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Schnuff

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"Wow, was für eine Spielwiese", staunte Mona, die das Schiffchen zum ersten Mal sah. "Kommt ihr im Urlaub überhaupt aus den Betten?"

"Na klar", antwortete Jacqueline lachend. "Schließlich kann man es hier überall treiben."

"Überall?", sah Mona sich ungläubig um.

"Natürlich", fing Jacqueline grinsend an aufzuzählen, "bisher saß ich schon auf der Küchenplatte, lag auf den harten Deckplanken, hab dabei auf der Reling gesessen und mich ans Steuerrad fesseln lassen ..."

"Du hast was?", lachte Mona mit.

"Mich ans Steuerrad fesseln lassen", wiederholte ihre Freundin. "Wolfgang übrigens auch. Dann einmal unter der Dusche, aber das ist nicht zu empfehlen, zu eng, natürlich im Bett, vor dem Bett, auf der Treppe. Ach ja, hätte ich bald vergessen, ganz profan auf dem Stuhl."

"Puh, so ein ausgedehntes Sexualleben möchte ich auch mal haben. Dein Wolfgang scheint ja wirklich potent zu sein."

"Und einfallsreich. Ich kann mich nicht beklagen. Ich hatte noch nie das Bedürfnis Fremd zu gehen. Warum auch?"

"Du Glückliche! Wenn man auch so eine Liebesschaukel hat! Ich muss mir alle paar Wochen einen neuen Stecher suchen und gute werden immer seltener."

"Aha, daher weht der Wind. Du wolltest mir doch was über eine neue Erfahrung erzählen. Raus mit der Sprache."

"Jetzt nicht. Lass uns bis heute Abend warten, okay?"

"Okay. Gehen wir einkaufen?"

Jacqueline war geduldig. Mona würde schon mit der Sprache rausrücken. Aber erst einmal war es wichtiger, die Kombüse zu füllen.

20) Liz

"Sag mal, bist Du bescheuert?", schrie Liz ihre Tochter an.

"Wenn hier jemand bescheuert ist, dann ja wohl ihr!", keifte Ulka zurück.

"Uns gehen Millionen durch die Lappen! Hast Du gehört: Millionen!"

Liz weinte fast vor Wut und Enttäuschung.

"Das einzige was Euch durch die Lappen geht, sind 20 Jahre Knast! Habt Ihr Euch mal überlegt, was auf Entführung und Erpressung steht?"

"Wir wären nie erwischt worden! Wer will denn zur Polizei gehen?", erwiderte Liz höhnisch. "Denkst Du, Martha wäre mit Sperma in der Hose zu den Bullen gerannt? Oder ihr Mann? Bei der Presse? Seine ganzen Geschäfte wären pleite! Uns wäre überhaupt nichts passiert! Und Du blöde Kuh lässt unser goldenes Kalb laufen!"

"Wie viel habt Ihr überhaupt schon kassiert?", fragte Ulka ins Blaue hinein.

Sie hatte den Verdacht, dass ihre Mutter ihr nicht alles erzählte.

"50.000", gab Liz stolz zur Antwort.

"Macht 20.000 für mich. Oder ich gehe zur Polizei."

Liz war einen Moment baff.

"Du willst mich anzeigen? Die eigene Mutter?"

"Erpresser im Haus spart das Arbeitsamt", sinnierte Ulka. "Mutter, ja? Wann warst Du denn schon mal für mich da? Die meiste Zeit bin ich doch bei Oma groß geworden."

"Na und? Du bist immer noch mein Fleisch und Blut!"

"Ja, das merkt man, nicht? Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm!"

Liz sah aus, als würde sie nachgeben. Doch dann hellten sich ihre Gesichtszüge plötzlich auf: "Dann hast Du ja bestimmt nichts dagegen, wenn ich die Bilder auf Deinem Facebook-Account veröffentliche, wie Du mit Wolfgang - ähem - spielst."

Die Drohung war deutlich genug.

"Blödsinn. Was soll da schon passieren? Ich habe absolut nichts gemacht."

"Immerhin bist Du nackt. Und das da nichts war, kann man nicht erkennen. Die Fantasie der Leute kennt da keine Grenzen."

"Da könntest Du recht haben", sah Ulka ihre Mutter an. Dann, wesentlich kleinlauter: "Gut, ich werde nicht zur Polizei gehen. 10.000?"

"Schon besser, meine Kleine. Aber jetzt beruhige Dich erst mal."

Liz ging nicht auf die Forderung ein.

Ulka sah sie mit großen Augen an. "Ich bin ganz ruhig. Und damit eins klar ist: Sobald Ihr den Rest des Geldes habt, verschwindet Ihr hier und überschreibt mir den Hof! Plus 5.000! Das ist der Preis!"

"Du bist nicht in der Position uns zu erpressen, Ulka. Denk an die Bilder, die ich von Dir habe."

"Bilder kann man heutzutage fälschen. Ich werde einfach behaupten, dass ihr die am Computer selbst zusammen geschnippelt habt."

Liz wurde nachdenklich, schließlich waren die Aufnahmen mit dieser Millionärstussi auch so entstanden. Wortlos verließ sie den Raum.

21) Jacqueline und Mona

Es gab Kotelett mit Bratkartoffeln und Salat, dazu ein paar Flaschen Bier und einen Genever zur Verdauung. Monas Sohn hielt nach dem Essen nichts unter Deck. Er wollte unbedingt seinen Abenteuerschlafplatz an Deck inspizieren.

Die beiden Frauen schwatzten und schwatzten und merkten gar nicht, wie die Zeit verging. Schließlich war auch noch eine Flasche Rotwein leer und beide machten sich bettfein.

Als Mona ihren Slip auszog, bekam Jacqueline große Augen.

"Was ist das denn? Du bist rasiert?"

"Ja, seit kurzem. Ach, das wollte ich Dir ja noch erzählen."

"Dauert es länger?"

"Hängt davon ab, wie viel Du wissen willst."

"Alles!"

"Dann besorge vorsichtshalber noch was zu trinken. Eine Flasche Wasser reicht mir aber. Alkohol hab ich genug!"

Jacqueline brachte vorsichtshalber auch noch eine Flasche Rotwein mit, man konnte nie wissen. Nackt auf den Betten liegend - zum Zudecken war es zu warm - fing Mona an zu erzählen. Mit immer größer werdenden Augen hörte ihre Freundin zu.

"Dein erstes Mal mit einer Frau, ja?", fragte sie, als Mona zu Ende war.

"Ja. Und es hat überraschenderweise sogar Spaß gemacht."

Jacqueline sah sie mit undefinierbarem Gesichtsausdruck an. Eine Hand hatte sie in ihrem Schoß und Mona konnte sehen, dass sich der Mittelfinger leicht bewegte. Sie hatte den Eindruck, dass Jacqueline gar nicht bewusst war, dass sie sich gerade streichelte.

"Was ist?", fragte Mona unsicher.

"Ich denke nur gerade nach. Ich hab auch noch nie mit einer Frau geschlafen, also geschlafen schon, aber nicht, na Du weißt schon ..."

"Geschlechtsverkehr gehabt."

"Ja, gebumst, gevögelt, genummert, was auch immer. Aber Deine Story hat mich verdammt heiß gemacht."

"Neugierig?", ritt Mona der Teufel.

"Ja, verdammt!"

"Dann such Dir doch eine", grinste Mona.

"Du bist blöd. Wozu suchen, wo doch eine hier ist?"

Mona glaubte nicht einen Moment daran, dass Jacqueline den Spruch ernst gemeint haben könnte. 'Ich kenne die Frau jetzt seit dem Sandkasten', dachte sie, 'aber wir hatten nie auch nur das geringste mit Sex am Hut. Noch nicht einmal gemeinsame Doktorspiele.'

Auch Jacquelines Gedanken gingen keineswegs in Richtung Sex mit Mona. Nur heiß war sie wirklich. Sie hatte eine Idee.

"Ich zeig Dir was", fing sie an. "Du darfst mich aber nicht verraten."

"Ehrensache, Du mich aber auch nicht. Ich möchte meine lesbischen Erfahrungen nicht an die große Glocke hängen."

"Schon gut. Ich verrate nichts. Aber Du darfst mich auch nicht verpetzen. Auch bei Wolfgang nicht! Der könnte das glatt in den falschen Hals kriegen."

"Nun mach es nicht so spannend! Was hast Du angestellt?", war Mona jetzt echt neugierig.

Jacqueline griff sich die volle Rotweinflasche und sah Mona grinsend an.

"Nein danke", lehnte die ab. "Ich bin abgefüllt genug!"

"Ich aber nicht", ließ Jacqueline wissen, stellte die Flasche auf das Bett und senkte langsam ihren Unterleib auf den Flaschenhals. In Zeitlupe verschwand die Banderole und das erste Etikett in ihrer Pussy.

Mona sah mit offenem Mund zu.

"Hast Du das auch schon mal gemacht?", fragte Jacqueline ihre Freundin.

Ihre Stimme klang deutlich belegter als bisher.

"Nein!" Und nach einer kurzen Pause: "Wie fühlt sich das an?"

"Anfangs etwas kühl, aber dann wie ein dicker harter Männerschwanz", erklärte ihre Freundin und ritt langsam die Flasche zu.

"Willst Du auch mal?", fragte sie dann und machte Anstalten von ihrem Glasdildo zu steigen.

"Auf keinen Fall!", erwiderte Mona entsetzt.

"So schlimm ist es nicht. Im Gegenteil. Das macht Spaß, Du musst Dich nur mal überwinden."

"Nein danke, die ist mir zu dick. Ich will doch meine Muschi nicht ausleiern."

"Keine Sorge. Dann hätte Wolfgang sich schon längst beschwert."

Jacqueline war mittlerweile so aufgeheizt, dass sie auch gar nicht mehr bereit war, ihren Freudenspender abzugeben. Mona sah ihr mit einer Mischung aus Lust, Neugierde und Unglauben zu.

Ihre Freundin wechselte die Stellung. Sie legte sich auf den Rücken, die Beine hoch in die Luft gestreckt. Mit einer Hand kraulte sie sich ihr Lustzentrum, mit der anderen Hand führte sie die Rotweinflasche in ihre heiße Spalte. Ihre Fickbewegungen wurden immer schneller und verblüffend schnell kam sie, ihre Lustschreie mühsam unterdrückend.

"Puh", sagte sie, als sie wieder zu sich kam und die Flasche wegstellte, "das hab ich jetzt gebraucht!"

"Das hat man gesehen", kommentierte Mona, ein wenig neidisch.

"Was hat man gesehen?", meldete sich eine junge Piepsstimme von der Tür.

"Ach Du Scheiße, den haben wir ja ganz vergessen!", prustete Mona.

In der Tür stand ihr kleiner Sohn.

"Kann ich bei Euch schlafen?", fragte er. "Oben regnet es."

"Na dann komm her."

Der Kleine legte sich zwischen die beiden nackten Frauen. Er war noch viel zu jung, sich etwas dabei zu denken.

22) Herbert

Martha schloss völlig erschöpft ihre Haustüre auf. Sie schmiss ihre Schuhe in die Ecke und hängte den Mantel an die Garderobe. Sie wollte nur noch eines: baden. Stundenlang. Sich das Erlebte von der Seele waschen. Doch auf dem Weg ins Bad kam sie am Wohnzimmer vorbei. Herbert flegelte sich in seinem Sessel, auf den Fernseher starrend, in dem gerade eine aufgezeichnete Folge Dschungelcamp lief.

"Wo kommst Du her?", flaumte er seine Frau an, die nichts besseres zu tun hatte, als ausgerechnet bei seiner Lieblingsserie wieder aufzutauchen.

"Später. Lass mich erst mal ausruhen."

"Nein! Ich hab gestern 50.000 Euro für Deine exquisiten Fotos bezahlt, da wird mir ja wohl eine Erklärung zustehen!"

Verständnis und Trost hören sich anders an. Aber das hatte Martha von ihrem Mann auch nicht erwartet. Zu weit war die Entfremdung schon fortgeschritten.

"Na dann weißt Du ja schon alles", rief Martha wütend und stiefelte ins Bad.

Ganz gegen seine Gewohnheit machte Herbert einen Rückzieher. Oder was er dafür hielt. Er schaltete die Flimmerkiste aus und ging ihr nach. Interessiert schaute er Martha beim Ausziehen zu und ergriff erst das Wort, als sie in der Wanne lag:

"Hast Dich gut gehalten."

Wenn das der Trost sein sollte, dann war er äußerst knapp ausgefallen.

"Danke."

Martha war es egal, ob er ihre Figur oder ihr Verhalten bei der Entführung meinte.

"Wie ist das passiert?"

"Wir sind absichtlich gerammt worden. Auto geklaut, mich entführt, Bilder gemacht, Dich erpresst. Reicht das?"

Gegen seinen Willen musste Herbert lachen. Martha hatte manchmal eine komische Art mit schwierigen Situationen fertig zu werden.

"Ja. Die Polizei können wir wohl vergessen, dann können wir die Aufnahmen gleich selbst im Internet veröffentlichen. Aber ich hab einen Freund, dessen Sohn bei der NSA ist."

"NSA? Was ist das?"

"Du liest wohl auch keine Zeitung? Amerikanischer Geheimdienst. Die schnüffeln alles aus, wirklich alles. Wenn einer die Arschlöcher findet, dann die."

"Und Du vertraust denen? Amerikanischen Schnüfflern?"

"Ich will mein Geld wieder haben! Von allen Alternativen sind das die besten!"

"Weil einzigen, ja?"

"Ja", musste Herbert zugeben.

"Was ist mit einer Privatdetektei?"

"Die haben nicht die Möglichkeiten."

"Was willst Du Deinem Freund erzählen? Willst Du sagen, Deine Frau hat es mit einem Köter getrieben?"

"Hast Du? Auf den Bildern ist das nicht zu erkennen. Aber man könnte es vermuten, so wie die aufgenommen wurden."

"Ich weiß es nicht, auch wenn sich das blöde anhört. Ich denke, die haben mir was ins Essen getan, jedenfalls hatte ich so einen Albtraum. Ich vermute, das Arschloch selbst hat mir seinen Schwanz reingesteckt, als ich weggetreten war, dabei Fotos gemacht und anschließend mit Photoshop bearbeitet. Willst Du Einzelheiten hören?"

"Nein", unterbrach er sie. "Nur das Nötigste, nur die Entführung und Erpressung. Mehr werde ich denen ich nicht erzählen. Keine Einzelheiten."

"Gut, tu, was Du nicht lassen kannst. Ich befürchte, sonst geht das Drama ewig. Die werden keine Ruhe geben, bis wir pleite sind."

Darauf war Herbert auch schon gekommen.

23) Die Wohngemeinschaft

John erwartete eine heiße Diskussion zum Frühstück, aber das Gegenteil war der Fall. Völlig entspannt saßen die vier Horchposten zusammen und genossen den frischen deutschen Kaffee, den John sich heimlich schicken ließ, und die selbst gebackenen Brötchen.

Ohne ein Wort über die vergangene Nacht zu verlieren, ging man zu Fuß zur Arbeit. Gegen Mittag kam Susi auf die anderen Mädels zu und sagte:

"Können wir uns mal unter sechs Augen unterhalten? Also ohne John?"

"Na klar", antwortete Missi für Jenny mit. "Wo treffen wir uns?"

Dass sie ihre Geheimnisse nicht zu Hause besprechen konnten, war selbstverständlich. Sie hatten lange gebraucht sich ungezwungen zu geben, da sie vermuteten, der NSA würde sie auch privat ausspionieren. Hinzu kam, dass in diesem Fall ein reines Mädchengespräch anstand. Doch für solche Fälle hatten die Damen vorgesorgt: Man traf sich zum Shoppen, da hatte John eh keinen Bock drauf.

"Wie immer. Danach im Diners."

Während des Essens eröffnete Susi den anderen ihre Sorgen.

"Ich möchte mich für gestern bei Euch entschuldigen", begann sie das Gespräch.

"Wieso?", fragte Jenny verblüfft.

"Ich hab den Eindruck, ich hab da etwas übertrieben, erst mit dem Alkohol, dann mit dem Sex."

"Mach Dir da mal keine Sorgen", beschwichtigte Missi sie. "Ich hatte doch mit dem Thema angefangen, schon vergessen?"

"Ja, schon, aber ich hab Euch da hineingedrängt."

"Bei mir hat leider niemand reingedrängt", warf Jenny kichernd ein.

"Wie war es denn mit John?", wollte Missi genaueres wissen.

"Wie soll es schon gewesen sein? Wir waren beide verlegen, haben es aber trotzdem durchgezogen."

"Ihr habt nicht gebumst?", hakte Susi nach.

Sie war froh, dass ihre Kolleginnen die Sache sportlich nahmen und ihr nichts nachtrugen. Dann konnte sie ja Teil zwei ihrer Überlegungen in Angriff nehmen.

"Es geht Euch beide zwar nichts an, aber nein, haben wir nicht", erwiderte Jenny, leicht pikiert.

"Dann ist John also noch frei?"

"Worauf willst Du hinaus? Ich hab jedenfalls keine Ansprüche an ihn, falls Du das meinst."

"Gut", erwiderte Susi und schwieg.

Schließlich konnte sie die erwartungsvollen Blicke nicht mehr ertragen und gab sich einen Ruck.

"Ich dachte", flüsterte sie mit Verschwörermiene, "wir teilen uns John. Jetzt, wo wir sozusagen zugegeben haben, dass wir auch mal 'ne Prise Erotik brauchen, könnte er doch ..."

"Der ist viel zu schüchtern", unterbrach Jenny.

"Eben deshalb hab ich Euch ja hierher bestellt", nahm Susi den Faden wieder auf. "Dann müssen wir halt dafür sorgen, dass er auftaut."

"Mmmh", brummte Missi, die sich bisher aus der Diskussion rausgehalten hatte, skeptisch. "Lohnt sich das überhaupt? Wie ist er denn so? Meinst Du, der reicht für uns drei?", wandte sie sich an Jenny.

"Woher soll ich das wissen? Bestückt ist er jedenfalls ganz ordentlich, ob er auch damit umgehen kann, werden wir wohl erst noch herausfinden müssen."

"Dann bist Du dabei?", fragte Susi sicherheitshalber noch einmal nach.

"Warum nicht? Ich vermute, jede von uns hat sich schon mal ausgemalt, mit ihm ins Bett zu gehen."

Mit Verschwörermiene nickte auch Missi.

"Dann auf ins Gefecht", blies sie zum Abmarsch. "Und das Eines klar ist: Wenn schon, dann bin ich die Erste. Schließlich bin ich die einzige Schwarze."

"Und ich hab die größten Titten", wagte Susi lachend Widerspruch.

Jenny hielt sich zurück. Sie war eh der Meinung, dass John die Entscheidung selbst fällen würde. Nur das aufkeimende Gefühl der Eifersucht machte sie ziemlich unsicher. Wieso eigentlich? Bisher war ja nichts mit ihm gelaufen.

"Hey John!", rief Susi, "wo bist Du?", als sie gut gelaunt die Wohnungstür aufschlossen.

"Auf dem Klo, für kleine Jungs!"

"Warte! Ich helfe Dir!"

"Ich hab gesagt, ich muss mal pinkeln! Du brauchst mir nicht zu helfen!"

Dummerweise hatte John die Tür nicht abgeschlossen und Susi nutzte die Gelegenheit sich neben ihn zu stellen und seinen strullernden Pillermann zu greifen.

"Eh! Was soll das?", beschwerte sich John. "Ich bin ein großer Junge, ich kann das schon alleine."

"Weiß ich doch! Aber wir Mädels haben beschlossen, Dir zu helfen, wo immer wir können."

"Was habt ihr? Seid ihr bescheuert?"

"Sag doch nicht so was. Da hilft man Dir mal, dann ist es auch wieder nicht richtig. Oder halte ich ihn verkehrt?"

"Nein, natürlich nicht. Außerdem bin ich eh fertig."

"Oh, ja, ich seh's. Wie machst Du das mit dem letzten Tropfen? Putzt Du den auch brav ins Klopapier?"

"Nein", stöhnte John, "ich ziehe die Schuhe aus und nehme einen Socken. Blöde Frage."

"Gut. Lieber Junge", ließ sich Susi nicht auf den Sarkasmus ein.

Susi riss ein Blatt ab und säuberte Johns Eichelspitze. Dann warf sie das Blatt in die Schüssel und zog für ihn ab.

"Jetzt müssen wir ihn aber noch waschen, nicht wahr John?", fragte sie mit scheinheiligem Augenaufschlag und zog ihn mit beherztem Griff Richtung Waschbecken. Sie öffnete den Wasserhahn, prüfte die Temperatur, griff die Flüssigseife und fing an seinen Schniedel einzuseifen. Bevor John sich wehren konnte, fing sein Ding einfach an zu wachsen.

"Oh, mache ich was verkehrt?", fragte Susi erneut, ganz die Naive markierend. "Oder wächst der immer dabei?"

"Manchmal schon", antwortete John unsicher.

Wo sollte das denn jetzt hinführen? Was hatten die drei Grazien bloß vor?

"Kann man reinkommen? Ich muss auch mal", ertönte Jennys Stimme von draußen.

"Na klar. Wir sind schon fertig", antwortete Susi.

Während Jenny sich erleichterte, befreite ihre Kollegin Johns Freudenspender von den letzten Seifenresten.

"Was meinst Du, Jenny?", fragte sie. "Ist der so Gefechtsbereit?"

"Ich denke schon", antwortete die, nach einer ausführlichen Begutachtung des Corpus delicti. "Aber sollten wir nicht selbst auch ein wenig feucht durchwischen?"

"Gute Idee. Komm her, ich bin gerade einmal dabei."

Völlig perplex sah John den beiden zu, wie Susi sich Jennys Waschlappen griff und ihr die Möse polierte. In dem Moment ging die Tür erneut auf und Missi lugte herein.

"Ich hab Euch vermisst, ich befürchtete schon, ihr hättet ohne mich angefangen."

"Die spinnen, die Weiber", erklärte John im Brustton der Überzeugung zu Missi gewandt.

Was hatten sich die Weiber denn bloß ausgedacht? Sie wollten doch shoppen gehen?

"Habt ihr Drogen gekauft?"

Doch die ließen sich in keiner Weise stören. Inzwischen revanchierte sich Jenny bei Susi und Missi fing seelenruhig an, ihren Unterleib freizulegen.

"Willst Du mir nicht auch die Pussy waschen?", fragte sie den verdatterten John.

"Du auch? Seid Ihr denn alle vom wilden Affen gebissen?"

"Nun mach schon. Stell Dich nicht an wie ein Pennäler."

John blieb kaum etwas anderes übrig, wollte er nicht als Angsthase dastehen. Wie es ging, hatte er ja jetzt zweimal gesehen. So langsam verflogen seine Versagensängste und die Sache begann ihm Spaß zu machen.

Kaum hatte er Missis Waschlappen zur Seite gelegt, schoben ihn die Drei gemeinsam ins Schlafzimmer und schubsten ihn auf das Bett. Ohne ein Wort zu verlieren wichste ihm Jenny kurz die Stange hoch und setzte sich auf sein Spielzeug.

'Mein Gott', dachte er, 'gestern hab ich ihr noch beim masturbieren zugesehen und heute stecke ich drin, in diesem warmen Futteral.'

Jenny ließ sich Zeit, ging nicht gleich zu Beginn den ganzen Weg nach unten, sondern blieb knapp unter seiner Eichel, bevor sie wieder aufstieg. Mit jeder Bewegung verleibte sie sich seinen Speer tiefer ein und endlich vereinigten sich beider Schamhaare.

Missi betrachtete sich das Liebesspiel, grinste niederträchtig und kletterte breitbeinig auf Johns Gesicht, ihre Pussy auf seine Lippen pressend und ihm jede Sicht nehmend. Ihre schwarze Möse mit der dunklen Drahthaarwolle wurde von seiner Zunge erobert, die über die noch geschlossenen Schamlippen glitt. Missi bewegte sich leicht, ihre Pforte mit beiden Händen öffnend und prompt glitt Johns Zunge über den rosa Eingang ins feuchte Löchlein.

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