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Schiffsbruch

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„Lu, ich weiß was du gesagt hast und ich weiß ich bin ein riesen Arsch für das was ich jetzt sage aber ich liebe dich Lucia, ich liebe dich schon sehr lange und die letzten Wochen haben für mich alles nur noch schlimmer gemacht. Mein ganzer Körper und meine Seele verzerren sich nach dir, du traumhafte Frau" spreche ich sehr schnell, bevor ich es mir doch nochmal anders überlege. Als ich meine Ansprache beendet habe, nehme ich meine freie Hand und streichle über ihre erhitzte Wange und rücke noch ein Stück näher an die perplexe Frau.

„Paaaaatrick...Paaaaatriiiick....ohhhhhh Goooooott...." erwidert sie mit zittriger Stimme und dann versagen ihr die Worte und sie schaut mich nur noch an, während eine zitternde Unruhe ihren Körper erfasst.

„Ich werde dich jetzt küssen, Lucia. Ist das in Ordnung für dich?" hauche ich ihr nun mit ebenso zittriger Stimme entgegen ohne dabei den Blick von ihr abzuwenden. Statt einer Antwort nickt sie mir fast unmerklich zu, sodass ich meinen aufgestauten Gefühlen freien Lauf lassen kann und ich im nächsten Moment meine bebenden Lippen auf die vollen seidigen Lippen von Lucia drücke, welche meinen Kuss augenblicklich leidenschaftlich erwidert.

„Mhhhhhhhm" hallt ein gedämpftes Stöhnen durch unsere Hütte, während wir in unseren ersten gemeinsamen Kuss versinken.

Ein unbeschreibliches Gefühl durchströmt meinen Körper, während sich unsere Lippen zu einem nicht mehr trennbaren Organismus verbinden. Schnell spüre ich auch schon Lucias forsche Zunge, die um Einlass in meinen Mund bittet. Nicht lange lasse ich sie warten bis sich unser feueriger Kuss zu eine Flächenbrand mit zwei tanzenden Zungen ausgebreitet hat. Fest lege ich meinen rechten Arm um Lucias nackten Körper den ich somit fest an den meinen drücken kann. Direkt spüre ich, wie sich ihre prachtvollen Brüste gegen mich pressen und sich ihre steinharten Nippel in meine Haut bohren.

Im Taumel unseres Kusses hat sich inzwischen auch mein Penis wieder versteift, der sich noch befeuchtet von meinem letzten Samenerguss gierig gegen Lucias schlanken Bauch drückt. Erregt lasse ich meine bebende Hand an Lucias Flanke hinabgleiten. Sofort spüre ich wie sich eine merkliche Gänsehaut auf ihrer erhitzten Haut ausbreitet, ausgelöst von meiner zärtlichen Berührung. Zufrieden erreiche ich einige Zentimeter später ihre Hüfte die ich kurz fest umklammere, bevor ich mit einem Ruck beginne gegen sie zu drücken. Dadurch drehe ich Lucias Körper mit mir zusammen ohne dabei unseren magischen Kuss zu unterbrechen. So komme ich dann auf ihr zum Liegen, was Lucia sofort zum Anlass nimmt ihre Beine wieder weit auseinander zuspreizen, um mir damit mehr Raum zu geben.

Perfekt positioniert kommt mein harter Penis vor ihrem feuchten Liebesparadies zum Halten, während mein Oberkörper eng anliegend auf dem ihren zur Ruhe kommt. Einen Moment genieße ich die absolute Nähe zu meiner Traumfrau, bevor ich etwas ungestüm mit meinen Penis durch ihre geschwollenen Schamlippen stoße. Um meinen Stoßwinkel etwas zu verbessern stütze ich mich auf meinen Unterarmen ab, sodass ich auch Lucia wieder etwas mehr Platz zum Atmen gebe. Nun leicht angehoben gleitet mein Penis gutgeölt durch ihre feuchten Schamlippen bis zu ihrer Clit, die ich nun immer wieder sanft berühre. Jeder dieser Berührungen löst bei Lucias ein durch unseren ungebrochen Kuss gedämpftes Stöhnen aus. Einige Male wiederhole ich das erregende Spiel mit ihrer empfindlichsten Körperzone, bevor ich meinen Penis mit meiner Hand vor ihrem Liebeseingang positioniere. Mit einem festen Ruck meines Beckens stoße ich meinen Penis einen Moment später wieder in die feuchte Enge ihrer empfangsbereiten Muschi.

„Mhhhhhhhhhhhmmmmm" raunt ein gedämpftes Stöhnen durch unsere dunkle Hütte, während mein Penis Zentimeter für Zentimeter ihres gutgeölten Liebestunnels aufspaltet, bis ich bis zur Wurzel in ihrem willigen Körper stecke.

Sofort schließt Lucia ihre starken Beine um meine Hüfte und drückt mich somit noch fester in ihren Körper. So muss ich für mehrere erregende Sekunden inne halten, während sich mein Schambein fest auf ihren empfindlichen Liebespunkt drückt. Tief vereinigt drücken sich unsere bebenden Körper aneinander, die in Perfektion zueinander gefunden haben. Schwer atmend lösen sich unsere Lippen fast gleichzeitig voneinander, wobei wir uns gegenseitig verträumt und voller Zuneigung füreinander in die Augen schauen. Ein Blick der soviel mehr sagt als 1000 Worte. Ein kleines Lächeln umspielt Lucias südländische Gesichtszüge und auch ich komme nicht umher dieses Lächeln zu erwidern.

„Patrick, wir haben jetzt fast jedes Tabu gebrochen...ich müsste mich so schlecht fühlen, es ist so falsch alles aber doch fühle ich mich so schön, so verzaubert und begehrt...ich kann es nicht mehr verheimlichen, dass ich mich auch ein wenig in dich verliebt habe mein lieber Inselmitbewohner" haucht sie mir ganz zart mit brüchiger Stimme entgegen, wobei ihre Worte mein Herz auf eine hormongetriebene Achterbahnfahrt schicken.

„Danke Lu, für deine ehrlichen Worte. Ich kann dir gar nicht sagen, wie ich mich fühle wenn du das sagst. Mein ganzes Herz fährt gerade Achterbahn, ich hoffe das dieser Traum mit dir nie enden wird" erwidere ich mit belegter Stimme und drücke ihr wie aus einem Instinkt heraus einen liebevollen Kuss auf die Stirn, was bei Lucia ein kleines süßes Kichern auslöst.

„Wie kann sich etwas moralisch so falsches nur so gut anfühlen. So viel Liebe habe ich seit Jahren nicht mehr zu spüren bekommen. Wahrscheinlich werden wir hier nie wieder von dieser Insel herunterkommen aber immerhin haben wir uns, Patrick. Lass uns lieben, lass uns die Zeit genießen und jetzt liebe mich, ich will dich jetzt fest in mir spüren, wie du meine restlichen Sorgen aus meinen Kopf vögelst" sagt Lucia nun deutlich fordernder und lockert ein wenig ihre Beine um meine Hüfte. Nur mit einem breiten Lächeln auf den Lippen ohne ein weiteres Wort, beginne ich sofort damit mein Becken nun kräftig zurück zu schieben um dann mit aller Kraft wieder in ihren willigen Körper zu stoßen.

„Jaaaaaa.....jaaaaaaaaa....jaaaaaaaaa" keucht Lucia zufrieden mit meinen harten Stößen, die ihren erhitzten Körper immer wieder von Lustschauern erbeben lassen.

Schnell und fordernd treibe ich meinen Penis in ihren Körper. Mein Schoß klatscht fast schon in einem hypnotisierenden Takt gegen den ihren, während die Geräusche die Stille der Nacht durchbrechen. Eng umschließt mich ihre Muschi, als ob sie mich nie wieder loslassen wollen würde, wenn ich bis zum Anschlag in ihr stecke. Doch muss mich ihr Liebesparadies immer wieder kurz verlassen, sodass ich mit dem nächsten kräftigen Stoß mich wieder in ihre wartende Enge pressen kann. Locker liegen Lucias Beine auf meinen Hintern, während sie sich inzwischen mit ihren Händen fest in meiner Schultern verkrallt hat. In perfekter Begattungsposition treiben wir uns Stoß für Stoß unserem nächsten Höhepunkt entgegen.

„Jaaaaaa Paaaaaatriiiiiick....jaaaaa genau soooooooo....stooooooooß mich, liiiiiiiiebe miiiiiiiiich....fiiiiiiick miiiiich" schreit sie lusterfüllt, wobei sie ihre Fingernägel tief in meine Haut stößt.

„Mhhhhh ahhhhhh" brülle ich mit einem Mix aus Schmerz und Erregung ohne dabei von Lucia abzulassen, die sich unter meinen inzwischen wilden Stößen nach links und rechts windet und versucht mir fordernd ihr Becken entgegen zustoßen.

Für einen magischen Moment blicke ich auf Lucia, die ich trotz der aufkommenden Dunkelheit unter mir genau sehen kann. Ihr bebender braungebrannter Körper erstrahlt in seiner gesamten Herrlichkeit, während kleine Schweißperlen an ihm hinabrinnen. Die großen perfekten Brüste mit den dicken nach oben stehenden Nippeln, schaukeln im Takt unseres Liebesaktes hypnotisierend hin und her. Ich kann mich kaum von den runden Halbkugeln losreißen, die mich wahnsinnig in ihren erregenden Bann ziehen.

Doch dann spüre ich, wie mich Lucias Hand plötzlich an meiner Wange berührt, sodass ich zu ihr aufschaue. Ihre rehbraunen Augen finden sofort die meinen und gebannt schauen wir uns an. Im braunen Glitzern ihrer Augen mag ich förmlich das Band der Zuneigung spüren, welches wir heute Nacht nocheinmal vertieft haben. Auch Lucia scheint dieses Band zwischen uns bewusst zu sein, so wie sie mich hingebungsvoll anschaut ohne dabei ihre Hand von meiner erhitzten Wange zu nehmen.

Im Taumel des Momentes haben sich unbemerkt auch meine Stöße in ihren Schoß verlangsamt. Dadurch gleite ich nun genussvoll sanft durch die engen Tiefen ihrer hungrigen Muschi. Wieder spüre ich wie sich Lucias Beine kräftiger um meinen Hintern schließen, sodass ich nun noch langsamer und mit größerer Kraftanstrengung ihren Körper penetrieren kann. Noch deutlicher spüre ich, wie sich Lucias Liebestunnel um meinen stahlharten Penis schließt. Pulsierend und melkend zieht mich ihre Muschi tiefer und tiefer in ihren Körper wartend auf den erlösenden Höhepunkt.

All dies passiert in vielen Sekunden der absoluten Nähe zwischen mir und Lucia. Unser zuvor wilder sexueller Paarung ist übergangen zu einem sanften Wogen eines innigen Liebesaktes. So ist es auch nur richtig, dass sich wieder unsere Münder wie zwei Mangneten anziehen, sodass wir uns abermals in einem tiefen leidenschaftlichen Kuss wiederfinden. Kraftvoll drückt mich Lucia mit ihren Beinen und ihren umklammernden Armen nach unten, womit ich augenblicklich auf ihrem erhitzten und gepresst atmenden Körper zum Ruhen kommen. Wieder mal sind wir innig unschlungen in unserer anfänglichen Ausgangsposition. Doch sind wir gefühlt emotional reifer geworden, weiter geritten, haben uns einmal wild ausgetobt um wieder zu dem zurück zukommen, was wir so lange unterdrückt haben. Ich spüre die Liebe von Lucia ohne, dass sie sie mir verbal geschildert hat. Alleine die innige Umklammerung, der tiefe seelenberührende Kuss genügen um diese Botschaft zu übermitteln.

Immer kräftiger drückt sich Lucia an mich, sodass ich nur kleine Stoßbewegungen ausführen kann. Doch auch diese kleinen Stoßbewegungen in der Enge ihrer Muschi genügen um meine eigene Erregung immer mehr Richtung Siedepunkt zu treiben. Auch Lucia scheint sich ihrem großen Finale zu nähern. Unruhig bewegt sich ihr Körper unter mir, während sie versucht meinen Schoß perfekt auf ihre Clit zu pressen. Immer hektischer geht ihr von unserem Kuss gedämpfter Atem. Fest krallen sich ihre Finger in meinen Rücken und beginnen diesen ohne Rücksicht aufzukratzen. Prustend reiße ich mich von ihren seidigen Lippen los, nur noch Augenblicke vom finalen Höhepunkt entfernt. Lucia anblickend weiß ich auch, dass sie ebenfalls nur wenige Momente vom einem erlösenden Orgasmus entfernt ist. Abwesend mit sich leicht drehenden Augen, versucht sie den Blick zu mir zu halten, während ihr Mund weit offen steht und hektisch die Luft um uns herum einsaugt.

„Ohhhhhhh Paaaaaatrick...." säuselt sie, wobei sie sich kurz unterbricht als eine erstes kurzes Beben ihren Körper übermannt.

„...verdaaaaaammmmmt...verdaaaaaammmmt...was ist das...was ist das...Paaaaatriiiiiick wir machen Liebe, wir machen Liiiiiiiiebeeeeee....Gooooooottt ich spüre dich so tief in mir, ich spüre dich förmlich an meiner wartenden Gebärmutter anklopfen....wie kann sich ein Schwanz nur so atemberaubend anfühlen....ich verliere den Verstand...ahhhhhhhhhhh....ich koooooommmmeeeee gleich....ich koooooommmmmeeee gleich...Paaaaaatrick das wird der beste Orgasmus überhaupt....ich spüüüüüüre mich so nahe bei dir...ich spüüüüüüre die Liiiiiiiieeeeebe...verdaaaaaamt ich spüüüüüüre die Liebe von dir" stöhnt sie ihre warmen Worte laut hinaus in die einsame Nacht, wobei sie sich selbst immer wieder mit dem ein oder anderen lustvollen Keuchen unterbricht.

„Ohhhhhh Luuuuuu...wenn das soooo weitergeht kann ich es bald nicht mehr halten ich bin auch gleich soweit...ich koooooommmmeeeee auch gleich meine große Liiiiiiebeee....ich liiiiiiebbbeeeee dich Luuuuu" erwidere ich mit vor Lust zusammen gebissenen Zähnen, während sich unser Körper im Takt unseres langsamen Paarungsaktes nur noch Sekunden von der großen Entladung unserer Liebe zueinander befindet.

„Ohhhhhhh....ohhhhhhhhh Paaaaaatttriiiiiiick...neiiiiiiin...neiiiiiiin.....waaaaaaarteeeee niiiiiicht in mir...niiiiiiiicht in mir koooooommmmmmen....ahhhh....ahhhhhh....schwaaaaaaanger...ich werde sonst schwaaaaaaanger....du kannst mich hier nicht noch schwäääääängern" stöhnt sie unkontrolliert die warnenden Worte aus. Doch statt ihre Beine um meinen Hintern zu lockern, verschließen sie sich noch mehr wie ein Schraubstock um mich herum und lassen mir damit so gut wie keine Bewegungsfreiheit mehr. Währenddessen beginnt Lucia unter mir wild stöhnend zu zucken und ihre Muschi legt sich pulsierend um meinen Penis, der bis zur Wurzel in ihrer fruchtbaren Liebeshöhle steckt.

„Luuuuuuu....Luuuuuuuu....ich kann nicht meeeehr...ich kooooommme jeden Moment...deine Beiiiiiine...deine Beiiiiiiineeeee...." erwidere ich mit letzter Kraft und sehe, wie sich Lucias Augen in ihren Höhlen nach oben drehen, sodass ich nur noch weiß sehe.

„Neiiiiiiiin....neiiiiiiiiin...niiiiiiiicht...du vööööögelst mir das Hiiiiiiirn raus....ich koooooooommmme jetzt....ich kooooooommmee jetzt....ich kann nicht stopppppen...koooooommm mit mir Paaaaaatriiiiiiick...Goooottt ich verdaaaaaammte Schlaaaaaampe...ahhhhhhh jetzt kooooooommmt es....fuuuuuuuuck" kreischt sie laut, während ihr Körper unter mir von der ersten heftigen Welle ihres hereinbrechenden Orgasmus übermannt wird.

„Fuuuuuuuuuck Luuuuuuuuu....ich koooooooommmmme...ich koooooooommmmme in diiiiiir" brülle ich meinen eigenen Orgasmus heraus und spüre wie sich in diesem Moment meine Hoden zusammen ziehen und meinen potenten Lebenssaft meinen Penis hinaufschießen lässt.

„Kooooooooommmm...ich kaaaaaannnnn nicht meeeehr deeeeenken...ich kaasaaannnnn nicht stooooppppppennn...verdaaaaaammmmt fuuuuuuuck....kooooooooommmmm in miiiiiiiiiirrrr.....schwääääääänger miiiiiiich mein Liiiiiebster" ertönen die letzten Worte von einer bereits weggetretenen Lucia, die im nächsten Moment spürt, wie sich mein Sperma mit einem ersten kräftigen Schub tief in ihrer ungeschützten Muschi ausbreitet. Mit dem ersten Schub meines Samens scheint sich ihr ohnehin heftige Orgasmus nochmals auf neue Höhen zu bringen. Denn Lucia, die sich eng an mich klammernd, ist nur noch ein zuckendes Häufchen Schönheit, die wellenartig von ihrem Orgasmus auf eine andere Sphäre katapultiert wird.

Erregt von der sich windenden Lucia ergieße ich weiter Schub auf Schub meines Samens tief in ihre fruchtbare Muschi. Tief in ihr steckend müssen meine kräftigen Schübe direkt an ihre ungeschützte Gebärmutter spritzen, die nur auf meinen Samen wartet, um dann endlich eins ihrer Eizellen zu befruchten. Wahnsinnige Gefühle übermannen mich, während ich den heftigsten Orgasmus meines Lebens erlebe, der gefühlt nicht enden will und immer mehr meines Liebessaftes in ihren Schoß jagdt.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ebbt mein Orgasmus ab und beendet damit auch die animalische Besamung von Lucia. Sämtliche Kraft verlässt dabei meinen Körper, sodass ich auf die noch immer bebende Mutter meines besten Freundes zusammensacke und somit unter mir begrabe. Warm ganz warm schmiegt sich ihr nackter Körper an mich heran und lässt damit eine ungeheure Zufriedenheit in mir aufkommen. So auf Lucia liegend, im Tal meiner zufriedenen Gedanken vertieft, bekomme ich erst gar nicht mit wie sie versucht sich mit ein paar sanften Schlägen auf meinen Rücken bemerkbar zu machen. Erst nach einem festeren Klatscher erhebe ich meinen Körper etwas, sodass Lucia mit einem ganz tiefen Atemzug Luft holt.

„Gooooott du bist schwer" sagt sie atemlos und holt schnell noch ein paar Atemzüge nach, wobei sie ein mädchenhaftes Lachen nicht unterdrücken kann.

Das erste Mal nach unserem phänomenalen Höhepunkt schauen wir uns wieder an. Auch ihr Gesicht ist sichtlich von tiefster Zufriedenheit und Befriedigung gezeichnet. Noch immer zeichnet das vorherige Lachen ihre vollen geröteten Lippen, die förmlich nach den meinen Rufen. So lass ich kurz meine Kopf nach unten gleiten und gebe ihr eine kurzen zärtlichen Kuss.

„Das war der absolute Wahnsinn. Ich habe mich noch nie so eng mit einem Menschen verbunden gefühlt, wie mit dir. Es war als ob die ganze Welt nur für uns inne halten würde" spreche ich meine Gefühlslage aus.

„Mir geht es genauso Patrick. Es war der schiere Wahnsinn. Ich bin noch nie so gekommen, es war als ob ich all meine Last der letzten Jahre mit einem Mal verloren hätte. Du warst die ganze Zeit so nahe bei mir, ich habe mich wie ein Organismus mit dir verschmolzen gefühlt. Mein Herz schlägt immer noch rasend schnell und ein Grund dafür bist du, Patrick. Mein Herz schlägt für dich" sagt sie mit sanfter Stimmlage, wobei sie mir liebevoll über die erhitzte Wange streicht.

„Meinst du das was ich denke?" frage ich Lucia mit großen Augen, während mir mein Herz vor Aufregung bis zum Hals schlägt.

„Jaaa! Patrick ich habe mich in dich mit Haut und Haaren verliebt" erwidert sie mit einem süßen fast schüchternen Lächeln auf den vollen, sinnlichen Lippen.

Ich kann in dem Moment nicht anders als mit voller Euphorie meine Lippen auf ihre zudrücken und ihr einen tiefen Zungenkuss zu geben. Kurz überrascht von meiner Forschheit erwidert sie den Kuss schnell und verschränkt dabei ihre Hände in meinem Nacken. So gelingt es ihr mich noch näher an sich heranzuziehen. Nach ein paar Sekunden beenden wir den innigen Kuss und ich blicke Lucia verliebt an, die meinen Blick ebenso erwidert.

„Wahnsinn, einfach Wahnsinn" sage ich noch immer fassungslos über das gerade Gehörte.

„Wir leben jetzt gemeinsam unser Leben, unser Leben fernab von unserer Vergangenheit. Die Zukunft gehört uns mein Geliebter!" strahlt sie mich vollkommen glücklich mit einem breiten Lächeln an.

„Nur eins noch. So gerne ich dich ganz nahe bei mir spüre aber kannst du langsam von mir runter. Du wirst etwas schwer auf mir" ergänzt sie bittend ohne sich dabei ein Kichern verkneifen zu können.

„Klar" reagiere ich sofort und ziehe meinen nur noch halbsteifen Penis aus Lucias feuchter Muschi, der mit einem Ploppen ihren Körper verlässt, gefolgt von einer Menge unserer gemischten Liebessäfte. Anschließend wende ich mich von ihr ab und lege mich auf den Arm abgestützt neben sie und beobachte, wie sie mit ihrer Hand sanft über ihren Bauch zu ihrer Muschi streichelt.

„Ich denke wir haben bald noch ganz andere Sorgen nachdem was du in mir veranstaltet hast" sagt sie nachdenklich und zieht ihre von meinem Sperma schleimigen Finger aus ihrem Liebesdreieck und zeigt mir die verklebten Finger.

„Es...es...es tut mir Leid..." beginne ich schon, doch augenblicklich legt Lucia ihren Finger auf meine Lippen und bringt mich so zum Schweigen.

„Shhhhhh Patrick....die Zukunft gehört uns Beiden und womöglich sind wir bald nicht mehr alleine auf dieser Insel...was die Zukunft für uns bereit hält können wir sowieso nicht mehr aufhalten" haucht sie mir zu und mustert mich dabei fragend, so als ob sie versuchen würde meine Gedanken zu all dem lesen zu wollen.

„Meinst du, dass du ein Kind von mir haben möchtest?" frage ich erstaunt.

„Ja Patrick, mein Geliebter lass uns hier fernab von allen das machen was wir eh nicht aufhalten können. Lass uns keine Vorschriften mehr machen und wenn wir eine kleine Familie gründen, wäre das doch der Beweis für unsere tiefe Zuneigung. Früher oder später würde es doch eh passieren. Aber in dem Moment als du alles in mich gespritzt hast, hat es sich so verdammt richtig angefühlt. Als ob es unsere Mission wäre etwas zu tun und zwar Leben in diese einsame Welt zu setzen. Ein Kind was aus Liebe geschaffen wurde, aus unserer Liebe, die hier auf dieser einsamen Insel entstanden ist" sagt Lucia an mich gerichtet und ich kann nicht anders als diese Frau, die Mutter meines besten Freundes und nun meine Geliebte und vielleicht zukünftige Mutter meines Kindes noch mehr zu lieben, als ich es schon tue. So kann ich auch nicht anders als zur Bestätigung wieder einen liebevollen Kuss zu geben, der so gleich meinen Penis wieder zum Leben erweckt, der sich bereit für die neue Mission fordernd gegen Lucias Bauch drückt. Gekonnt mit einem Griff von hier schiebt sie mich wieder in ihre empfangsbereite Muschi, welche mich einladend tief in sich aufnimmt, bereit die nächstes Dosis von meinem potenten Liebessaft entgegen zu nehmen.