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Schnuff

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Herberts Fantasie spielte nicht mit und Liz nickte nur stumm.

"Aber warum? Warum hast Du mich abgefangen? Das war doch kein Zufall, da unten an der Kreuzung, oder?"

"Nein, Herbert, das war kein Zufall. Ich brauchte Dein Sperma."

"Du brauchtest was?"

Jetzt musste Herbert sich setzen.

"Dein Sperma. Unsere Rückversicherung. Hat Martha Dir nicht erzählt, dass sie ohne Höschen abgehauen ist? Nein? Dann sag ich es Dir jetzt. Wir haben ein Höschen mit Deinem Sperma drin. Marthas Slip. Und dann sind da noch Hundegene drin, du verstehst? Gene, die sie sich bei uns zugezogen hat. Mit diesem Teil in der Hand kannst Du jetzt behaupten, was immer Du willst. Niemand wird Dir glauben."

"Aber Martha ...", setzte Herbert an.

"Deine Frau glaubt Dir, ja? Erstaunlich genug. Aber welcher Richter soll Dir glauben? Dass Du ausgerechnet bei der Frau Deinen Saft ablädst, die Dich mit seltsamen Hochglanzfotos erpresst? Das hätte sie doch einfacher haben können, oder nicht? Meinst Du nicht, der Richter wird glauben, Du hättest uns dazu angestiftet? Meinst Du nicht, mit diesem - eh - Beweis wird jeder glauben, dass Du mit uns unter einer Decke steckst?"

Herbert gab auf. Ein seltenes Gefühl der Ohnmacht überkam ihn. 50.000 Euro für einen dämlichen Fick. Er schwor sich, nie wieder fremd zu gehen. So schlecht sah Martha doch gar nicht aus, oder?

Kopfschüttelnd verließ er die Wohnung.

32) Die Wohngemeinschaft

"Wir sind entlassen worden!", ließ John beim Abendessen die Bombe platzen.

Missi und Susi schauten sich entsetzt an, Jenny grinste eigentümlicherweise.

"Wie bitte?", fragte Susi. "Warum?"

John übernahm die Erklärung. In kurzen Worten fasste er den Vormittag zusammen:

"Wir wurden zum Chef gerufen. Sinngemäß knallte er uns nicht genehmigte Verwendung von staatlichen Informationsquellen vor den Kopf. Was immer er damit gemeint hat."

"Also wegen dieser Sache in Deutschland, ja?", hakte Missi nach.

"Ja."

"Aber wie sind die dahinter gekommen?"

"Ich zitiere wörtlich: 'Sie müssen uns nicht für blöd halten. Wir haben in Deutschland Telefongespräche abgefangen, die auf eine nicht genehmigte Nachforschung hier in unserer Abteilung hinwiesen. Die in den Gesprächen verwendeten Suchbegriffe wurden von Jenny abgefragt. Und einer der Gesprächspartner war ihr Vater, John. Noch Fragen?'

'Ja. Bis wann müssen wir unsere Schreibtische geräumt haben?'

'Ich hab Ende nächster Woche für Euch aushandeln können. Und ihr werdet sogar noch bis Monatsende bezahlt.'

So lief das ab", schloss John.

"Scheiße. Dann hat es gar nichts gebracht, statt einer Mail die Post zu nehmen."

"Ja, so ist es. Die haben die Gespräche zwischen meinem Vater und seinem Freund abgehört."

"Hätten wir uns auch denken können. Das unsere Angehörigen abgehört würden, war mir fast klar", resümierte Missi.

"Und jetzt?", wollte Susi wissen. "Was macht ihr jetzt?"

"Ich gehe zurück nach Deutschland", erklärte John. "Beim BND suchen sie bestimmt Leute mit meiner Erfahrung."

"Zu den Nuschen? Die wissen ja nicht mal, was sie in der eigenen Unterhose versteckt haben!", hielt Susi offensichtlich nichts vom deutschen Geheimdienst.

"Deswegen ja. Die brauchen mal frisches Blut. Einer, der ihnen sagt, dass Computer und Internet erfunden wurden."

"Und was ist mit Dir?", fragte Missi die auffallend stille Jenny.

"Ich gehe mit", ließ sie die nächste Bombe platzen.

"Du tust was?", rief Missi.

Susi saß mit offenem Mund da und sah in die grinsenden Gesichter von Jenny und John.

"Ich gehe mit. Ich mag John und hab ihn gefragt, ob er mich mitnimmt."

"Aber Du kriegst doch gar keine Arbeitserlaubnis", wusste Susi.

"Doch, es gibt da eine Möglichkeit", grinste John.

"Wollt Ihr etwa heiraten? Du hast ihr einen Heiratsantrag gemacht? So plötzlich?"

"Wieso nicht? Viel Zeit blieb ja nicht, sonst wäre er weg gewesen und ich wäre hier vergammelt", erklärte Jenny leicht pikiert.

Wieso zweifelten die beiden daran, dass sie jemand ehelichen würde?

"Aber gleich heiraten? Ihr könntet doch auch so zusammenleben", begriff Missi es nicht.

"Natürlich, ein paar Wochen schon. Ich bekomme aber nur den Touristenstatus und muss dann wieder das Land verlassen. Und Arbeiten darf ich erst recht nicht. Aber John ist Deutscher."

"Wenn wir aber heiraten, kann sie sofort einen deutschen Pass beantragen und alles ist in Butter", erklärte John.

"Wann soll die Hochzeit denn stattfinden?"

Die dritte Bombe folgte: "Übermorgen. Und ihr seid die Brautjungfern!"

33) Martha und Herbert

Es war Samstagnachmittag, noch weit vor der Sportschau und Herbert hatte es sich in der Badewanne bequem gemacht. In den letzten Tagen hatte er sich tatsächlich ein wenig um Martha bemüht. Er war zwar total aus der Übung, in den letzten Jahren hatte er nur mit Geldscheinen wedeln müssen und die Weiber waren ihm nachgerannt, wie ein Hund hinter der Wurst. Aber Martha hatte es dennoch bemerkt, wusste aber noch nicht so recht, ob sie sich darauf einlassen sollte.

Gut, einerseits war sie weiterhin durch ihren Ehering an ihn gekettet und sie hatten sich über die Jahre hervorragend arrangiert. Sie lebten zusammen und profitierten beide davon. Auf der anderen Seite hatten sie schon lange keinen gemeinsamen Sex mehr gehabt. Herbert hatte sich mehr als ein Horn bei seinen Gespielinnen abgestoßen und sie hatte sich mit so manchem Angestellten vergnügt. Aber man wurde älter und die Partner irgendwie nicht mehr so willig wie früher. Sollte sie es noch mal mit Herbert versuchen? Früher, ja früher, da war er ein ganz guter Liebhaber gewesen. Mittlerweile hatte sie bessere gehabt, aber auch schlechtere.

Unentschlossen ging Martha ins Bad.

"Komm, leg Dich zu mir in die Wanne", forderte Herbert sie unvermittelt auf.

"Du spinnst", erwiderte sie. "Das haben wir doch schon Jahrzehnte nicht mehr gemacht."

"Na und? Du weist, ich will mich ändern. Wir haben das doch jetzt lange genug diskutiert. Ich bin seit dieser Geschichte mit Liz nicht mehr fremd gegangen und langsam platzen mir die Eier."

"Übertreib mal nicht so. In Deinem Alter platzen die Eier nicht mehr, sie riechen höchstens streng."

"Was hat mein Alter damit zu tun?", ging Herbert nicht auf ihre kleine Gemeinheit ein. "Ich bin immer noch ein Mann und der hat Bedürfnisse und vor ihm steht eine attraktive Frau ..."

"Ach ja? Jetzt Mitmal?"

"Ja. Lass uns das Kriegsbeil begraben. Du hast ja schließlich auch Deinen Spaß gehabt."

"Das ist es ja gerade. Du willst zurück auf Los, aber hast Du mich schon mal gefragt, ob ich das überhaupt auch will? Vielleicht bin ich mit Silvio und den anderen ja ganz zufrieden."

"Das glaub ich nicht. Ich bin immer noch der Beste."

"Unter mangelndem Selbstbewusstsein leidest Du jedenfalls nicht", lachte Martha.

"Warum auch?"

Martha entschloss sich, es einfach mal zu probieren. Wenn Herbert versagte, konnte sie sich immer noch von Silvio trösten lassen. Sie begann sich auszuziehen.

"Da gibt es noch etwas, was ich immer schon mit Dir machen wollte", sagte sie grinsend und stellte sich so nah wie möglich an den Wannenrand.

Dann spreizte sie ihre Beine leicht, zog die Schamlippen zur Seite und pinkelte Herbert ins Badewasser.

"Hey!", protestierte der lauthals, konnte den Blick aber nicht von der strullernden Pussy wenden.

"Für all die Demütigungen der letzten Jahre", erklärte Martha.

"Okay, schon gut, ich entschuldige mich auch", lenkte Herbert verdächtig gutmütig ein, "nun komm schon ins Wasser."

"In die Brühe?"

"Hast Du als Kind nie ins Badewasser gepinkelt?"

Ihrem Gesichtsausdruck nach dachte Martha ernsthaft nach.

"Doch, hab ich. Häufiger sogar."

Mit dieser Erkenntnis legte sie sich auf die andere Seite der Wanne, dass das Wasser überlief.

"Irgendwie haben wir eine höhere Wasserverdrängung als früher", kommentierte Herbert dazu.

"Das liegt nur an Deinem Steifen", flachste Martha.

Sie hatte unter ihrem Fuß längst Herberts Latte ertastet und rieb ihn mit der Fußsohle.

Martha nutzte die Gelegenheit zu einer weiteren ausführlichen Aussprache, was Herbert zwar überhaupt nicht passte, aber abhauen konnte er auch nicht. Beide wuschen sich dabei und als das Wasser langsam kalt wurde, stand Herbert auf, um die Wanne zu verlassen. Naturgemäß baumelte sein Gehänge vor Marthas Gesicht. Herbert blieb verblüfft stehen, er hatte nicht damit gerechnet, dass ihn der Anblick seines Riemens vor Marthas Mund so schnell erregen könnte. Ohne mechanische Reizung wurde er steif.

"Upps", wunderte sich auch Martha. "Wen haben wir denn da?"

Sie beugte sich nach vorne und schob Herbert die Vorhaut mit den Zähnen nach hinten. Ihre Zunge spielte über seinem Bändchen, dann saugte, leckte und fickte sie ihn mit Mund, Zunge und Lippen gleichzeitig.

"Wow", staunte Herbert, "wann hast Du das denn gelernt?"

"Du wolltest ja nichts von mir wissen. Jetzt kannst Du sehen, was Du all die Jahre verpasst hast."

Martha machte weiter, ihr volles Repertoire ausspielend. Sie wiegte seine Eier, hielt seinen Schaft wichsend mit der anderen Hand, stülpte ihre Lippen über seine Glanz, Hand und Mund koordinierend.

"Verdammt gut, Du Luder", kommentierte Herbert.

Martha nahm es als Kompliment und ließ ihre Zunge über die Unterseite seines Gliedes gleiten.

"Pass auf, ich komme gleich!"

Herbert erinnerte sich daran, dass er früher nie in Marthas Mund spritzen durfte, jedenfalls nicht nach der Hochzeit. Doch diesmal molk sie ihn ab, eine andere passendere Bezeichnung fiel Herbert nicht ein. Spritzer um Spritzer landete auf ihrer Zunge und quoll aus ihren Mundwinkeln wieder heraus. Schließlich ließ sie von ihm ab und spuckte den Rest ins Badewasser.

"Na, hat es Dir gefallen?", fragte sie ihren Mann.

Der konnte erst mal nur erschöpft mit dem Kopf nicken.

"Dann bin ich jetzt dran", bestimmte Martha, trocknete sich ab und ging ins Schlafzimmer. Auf dem Bett liegend rief sie: "Wo bleibst Du?"

Herbert klemmte sich zwischen ihre Beine, nahm mit Daumen und Zeigefinger ihre langen Schamlippen und zog sie nach außen. Beide Mittelfinger führte er in ihr Feuchtbiotop und fing an sie sanft zu ficken. Seine Zunge fand ihre Klitoris und leckte fest darüber.

"Mmmh", kommentierte Martha, "Du hast aber auch dazu gelernt."

"Man tut was man kann", brummte Herbert in ihren Busch.

Seine Finger hatte er aus ihrer Pussy genommen und durch seine Zunge ersetzt. Mit spitzer Zunge versuchte er so weit wie möglich in sie einzudringen, nur um wieder über ihren Schwellkörper zum Kitzler vorzudringen, ihr Häutchen nach oben zu schieben und den blanken Lustknubbel zu lecken.

Er variierte so gut er konnte, mal kreiste er rechts herum, dann links, dann saugte er, dann ließ er wieder vom Kitzler ab und wandte sich erneut der nassen Öffnung zu. 'Sie schmeckt immer noch so gut wie damals' dachte er, ihren Mösenschleim verkostend.

Martha krallte ihre Hände in seinen Hinterkopf, das ultimative Zeichen, das sie soweit war. Ein letztes Mal schleckte er über ihren Schwellkörper, fester diesmal, um dann heftig an ihrem Kitzler zu saugen und ihn gleichzeitig mit seiner Zungenspitze leckend.

Martha stöhnte nicht, sie schrie. Schrie, wie nie in ihrem Leben.

"Jaaah, ooooojeeeee, jaaaaa, iiiiiich kooooommmmeeeee!"

Herbert hatte arge Probleme mit den Händen auf seinem Hinterkopf, die ihn wie einen Schraubstock auf Marthas Pussy klemmten, überhaupt noch Luft zu bekommen. Endlich ließ der Druck nach und er kam japsend hoch.

"Du musst mich nicht gleich umbringen", lachte er.

"Entschuldige! Aber das war zu gut!"

Martha beschloss, es noch mal mit Herbert zu versuchen. Wie gesagt, wenn es nicht klappte, war ja immer noch das Personal in Reichweite.

34) Die Hochzeitsnacht

Der Friedensrichter sah sich nur Johns Arbeitserlaubnis an, dann war der Fall für ihn erledigt. Zwanzig Minuten später waren Jenny und John verehelicht und mit den Brautjungfern Missi und Susi auf dem Weg ins Pyramids in Las Vegas. Wenn schon, denn schon, war die Devise und so hatten sie die Hochzeitsuite genommen. Die war zwar etwas teurer, dafür war aber das Prickelwasser im Preis inbegriffen. Eine zusätzliche Ersparnis kam durch die Abmachung zustande, dass die beiden Kolleginnen kein eigenes Zimmer nehmen sollten. Die Hochzeitsnacht sollte gleichzeitig die Abschiedsnacht von der WG werden.

Im Hotelrestaurant nahmen sie das kleine 3-Gänge-Menü, dann trug John seine Jenny über die Schwelle. Mit den Worten:

"Jetzt bist Du fällig", setzte er sie auf die Rückenlehne eines Sessels. Jenny kippte hintenüber und strampelte mit den Beinen in der Luft. Ihr Brautkleid rutschte hoch und gab den Blick auf ihre blanke Pussy frei.

"Du trägst ja gar keinen Slip", rief John erstaunt aus.

"Wozu auch? Erst sündhaft viel Geld für einen Slip ausgeben, den Du mir sofort vom Leibe reißt?"

"Na denn", war das einzige, was dem Bräutigam dazu einfiel.

Sein Gehirn war gerade unterversorgt. Er nestelte seinen Schwanz aus der Hose und führte ihn an ihr Heiligtum. Da Jenny noch nicht feucht war, rieb er seine Eichelspitze an ihren Schamlippen.

"Schau Dir das an", kommentierte Missi zu Susi. "Die haben es so eilig, dass sie es noch nicht einmal aus den Klamotten schaffen."

Missi, die große Lust hatte, sofort mitzumachen, begann sich auszuziehen. Susi jedoch ging erst einmal John hilfreich zur Seite. Sie trat von hinten an ihn heran und befreite ihn von Jackett, Krawatte und Hemd. Dann nestelte sie an seinem Gürtel und zog ihm die Hose und die Boxershorts bis auf die Knöchel.

"Den Rest musst Du selber machen", sagte sie nicht ohne Hintergedanken.

Kaum war John von Jenny zurückgetreten, um sich Schuhe und Socken auszuziehen, bückte sich Susi und schleckte Jenny einmal durch die Punz.

"Du Aas. Weitermachen", forderte Jenny.

Susi tat ihr ein zweites Mal den Gefallen, dann überließ sie John den Acker und begann sich ebenfalls ihrer Kleidung zu entledigen.

"Einmal dürft Ihr es ohne uns treiben", ließ sich Missi vernehmen. "Danach bestehe ich auf meinem Abschiedsfick mit Euch beiden."

"Ich ebenfalls", wollte Susi keineswegs in Vergessenheit geraten.

"Hey, ihr beide wollt mir doch wohl nicht gleich meinen Ehemann verführen?", beschwerte sich Jenny scherzhaft.

"Och, lass sie doch. Die wollen doch auch nur ihren Spaß."

Das war natürlich John.

"Lustmolch!"

"Keine Panik. Mit Dir beschäftigen wir uns auch noch", meldete sich Susi. "Versprochen."

"Na dann. Fickst Du mich jetzt endlich? Ich will endlich Deinen harten Bolzen spüren."

'Das fängt ja gut an', dachte John. 'Kaum verheiratet, schon darf ich sie nicht mehr lecken.'

John zog sie an den Beinen wieder ein wenig höher, bis er von oben in Jennys feuchte Möse einfädeln konnte. Ungeduldig stieß er ihr kräftig in den Unterleib.

"Jaaaa, endlich, mach weiter ..."

So laut kannte er seine Frau noch gar nicht. Missi hatte sich unterdessen ihr Smartphone gegriffen und machte ein paar Aufnahmen von dem fickenden Paar.

"Bitte recht freundlich! Und noch ein Foto fürs Familienalbum!"

Susi kümmerte sich inzwischen um Jennys Brüste, die sie durch das Hochzeitskleid massierte.

"Soll ich Dir mal was verraten?", fragte sie John.

"Was denn?"

Er nahm Jennys Schenkel und legte sie auf seine Schulter.

"Einen BH hat das Luder auch nicht an!"

"Nur das Brautkleid?"

"Und die Schleppe? Zählt die gar nicht?", beschwerte sich Jenny.

Unerwartet stöhnte John plötzlich auf.

"Verdammt! Ich kommeeeee!"

Mit letzten kräftigen Stößen spritzte er seiner Frau die Pussy voll.

"Eh, was soll das denn? Kaum verheiratet und du wartest noch nicht mal auf mich?", rief Jenny enttäuscht.

"Keine Panik. Wir beide machen das schon", tröstete sie Susi. "Oder Missi?"

"Na klar. Gönnen wir dem Schlappschwanz mal seine Ruhe."

John grinste nur und half seiner Jenny beim Aufstehen.

"Warte!", rief Susi. "Die läuft doch aus!"

Sprach's und kniete sich vor die Quelle um sie sauber zu schlecken.

"Mensch, wir sollten mitkommen nach Deutschland", kommentierte Missi die Szene. "Die beiden haben es echt noch nicht drauf. Die sauen sich sonst die ganze Wohnung ein!"

John verschwand kurz ins Bad, um seine Blase zu entleeren, während die Mädels es sich schon mal auf der Spielwiese bequem machten. Missi begann Jennys Schenkel zu streicheln und sah dabei Susi zu, die der frischgebackenen Ehefrau einen heißen Zungenkuss verpasste und ihr dabei die Möpse kraulte.

Als John hereinkam, erwartete ihn eine heiße Szene. Susis Lippen beschäftigten sich mit Jennys Brustwarzen und Missi Zunge tauchte gerade in deren Lustloch ein. Jenny schnurrte mit geschlossenen Augen und genoss die Wellnesskur.

John schlich sich ans Bettende und setzte sich. Durch die Bewegung alarmiert, öffnete Jenny die Augen und strahlte ihren Mann an, als wollte sie sagen 'sind die beiden nicht Klasse?'.

Susis Hand strich über Jennys Bauch weiter nach unten, bis ihre Hand sich im Schamhaar verfing und den Lustknubbel suchte. Ihr Mund lutschte weiter an Jenny Brustwarzen, genau so wie Misses Lippen zwischen den Schamlippen wühlten. Soviel vereinten Kräften hatte Jenny wenig entgegenzusetzen. Mit einem "jippiiiiiii" schrie sie die Suite zusammen. Aus guten Gründen hatte das Hotel hier besonderen Wert auf Schallschutz gelegt.

Missi sah Susi mit saftverschmiertem Mund an.

"Was meinst Du? Ist der wieder so weit?"

Susi schaute rüber zu dem verdutzten John.

"Ich denke schon. Und wenn nicht, müssen wir ihn halt auf Touren bringen!"

Sie legte sich quer über Jenny und fing an, John den schlappen Dödel zu blasen. Als Missi von der anderen Seite noch dazu kam, hatte sie ihn schon auf Vollmast. Beide nahmen den Riemen in die Mitte, von jeder Seite pressten sich zwei Lippen an sein Glied und bewegten sich im Takt auf und ab. Die beiden waren so aufeinander eingespielt, als hätten sie jahrelang geübt.

Wie auf Kommando änderten sie ihre Position, abwechselnd wurde er jetzt mal von Missi, mal von Susi geblasen. Missi ließ sich dabei mehr Zeit, bekam ihn auch tiefer in ihre Mundhöhle, Susi hingegen blies schneller, ihre Lippen umschlossen ihn enger. John hätte auch mit geschlossenen Augen jederzeit gewusst, in wessen Schlund sein Lümmel gerade steckte, aber den beiden bei der Arbeit zuzusehen, machte einfach mehr Spaß. Hätte er nicht schon einmal sein Rohr durchgepustet, wäre jetzt schon alles zu spät gewesen.

"Das reicht", stellte Missi zufrieden fest, seinen nass glänzenden Freudenspender betrachtend, und kniete sich auf das Bett.

Susi tat es ihr nach und so hatte John zwei süße Hinterteile vor sich. Er positionierte sich zuerst hinter Missi und steckte ihr seinen Kolben zwischen die Beine, während er mit einer Hand Susi die glitschige Möse kraulte.

Jenny sah sich das Treiben eine Weile an, dann robbte sie unter Susi, um der die Pussy zu lecken. Als John die Muschi wechselte, machte Jenny unter den beiden das gleiche und begann Missi zu lecken. Das Spiel ging noch ein paar Mal hin und her bis John und Jenny sich zusammentaten und Susi als Erste zum Orgasmus brachten.

Missi war so einen Moment ohne Partner und nutzte die Gelegenheit sich auf den Rücken zu legen. Mit weit gespreizten Beinen erwartete sie John, der sie in Missionarsstellung durchvögelte, während Jenny ihren Kopf auf Missis Bauch legte und zusah. Johns Daumen presste sich auf Missis Klingelknopf und drückte Dauerton, was sie mit einem lautem "Jeeeeeehh" beantwortete. Die Kontraktion ihrer Scheidenmuskulatur schickte John über die Klippe, der seinen Schwanz schnell herauszog und seine Sahne Jenny ins Gesicht spritzte.

"Verdammt geile Hochzeitsnacht", war das einzige, was ihr dazu einfiel.

35) Jahre später

Max war 21 und verdiente sich sein Studiengeld als Taxifahrer. Er hatte eine Fahrt zum Flughafen und entnahm dem Gespräch zwischen seinen Fahrgästen, dass die Mutter sich Ulka nannte und ihre Tochter Jessica hieß. Beide wollten die Großeltern der Kleinen vom Flughafen abholen.