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Schöne Zeiten 02: Ilses Tochter Mei

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Ich war in der dritten Generation Steuerberater. meine Mutter hatte den Betrieb von ihrem Vater übernommen, nach der Ausbildung in der Steuerhochschule des Landes, hatte ich ein bisschen BWL dazu studiert und war dann in Mamas Kanzlei eingestiegen. Meine Eltern hatten sich vor 10 Jahren scheiden lassen. Warum, war mir immer noch nicht klar, aber Mutter wohnte in der Nachbarstadt und ab und zu trafen wir uns zum Kaffee oder einem Abendessen.

Das Geschäftshaus, in dem die Kanzlei war, gehörte inzwischen mir, ich achtete darauf, nicht mehr als 40 Stunden in der Woche zu arbeiten und war ebenfalls sehr zufrieden. Nach einer längeren und zwei kürzeren Beziehungen, war ich auch ins Single-Dasein gerutscht und hatte mich bequem eingerichtet.

Zwei Stunden später hatten wir das sehr gute Essen, zwei Flaschen italienischen Weißwein und sehr interessante Gespräche hinter uns und beim Absacker spürte ich plötzlich eine Berührung an den Beinen. Ein Fuß arbeitete sich zwischen ihnen durch zum Mittelpunkt weckte dadurch das Interesse meines Untermieters. „Was machen wir mit dem wunderbaren Abend?", kam die Frage und ich deutete ein paar Möglichkeiten an. Wir einigten uns: Meine Wohnung lag deutlich näher und so wanderten wir Arm in Arm Richtung Wohnung. Ich wohnte in einem Mehrfamilienhaus unter dem Dach, knappe 80 qm mit Aussicht und hatte das Angebot meines Vaters, in das große Elternhaus zu ziehen, mehrfach abgelehnt. My Home, my Castle und so nett mein Vater war, konnte er auf Dauer doch etwas nerven. Allein sein „Söhnchen"-Getue störte mich immer wieder. So war ich allein, und das war gut so.

Der Fahrstuhl brachte uns in die vierte Etage, wobei Meike mich von hinten umfasste und diverse Stellen berührte, die ihr Interesse durchaus erwiderten. „Wenn uns einer sieht", meinte ich und bekam die passende Antwort: „Dann lassen wir uns wegen Erregung öffentlichen Bedürfnisses festnehmen und verführen die gesamte Polizeiwache". Interessante Variante.

Nachdem ich die Tür geöffnet hatte, musste Meike zuerst in die Keramikausstellung, ich legte eine Platte von Zaz auf und schaute, was im Kühlschrank zu trinken war. Ein passabler Weißwein meines Lieblingswinzers wurde geöffnet und bereitgestellt, Knabbereien waren nicht im Haus, es ging sicherlich auch so....

Als Meike aus dem Bad kam staunte ich nicht schlecht: Sie hatte ihr Kleid einfach ausgezogen und präsentierte sich in roten Spitzen-Dessous. „Mir ist es im Aufzug etwas warm geworden, es stört Dich doch nicht, wenn ich etwas leichter angezogen bin?" fragte sie kokett und ich vergaß den Weißwein und sonstige Anständigkeiten. Ich bat sie zu mir auf die Couch, zog sie auf meinen Schoß und versenkte mein Gesicht in ihr Dekolleté. Meine Hände fanden den Verschluss ihres BHs und öffneten sachkundig. Ihre wunderbaren Brüste bedurften dringend diverser Liebkosungen, und auch ihre Hände gingen auf Wanderschaft und öffneten einige Knöpfe und den Gürtel meiner Jeans. Eine kleine Bewegung entledigte mich der Hose und des Hemdes, mein Freund fand das alles sehr anregend und pochte auf seine Befreiung. „Da will einer was von mir, kann das sein?", fragte sie in mein linkes Ohr und griff ins pralle Leben. „Oh ja, und wie", brachte ich gerade zustande, dann küsste sie mich und zog mich auf die Seite.

Mein Kopf landete in Ihrem Schoß und ich wurde von ihrem Duft überschwemmt. Endlich würde ich sie schmecken dürfen. Meine Zunge glitt am Zwickel entlang, unterwanderte ihn und landete auf der Knospe. Ein leichtes Brummen von oben zeigte an, dass ich auf dem richtigen Weg war. Meine Hände griffen um sie herum und entfernten den Slip aus meinem Sichtbereich. Ihre Lippen glänzten, der Duft Ihrer Scham machte sich in meinem Gehirn breit und schaltete es wahrscheinlich zum großen Teil aus. Meine Zunge glitt nach unten, zerteilte spielend die Spalte und versenkte sich in der Feuchtigkeit der Grotte. Jetzt schmeckte ich Ihren Nektar, meine Lippen schlossen sich um das Paradies, rubbelten an der Klit und zwei Hände fixierten meinen Kopf und beraubten ihn jeglicher Fluchtmöglichkeit. Nicht das er das vorgehabt hätte, im Moment wollte er nur tiefer hinein. Meine Hände beteiligten sich an dem Spiel, berührten die Brüste, glitten unter den Po und ein vorwitziger Zeigefinger suchte eine weitere empfindlicher Stelle auf. Meike reagierte heftig und drängte sich mir entgegen, nahm mir den Atem, forderte mehr und bekam es natürlich. Die rechte Hand war inzwischen an der Knospe angelangt, rubbelte vorsichtig und meine Zunge suchte innen, was noch empfindlich war. Offensichtlich alles, kurz darauf pressten ihre Hände meinen Kopf auf ihre Scham, die Beine sicherten eventuelle seitliche Ausfälle und dann überschüttete Sie ihr Orgasmus. Ich bekam keine Luft mehr aber sterben war für den Rest meines Gehirns keine wirkliche Gefahr. Ich konnte nicht genug von Ihrem Saft, ihrem Duft bekommen. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ sie mich los und flüsterte, „Danke, das war unglaublich".

Ich stimmte ihr zu, mein Freund meinte das auch und zuckte wie vor einem Orgasmus. Ich versuchte ihn zu beruhigen, rutschte etwas höher, bekam den Bauchnabel vor den Mund und lies meine Zunge die Gegend erkunden. Meike zog mich hoch, bis sie mich küssen konnte. Sie leckte mir das Gesicht ab, schmeckte ihren Saft und küsste mich wieder. Mein Pint war inzwischen auch in der Nähe seiner Träume. Ein Griff Ihrer kundigen Hände und er war genau da platziert, wo er hinwollte. Ich erhob mich etwas und versenke meinen Freund im Paradies. Die nächsten Minuten waren ein wildes Spiel: Heftige Attacken wechselten sich mit vorsichtigen Erkundungen ab. Mit Mühe hielt ich meine Eier davon ab, ihren Saft herauszuschießen. Dann rief sie: „Komm endlich, ich will dich!" und schob mir den Leib entgegen. Ich richtete mich auf, um in die optimale Stellung zu kommen und ließ den Großen sein Werk vollenden. Meine Sahne füllte Sie aus, lief an der Seite heraus, Es war der heftigste Orgasmus, an den ich mich erinnern konnte.

Der Abend wurde nur noch durch die Getränkeaufnahme variiert und endete irgendwann im Bett, in dem wir dann schließlich einschliefen. Ich glaube, so häufig war ich noch nie an einem Abend gekommen, auch wenn zum Schluss nur noch heiße Luft kam. Meike jedenfalls bat dann um eine Pause, die mir gut zupasskam, und wir schliefen ein.

Am Samstagmorgen wachte ich gegen 9:00 Uhr auf und versuchte mich an den Abend zu erinnern. Es war zu schön, um wahr zu sein und in dem Moment zwischen schlafen und wachen, glaubte ich tatsächlich, alles nur geträumt zu haben. Das änderte sich schlagartig, als eine hellwache und splitternackte Meike aus der Dusche kam: Es war tatsächlich alles wahr. Ich hatte eine unglaubliche Nacht hinter mir und das Objekt der Begierde war nicht etwa verschwunden, sondern schritt aufreizend durch das Schlafzimmer.

Mein Freund bemerkte das offensichtlich auch und erhob sich zur Begrüßung. Meike grinste, beugte sich herab, um ihm einen Kuss zu geben, meinte dann aber: „Erst frühstücken..".

„..Und duschen", dachte ich, nahm mir frische Wäsche mit und verschwand im Bad. Als ich fertig war, war niemand mehr da. Der Tisch war für zwei Personen gedeckt aber nur noch eine da. Die Kaffeemaschine gurgelte, und ich setzte mich etwas ratlos an den Tisch. Aber meine Herzensdame war nur Brötchen holen gegangen. Die Tür klapperte, sie warf die Brötchen auf den Tisch und dann ging sie zum Kühlschrank, um den Sekt herauszuholen. Hatte ich den wirklich im Kühlschrank stehen gehabt? Wunder über Wunder, erst gestern abend, jetzt heute morgen.. Das konnte gerne so weiter gehen. Als kurz darauf Rührei und Speck auf dem Tisch standen wusste ich: das war der Hauptgewinn. So konnte es weitergehen.

Meike hatte am Wochenende noch was vor und ich dümpelte so in Erinnerungen und sinnlosen Tätigkeiten vor mich hin. Ab Montag war so viel zu tun, dass ich mich nicht um Meike kümmerte, lediglich ein paar Mitteilungen zum Einkauf der Holzhaus-Teile gingen hin und her. Donnerstag war Feiertag und da konnte man schlecht draußen sägen und hämmern. So bereiteten wir in der Werkstatt vor, was man vorbereiten konnte und fuhren am Nachmittag ins Wellnessbad am Stadtrand. Vater und Ilse wollten ebenfalls mitkommen und so waren wir gegen fünf gemeinsam in der Sauna. Es war relativ leer und wir setzten uns wieder, wie zu Hause, gegenüber. Diesmal fing Vater an, Ilse den Schweiß vom Körper zu wischen, nicht nur vom Rücken, auf vom Bauch und anderen hervorstehenden Körperteilen. IIse gefiel das offensichtlich, denn sie öffnete leicht ihre Beine und versuchte, sich unauffällig an der Klit zu rubbeln. Ein Besucher auf der oberen Bank fand das offensichtlich auch interessant und positionierte sich, um besser sehen zu können. Unter seinem Handtuch, das er über den Schoß geworfen hatte, rührte sich das eine oder andere. Meike schaute sich das interessiert an, nahm meine Hand und forderte leise diverse Tätigkeiten von mir. Ich folge gehorsam, setzte mich hinter sie und führte meine Hände den traumhaften Körper entlang.

Eine kurze Schultermassage erzeugte entsprechende positive Rückmeldungen, die Massage der weiter unten liegenden Körperteile ebenfalls. Unser Nachbar konnte aus seinem Interesse kein Hehl mehr machen. Eine Hand verschwand unter dem Handtuch und begann sich zu bewegen. Meike schaute zu mir hoch und meinte: „Der Ärmste, jetzt sind wir schuld, wenn er sich in der Sauna heftig bewegt. Das kann ja ungesund sein, wenn man nicht darauf vorbereitet ist. Ich spiel mal eben den Samariter", sprachs und schob ihre Hand unter das Handtuch den Nachbarn. Der schaute nur einmal überrascht zurück, zog dann seine Hand heraus, lehnte sich zurück und schloss die Augen. Während ich meine Tätigkeiten nicht unterbrach, wichste Meike dem sichtlich zufriedenen Mann seinen Pint und es dauerte nur kurze Zeit, bis er sich etwas verkrampfte, leise stöhnte und Mareike mit einem triumphierenden Blick ihre Hand unter dem Handtuch hervorholte. „Das wäre erledigt", meinte sie und lehnte sich an mich, um ihre Muschi in eine bessere Position zu bringen. Ich spielte mit der Klit, versenkte einen Teil der Hand in der Muschi und kurz darauf schüttelte sich Meike. „Vielen Dank", Der Mann neben uns hatte sich offensichtlich beruhigt, stand auf und drückte meiner Meike einen Kuss auf den Mund. „Vielen Dank, schöne Frau", sagte er leise und verschwand. „Netter Mann", sagte Ilse, die das interessiert angeschaut hatte und ebenfalls kurz vor dem Orgasmus stand. Papa rubbelte heftig weiter und Ilse seufzte laut und vernehmlich.

„Die Jungs sind ja sehr aufmerksam!", sagte Ilse zufrieden, „Aber jetzt muss ich mich erst mal abkühlen..". Ich fand das auch, deutete aber an, dass ich in zwei Minuten nachkommen würde. Ansonsten käme ich mit Zelt aus der Sauna und das sei vielleicht unziemlich. Die Mädels hatten ein einsehen und ließen uns allein, nach einer Zeit der Beruhigung kamen wir nach und fanden unsere Frauen im Außenbecken.

An dem Nachmittag kam es nicht zu weiteren anzüglichen Handlungen, die Sauna wurde voller, wir wollte ja keinen Rausschmiss riskieren.

Am Freitag und Samstag wurde fleißig gewerkelt, Samstagabend gab es ein Richtfest mit Champagner und Nackensteak. Wir waren aber alle etwas erschöpft und begnügten uns mit ein bisschen Schmuserei. Sonntag war arbeiten angesagt, die Steuertermine für das 2. Quartal standen bevor und ich musste eine Reihe Abgaben nachbearbeiten und für das Finanzamt fertig machen. Mittwochnachmittag hatten Meike und ich uns in der Stadt verabredet. Wir gingen Kaffee trinken, etwas einkaufen und so gegen sechs zu mir nach Hause. Im Fahrstuhl wurde Meike bereits leicht zudringlich. Sehr angenehm zudringlich, versteht sich. Ich revanchierte mich und als der Aufzug plötzlich in der 3. Etage anhielt, weil ein anderer Hausbewohner denselben tatsächlich auch benutzen wollte, waren wir etwas unvorbereitet. Der unter mir wohnende ältere Herr stand leicht irritiert mit dem Wäschekorb in der Hand in der Tür und konnte sich nicht entscheiden. Wir ließen voneinander und machten Platz. Inzwischen hatte sich Herr Nowack gefangen und grinste breit. „Sehr nett, dass Sie mich mitnehmen. Lassen Sie sich nicht stören, wenn's so dringend ist, Kann ich ja verstehen", meinte er mit einem interessierten Blick auf Meike. Hoch und runter... „Ach, die eine Etage geht's noch", antwortete Meike mit einem ebenfalls breiten Grinsen. Der Aufzug schnurrte nach oben und Herr Nowack verabschiedete sich sichtlich enttäuscht.

Vor meiner Wohnungstür suchte ich nach dem Schlüssel und stutzte. Man hörte leise Musik und ein Klappern aus der Wohnung. Ich legte den Finger auf die Lippen und öffnete leise die Tür. Jazz, Orgel, Barbara Dennerlein: „The Lady is a Tramp". „Sonja, wo bist Du?", rief ich laut in die Wohnung und bekam ein lautes „Such mich doch" aus dem Wohnzimmer zur Antwort. Meike zog die schon mehrfach erwähnten Augenbrauen hoch und ich sagte leise: „Sonja, meine Cousine" und ging vor. Mir klopfte das Herz bis zum Halse, denn Sonja war schon immer meine Lieblingscousine gewesen und wir hatten eine ganze Reihe Erfahrungen gemeinsam. Ja, auch diese. Blieb ja in der Familie. Und bei Sonja musste man immer mit allem rechnen. Weil ich an die Domina-Nummer letztes Jahr im Büro zurückdachte, sah ich diverse Komplikationen auf mich zukommen. Aber Sonja saß geziemt auf dem Sofa, hatte ein Glas Rotwein auf dem Tischchen neben sich und schaute uns interessiert an.

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5 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor etwa 1 Monat

Irgendwie will der erste Teil nicht erscheinen 😉

LuteaLuteavor etwa 1 JahrAutor

Der erste Teil steht in der Warteschlange.

LuteaLuteavor etwa 1 JahrAutor

Wurde leider gelöscht. Ist neu eingestellt...

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Wo ist der erste Teil von dieser Geschichte?

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Super Geschichte. Locker und flüssig geschrieben. Nicht das hier meist übliche rein-raus aus die Maus mit jeder Menge Rechtschreibfehler. Bitte um Fortsetzung!

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