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Schlampe Yvonne 07

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So wenig mich mein 18-jähriger, unerfahrener Bruder auch durch seine nicht vorhandene Dominanz, durch seine nicht vorhandene Kraft erregen konnte, so sehr erregte mich jedoch diese eine Tatsache -- und zwar, dass Bernd mein Bruder, mein eigenes Fleisch und Blut war, ein Bruder, mit dem ich viele gute und schlechte Momente durchlebt hatte, der mich in allen alltäglichen Situationen als große Schwester wahrgenommen und behandelt hatte, der mich stets um Rat gefragt hatte, mit dem ich über unsere Eltern gelästert hatte, mit dem ich oft gestritten und mich viel öfter vertragen hatte.

Diesem treuen Menschen, der stets an meiner Seite stand, verschaffte ich durch mein ungeniertes, hormongesteuertes Verhalten das wohl einschneidendste Erlebnis seiner 18 Jahren. Wir hatten ja nicht einmal Sex, ging es mir durch den Kopf, aber für Bernd schien seinen unsicheren Blicken nach zu urteilen die Zeit still zu stehen. Verständlich. Schließlich befriedigte sich die Person, seine Schwester, vor seinen Augen selbst. Die Schwester, die Bernd stets als dessen Ansprechpartnerin, als eine gewisse Vorbildfunktion angesehen hatte, ein Idealbild, das zu erreichen für einen Kerl wie meinen Bruder utopisch war.

„Fuck", flüsterte Bernd, griff nervös und perplex zugleich zu seiner Bierflasche, wohl um sich selbst abzulenken und Zeit zu schinden. Seinen erregten Schritt verdeckte er dabei weiterhin sporadisch mit leicht zusammengekniffenen Oberschenkeln, indem er seine linke Handfläche auf die Beule legte. „Fuck", wiederholte er und fügte hinzu „Sowas glaubt mir ja kein Mensch...", schüttelte dabei langsam und bedächtig, ungläubig, dass das wirklich so geschah, seinen Kopf.

Ich biss mir auf die Unterlippe, zeigte meinem Bruder meine strahlend weißen Schneidezähne, unterdrückte ein Stöhnen. Drückte den feinen Stoff zwischen meine Schenkel, massierte mich im Schritt, bis ich meine durchsickernde Feuchtigkeit am Mittelfinger spürte. Verräterisch färbten sich die hellgrauen Leggings in meinem Schritt zu einem dunklen Farbton. Ohne dem Empfinden von Scheu oder Scharm breitete ich meine Beine so weit, dass mein Bruder den sich durch die Feuchtigkeit abgeänderten Farbton unschwer wahrnehmen musste.

„Hast du wenigstens mal mit deiner Nina n bisschen rum gemacht, wenn du die Süße schon nicht gefickt hast?", fragte ich spitz in einer betont abfälligen Manier. „Also knutschen, lecken, wie auch immer", konkretisierte ich, ließ meine Hand von meinem Schritt hoch zu meinen Brüsten gleiten. Bernd erstarrte förmlich bei dem Anblick, dem Schauspiel, das sich ihm bot und das er sonst wohl nur aus einschlägigen Videos kannte, nicht jedoch im echten Leben und erst recht nicht in einer so familiären Umgebung.

„Klar, was denkste", gab mein Bruder zurück, so, als ob er der Stecher vor dem Herrn wäre, dem man einfach nichts anderes zutrauen würde, als dass er mit seiner Freundin rum macht. Ich beugte mich vor, forderte flüsternd ein, dass der schmächtig-schlanke 18-Jährige mir mal seine Fähigkeiten unter Beweis stellen sollte. Strich mit meiner Hand über sein Shirt und küsste ihn ungeniert auf den Mund.

Die Reaktion meines Bruders ließ darauf schließen, dass er nicht all zu viel Erfahrung mit Küssen und „rum machen" hatte. Um nicht zu sagen, wirkte er steif und absolut verschlossen. Mochte daran liegen, dass ich nun einmal seine Schwester war.

Langsam ließ ich meine Lippen auf den Seinen liegen, ließ sie wie angewachsen kleben. Blickte in die braunen Augen, die einerseits nach Liebe und Zuneigung gierten, andererseits angstvoll, schüchtern und ablehnend darum bettelten, das vergessen zu machen, was er erlebte. Kurzum wusste der 18-Jährige einfach nicht, was er davon halten sollte, von seiner sichtlich erfahreneren, attraktiven Schwester geküsst zu werden. Damit hatte ich meinen Bruder wohl vollends überfordert, wusste jedoch, dass es kein Zurück gab. Naja, ich hätte aufhören und mich für mein Verhalten entschuldigen können. Aber das wirkte auf keinen Fall wie eine sinnvolle Option.

Statt klein bei zu geben kämpfte ich mit meiner Zunge gegen die schüchtern zusammen gekniffenen schmalen Lippen meines Bruders an, gelangte schließlich vor, küsste den 18-Jährigen. Ich konnte es mir selbst nicht erklären. Der Kerl war für mich sowas von unattraktiv, natürlich hatte ich ihn lieb, er war mein Bruder, aber absolut nicht reizvoll für mich. Ich hätte nie daran denken können, in Bernd mehr als meinen Bruder zu sehen.

Dennoch begann ich, mit meiner Zunge die Seine zu suchen. Schmeckte den von Nikotin und Alkohol getränkten Atem meines Bruders. Schlangengleich züngelte ich im Mundraum meines 18-jährigen Bruders, übernahm die Initiative, ließ mich fast schon unbarmherzig nicht von dem Versuch meines Bruders aus der Ruhe bringen, sich intuitiv gegen die intensiven Küsse zu wehren. Tatsächlich war Bernd ernüchternd passiv, schien nur langsam seine Chance zu begreifen, seine feuchten Männerträume Wirklichkeit werden zu lassen.

„Wir.... Uhhh Yvonne...", stöhnte er in einer angenehm verführerischen Atempause aus, „Du bist verdammt nochmal -- meine -- SCHWESTER..." Nickend und dabei tief in seine Augen schauend stimmte ich meinem Bruder, der das Offensichtliche aussprach, zu. Keineswegs hielt mich die ausgesprochene Tatsache jedoch davon ab, nochmals meine Lippen an die Seinen zu pressen, meinen Mund langsam zu öffnen und mit meiner Zunge über Bernds vor Nervosität fast ausgetrocknete Lippen zu gleiten. Ich schmeckte meinen Bruder, fuhr mit meinen Zähnen über dessen Unterlippe, biss leicht, verführerisch, nicht zu fest zu. Zog die Unterlippe meines Bruders mit meinen Zähnen und saugte an ihr.

Bernds Gesicht verkrampfte, als ich meine rechte Hand zwischen seine Beine gleiten ließ. Zunächst spielte ich am Saum der schwarzen, seidenen Jogginghose. Ohne hinzusehen, meine Augen waren geschlossen, während ich Bernd küsste, fummelte ich mich langsam entlang der Erhebung, die wie ein kleines Zelt die Jogginghose ausbeulte und aufrecht stellte.

Ich musste fantasieren. Okay, ich küsste meinen Bruder. Das war schräg genug. Aber war ich tatsächlich dabei, den erregten Schwanz meines schüchternen 18-jährigen Bruders anfassen zu wollen? In diesem Moment wurde mir bewusst, wie sich ab dieser Sekunde alles verändern würde. Wirklich alles. Die Kerle, mit denen ich mich rumgetrieben hatte, die ich hatte über mich rutschen lassen, die ihre Lust an mir ausleben durften... geschenkt. Kerle, die wie Eintagsfliegen heute da und morgen weg waren. Absolut belanglose Fickpartner.

Aber das hier... das war mein Bruder. Ich war wirklich im Begriff, den steifen Schwanz eines Kerls zu berühren, aus dessen familiärem Bann, der uns umgab, ich mich nicht mal eben so befreien konnte. Den ich nicht wie Matze oder Torben links liegen lassen konnte, wenn mir danach war.

Und gleichzeitig fragte ich mich, wie weit ich gehen würde. Wie weit wir gehen würden. Ich war schon weiter gegangen, als ich es mir selbst zugetraut hätte. Das stand fest. Spätestens, als ich die Eichel meines Bruders in meinen Fingerkuppen spüren konnte, als ich mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger die sich durch die Hose abzeichnende, steife Schwanzspitze ertastete, daran drehte wie an einer Schraube, sie befummelte und tätschelte, wusste ich unterbewusst, dass ich ein festes Tabu gebrochen hatte. Ein harter Tabubruch, der niemals mehr rückgängig zu machen war.

„Hab ich dir eigentlich schon gesagt", ich schaute meinen Bruder mit einem verruchten Augenaufschlag an, der schon ganz andere Kerle, erfahrene Männer, dazu gebracht hatte, ihre Ehefrauen mit mir zu betrügen, „dass du einen verdammt geilen Schwanz hast? Deine Nina wartet nur drauf, dass du sie damit fickst." Ich grinste, versuchte, nicht rot zu werden oder gar zu lachen. Der Schwanz meines Bruders war alles andere als ein Prachtstück, das konnte ich schon beim ersten Kontakt meiner Fingerkuppen erfühlen.

Bernds Latte, die wie eine kräftige, saftige Möhre nahezu waagerecht abstand, steif und robust, kam nicht an die Teile ran, die mir meine letzten Fickpartner, sei es Matze, Olli oder selbst der alte Vermieter geboten hatten. Fühlte sich an wie ein Schwanz, nur kleiner, dachte ich mir.

Aber ich war geil. Die Situation, die Spannung des Verbotenen, des Tabubruchs durch die Berührung des steifen Hobels meines Bruders, erregte mich wie verrückt. Irgendwie kam alles in mir hoch, als ich die Eichel meines Bruders sachte massierte. In gewisser Form war es eine Genugtuung, zum Teil eine Rache an meine Eltern, vielleicht an meine ganze Familie. Diese spießbürgerlichen Menschen! Was sie wohl sagen würden, meine Alten und meine streberhaften älteren Geschwister, wenn sie irgendwann mal irgendwie rauskriegen würden, was Bernd und ich hier taten. Ob sie uns aus ihrer wohl gesitteten Familienbande verstoßen würden? Mir war das ziemlich egal. Ich hatte meinen Spaß daran, es meinen Eltern heim zu zahlen. Etwas zu tuen, was gegen sämtliche Moralvorstellungen meiner Familie verstieß.

Und das tat ich. „Stell dir vor, das macht deine Nina mit dir.", flüsterte ich mit einem kraftvollen Unterton, rieb meine Hand über den Schritt meines Bruders, wobei ich meinen Handballen gegen seine Eier durch die dünne Jogginghose rieb, die saftigen Bälle durch den dünnen Stoff spürte, dabei meine Finger um den Schaft legte und den brüderlichen, jungfräulichen Fickhobel langsam streichelte.

Bernd verkrampfte. „Du... uhhhh... Yvonne...", jauchzte er, beugte sich vor, was unweigerlich dazu führte, dass sein Schwanz durch die Hose hindurch noch kleiner wirkte. „Du musst dich entspannen", flüsterte ich, meinem Bruder Mut zusprechend, und küsste ihn zärtlich, während ich meine Streicheleinheit fortführte. Seine dicken Schweißtropfen, die er mit seinem weißen Shirt abwischte, rannen von der Stirn.

Ich umgriff mit meinen Fingern seinen Schwanz, was dank der dünnen seidenen Hose mich die gesamte unterdurchschnittlich kleine Pracht des Lümmels noch besser wahrnehmen ließ. Mit der anderen Hand umschloss ich Bernds Nacken, strich mit meinen langen Fingernägeln den Nacken hinab, drückte meinen Bruder an mich und setzte zu einem wilden Kuss an, bei dem ich dominant meine Erfahrung spielen ließ. Ich glitt mit meiner Zungenspitze über die obere Zahnreihe meines Bruders und spürte die glatten Schneidezähne, schnalzte dann schlangenhaft und drückte meine Zunge in den Rachenraum.

Meine Fingernägel in die schlanke Nackenmuskulatur des 18-Jährigen klammernd, katzengleich, ließ ich meinen Bruder auf den Boden der Mauer sinken, so dass er auf dem Rücken lag und Bernd schlussendlich seine Verkrampfungen lösen musste. „Möchtest du, dass ich dir mal einen blase?", flüsterte ich gedankentief und ernst. Nicht so, als würde ich meinem eigenen Bruder einen Blowjob anbieten. Eher, als würde ich fragen, „Möchtest du einen Kaffee haben?".

„Yv... Yvonne... ich.... Uhhhhhhhh.... Yvonneeeeeee..." Bernds Muskulatur verkrampfte sich. Ich spürte, wie aus sich seine Shorts mit glibbrigem Samen füllte, wie der Sperma heraus schoss und die Boxershorts wie ein Kondom füllte.

Fast schon entschuldigend schaute Bernd zu mir auf. „Ich... Oh Gott, ich konnte nicht mehr... Oh Goooottt..." Meinem Bruder stand sein Schamgefühl ins Gesicht geschrieben. Was ein Schnellspritzer, dachte ich mir. Fühlte, wie mein Hochgefühl langsam in die Realität zurück wich. „Yvonne", sprach mein Unterbewusstsein zu mir, „du hast gerade deinem Bruder einen gewichst. Das -- war -- dein -- Bruder!" Ich versuchte die Stimmen im Kopf abzuschütteln.

„Deinem Bruder hat das verdammt nochmal gefallen, sonst hätte der nicht so gespritzt", sprach das teuflische Ego zu mir, meine unmoralische Seite. Bekräftigte mich in dem, was ich tat und ermutigte mich, nicht auf halber Strecke aufzuhören. Bernd war mein Bruder. Na und? Er war auch ein Mann. Kein attraktiver Mann. Kein Kerl, der mich in die Besinnungslosigkeit vögeln würde. Aber er hatte männliche Bedürfnisse und ich war in der Lage, ihm diese zu befriedigen.

Ich hatte es doch sowieso mit einer Reihe von Kerlen getrieben. Für Vorteile, für einen Job, sogar für Geld. Was war also dabei, zu versuchen meinen Bruder dessen Scham, die auf sexueller Unerfahrenheit beruhte, so gut es ging zu nehmen?

Ich musste einen Moment nachdenken, lächelte Bernd schwesterlich an und flüsterte beruhigend, dass das doch nicht schlimm sei. Zündete mir eine Kippe an und bot meinem Bruder ebenfalls eine an, die er dankend annahm.

Bernd sagte kein Wort, schaute nur abwesend und stur nach vorn. Die Scham, so schnell gekommen zu sein, hatte seine Befürchtungen gegenüber seiner Freundin Nina wohl mehr bestätigt, als dass sein erster wirklicher sexueller Kontakt -- dabei hatten wir ja keinen Sex gehabt -- seine Schüchternheit hätte lösen können.

„Passiert doch jedem mal", versuchte ich meinen Bruder aufzumuntern und zu beruhigen. „Bist ja nicht der Erste, der... naja...", ein Grinsen huschte über meine Lippen, das ich sofort zu unterdrücken versuchte. Tatsache war, dass ich wohl jeden anderen Kerl mit einem müden Lächeln auf den Lippen abgewiesen hätte, der sich dermaßen wenig unter Kontrolle hatte.

„Ich...", Bernd starrte weiter in die Ferne, suchte seine Worte, „Ich konnte einfach nicht mehr. Ich... du... du bist so..." „Findest du mich geil?", fragte ich ungeniert direkt, die stotternden Worte meines Bruders vollendend.

„Ähh... Yvonne...", wieder begann der 18-Jährige zu stottern, mit einer direkten Frage konfrontiert, die ihm zusehends peinlich war. „Nochmal.", unterbrach ich ihn. „Findest du mich geil? Hast du schon vorher davon geträumt, mit mir zu ficken?" Ich wurde direkter. Ein zögerliches Nicken bestätigte meine offensichtliche Vermutung.

„Dann sprich es aus, du Waschlappen", neckte ich ihn, forderte den schmächtigen, schüchternen Schüler heraus. „Wenn du immer wie ein Waschlappen rum druckst, kein Wunder, dass du bei deiner Perle noch nie zum Stich gekommen bist." Ich wurde zunehmend direkter. Mich machte diese unnötige, überflüssige Scham, mit der Bernd sich selbst im Weg stand, schon fast wütend. Mein 18-jähriger Bruder war noch formbar. Ich wollte nicht, dass er so ein Spießer, Waschlappen, Schleimer wird wie meine anderen Geschwister oder meine Eltern. Bernd sollte endlich den richtigen Umgang erlernen, nahm ich mir intuitiv vor und merkte, wie das Teufelchen in meinem Ego langsam Besitz meiner Gedanken ergriff und das Engelchen, das mir gut zuredete, ich sollte es doch endlich dabei belassen, von seinem Thron stürzte.

„Ich... ich finde dich verdammt geil!", schoss es endlich aus Bernd raus. „Ich hab dich schon immer heiß gefunden und meine Kumpel haben auch ständig von deinem knackigen Arsch geschwärmt. Und je mehr die darüber geredet haben... ach Yvonne..." Ich nahm meinen Bruder in den Arm, kuschelte mich an ihn, gab ihm Mut, endlich seine Gefühle auszusprechen. Nickend forderte ich ihn auf, weiter zu sprechen.

„Aber du... naja, du bist nicht nur meine Schwester, du... ach du merkst ja, mit so nem Typen wie deinem Matze kann ich halt nicht..." Bernd senkte enttäuscht den Kopf, geriet vom Hochgefühl des Orgasmus in eine melancholische Phase, „Wie soll ich jemals ne Frau aufreißen, wenn ich..."

„Pass auf, Bruderherz", ich legte meine Handfläche auf Bernds rechtes Schulterblatt, „ja, ich bin deine Schwester. Und wir werden keine Beziehung miteinander führen logischerweise, wo ich dich bekoche, du mich abgöttisch liebst und wir zusammen von einem Haus mit Garten träumen. Ich steh halt eher auf reifere Typen, die mir was bieten können." Aufmunternd zwinkerte ich Bernd zu. „Also auch abseits vom Sex.", betonte ich, einerseits um ihn nicht zu beleidigen, andererseits um klar zu stellen, dass ein 18-Jähriger, egal ob Bruder oder nicht, niemals in der Lage wäre, meinen gewünschten Lebensstandard zu finanzieren.

Enttäuscht zuckte mein Bruder mit den Achseln. Hatte er sich insgeheim, in seinen feuchten Träumen, in denen er es sich selbst gemacht hatte, da wirklich mehr ausgemalt? Hatte ihn das, was wir hier gerade getrieben hatten, sogar noch in seiner falschen Wahrnehmung verstärkt? Ich hätte fast lachen müssen, fügte jedoch schwesterlich freundlich hinzu, „Jetzt guck nicht so.", forderte ich meinen Bruder irritiert auf. Er starrte auf den Boden, als hätte ich ihm gerade diesen unter den Füßen weg gezogen. Dabei hatte ich bloß das Selbstverständliche ausgesprochen.

„Wir können´s doch zwischendurch ruhig treiben. Zwanglos, wie wir halt Bock haben, mein ich." Damit meinte ich eher, wenn ICH Bock hatte, beließ es jedoch bei einem freundlichen „Wir". „Und ich garantier dir, du kriegst das von Mal zu Mal besser hin. Mich macht das nämlich verdammt geil, mit dir so ein kleines Geheimnis zu haben." Ich klopfte meinem Bruder auf die Schulter.

Um das Gesprochene nicht als leere Worthülsen stehen zu lassen, sondern um Taten folgen zu lassen, schwang ich mein linkes Bein über den Schoß meines Bruders, setzte mich auf seine Schenkel und blickte ihm tief in die Augen. Konnte das Schimmern von Tränenflüssigkeit sehen, merkte, dass seine Scham ihn fast zum Heulen brachte und er mit den Tränen kämpfte. Mit Matze hatte ich oft drei, vier Runden hintereinander gedreht. War der erste Druck abgebaut, konnte mein Ex noch exzessiver und länger durchhalten, als der -- wie ich nun noch mehr zugeben musste -- äußerst potente Kerl sowieso schon drauf hatte. Warum sollte das bei Bernd also nicht ähnlich sein...

Lasziv räkelnd rieb ich den feuchten Teil meiner Leggings gegen den Schritt meines Bruders, spürte, wie er meinen Erwartungen entsprechend direkt wieder hart wurde. „Du musst... wir müssen nicht...", gab Bernd von sich. „Ich will jetzt aber. Ich will dich jetzt und hier haben.", gab ich lustvoll zurück, wollte tatsächlich nicht Heim gehen -- „Heim", damit meinte ich zurück zu meiner Freundin Nadine -- ohne wenigstens einen Teil meiner Lust befriedigt zu wissen. Davon abgesehen sah ich es nicht ein, dass Bernd die Regeln aufstellte. ICH war es, die entscheiden wollte, wann und wo ich etwas muss, kann, will oder sonst was. Sicherlich würd ich nicht diesem schmächtigen Typ die Entscheidung überlassen, das stand fest.

Langsam glitt ich über den Schritt meines Bruders, spürte, wie sein wieder erstarkter Schwanz gegen meine Schamlippen durch den dünnen Stoff drückte. „Mmmmmm", stieß ich ein leises Stöhnen aus, spürte, wie die Eichel gegen meinen Schritt drückte. Es war höchste Zeit...

„Mein Fötzchen ist so verdammt süchtig nach Schwänzen", stöhnte ich flüsternd, beugte mich vor und knabberte beim Sprechen am Ohrläppchen der 18-Jährigen. „Das darfst du nie Mom und Dad sagen", natürlich würde Bernd das aus verständlichen Gründen niemals tun, „aber ich könnt´s den ganzen Tag treiben." Meine Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Langsam wurde Bernd wieder lockerer, war durch meinen verdorbenen Talk hart wie eine Eisenstange. „Fickst du mich jetzt endlich?", forderte ich Bernd auf, dessen Selbstbewusstsein durch meine teils übertrieben gespielte, teils wirklich vorhandene Lust langsam anstieg.

Anstatt auf seine Antwort zu warten, rieb ich nochmals mit meinem Schritt über seinen Schwanz, bevor ich in einem seine Jogginghose und Boxershorts auszog und seinen Hobel freilegte. Tatsächlich war er nicht gut bestückt. Schade. Dazu hatten sich unappetitliche Spermareste in seinen Schamhaaren verfangen, die er nur unzureichend rasiert zu haben schien. Daran würden wir noch arbeiten müssen, das stand fest. Ich würde ihm beizeiten klar machen, dass er sich vor dem nächsten Treffen mit mir zu rasieren hatte. Ich mochte behaarte Schwänze absolut nicht.

Dennoch und trotz allem erregte mich der Anblick des steifen Fickhobels. Nicht etwa, weil ich ihn unbedingt spüren wollte, wie ich es bei kräftigen, dicken, hübschen, spannenden Schwänzen süchtig verspürte. Die Spannung, die Lust wurde durch die Tatsache erfüllt, dass dies das beste Stück meines Bruders war. Einer der wenigen Körperteile, die man von seinem Bruder normalerweise niemals zu Gesicht bekommen würde. Die familiäre Vertrautheit versprühte in mir eine unbändige Gier, eine Lust, ließ meine Knospen aufstehen und meinen Schritt feuchter werden.