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Alle Kommentare zu 'Schraeg hinter den Augen 1/3'

von chrissbolt

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  • 44 Kommentare
CadiaCadiavor mehr als 12 Jahren
klasse schreibe ...

... toller Humor und auch noch schön geil. Freu mich schon auf die nächsten Teile, die der Titel verspricht.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Toll geschrieben

Voller Sex und Humor. So muss Erotik sein!

elfengleich1elfengleich1vor mehr als 12 Jahren
Gefällt mir

Gute Geschichte. Mehr davon

darksouldomdarksouldomvor mehr als 12 Jahren
Witzig geschrieben

Und sexy. Gefällt mir ausserhalb meines Bezirks BDSM sehr gut.

Dark

gracie25gracie25vor mehr als 12 Jahren
Sehr lustig

Ich fand die Geschichte große Klasse. Dein Humor ist toll.

geistreichergeistreichervor mehr als 12 Jahren
Eine schöne erotische Verbindung

Gut geschrieben. Schöne Geschichte mit Humor und dem nötigen Sex.

Geistreicher

chrissboltchrissboltvor mehr als 12 JahrenAutor
Vielen Dank!

Freut mich wirklich sehr, dass die Geschichte

ankommt. Hat auch einen riesen Spaß gemacht,

sie zu schreiben.

Ich war etwas erschrocken, als es zum

(vorläufigen) Schluss fast 108 A4-Seiten waren.

Und wie ich sehe, ist Teil 2 schon zu lesen.

Dann kommt morgen bestimmt auch Teil 3.

So, dann will ich mir mal eure Geschichten zu

Gemüte führen! Man lernt ja schließlich nie aus.

Also beim Schreiben natürlich!

geistreichergeistreichervor mehr als 12 Jahren
Nur weiter so lieber Autor;-)

Wir freuen uns immer hier so tolle Geschichten lesen zu können.

Ava39Ava39vor mehr als 12 Jahren
Sex und Humor

Das passt immer sehr gut zusammen. Und du hast es verstanden dies hier umzusetzen.

Ich musste sehr schmunzeln an einigen Stellen.

Freue mich auf die nächsten Teile.

LG

Ava

FreddyKruegerFreddyKruegervor mehr als 12 Jahren
Eine Geschichte die mitreisst

Da schläft man wenigstens nicht bei ein, so wie manch anderen Autoren hier.

Super Humor, hab viel gelacht. Super Sex. Ich hoffe es kommt bald der nächste Teil.

Krueger

ichmageichmagevor mehr als 12 Jahren
Beste Veröffentlichung der letzten Tage

Einfach nur super geil Bald bitte mehr.

GelehrteGelehrtevor mehr als 12 Jahren
Toll gemacht Autor

Nie langweilig, einfach nur unterhaltsam und sexy.

Gelehrte

Fegefeuer11Fegefeuer11vor mehr als 12 Jahren
Super Story

Ich habe oft gelacht. Die Story hat alles was man braucht für gute Unterhaltung.

Heiki1111Heiki1111vor mehr als 12 Jahren
5 Sterne

Sehr zum Schmunzeln , schön zu lesen. Ganz toll geschrieben.

ArizonagirlArizonagirlvor mehr als 12 Jahren
Can you translate this in english?

that will be great. my german is not so good but i think that the story ist great.

AG

abcoflove_abcoflove_vor mehr als 12 Jahren
Von mir auch 5 Sterne

Das ist großartig geschrieben. Kein langweiliger Mist wie von manchen hier.

Schreib bloß bald die Fortsetzung

leonardo45leonardo45vor mehr als 12 Jahren
Da ist dir eine tolle Story gelungen

Kommentiere selten von Autoren die ich nicht kenne, aber deine Story ist es mehr als wert.

Ich fühlte mich super unterhalten.

Leo

einzelgaenger11einzelgaenger11vor mehr als 12 Jahren
Grandiose Geschichte

Freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung.

Geil geschrieben.

MaitreNuitMaitreNuitvor mehr als 12 Jahren
Abgefahren, bekloppt, bizzar... Ach SCHEISS drauf: GEIL!!!

Ich weiß ja nicht, welche Medikamente du nimmst, aber setz sie bloß nicht ab!!!

Eine Story voller Fetische, mit denen ich nichts anfangen kann (Ok... Bei den Heels bin ich dabei), und ich finde sie schlicht genial...

Warum?

Weil die Sprache hier Amok läuft, die Phantasie einem Vulkanausbruch gleicht, und die Ideen hier selbst schon einen "hasch-mich" haben!!!

Ich finde die Story einfach nur abgefahren, und bin wirklich sehr gespannt, wie es weitergeht.

Von mir gab es 5 Sterne und einen Platz auf meiner Favoritenliste!!!

MaitreNuit

chrissboltchrissboltvor mehr als 12 JahrenAutor
Endlich...

...fühle ich mich verstanden ;-)

Und Medikamente nehme ich auch keine.

Das ist ja das Schlimme !

Da bleibt als pathologische Ursache

nur das erzkatholische Umfeld, in dem

ich zu meiner stattlichen Größe aufwuchs

oder die Überdosis Weihrauch, die wir

dem Pfarrer stibizten und in der Tonpfeife

des Weckmanns rauchten.

KojoteKojotevor mehr als 12 Jahren
Ich stimme dem Maitre zu...

Das ganze liest sich wie eine Resteintopf aus hyperaktiven Phantasiesequenzen auf Schweinemastfutter-Diät.

Auch wenn ich ebenfalls mit vielen der Bereiche weniger was anfangen kann, habe ich es doch sehr aufmerksam gelesen und gespannt verfolgt, wie sich dabei noch die unbedeutende Nebenhandlung der Realität der beiden Protagonisten entwickelte.

Die Rollenvergabe der Stimmen aus dem Off war dann das Tüpfelchen auf dem Ö.

Ich weiß nicht, wie viele Geschichten von dieser Sorte mein ohnehin labiler Geisteszustand verkraftet, aber ich werde es herausfinden... ;-D

5 Sterne.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Die beste Lit-Story die seit Tagen erschienen ist

oder sogar eine mit der besten dieses Jahres.

Zu Recht HOT.

Außergewöhnlich irre, crazy und fantastisch.

Freue mich schon darauf den nächsten Teil zu lesen.

mfg

T.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Sehr, sehr gut!

Sehr, sehr gut!

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Das ist wirklich SUPER

Beste veröffentliche Geschichte der letzten Tage. Sehr empfehlenswert wer mal was richtig Gutes lesen will

Andy43Andy43vor mehr als 12 Jahren
Begeisterung

Story und Autor sind eine glückliche Bereicherung für "Lit".

Keine Frage für mich:

5 Sterne.

Danke, für die großartige Unterhaltung.

LG

Andy43

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Chrissbolt gelingt ein Meisterwerk

Einfach nur genial dieser Wahnsinn. Schreib bloß weiter!

klara18klara18vor mehr als 12 Jahren
Was ist das denn?

Ich habe sowas von gelacht. Was für eine tolle Story!!!

Der Anfang ist schon Klasse im Treppenhaus und dann die dünnen Zimmerdecken.

Hat mir super gefallen.

5 Sterne dafür.

Klara

Fledermaus1963Fledermaus1963vor mehr als 12 Jahren
Der 1. Teil

ist so verrückt, da brauche ich erstmal eine Pause bevor ich den 2. lese.

Diese Fantasien der beiden sind wirklich zu lustig, ihre Aufeinandertreffen sehr skuril.

Zu Recht ganz viel Lob hier.

5 Sterne und noch 10 dazu wenn es ginge.

MFG

Fledermaus

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Etwas zu fetischlastig

Aber auch wirklich positiv bescheuert und gaga.

Entweder ein klarer Fall von Genie, oder ein deutlicher Fall von Vollmacke! Mir scheißegal, ich lese einfach weiter.

Zölli

frechesbiest18frechesbiest18vor mehr als 12 Jahren
Ein richtiger Paukenschlag

lieber Chrissbolt!

Ich habe selten so etwas Abgefahrenes gelesen. Das ist einzigartig.

ichmageichmagevor mehr als 12 Jahren
Schreibe bitte schnell mehr

Das ist Schreiben auf hohem Niveau, das haben hier nicht viele.

Und dein Humor ist göttlich.

Oldie156Oldie156vor mehr als 12 Jahren
Bei so viel Lob muss ich es auch mal lesen

Und ich war keine Minute enttäuscht, nur manchmal überfordert durch deine Wordakkrobatik.

Die Fetische gefallen mir, viele sind auch meine.

Humor pur.

Danke Oldie

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Da ist dir ein Meisterstück gelungen

Glückwunsch, und lasse dich nicht von dem Downvoter ärgern,das ist einfach nur purer Neid, weil er es nicht kann:-)

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Wahnsinn @ chrissbolt

Das ist mal wirklich eine lesenswerte Story. Das hat Niveau und Stil. Und du schreibst fantastisch.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Grossartige Story

Danke für diese tolle Story. Das ist Wahnsinn pur.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Das Beste der letzen Woche hier

5 Sterne und noch mehr wenn ich könnte

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Geile Story

Da lese ich die nächsten Teile auch noch von

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
Auch überdrehter Quark wird breit, nicht stark!

Zu allererst sei ein Blick auf das gewagt, was mehr oder minder positiv auffällt. Am unstrittigsten trifft dies zu auf den Willen immer wieder neue Variationen (z.B. Fotzenspalt, Luxuswanne, Sattelknauf, Spender) der immer selben Sachen (Vagina, Penis) in Worte zu fassen. Auf dieser so begrenzten wie oberflächlichen Wortbilderebene, die nicht auf nominale Synonymbildung beschränkt bleibt, sondern sich auch ausdehnt auf die Verknüpfung jener synonymen Komposita und Einzelnomen mit diversen deplacierten Verben („[...] während er mit glasigem Blick und laut keuchend seinem Abgang entgegenstirbt.“), entwickelt die Phantasie des Autors mehr Leben, als dies beim Gros der Autoren im hiesigen deutschen LIT im Bezug auf alle Ebenen ihrer Schreibunternehmungen der Fall ist.

Aber Opas schmuddeliges Synonymheftchen für „Angelegenheiten unterhalb der Gürtellinie“ auszuplündern langt bei weitem nicht hin, um an- u/o erregende Erotisma zu schreiben. Der Witz, falls er denn überhaupt jemals einer werden sollte, ist eher tot, als dass selbst unsere Schnellspritzolympioniken sich hätten entschließen können, den Kaspar zu schnäuzen.

Woran das liegt? Zuvörderst daran, dass die Charaktere im Text allzu charakterlos sind. Augenscheinlich besitzen sie nur eine einzige Eigenschaft: Nach der Arbeit wird alles jenseits der eigenen Geschlechtsorgane und deren autoerotischer Befriedigung zu Tertiärgrößen herabgestuft. (Selbst die Nahrungsaufnahme fungiert nurmehr als Weichenstellung zur Fortführung der primären Masturbationsangelegenheiten.) Dass die zwei Hauptfiguren einander eigentlich in biederer Zweisamkeit beglücken wollen, aber ihre primär autoerotische Orientierung dem entgegenwirkt, hilft da wenig bis gar nicht, denn letztlich ist auch dies nur ein weiteres Charakterdefizit, da zu inhaltvoller interpersonaler Kommunikation, das hieße beispielsweise direkte Rede, die hinausginge über Interjektionen („YESSSSS!“) und Trivialitäten („Ja! Das ist die neue... quak... quak... quak... quak...“), Susanne B. und ihr XY-Chromosomenwunsch-beschäler Christian B. offenbar unfähig sind.

Nun ist es aber, wie vielenorts kurzerhand nachzulesen ist, gerade so, dass die (charaktervollen) Charaktere den Reiz für den geneigten Leser ausmachen: Wenn es also an jenen reizenden Charakteren mangelt, dann fehlt es auch an An- u/o Erregendem, und somit wird sich selbst beim geneigten Publikum nix regen.

Und ohne diese regungsinitiierenden Charaktere mangelt es Schraeg hinter den Augen also ausgerechnet an der Qualität, die (gute) Erotisma auszeichnet.

Dass mag zunächst verwundern, weil im Text in der Tat immerzu und in unterschiedlichen Graden überanstrengter purple prose oder unter Eindruck wechselvoller Ironiefehlschläge über sexuelle Handlungen – oder Dinge, die als solche ausgegeben werden – geschrieben wird. Zum Glück ist diese Irritation leicht auszuräumen. Denn Pornographie kann sich schlechterdings nicht selbst parodieren. (Das erkannte schon Susan Sontag; Näheres nachzulesen in The Pornographic Imagination.) Und weil der Text ein Wechselbalg zwischen stumpfsinniger Synonymorgie und halb(un)gewollt(er) aber gar nicht gekonnter Parodie ist, unterbleibt also auch notwendigerweise jedwede erotische Wirkung. (Irgendwelche abseitigen Wirkungen, wie z.B. so unbedeutende wie Spannung, werden mithilfe so fantastischer wie vor Adjektivitis strotzender Digressionen stillgestellt.)

Und wenn man dann trotzallem bis zum (einstweiligen) Ende dieses platte Synonym-sucht-Ironie-ohne-Parodie-sein-zu-wollen-Blabla durchwatet hat, dann kommen die Erinnerungen an den guten alten YOGY aus Dengelharting bei Fegelding wieder hoch, als dessen Bruder im Geiste (wir argwöhnen: oder gar mehr?) chrissbolt sich entpuppt, da er (YOGY) sich ebenso vortrefflich darauf verstand, schier megalomane Inhaltsleere in ironieverkrachten Buchstabenpermutationen auszuwalzen.

Es sei aus gegebenem Anlass als erinnert an sein (YOGYs) Meisterwerk aus „dem ‚Chronicon de Impudicitia in vicae flagitiosae‘, Die geheime und verbotene Chronik über die Unkeuschheit in den sündigen Dörfern Dengelharting und Schnacksling (mit Fegelding)“, auch bekannt unter dem profaneren Titel Jagdszenen auf Schloss Baerenklau, und die unvergessliche Elegie der „Samenbeutel“ unseres Helden:

„Achtung Explosionsgefahr! 65.999.995 Millionen Spermien drehen jeden Augenblick durch. Sie wollen kämpfen, durch die ‚Pforte des Lebens' wollen sie in diesem Weib hindurchschlüpfen und ein riesiges Ei erobern. [...] Ganz schön blöd, nur einer kommt durch. 65.999.994 werden abgemurkst. [...] Packt doch einfach das läufige Weib daneben, die brauchte es doch so dringend, ganz offensichtlich, sagt doch die Nase. Die Kumpel brauchen Beschäftigung, wollen sich alle unbedingt in der superheißen Gebärmutter verewigen. Es reicht, wir warten seit drei Tagen auf Entleerung ... gebt endlich den Befehl, damit die Raketen endlich abgeschossen werden können!“

Ist die Welt tatsächlich schon so weit, dass sie eines YOGY3 bedarf? – Wir kauern gramgebeugt...

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
Absatzlos...

... liest's sich nicht, also: 1. Kommentar, in dem das LIT-Script die Absätze verschluckte, bitte löschen.

Danke.

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 12 Jahren
"Chrissbolt" oder "Auden James"

Ich weiß nicht, was ich mehr bewundern soll?

Diese tolle Story oder die Kommntare dazu von "Auden James?"

(@"Auch breit getretener Quark...v "Auden James")

Nun, ich entscheide mich fuer die Story, die aus vielen Gruenden ueberdurchschnittlich gut ist.

Und diese Gruende erlauetere ich demnaechst detailliert, und zwar in "Kommentardeutsch fuer Normarsterbliche."

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

Ps: Jetzt fehlt nur noch ein "Handbuchkommentar" von "Monty", dann waere das "Kommentarduo des Schreckens" wieder komplett.(Lach)

MontezumasRacheMontezumasRachevor mehr als 12 Jahren
Getretner Quark ...

wird breit, nicht stark. So heisst es korrekt. Der Ausspruch ist von Goethe und nicht von AJ. Soviel Zeit muss sein.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Eine der besten Stories auf Lit

Schon lange nicht mehr so eine gute Story bei Lit gelesen.

Detailreich und verdammt geil geschrieben. Und auch noch mit Niveau.Der Autor eine Bereicherung für Literotica,für mich einer der Besten. Was zählen da peinliche ,intellektuelle Kommentare, die nur der Selbstprofilierung dienen.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
Urheberschaft

Danke Monty für die Klarstellung. Das muss mir beim Schreiben irgendwie abhandengekommen sein. Dabei hatte ich fest vor, den lieben, alten Goethe mit ins Boot zu hieven. Vielen Dank, dass du das an meiner statt getan hast!

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

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