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Schlampe Yvonne 07

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Ich drehte mich von meinem Bruder hinab, der seinen Blick zwischen seinem harten, steifen Schwanz und meinem Schritt, die helle Leggings war nahezu durchtränkt, wechselte. Setzte mich auf die Anlage, auf den Vorsprung, und lehnte mich auf meine Ellenbogen zurück. Dabei schob ich langsam und verführerisch meine Leggings hinab, bis zu den Kniekehlen, strampelte sie dann weiter ab, bis sie zu Boden fiel.

Bernd schien es genauso zu gehen wie mir, als ich seinen Schwanz zum ersten Mal im Leben sah. Er streichelte über seinen steifen Schwanz, glotzte dabei auf mein Fötzchen, als würde er ein antikes Kunstwerk in einem bekannten Museum begutachten.

„Jetzt fick mich endlich! Oder willste heut nur gucken?", forderte ich ihn auf und riss meinen Bruder aus seiner Trance. Fordernd streichelte ich über meine Schamlippen, zog sie mit Daumen und Zeigefinger ungeniert zeigefreudig auseinander. Das Hochgefühl, die pure Lust, das Gefühl von Freiheit und der Möglichkeit alles zu tun, was ich wollte ohne dabei auf Folgen achten zu müssen trat wieder ein. „Jetzt schieb mir verdammt nochmal deine Latte rein!", forderte ich fast schon unbarmherzig den 18-Jährigen auf, der seine Starre aus Spannung und Erregung endlich verließ und sich erhob.

Es kribbelte in meinem ganzen Körper. Das hätte ich vor Bernd niemals zugegeben. Vor ihm wollte ich die starke Schwester sein, die den schmächtigen, schüchternen, verletzlichen Bruder uneigennützig und kühl an sich ran ließ, damit dieser endlich Erfahrungen mit den Freuden des Lebens sammeln konnte.

Tatsächlich konnte ich es jedoch immernoch nicht fassen. Konnte es kaum erwarten, den möhrenhaften, schlanken Docht meines Bruders in mir zu spüren. Zu erfahren, wie mich der Mensch nehmen würde, der in mir mehr sah als ein Fickchen. Der eine innige, persönliche Beziehung zu mir hatte. Den ich lachen und weinen, fröhlich und traurig kennen gelernt hatte, ohne jemals darüber nachzudenken, dass es zu Sex zwischen uns kommen könnte. Der -- klar -- in feuchten Träumen von mir fantasierte, vielleicht ja auch schonmal beim Wichsen meinen Namen gestöhnt hatte. Das würde ich vielleicht noch erfahren, vielleicht auch nie. Der aber alles in allem in mir das sah, was ich war -- seine Schwester, die er lieb hatte, wie ein Bruder seine Schwester nunmal lieb haben sollte.

Bernd setzte seinen vom ersten Orgasmus noch mit klebrigem Sperma glitschigen Schwanz an, rieb ihn erregt über meine Schamlippen. Ich spürte, dass er es dieses Mal besser machen wollte, mich nicht nochmals enttäuschen wollte.

„Ich will dich, Yvonne. Du bist die geilste Schwester auf der Welt. Scheiß auf Nina, wenn es dich gibt", flüsterte er erhitzt, schwitzend, setzte noch einmal an und drückte seine Eichel zwischen meine feuchten Schamlippen.

„Mmmmmm uhhhhhhh mmmmm", stöhnte ich meine Lust, meine Erregung aus, als er langsam, sachte, weiterhin von vorsichtiger Zurückhaltung geprägt, in mich eindrang. „Ohhhh Gottt", hechelte der 18-Jährige aus, „Ohhhhh geil..." Sein Schwanz drang bis zur Wurzel in mich ein, verharrte einen Augenblick.

Mit langsamen Stößen begann Bernd mich zu nehmen. Traute sich, mir kribbelnd über die nackten Oberschenkel zu streicheln, während er zustieß. Das musste ich Nadine erzählen. Das würde sie mir nie, nie, nie glauben.

Bernds Stöße wurden kräftiger, härter. Sein Griff wechselte vom schüchternen Streicheln über meine Oberschenkel hin zu einer Umklammerung meiner Taille. Der erste, schnelle Orgasmus schien dem unerfahrenen Kerl wirklich gut getan zu haben. Der erste Druck war abgebaut, jetzt fickte es sich für ihn erleichterter.

„Verdammt, jaaa, jaaa, jaaaaaa, fick mich", bettelte ich förmlich darum, diesen Moment unvergleichlicher Morallosigkeit niemals enden zu lassen. Gegen jeden gesellschaftlichen Wert sich widersetzend, den unsere Eltern uns nicht einmal beigebracht hatten, weil es viel zu abwegig gewesen wäre, schob mein Bruder mir hemmungslos seinen harten Schwanz in die feuchte, lüsterne Pflaume. Der warme Schauer, zu dem das führte, fühlte sich richtig an.

„Uhhh yessss", stöhnte ich, hob meine Beine an und legte sie auf die Schulterblätter meines Bruders, umklammerte mit den Unterschenkeln in williger Ekstase seinen Nacken. Wollte ihn tiefer spüren, wollte seine Lust, seine Dankbarkeit, die er unverblümt ausstrahlte, um alles in der Welt in mir genießen.

Bäm... klatsch... bäm... klatsch... bäm... klatsch... Stöße, Haut die auf Haut klatscht, das schmatzende Geräusch, das jedes tiefe Eindringen begleitete lagen in der sommerlichen Abendluft. Ich lehnte mich zurück, blickte in den dämmernden Himmel, fühlte mich befreit -- von Matze, dem verdammten Mistkerl, von meinen Eltern, den Spießern hatte ich es heut gezeigt ohne dass sie es jemals erfahren würden, befreit aber auch von gesellschaftlichen Werten und Moralvorstellungen, die ich oft verletzt, aber noch nie so gebrochen hatte wie heute. Befreit auch, weil ich damit nicht der einzige war. Mein Bruder hang mit drin, würde stets, bei jedem sexuellen Kontakt, an mich denken, an sein erstes richtiges Mal, an seine schwanzhungrige Schwester, die sich ihm willig präsentiert und die Beine für ihn breit gemacht hat. Ja, ich war befreit von ALLEM.

„Scheißeeeee", stöhnte Bernd, „ich muss gleich schon wieder...", gab er offen, mit abgefallener Scham, zu. „Mach langsamer", riet ich ihm und spürte, wie er meinen Rat befolgte und die kräftigen, harten Stöße durch fast schon streichelnde Bewegungen seiner harten Hobels austauschte.

„Uuuuhhhhh", stöhnte er aus, „Geil... so geil... so verdammt geil... so hab ich mir... uhhhh... jaaaa, so wollte ich das..." Bernd umklammerte mein rechtes Bein, drückte das linke Bein von seiner Schulter und ließ es hinab baumeln. Dabei streichelte er unbeholfen, aber verdammt erregt, über meine harten Knospen, die wie kleine Igelschnäuzchen durch den dünnen Stoff des Tops schimmerten. Für einen Stellungswechsel war der 18-Jährige zu nah dran abzuspritzen. Noch wenige Stöße, nur wenig Penetration seiner erregten Fickstabs, und er würde seinen Saft in mich spritzen.

Gekonnt, geübt, spielte ich mit meiner Beckenmuskulatur. Verkrampfte mich etwas, drückte so gegen den steifen Schwanz, der kurz vor dem Abschuss war. Ließ mich gehen. Drückte meinen Unterkörper gegen die Latte, drückte ihn wie einen Knopf, der den Abschuss freigeben würde.

„Ahhhuuuufffffffff jaaaaaaaaaa!!!!" Ein kräftiger Schwall schleimiger, warmer Ficksuppe schoss in mich. „Mmmmmm, jaaaaaa" Gefolgt von drei weiteren Schüben kräftig-klebriger Sahne. Bernds Schwanz schien gar nicht mehr aufhören zu wollen.

„Oh man ey, war das geil", keuchte Bernd, zog dabei seinen Schwanz aus meiner feucht-tropfenden Pussy und blickte mir befriedigt, glücklich, in die Augen. „Du bist die verdammt geilste Schwester der Welt, Yvonne", lächelte er verschmitzt und schien erst jetzt selbst zu registrieren, dass er endlich zum ersten Mal im Leben gefickt hat. Dass er nun zwar nicht vollends bereit war, es mit der Damenwelt aufzunehmen und seinen Sperma zu verbreiten um Nina und all die anderen Mädels, die auf ihn warteten, zu befriedigen. Aber er hatte den ersten Schritt getan.

Wir saßen bis in den späten Abend auf dem Dach der Alten Fabrik, quatschten, lachten. Aßen noch den einen oder anderen Cookie, tranken Bier und genossen die untergehende Sonne. Zwischendurch schrieb ich mit Nadine, die mittlerweile wach geworden war und sich freute, mich bald wieder zu sehen. Ein ereignisreicher Samstag neigte sich mit der untergehenden Sonne dem Ende entgegen. Wenn ich wieder klar im Kopf war, würde ich über all das Geschehene nachdenken. Doch an diesem Abend wollte ich vor allem eines - mein Leben genießen.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Ich genieße die Geschichten sehr, aber irgendwie ist hier die Figur des Matze (ich bin erst auf Seite 2, aber es irritiert mich sehr) auf einmal völlig anders als vorher. Eifersüchtig und besitzergreifend, gemein bis zu dem Punkt, dass er ein Pornovideo hoch lädt, weil sich "seine" Schlampe Yvonne mal eine Nacht lang nicht meldet. Bisher hatte ich immer verstanden, dass er dann halt die Nacht gesoffen, gezockt und gewichst hätte und am nächsten Tag jedes Detail hätte hören wollen während er nochmal alle Löcher fickt.

Sein plötzlicher absolut unsympathischer und durchaus strafbarer Zug scheint nur als Krücke zu dienen, um Yvonne die Beziehung zu beenden so einfach wie möglich zu machen. Das ist ein bisschen schade. Aber ich werde natürlich trotzdem gern weiter lesen.

MsTroublemakerMsTroublemakervor 10 MonatenAutor

Danke euch für euer tolles Feedback ❤️

Bingo53Bingo53vor 11 Monaten

Wieder gut geschriebene Fortsetzung

kater001kater001vor 11 Monaten

Wunderbare Fortsetzung. Schön, wie Yvonne die Führung übernimmt, wie sie Tabus mühelos bricht. Hervorragend beschrieben, auch die Gefühlsebene.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Geile Geschichte

Mit freundlichen Grüßen

Linda Marlen Runge

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