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Schlampe Yvonne 06

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Das Aufkeuchen, das ich vernahm, bestätigte mir die wieder wachsende Lust des Kerls, der vom Alter her mit seinen 20 Jahren gut als mein Freund hätte durchgehen können. Umso enttäuschter wirkte er, als Oli ihn mit einem dominanten Schieben von mir abbrachte um sich zu nehmen, wonach ihm beliebte.

Ich spürte, wie mir meine Schminke durch die glänzenden Tränen verlief, die der harte, starke Fick in meinen Mund verursacht hatte. Olli blickte mir tief in die Augen, wollte den Moment auskosten. Wollte spüren und sehen, wie ich fühlte, als er mit seinem Rammbock an Männlichkeit diabolisch grinsend in mich eindrang. Ich spürte mit vor Erregung und Anspannung bibbernden Lippen, wie er seine Eichel über meine Schamlippen massierte, wie er mit der Spitze seines Hobels meine Feuchtigkeit förmlich aufsog.

„Yesssss", stöhnte er aus, glitt langsam in mich ein. Ich presste meine Lippen zusammen. Versuchte mich zu beherrschen. All das hatte als Strafe begonnen, dafür, dass Nadine und ich uns als kleine Diebinnen ausgetestet hatten und von dem so schüchtern wirkenden Wachmann geschnappt wurden. „Fick mich", prustete ich aus, „Fick mich hart", wiederholte ich. Konnte nicht anders, stieß den Wunsch, von dem kräftigen Kerl und seinem überdimensionierten Hobel genommen zu werden hinaus.

In diesem Moment vergaß ich alles um mich herum. Ich wollte einfach nur die Dominanz, die Härte des gut 50-Jährigen spüren, wollte mich hemmungslos gehen lassen. Hilflos wie ich war, gefesselt, wehrlos, blieb mir sowieso keine andere Wahl, als zu nehmen, was ich kriegte. Was ich verdiente.

„Uhhhhhjaaaaaa", konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken, als der Kerl tiefer in mich eindrang, sich gegen mich beugte und rücksichtslos, im Schwall seiner Lust die es zu befriedigen galt, zustieß. Ich umklammerte das Rohr, an das meine Hände fixiert waren, mit aller Kraft, so dass die Knochen meiner Finger leicht zu schmerzen begannen. Biss mir auf die Unterlippe, ließ mich bei jedem einzelnen der kräftigen, saftigen Stöße gehen.

Oli griff um meine Taille, schob seine kräftigen Hände nach oben und schob mein sowieso schon gänzlich ausgeleiertes Kleid so nach unten, dass er meine sich darbietenden Titten kneten konnte.

„Sag mir, wie du es willst", stöhnte er erregt aus, als er meine Knospen zwirbelte und mit Daumen und Mittelfinger so fest kniff, dass mir ein Schauer des erregenden Schmerzes durch meine Adern zuckte und mich zum Aufstöhnen brachte.

„Sag´s laut, wie du Schlampe es willst", wiederholte er auffordernd, kniff nochmal zu, etwas kräftiger. „Ich... ich will... uhhhh... bitte fick mich, bitte... jaaaaaa... fick mich", stotterte ich erschöpft und in einer hemmungslosen Lust, die ich selten zuvor gespürt hatte.

Während der Kerl mich nahm, sich an mir vergnügte und seinen Fickhobel in mich knallte, dass die schmatzenden Geräusche und unser fast synchrones Aufstöhnen den Raum erfüllten, hatte ich fast meine Freundin vergessen. Du Egoistin, ging es mir durch den Kopf, schüttelte den Gedanken aber umgehend wieder ab. Zu sehr war ich damit beschäftigt, die kräftigen lustvollen Stöße zu spüren.

Nadine kauerte erschöpft auf der Couch neben mir, klammerte in einer verkrampften Position ihre Beine eng an ihren Körper. Der 19-Jährigen war anzumerken, dass sie von dem harten Arschfick mitgenommen war. Erschöpft, ausgelaugt. Spermaspuren klebten an ihren handflächengroßen Brüsten, Nadine schien sich nicht die Mühe machen zu wollen -- zu können -- sich den Spuren zu entledigen.

„Genug ausgeruht", grinste Milo herrschsüchtig und fuhr meiner Freundin durch ihr schwarzes Haar, das sie stets gestyled hatte, wovon jetzt allerdings nicht mehr zu erkennen war. Völlig verwuschelt hing ihr Haar herab, in das der Wachmann seine Finger grub und Nadine mit seinem Gewicht auf das Sofa drückte. Mit der anderen Hand schob Milo fordernd den Schenkel meiner Freundin beiseite, spreizte sie somit und glitt unverhohlen mit seinem zum zweiten Mal steifen Schwanz in Nadine ein.

„Mmmmmm", stöhnte meine Freundin leise auf, schien nicht die Kraft für mehr zu haben, ließ sich gegen den Stoff des Sofas gepresst nehmen. Ihrem Gesichtsausdruck zufolge hätte sie sagen können „Darauf kommt´s jetzt auch nicht mehr an".

„Jetzt nimm mich, du geiler Stier", stöhnte ich in erregter Ekstase raus, spürte Schweißtropfen langsam meine Stirn hinab rinnen, hätte mir gern über die Stirn gewischt und meine gewässerten Augen gerieben, schloss sie stattdessen und gab mich dem unnachgiebigen Fick des kräftigen, selbstbewussten Kerls hin.

Seinen harten Schwanz tief in mir versenkt, dabei mit raschen, zuckenden Hüftbewegungen mich schnell fickend und meine Hüfte umklammernd, beugte Olli sich vor und ließ abermals seine feuchte Zunge über meinen Hals gleiten. Wie ein Vampir, der die Blutschlagader seines Opfers sucht, glitt er meinen Hals auf und ab, verursachte dadurch ein angespanntes Kribbeln bei mir. Wild saugend erzeugte der Kerl einen Unterdruck oberhalb meines Schlüsselbeins, an der weichen Stelle meines Halses, der unweigerlich zu einem Knutschfleck führen würde. Schien Gefallen daran zu finden und wiederholte das Spiel auf der anderen Seite meines Halses.

Dümmlich kichernd tat der jüngere Wachmann es seinem offensichtlich großen Idol gleich und verpasste Nadine entsprechende Knutschflecken an ihrem Hals. „Meine Alte würd mir was anderes erzählen", keuchte er stöhnend, „wenn ich das mit der machen würde." Wieder ein trottelhaftes Lachen, das auf seinen Kommentar folgte. „Quatsch nicht rum und knall die Perle, du Vollidiot.", kommentierte Olli nicht weniger aufgeputscht, schüttelte den Kopf abweisend um seinem Kumpel zu verdeutlichen, dass er absolut keinen Bock auf Smalltalk hatte.

„Alter, echt, ohne Scheiß...", versuchte Milo nochmals, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, begnügte sich dann jedoch aufstöhnend damit, sich Nadine weiter hin zu geben.

Die Kerle spritzten ihre Ladungen fast gleichzeitig in uns ab. „Uhhhh fuuuuckkk jaaaaa", stöhnte Olli, „Jaaaaaa, uhhhhh", ein zweiter Schwall seiner warmen Ficksahne pumpte in mich, „Fuuuuckkkkkkkk", ein dritter Schwall, „Jaaaaaaaa", ein vierter Schwall.

Ich spürte, wie die leckere Sahne teils an mir herunter rann, sich langsam über meine Schenkel, meine Pobacken ergoss. Ließ es hemmungslos geschehen und betrachtete abwechselnd die beiden Männer, die sich nach ihren Ergüssen seelenruhig, als wäre nichts gewesen, ihre Boxershorts hochzogen und die Jacken, die sie als Wachleute des Kaufhauses erkennen ließen, überwarfen.

Beiläufig öffnete Olli, der sich über seine Glatze strich und ein diabolisch mit sich selbst zufriedenes Grinsen aufgesetzt hatte, meine Hand- und Fußfesseln. Ich rieb mir immer noch erschöpft direkt über die Gelenke, die juckten und brannten.

„Anziehen, packen und raus", kommentierte Olli wie ein Befehlsherr mit ausgestrecktem Zeigefinger, den er auf Nadine und mich gerichtet hatte. Meine Freundin schien noch erschöpfter zu sein als ich, bewegte sich in Zeitlupentempo und griff nach ihrer Hose.

„Wird´s bald", drohte der Glatzkopf und warf uns unsere Handtaschen entgegen. „Wenn ich euch hier nochmal sehe, dann...", er erhob drohend seine Hand. Ich dachte einen kurzen Moment daran, zu kommentieren, ob wir -- wenn wir uns blicken ließen -- nochmals in den Genuss eines Ficks kommen würden, beließ es jedoch dabei und zog mich wie von Olli angeordnet rasch und kommentarlos an.

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2 Kommentare
LegoStoneLegoStonevor 12 Monaten

Würde mich nicht wundern, wenn die beiden Milo und Olli nochmals besuchen..

Oder gar nicht erst gehen...

Geile Wendung, schön dass auch nicht übertrieben wurde, wie es in der Kategorie öfters passiert!

Weiter So!

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Sehr geil! Aber am Ende ging es dann etwas schnell.

Hoffe du schreibst bald noch eine Fortsetzung.

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