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Schlampe Yvonne 06

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„Ich werde dir jetzt langsam die Handschellen abnehmen", zischte Olli und ließ den Blick auf Nadine gerichtet, „und weißt du, was passiert, wenn du wieder scheiße baust und frech wirst?" „Dann bestrafst du mich.", vermutete meine Freundin demütig mit leicht nach unten gesenkten Kopf und eingefallenen Schulterblättern. So demütig, so gehorsam, hatte ich Nadine noch nicht kennen gelernt. Zugegeben kannten wir uns auch noch nicht all zu lange und hatten bisweilen ausschließlich spaßige Erlebnisse zusammen.

„Das hättest du sicherlich gerne", grinste Olli besserwisserisch, „und vielleicht tue ich das auch. Aber vor allen Dingen verspreche ich dir, dass ich für jeden Unsinn, den du kleines freches Dummchen verzapfst, dein Blondchen hart bestrafen werde." Mit einem selbstsicheren Blick starrte er zu mir herüber, strich seine flache Handfläche über das nervöse Gesicht meiner Freundin. „Das willst du doch nicht, oder?" „Nein. Ich baue keine Scheiße, ich schwöre." „Das wollte ich hören."

Mit einem Klicken entband die Bulldogge Nadine von ihrer Fesselung. Diese schüttelte ihre sicherlich schon eingeschlafenen Hände. „Du warst die, die meinem Kollegen vorhin einen lutschen wollte?" Ein abwertender Blick auf Nadine. „Jedenfalls hast du das ja angeboten. Jetzt haste die Gelegenheit dazu."

Der Glatzkopf zog seine Jacke aus und warf sie über einen der Stühle, entblößte einen muskulösen Oberkörper, der durch ein weißes Muskelshirt betont wurde. Die muskulösen Oberarme, an denen die Adern kräftig austraten, waren mit Tattoos verziert.

„Ich... man, Olli, Heike..." „Nerv nicht mit deiner Alten, Milo, und lass die kleine Schlampe doch verdammt nochmal ihren Job machen. Als ob du nicht schon längst nen Steifen hättest. Guck dir die Weiber doch mal an, da kann deine... Heike", ein abfälliger Nasenrümpfer, als Olli an die Frau oder Freundin seines Kollegen dachte, „nicht mithalten. Kriegt die doch eh nicht raus, du feiger Waschlappen", warf der Glatzkopf seinem Anfängerkollegen abschätzig entgegen. „Du bist völlig verrückt geworden, Olli!", warf Milo seinem Kollegen entgegen.

Nadine und ich wechselten angespannte Blickkontakte, als Olli seinem Kollegen väterlich die Hand auf die Schulter legte. „Werd locker, Milo. Du bist doch n cooler Typ, und die kleinen Schlampen sind´s nicht wert, dass wir uns hier streiten. Du musst noch viel lernen." Er klopfte seine Hand auf Milos Schulter. „Jetzt nimm dir den Flickschlitten und gönn dir ne Tour. Oder bist du n Waschlappen?"

Fast schon entschuldigend betrachtete Milo meine Freundin, die dem unerfahrenen Sicherheitsmann auffordernd zunickte. Einen Fick konnten wir sowieso vertragen und das schien viel besser als andere Alternativen, die wir zu befürchten hatten. Während Milo seinen Hosenschlitz öffnete und seinen tatsächlich schon etwas angeschwollenen Schwanz raus holte, langsam und zögerlich auf meine auf dem Stuhl sitzende Freundin zuging und dabei über seinen Hobel streichelte, widmete Olli seine Aufmerksamkeit mir.

Wie nicht anders zu erwarten war, griff sich Nadine ohne Umschweife den saftigen Schwanz des sichtlich erregten, aber unsicheren Sicherheitsmannes. Begann ihn zu wichsen und schaute von ihrer sitzenden Position demütig zu dem Mann auf, der mit Olli zusammen ihre nahe Zukunft in der Hand hatte. „Ich hab dir doch direkt gesagt, dass ich es dir mache, wenn du mich gehen lässt.", flüsterte sie Milo zu.

Olli setzte sich arrogant neben mich auf die Couch, die Peitsche in der rechten Hand, seine linke Hand griff fordernd nach meinem Oberschenkel. Ohne Umschweife massierte der etwa 50-Jährige meinen Schenkel und strich dabei meinen Minirock mit jeder Berührung etwas höher. „Deine Freundin scheint Druck zu haben", kicherte Olli frech und leicht abschätzend, als Nadine ihre Lippen um Milos Schwanz schloss und zu lutschen begann.

Rücksichtslos zog Olli kräftig an meinem Rock, so dass der Saum riss und meine Schenkel bis in meinen Schritt frei gelegt waren. Anstatt zumindest den Ansatz eines schlechten Gewissens zu haben, grinste der Kerl bloß und schob seine Hand zwischen meine durch die Fußfesseln gespreizt fixierten Oberschenkel. Keuchte dabei ein wenig, so, als hätte vor allem er Druck und weniger meine Freundin.

Der Raum war erfüllt von leichtem Stöhnen des jungen Sicherheitsmanns, der anscheinend langsam an der ganzen Situation und seiner Chance, sich gehen zu lassen, Spaß gefunden hatte und den synchronen Schmatzgeräuschen. Ja, Milo schien langsam bewusst zu werden, dass Nadine nicht seine Freundin war, gegenüber der er sich wahrscheinlich respektvoll und zuvorkommend verhielt.

Seine Hand hatte sich schon längst um Nadines handflächengroße Brüste gelegt und befummelte sie, zerrte an dem engen Top. Angestachelt von Olli, der während er seine Hand über die Innenseite meiner Oberschenkel gleiten ließ seinen Kollegen mit arroganten Sprüchen anfeuerte, zog er kräftig an Nadines Top, das seinen Geist aufgab und als ausgeleierter Fetzen herab hing und die nur noch vom BH verdeckten Möpse meiner Freundin frei gab. Den BH schmiss der nun energischere Kerl achtlos in die Ecke und widmete sich den Titten, als hätte er diese noch nie bei einer Frau gesehen.

„Guck dir das mal schön an", hauchte Olli mir ins Ohr und ließ seine Zunge daraufhin über mein Ohrläppchen gleiten, glitt mit ihr hinab bis zu meinem Hals und züngelte an meinen Äderchen. „Guck dir schön an, wie der Waschlappen deine Freundin nimmt.", wiederholte er mit Nachdruck. Olli knabberte an meinem Hals, biss leicht hinein, was bei mir einen warmen Schauer durch den Körper schießen ließ. So wehrlos, wie ich auf der Couch fixiert war, spürte ich jede Berührung mit einer viel stärkeren Intensität als beim normalen Sex.

„Deine Freundin ist ne richtig heiße Blasemaus", kicherte er, biss noch einmal -- jetzt kräftiger -- in meinen Hals und saugte an der dünnen Haut meines Halses. „Mmmmm", konnte ich mir ein leises Aufstöhnen nicht verkneifen.

Zu beobachten, wie meine Freundin es dem Wachmann besorgte, machte mich geil. Ob sie es nun inständig so wollte oder nicht. Dazu von dem selbstsicheren älteren Kerl auf die Weisen benutzt zu werden, wie es ihm beliebte... morgen würde ich sicherlich anders darüber denken, aber in diesem Moment waren die Gedanken verworren und ich wollte mich komplett fallen lassen.

Wie in Zeitlupe schaute ich zu, als Milo die pechschwarzen, wunderschönen brustlangen Haare meiner Freundin griff, daraus zwei Zöpfe in jeweils einer Hand griff und seinen Lachs zum tiefen Mundfick ansetzte. Ihn Nadine, die im Blasen noch ein wenig zaghaft war, rücksichtslos in die Kehle drückte. „Uhhhhhfffff", stöhnte er erregt auf, unbeeindruckt vom Röcheln und Würgen der 19-Jährigen.

„Ich sag doch, das macht Spaß", kommentierte Olli seinen Kollegen, der nun fast schon in Ekstase war und den Spaß sichtlich auskostete, besserwisserisch. „Kannst mir später n Bier ausgeben dafür. Aber jetzt nimm die dir erstmal, aber lass für mich auch noch was übrig.", legte er über sich selbst zufrieden grinsend nach.

Aufdringlich befummelte Olli mich, griff an meine Brüste und massierte sie, kniff rücksichtslos zu, was mich zu einem schmerzhaften, aber erfüllenden Aufjaulen brachte. Hätte es mich interessiert, so hätte ich mir Sorgen gemacht, dass mein Freund die offensichtlichen Beiß- und Saugewunden, die zu kleinen Blutgerinseln führen mussten und mehr als nur kleine Knutschflecken für eine Weile hinterlassen, würden sehen und mich zur Rede stellen würde. Doch Matze war in diesem Moment aus meinem Kopf gestrichen. Zu viele Einflüsse prasselten auf mich ein. Nadine, wie sie vor meinen Augen in ihren Mund gefickt wurde, wie dieser Waschlappen Milo langsam in Fahrt kam und sich an meiner Freundin befriedigte. Olli, der selbstbewusst und dominant ohne den typischen Blicken, teilweise sogar Fragen von den Kerlen wie „Magst du das" oder „Findest du das gut" sich nahm, was ihm beliebte. Und ich selbst, völlig wehrlos und aussichtslos auf eine freie Entscheidung mit Beinen und Füßen gefesselt, so dass ich nur meinen Körper ein wenig bewegen konnte. Wie hätte ich da auch nur einen Gedanken an Matze verschwenden können?

„Fuck ey. Das blonde Schneckchen ist ja feuchter als ne Pfütze", grinste Olli seinem Kollegen zu, der Nadine kurz Luft holen ließ, nur um seine steife Männlichkeit umgehend wieder in ihren Mund zu schieben. Die klebrige Mischung aus Vorsahne und Spucke war unschwer leicht glitzrig zu erkennen, wie sie dem Kinn hinab auf Nadines Brüste getropft war und sich eine Spur den schlanken Bauch hinab bahnte. Olli hatte mir die Hand unter das Höschen geschoben und erfühlte die Nässe, die sich zwischen meinen Schenkeln unweigerlich gebildet hatte.

Vollkommen ungeniert öffnete der gut 50-Jährige mit der anderen Hand seinen Hosenstall, ließ seinen Schwanz aus dem Stall ploppen und wichste. Zog die Vorhaut zurück, rieb sich seinen Kolben, der beträchtlich größer war als Milos Ständer. Okay, nicht so groß wie das überdimensionale Spielzeug, das wir uns besorgt hatten und an das ich in diesem Moment dachte. Aber für mein Empfinden kam Ollis Schwanz verdammt nah an den Pracht-Prügel heran, für den wir bares Geld ausgegeben hatten. Matze war ja auch gut bestückt, Ollis Hobel wirkte jedoch kräftiger und dicker.

Milo, der während er Nadines Kopf mit kräftiger Hand gegen seinen Unterlaib presste zu uns herüber schaute, schien ebenfalls zu bemerken, dass sein Kollege ihm in Sachen Größe und Dicke einige Längen voraus war. Schnell schaute er leicht beschämt weg und widmete sich wieder meiner Freundin.

Nadine wirkte von dem heftigen Deepthroat, den ich dem zurückhaltenden Kerl gar nicht zugetraut hätte, schon ziemlich angeschlagen. Milo hatte seine krampfhafte Professionalität gelöst. Hätte mich auch gewundert, wenn ein gut 20-jähriger Typ eine sich so darbietende Chance nicht genutzt hätte. Nadines Schminke war völlig verwischt. Bis zu den Wangen lief ihr schwarzer Mascara in feinen schwarzen Spuren.

Olli erhob sich, spielte weiterhin an seinem überdurchschnittlich dimensionierten Fickhobel und zwinkerte mir arrogant, herrschend zu „Warte auf mich. Nicht wegrennen." Der Glatzkopf machte sich daran zu schaffen, Nadine, die schmatzend ihr Bestes gab bei dem Fick in den Rachen nicht kotzen zu müssen, ihre enge glänzende Hose aus Naturleder herunter zu ziehen. Dabei hob er meine Freundin an ihrer schlanken Taille hoch, als wäre sie eine Fliege und beugte sie über den Stuhl, so dass Nadines Arme auf der Lehne ablagen, während sie auf dem Stuhl kniete.

Er gab meiner Freundin einen kräftigen Klaps auf den sonnengebräunten, knackigen Arsch. Die beiden Männer wechselten einen verschwörerischen Blickkontakt, als Olli eine klebrige Spur Rotze auf den Po der schon völlig erschöpften 19-Jährigen tropfen ließ und mit dem Daumen ihre Rosette anfeuchtete.

„Mag deine Freundin es in den Arsch?", grinste er mir zu und musste meinen Schreck sehen. Ich hatte Nadine nicht gefragt, aber war mir sicher, dass dieser starke Schwanz zu groß für den zierlichen Po meiner Freundin war. Nadine, die Ollis Provokation sofort hörte, erschrak und riss ihre Augen auf. „Ich würd sie ja selbst fragen, aber...", schelmisch grinsend wies der Glatzkopf darauf hin, dass Nadines Mund mit dem Fickkolben des jungen Sicherheitsmanns gefüllt war.

„Nee... Nein, nicht...", stotterte ich heraus, gerade als ich beobachtete, wie Olli seine Eichel über die Rosette rieb und langsam zudrückte. „Nimm mich!", stieß ich ohne darüber nachzudenken heraus, sah wie sich die Gesichtszüge meiner Freundin verhärteten, wie sie sich verkrampfte, als der kräftige, muskulöse Kerl die Rosette mit einer Eichelmassage lockerte. „Mach dir keine Sorgen, Blondchen, du kommst auch noch dran. Nur Geduld, Süße...", grinste er diabolisch und drückte seinen harten Fickhobel in das enge Arschloch meiner Freundin.

Die Gesichtszüge Nadines bewiesen den Schmerz, den das Einführen des harten, dicken Fleischstücks in ihren süßen Po bewirkte. Milo lag ein Grinsen auf dem Gesicht, als er seinen Schwanz aus dem Mund meiner Freundin lockerte und ihr somit einen Moment zum Luft holen bot. Diesen nutzte Nadine keuchend, ließ dabei eine Mischung aus Sperma und Spucke über ihr Kinn tropfen und atmete tief aus.

Milo entschied, dass zwei tiefe Atemzüge ausreichend waren, bis er ihr seinen Hobel wieder zwischen die Lippen drückte. Nadine gab sich hin, ließ den Sicherheitsmann ohne Zicken gewähren und klammerte sich um dessen Oberkörper.

Gefesselt beobachtete ich, wie Olli langsam in die enge Rosette meiner Freundin eindrang. „Uhhhhhh, ist die eng, Alter", stöhnte er erregt aus. Wie in Zeitlupe wirkte es, als er erst seine Eichel im Poloch der 19-Jährigen vergrub, mit leichten Stoßbewegungen und Drehungen den Anus lockerte, um dann mit jedem Stoß ein wenig tiefer in das kleine Popoloch zu gelangen. „Uhhhhh, so eng", wiederholte er. „Hast du überhaupt schonmal nen Arsch gefickt oder lässt dich deine Alte nicht an ihr süßes Löchlein?", grinste er erhaben seinem Kollegen zu. „Was geht dich das an, was Heike mit sich machen lässt." „Pass auf, dass ich das nicht früher selbst raus finde als dir lieb ist, du Waschlappen." Typisch dummer Männerschnack, dachte ich mir, typischer Schwanzvergleich, der aber eher in eine Kneipe gepasst hätte als in diese intime Situation.

In mir kribbelte es. Ich war zum Zusehen verdammt, konnte mich nicht einmal richtig rühren. Gleichzeitig wurde mir heiß und kalt gleichzeitig bei dem Gedanken, dass mir nicht nur die Rolle als Zuschauerin verbleiben würde. Klar, wenn die Kerle mit Nadine fertig waren, würden sie nicht beigeben. Dafür war ich selbstbewusst genug um einschätzen zu können, dass zwei adrenalingetriebene notgeile Kerle die Chance, es mit mir treiben zu können, nicht verstreichen lassen würden. Und Olli hatte es ja bereits angekündigt. In meinem zerrissenen Minirock, nur mit meinem Höschen bekleidet, das meinen verdammt feuchten Schritt verdeckte, malte ich mir in meinem Kopf bereits aus, wie die Sicherheitsmänner sich auch an mir befriedigen würden. Mir gefiel dieser Gedanke zusehends, dennoch hatte ich ein mulmiges Gefühl in der Magengrube, da mein eigentlich aufregender Sex mit Matze gegenüber der hemmungslosen Fickerei der beiden Kerle an Blümchensex erinnerte.

Nadine zog eine schmerzverzerrte Grimasse, als Olli seinen fleischigen Schwanz bis zum Schaft in ihrem engen Po versenkt hatte. Der kräftige Wachmann grinste selbstverliebt, griff meiner Freundin um ihre schlanke Taille und fickte sie mit fordernden Stoßbewegungen.

„Mach dein Maul auf", forderte Milo in einer Bestimmtheit, die er wohl nur aufbringen konnte, wenn sein Lehrmeister ihn dazu brachte. Nadine gehorchte, öffnete ihren Mund und streckte die Zunge raus. Der Sicherheitsmann legte seinen eregierten Schwanz auf die ausgestreckte Zunge, klatschte ihn mehrmals auf sie. Schaute angespannt in Nadines Augen und wichste seinen Hobel vor ihrem Gesicht.

„So wolltest du das doch, du kleine Schlampe", spielte Milo auf die Verführungsversuche meiner Freundin an, erinnerte sie, wie sie vor gar nicht langer Zeit dem jungen, schüchtern wirkenden Wachmann unverhohlen angeboten hat, es sich an ihr zu besorgen, um den Diebstahl vergessen zu machen. „Genauuuu.... Soooo... wolltest du das... sag es... uhhhhhh", stöhnte der gut 20-Jährige erhaben, erregt. So würde seine Freundin ihn nicht ran lassen, da war ich mir sicher. Die 19-Jährige ließ nur ein nuschelndes, erschöpftes Jaulen vernehmen. Hatte so durchgevögelt, wie sie war, keine Kraft mehr, eine Antwort zu artikulieren. Meine Freundin ließ sich nur noch gehen, brummte bei jedem harten Stoß in ihren Po, den Olli ihr mit seinem harten Fickkolben in ihr Hinterteil beibrachte.

Am liebsten hätte ich es mir in dem Moment selbst gemacht. Hätte mich gestreichelt, mich befriedigt beim Anblick des spannungsgeladenen, harten Dreiers. Ich spürte, wie ich meine Feuchtigkeit im Schritt nicht unterdrücken konnte. Schämte mich ein wenig dafür, beim Anblick meiner Freundin, der die Schminke völlig zerlaufen war, der die Körperflüssigkeiten die Brüste hinab tropften, die völlig verausgabt war. Aber ich konnte gegen das erregte Gefühl nicht ankämpfen.

„Uhhhhhfffffff", stöhnte der gut 20-Jährige aus, als seine Ladung das Gesicht meiner Freundin einsaute. Mehrere Schwälle warmer Suppe schossen aus seinem steifen Hobel auf Haare, Augen, Nase, Mund und Kinn der Schwarzhaarigen. „Jaaaaaaa", entspannte Milo, betrachtete sein Kunstwerk und ließ Nadine auffordernd seinen entleerten Schwanz sauber lecken. Zufrieden grinste er und schaute zu mir herüber. Ließ mich mit seinem Blick wissen, dass der Mundfick meiner Freundin für ihn eine erste Runde war, dass er gar nicht daran dachte, seine zweite Chance ungenutzt zu lassen.

„Alter, die Perle ist ja völlig durch", grinste Milo seinem Kumpel arrogant zu, schien, als wolle er seinem Lehrmeister durch seine abfällige Bemerkung gefallen. Tatsächlich wirkte Nadine erschöpft und ausgelaugt. Der Schwanz des Sicherheitsmanns erschlaffte langsam, während Olli ein Erbarmen hatte und seine harte Ficklatte aus dem Arsch der 19-Jährigen zog, ihr abschließend einen saftigen Klatsch auf die Pobacke gab, um seinen Pofick offiziell als abgeschlossen zu erklären.

Mit sich selbst zufrieden grinste der Glatzkopf, griff meine erschöpfte, schwitzende Freundin an ihrer schlanken Taille und beförderte sie mit einem Schubser auf die Couch, wo sie neben mir landete. Am liebsten hätte ich Nadine in die Arme geschlossen und geküsst. Hätte sie wild geküsst. Hätte ihr gesagt, wie stolz ich auf sie war, wie gut sie sich geschlagen hatte, hätte sie aufgebaut. Und vielleicht hätte ich ihr endlich gesagt, wie sehr ich mich in sie verknallt hatte, dass ich Matze stehen lassen würde, um meine Zeit mit der 19-Jährigen zu verbringen. Ich ruckelte leicht an den Fesseln, die mich fixierten, hatte völlig vergessen, dass ich meine Freundin nicht umgarnen konnte.

Doch dazu kam es sowieso nicht. Dazu hatte ich keine Zeit. Noch bevor ich meine Gedanken sammeln konnte, grinste Olli, seinen erregten Schwanz in der Hand streichelnd, beugte sich vor und schob seinen Schwanz über meine Lippen. Der kräftige Geschmack und Geruch des Fickkolbens, den er just zuvor im Po meiner Freundin versenkt hatte, brachte mich zu einem aufstoßenden Würgen, das ich zu unterdrücken versuchte.

„Komm, jetzt bist du dran", grinste der gut 50-Jährige von der Möglichkeit fasziniert, es nach seiner Runde mit Nadine direkt mir besorgen zu können. „Maul auf, Blondchen", forderte Olli, während er gleichzeitig so mit seiner Eichel gegen meine Lippen drückte, dass mir sowieso keine andere Wahl blieb, als seinen Fickkolben in meinem Mund versenken zu lassen.

Ich spürte, wie der Glatzkopf seinen harten Schwanz über meine Zähne gleiten ließ, wie er meinen Mundraum mit seiner Eichel erkundete. Der Geschmack und die Kraft, mit der Olli mich nahm, mit der er selbstbewusst fordernd mit seinem Schwanz in meinen Rachen eindrang und das kleine Zäpfchen fast schon provokativ absichtlich reizte, brachte mich zu einem würgenden Aufstoßen. Gerade eben konnte ich mich beherrschen.

„Die ist ja echt nass, Alter", kommentierte Milo, der sich nach dem Abspritzen daran zu erregen schien, meine Schamlippen zu streicheln und mein tatsächlich feuchtes Fötzchen zu erkunden. „Sowas von nass. Macht dich wohl geil, Blondie?" Ich nuschelte nickend und auffordernd.

Während Olli mich seinen harten Prügel spüren und schmecken ließ, sich dabei an meine gefesselten Hände krallte und an ihnen spielte als wollte er meine Machtlosigkeit gegenüber seinem Mundfick unterstreichen, nutzte Milo die sich ihm bietende Chance und legte seine feuchte Zunge auf meine Schamlippen.

Langsam begann der Sicherheitsmann, an meinen feuchten Schamlippen zu knabbern, sie zu umkreisen, kämpfte sich mit seiner Zungenspitze vor. Erreichte meinen Kitzler und zwirbelte mit Zähnen und Zungenspitze an ihm. Mich durchzog ein warmer Schauer. Ich liebte es, geleckt zu werden. Dabei kam es nicht darauf an, wer mich leckte. Nur darauf, dass derjenige es gut machte. Und Milo war tatsächlich gar nicht so schlecht, erregte mich, ließ mich ein Kribbeln spüren, als er meine Lustknospe mit seinen Zungenspielen verwöhnte. Am liebsten hätte ich vor Erregung laut aufgestöhnt, hätte ihn gebeten, nicht aufzuhören. Unter anderen Umständen hätte ich mich seinem Liebesspiel komplett hingegeben, hätte seine Haare gekrault, während er mich mit seiner Zunge dem Höhepunkt näher bringen würde.