gerade von einem Höhepunkt gezeichneten Traumfrau lässt mein Herz in meiner Brust fast explodieren. Nur mit einem letzten Funken Zurückhaltung kann ich es verhindern das letzte Tabu mit Lucia zu brechen und ihr den ersten Kuss zwischen uns Beiden zu schenken.

„Du bist nicht gekommen oder?" fragt sie plötzlich mit einem Anflug von Panik in der Stimme, während sich ihre Augen deutlich vergrößern.

„Nein, noch nicht...aber es fehlt nicht mehr viel" erwidere ich und sehe wie sie sich merklich entspannt.

„Puh ein Glück. Gar nicht dran zu denken, was hier passiert wäre wenn du so tief in mir gekommen wärst. Hmm dann will ich mal meinen Lieblingsinselbewohner von seinem Samenstau befreien" flötet Lucia fröhlich.

Mit einem Mal schwingt sie sich aus meinem Schoß, sodass mein Penis mit einem feuchten Ploppen ihre enge Liebeshöhle verlässt. Ein plumpes Klatschen verrät mir, dass mein Penis gerade auf meinen unteren Bauch geklatscht ist. Doch dort ruht er nicht lange. Sofort greift sich Lucia meinen feucht glänzenden Penis, den sie sofort kräftig anfängt zu wichsen, um anschließend gut die Hälfte meinen Penis in ihren saugenden Mund zu schieben. Wild und fordernd lässt sie ihren Kopf in meinem Schoß auf und ab fahren. Bereits nach wenigen Sekunden spüre ich meinen heranrasenden Orgasmus.

„Ahhhhh...ahhhhhhh....ahhhhhh Luuuuuuuuuuu....ich koooooommmmeeee...ich koooooooommmmmmmeeee...Achtung" warne ich sie noch laut stöhnend. Doch im nächsten Moment ergießt sich auch schon der erste Schub meines dickflüssigen Spermas in Lucias Rachen, den sie mit einem zufriedenen Brummen in sich auf nimmt. Folgend ergießen sich noch 5 weitere, intensive Schübe in den Mund von Lucia, welche sie alle samt schluckt ohne auch nur einen Tropfen zu verlieren. Als mein Orgasmus dann nach einigen Sekunden abebbt lässt sie mit einem letzten Kuss auf meine Eichel meinen Penis aus ihrem Mund gleiten.

„Das war mal ein leckeres Frühstück" sagt Lucia kichernd und leckt sich lasziv über ihre vollen, schleimigen Lippen.

„Du bist einfach der Wahnsinn" erwidere ich matt, um anschließend meinen Körper nun wieder komplett entspannt abzulegen und für einen kurzen genießenden Moment die Augen zu schließen.

„Mein Leben könnte echt schlechter sein" denke ich so bei mir und spüre wie sich Lucias Kopf genau in diesem Moment auf meine Brust legt. Ein neues glückseliges Gefühl breitet sich in meinem Körper aus und ein breites Lächeln zeichnet mein glückliches Gesicht.

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Viele Tage später liege ich alleine am Strand. Die Wellen rauschen um mich herum, während eine sanfte Brise um mein länger werdendes Haar bläst. Verträumt schaue ich in den blauen, endlosen Horizont, während mir die Ereignisse nach jener, alles verändernden Nacht durch den Kopf gehen. Dabei streichle ich sanft meinen langsam härter werdenden Penis.

Die Tage nach ihrer Offenbarung waren eine Steigerung des bisher Geschehenen. Nachdem der Tabugedanke aus unseren beiden Köpfen verschwunden war, war es so als ob sich bei mir und Lucia ein Schalter umgelegt hätte. Die sexuelle Anziehungskraft, die wir Beide seit geraumer Zeit zueinander verspürt und unterdrückt hatten, hat sich nun komplett den Bann gebrochen. Statt zuvor genau abgesteckte sexuelle Handlungen stets mit einem Hauch schlechten Gewissens auszuüben, können wir uns inzwischen komplett unseren animalischen Gelüsten hingeben. Inzwischen hat sich auch mein Portfolio an sexuellen Erlebnissen durch Lucia um ein Vielfaches gesteigert.

Mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen denke ich zurück an meinen ersten Boobjob.

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Er passierte etwa einen Tag nach jenem Morgen, der unser komplettes Zusammenleben verändert hat. Es fing alles noch ganz harmlos an, als Lucia und ich uns gemeinsam in unserem See gewaschen haben. Nachdem Lucia nach meinen zärtlichen Berührungen auf ihren Brüsten meinen steifer werdenden Penis auf ihren nassen Rücken gespürt hatte, hat sie sich zu mir umgedreht.

„Da ist aber jemand unersättlich. Hat dir der Sex heute Morgen etwa noch nicht gereicht?" fragt sie mich mit süßlich fürsorglicher Stimme wobei sie deutlich auf meinen prachtvollen Penis blickt. Sanft schließt sie ihre Hand um meinen nun komplett steifen Penis den sie sanft beginnt zu streicheln.

„Hat dieses Prachtexemplar schon mal eine Frau zwischen ihren Brüsten gehabt?" fragt sie mich aus dem Nix während ein vielsagendes Lächeln ihre vollen Lippen zeichnet. Verblüfft und etwas sprachlos habe ich nur den Kopf geschüttelt. Bevor ich mich versehen konnte ist sie in dem nur knietiefen Wasser in die Hocke gegangen. Ein letzter intensiver Blick in meine Richtung und schon schloss sie meinen Penis zwischen ihre beiden prachtvollen Brüste ein. Die beiden großen, feucht glänzenden runden Halbkugeln verstecken fast meinen kompletten Penis. Lediglich meine Eichel lugt noch hervor, die Lucia in diesem Moment mit ihrer Zunge feucht benetzt hat. Mit einem intensiven, verführerischen Blick den sie auf mich gerichtet hat, beginnt sie damit meine pralle Eichel nach allen Regeln der Kunst zu lecken.

Nach einigen Augenblicken dieser erotischen Behandlung spuckt sie einige Male zwischen ihren perfekten Brüste, sodass mein Penis nun gut geschmiert hindurch gleiten kann. Ohne weitere Umschweife beginnt sie damit ihre Brüste zügig auf und abzubewegen. Mein Penis von dem weichen Brustfleisch umschlossen wird so unnachgiebig in Richtung Höhepunkt getrieben. Als ich mein lautes Stöhnen kaum noch zurückhalten kann, beginnt Lucia noch zusätzlich damit meine Erregung auf den explosiven Höhepunkt noch durch verbales Anspornen zu treiben.

„Komm schon Patrick stoß deinen Penis zwischen meine Brüste...gib es meinen großen Titten, gib ihnen deinen heißen Liebessaft...Spritz sie voll, Sau mich voll" haucht sie mir verführerisch entgegen.

„Gefallen dir meine Brüste? Gefallen dir meine großen Brüste, wie sie sich um deinen prachtvollen Penis schließen? Will du meine Titten endlich besamen?" ergänzt sie nun deutlich vulgärer und lautet.

„Ahhhhhhh Gooooooott Luuuuuuu....ich koooooommmmeee gleich" stöhne ich ihr auf dem Piek meiner eigenen Lust entgegen, während ich nur wenige Augenblicke von meinem explosiven Höhepunkt entfernt bin.

„Komm Patrick, komm Patrick...Spritz mich voll, sau meine Brüste ein...gib mir deinen dickflüssigen, potenten Liebessaft" spornt sie mich weiter an, was folgend auch meinen Orgasmus auslöst.

„Ahhhhhhhhh" stöhne ich langgezogen als ich spüre wie mein aufgestauter Samen mit aller Kraft durch meinen Penis schießt.

Fasziniert schaue ich auf das Schauspiel unter mir und sehe wie ein Schwung Sperma nach dem anderen aus meinen Penis schießt und erst in die Luft fliegt um sich dann auf ihren prachtvollen Brüsten zu verbreiten. Es dauert nicht allzu lange bis ihre großen Brüste von einer milchig warmen Schicht Sperma benetzt wird. Mit abfallender Erregung blicke ich auf die Mutter meines besten Freundes, wie sie von meinem Sperma gezeichnet vor mir hockt und sich ein breites Lächeln auf ihrem hübschen Gesicht formt.

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„Mhhhhhhhm" stöhne ich im hier und jetzt, während ich mir in meinen Gedanken an Lucias vollgesaute Brüste meine Penis massiere und nun selber auf einen handgemachten Orgasmus zu rase.

„Was haben wir denn hier? Du bist ja echt unersättlich" höre ich Lucias Stimme mit einem lauten Kichern. Erschrocken richte ich meinen Blick auf meine komplett nackte Traumfrau, die mir mit schwingenden Brüsten und wallenden Haar näher kommt. Der Anblick genügt um mich nun etwas ungewollt über die Klippe zu stoßen.

„Ahhhhhh....Luuuuuuu fuuuuck" pruste ich mit einem langgezogen Stöhnen hervor, während sich im nächsten Moment mehrere Schübe meines perlig weißen Spermas auf den hellen Sandboden ergießen.

„Mhhhhm was für ein erregender Anblick" sagt Lucia, die fasziniert auf mich schaut und wenige Meter vor mir inne hält. Ermattet schaue ich zu Lucia und sehe wie sich ihre Hand in der Zwischenzeit um ihr eigenes Liebesparadies kümmert.

„Da scheint ja jemand selbst unersättlich zu sein" erwidere ich mit einem Zwinkern um dann mit halbsteifen Penis auf die sich selbstbefriedigende Mutter meines besten Freundes zu treten, bereit für die nächste liebevolle Vereinigung zwischen uns.

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30 Minuten später

„Jaaaaaaa.....jaaaaaaaa.....ohhhhhhh verdaaaaaaaaammmt ich koooooooommme, Luuuuuuuuuu" lasse ich mein fast animalisches Stöhnen hören. Mit letzter Kraft kann ich meinen bereits zuckenden Penis aus der engen Liebeshöhle Lucias ziehen. Mit einem feuchten Klatschen presst sich mein schussbereiter Penis zwischen ihre prallen Arschbacken, während ich hinter Lucia hocke. Dann mit einem weiteren Brumftschrei ergießt sich mein dickflüssiges Sperma zwischen ihrem Hintern und verteilt sich nun über ihre prallen Arschbacken. Anschließend fließt mein Liebessaft sofort in ihre Poritze und befeuchtet ihre runzlige, unschuldig wirkende Rosette.

Prustend und außer Atem lasse ich mich nieder sinken und mit ausgestreckten Arme warte ich darauf, dass sich Lucia zu mir legt. Ich muss nicht lange warten und da spüre ich den warmen, braungebrannten Körper der attraktiven, älteren Frau ganz nah an meiner Seite. Das kitzeln ihrer langen, seidigen Haare verrät mir, dass sie dabei ist ihren Kopf auf meinem Oberarm niederzulassen.

„Wow" flüstert Lucia matt und lässt sich anschließend in meine Arm fallen. Sofort umschließe ich ihren erhitzten Körper mit meiner freien Hand, sodass wir tief atmend Arm in Arm in unserer dunkler werdenden Hütte liegen.

„Einfach wow. Immer wieder wow. Ich weiß nicht, wie ich jemals ohne das hier, ohne dich leben konnte" prasseln die Worte unüberlegt aber dafür mit voller Ehrlichkeit aus meinem Mund heraus.

„Mhhhhhhm...ach Patrick, dass sind noch die ganzen Sexhormone, die aus dir spricht" erwidert sie abwehrend ohne mich dabei direkt anzusehen.

„Nein Lu, dass ist mein voller Ernst. So schlimm die Erfahrung und die ganze Geschichte war, die dazu geführt hat, dass wir hier gelandet sind bereue ich es nicht. Wie sollte ich auch, weil ich mit dir hier bin. Verstehst du? Ich bin mit dir hier, der Frau meiner...meiner...Träume" versuche ich selbstsicher zu erwidern, wobei mich kurz vor Ende meine eigene innere Unsicherheit etwas übermannt. Sofort spüre ich wie sich Lucia neben mir etwas herumdreht und als ich zu ihr blicke, sehe wie mich zwei große braune Augen liebevoll Mustern, während ein Hauch rot ihre Wangen färbt.

„Patrick, sowas kannst du nicht einfach so sagen. Ich weiß nicht was ich dazu erwidern soll. Ich bin doch nur eine ältere Frau, dazu noch die verheiratete Mutter deines Freundes. Du darfst nicht solche Gefühle für mich haben. Wir können keine solche Gefühle entwickeln..." spricht Lucia mit weicher zittriger Stimme ohne dabei den Blick von mir abzuwenden.

„Wir können keine solche Gefühle entwickeln? Was meinst du damit?" bohre ich fragend nach.

„Du weißt genau was ich meine. Denkst du allen Ernstes, dass das alles an mir spurlos vorbei geht? Der ganze Sex, wir alleine auf der Insel, deine freundliche und liebevolle Art, das alles lässt auch mich nicht kalt. Du weißt genau, dass wir uns nicht allen unseren Gefühlen hingeben können" spricht sie auf mich ein, während mich ihre dunklen, feuchtglänzenden Augen in ihren Bann ziehen.

„Was ist aber wenn ich solche Gefühle bereits längst entwickelt habe?" sage ich ein nach paar langen Sekunden der Stille und lasse damit die emotionale Bombe platzen. Augenblicklich reißt Lucia ihre Augen weit auf, während ihre Unterlippe förmlich anfängt zu beben.

„Neiiiiin....neiiiiin...neiiiiin sag das nicht, dass darf nicht sein...das darf einfach nicht sein...bitte...bitte sag das nicht, dass verändert alles" erwidert Lucia flehend mit noch immer fixierten Augen, während ein paar Tränen ihre geröteten Wangen hinuntergleiten.

Für einen kurzen Moment überlege ich, was ich tun soll als ich den Frau meiner Träume neben mir liegend anschaue. Nackt wie Gott sie schuf blickt sie mich erschrocken an, wobei sie sich auf ihrem Unterarm abstützt. Ihre Hände zittern und mit einer hektischen Bewegung streicht sie sich eine Strähne ihrer dunklen Haare aus dem Gesicht. Als ich sie so anblicke und ihre abwartende, leicht unsichere Haltung wahrnehme bohrt sich ein Gedanke in meinen Kopf, der mich in den nächsten Sekunden nicht mehr loslässt.

„Will sie mich vielleicht doch genauso auf emotionaler Ebene, wie ich sie? Wieso sollte sie mich sonst noch immer so anschauen, fast als ob sie auf mich warten würde. Soll ich es echt riskieren?" denke ich in meinem aufgewühlten Kopf, um mit dem nächsten Atemzug nun alles auf eine Karte zu setzen.