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Schraubenschlüssel oder Schwanz?

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Frau Meyersdorf brauchts hart von Handwerker Gerd.
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Schraubenschlüssel oder Schwanz?

Erotische Fantasie

von Absolut Lustvoll

Gerd trug seinen Sanitärhandwerksgürtel wie Sheriff Whyatt Earp im Wilden Westen seinen Coltgürtel. Allerdings hatte unser Gerd zwei überlange Kanonen: einmal gab es da neben anderem Werkzeug ringsum diesen blitzenden Schraubenschlüssel rechts im Gürtel und dann noch gut versteckt im Schritt seinen überlangen, dicken Schwanz!

Frau Meyersdorf öffnete höchst erfreut, denn Gerd kam irre pünktlich zu ihrem verstopften Abfluß. Dieser Sanitärfachmann mit dem dunkelblauen Overall war ihr von einer sehr guten Freundin empfohlen worden. Hoffentlich bemerkte der nicht sofort, daß sie absichtlich alles Mögliche in diesen vermaledeiten Abfluss hineingestopft hatte.

Kaum am Ort des Geschehens, schon hatte Gerd die Sachlage durchschaut. In Nullkommanix war der Abfluss wieder frei und Frau Meyersdorf öffnete ihren mit altmodischen Blümchenmustern versehenen Küchenkittel. Darunter trug sie ihr neuestes lila Negligé, daß bei ihrem schlappen Mann kaum Wirkung zeigte. Dazu erblickte Gerd schwarze Spitzenstrapse und schwarze Nylons die in lila Plüschpuschen endeten.

Mit einer höchst langsamen Handbewegung strich die Dame des Hauses diesen Hauch von einem lila Tanga tiefer und tiefer und tiefer! Vorher hatte sie bereits ihre Hochfrisur gelöst. Nun bedurfte es nur noch ihres leichten Kopfschwenkens und schon rauschten lange, brünette Locken herab auf nackte Schultern und verführerisch auch nach vorn.

Obenrum lagen schön volle Brüste mit prächtig anzusehenden Nippeln in den glitzernden Körbchen-Auslagen des Negligés. Dazu vielleicht nicht ganz passend hatte Frau Meyersdorf knallrot angemalte Lippen, weil euer Autor die so liebt. Diese Frau legte es offensichtlich darauf an! Als sie aus dem Tanga ganz ausstieg, öffnete Gerd wortlos den Coltgürtel und die Träger seines blauen Overalls.

Er hatte noch einige Damen mit Abflussproblemen und wollte nirgends unpünktlich erscheinen. Frau Meyersdorf nahm ihm wortlos den Coltgürtel ab und legte das Werkzeug behutsam über den gepolsterten Schemel neben der Badewanne. Gerds Overall rutschte nun runter. Er trug aus Prinzip und weil die Damenwelt überall ähnlich gestrickt war...keine Unterwäsche.

Mit dem langsam abwärtsgleitenden Drüberrutschen seines Firmen-Overalls bewegte sich seine Männlichkeit in die von Frau Meyersdorf gewünschte Richtung. Sie schaute mit großen Augen und meinte etwas kleinlaut: „Da bringst du mir etwas wirklich Prachtvolles mit, Gerd! Genauso hat deine Kundin Frau Wiedenkamp dich beschrieben!"

Da gab es nichts meckern, Gerds Kundinnen reichten ihn nur an gute Freundinnen weiter. Seine Firmen-Chefin profitierte von selbstverständlich getürkten Reparaturen, bei denen es niemals Reklamationen gab. Gerd selber konnte voll und ganz seiner spritzigen Sexsucht nachgehen. Jeden Tag befriedigte er eine endlose Liste einsamer Frauen.

Wenn er dann abends beim wirklich wohlverdienten Bierchen in seiner absolut verschwiegenen Männerrunde über seine Frauenabenteuer chattete, wichsten sich die andern dabei wahrscheinlich, während seine Hoden sich gerade für den nächsten Arbeitstag erholten. Für Gerd war die Welt in Ordnung und für Frau Meyersdorf heute auch...endlich!

Ihr komischer Küchenkittel war längst zu Boden gerutscht. Jetzt stand sie gut gebaut und vom Schicksal an den richtigen Stellen recht üppig bedacht vor ihm. Gerd verhielt sich erstmal ganz ruhig. Das Problem Meyersdorf wurde von klugen Handwerkeraugen im wahrsten Sinne des Wortes analysiert. Ob sie gern anal mochte? Ihre Pobacken waren jedenfalls göttlich rund.

Wie immer er seinen Colt ansetzen würde. Gerd würde aus der Hüfte schießen und sofort treffen. Wir könnten ihn die Angelegenheit Meyersdorf total wie Whyatt Earp angehen lassen. Bedächtig die Lage sondierend und die Sonne wie selbstverständlich im Rücken. Aber diesmal lag die Sache nicht in seiner Hand. Frau Meyersdorf griff überraschend nach seinem Colt und dann hatte sie alles in der Hand, in der rechten, um genau zu sein.

Sie schaute sich diesen immens langen Frauenverwöhner genau an. „Das könnten gute 20 cm sein!" schwärmte sie von dem, was bald schon kommen würde. „Dick ist er etwa 5,9 cm!" zeigte Gerd die Genauigkeit seiner Meßverfahren. Frau Meyersdorf machte die Lippen spitz und nickte beeindruckt mit dem Kopf: „Passt der überhaupt bei mir rein?" „Aber klar!" meinte der Sanitärfachmann, leckte seinen mittlerweile gewaschenen, rechten Mittelfinger an und steckte ihn seiner Gegenüber mir nichts dir nichts ins bereits saftige Fötzchen.

„Fühlt sich geil an!" kommentierte er. Sie ließ es sich nicht nur gefallen, sondern schloß ob dieser coolen Frechheit entzückt die Augen. Endlich mal ein richtiger Mann, der sich was traute. Aber was hier gleich abging, das wollte sie in der Hand behalten. „Wir haben noch genau zweieinhalb Stunden! Dann kommt mein Mann von der Arbeit!" flechtete sie ein.

„Na, dann beugen Sie sich mal nach vorn auf den Rand der Badewanne und stützen sich gut mit den Händen auf!" schlug Gerd vor und wichste sich den Steifen noch härter. „Nix da, Gerd", erwiderte sie verhalten schmunzelnd. „Finger weg von deinem Riesenkerl! Den möchte ich erstmal kosten." Absolut überrascht stand Gerd wie erstarrt vor ihr.

Frau Meyersdorf ging in die halbe Hocke und schleckte die Schwanzspitze ihres Handwerkers ab. Unglaublich lecker schmeckte ihr das. So würzig und zugleich süß hätte sie den Geschmack seiner Eichel nicht erwartet. Irgendwie konnte Gerd ihre Gedanken lesen: „Ich trinke der Süße wegen viel Ananassaft und höchstens abends mal Bierchen." Frau Meyersdorf lutschte genüßlich und brummelte dann mit vollem Mund sowas wie Zustimmung.

Gerd ließ sich das gern gefallen, obwohl er sonst immer bei allen Kundinnen den Macho spielen durfte. Frau Meyerdorf hatte genug gelutscht, atmete tief durch und mußte etwas loswerden: „Wann kriege ich schon mal so einen massigen Schwanz zum Lutschen? Mir prickelts jetzt unten. Los Gerd, jetzt leckst du mich!" Der Sanitärfachmann stellte verwundert fest, daß jetzt die Hausherrin das Sagen hatte. Also hockte er sich zwischen ihre Knie und sie ließ ihn schön machen. Zugegeben das gefiel ihm.

Ihr gestutzter Schambereich war mal etwas anderes. Seine Lippen und seine Zunge berauschten Frau Meyersdorf regelrecht. Sie schüttelte ihre langen, brünetten Locken. Deutlich spürte sie die unbändige Lust in ihrer Möse auf seinen hoffentlich ausdauernden, harten Schwanz. Nach köstlichen Zungenschlägen und tollem Lutschen in ihrer von prickelnden Schamlippen eingehüllten Vulva kniete sie sich auf ihre schmalen Badezimmerliege zum Doggy für ihn hin.

Absolut wortlos ging es los. Beide stöhnten schon vorher voller Lust. Ihr Hintern streckte sich ihm entgegen und ihre Finger zogen große Pobacken auseinander. Sein noch kurz nachgewichster Schwanz drang übergangslos in ihre Möse ein. Sie riß den Kopf zurück und ihre brünetten Locken flogen umher.

Schnell und tief mit wildem Drücken nach links&rechts war Gerds Devise. Sein ausdauernder Schwanz gab es ihr wuchtig, ungeduldig, geradezu macholike. Das mochte Frau Meyersdorf. Deshalb gab sie das Zepter ab. Jetzt ging Gerds flexibles Vögeln in plumpes Geradeausficken und dann in regelrechtes Nageln über.

Aber nochmal setzte sie sich durch. Frau Meyersdorf wollte genauso im Missionar genagelt werden, genauso hart und unerbittlich. Sie war sich rücklings auf die flache Liege, die ihr sonst zur Entspannung mit Maske diente. Ihre weitgespreizten Schenkel ließen ihm keine Wahl. Schon ging das Nageln weiter.

Seine Stöße krachten im Missionar regelrecht bis gegen ihren Venushügel. Frau Meyersdorf schrie und jauchzste, während sie kraftvoll gegenhielt. Gerd hatte bald den Tropfen erreicht, der das Faß zum Überlaufen bringen würde. Sie fickten, vögelten und rammelten voller Inbrunst. Das waren zwei wuchtige Sexpartner mit dem richtigen Bums in den Lenden.

Jetzt kam Frau Meyersdorf wild zuckend und bebend. Dieser Höhepunkt fand irgendwie kein Ende, während Gerd nachstieß und nachstieß. Das hatte sie nicht erwartet. Wie sollte sie auch. Solch einen Orgasmus kannte sie noch gar nicht. Gerd war etwas erschöpft. Aber er wollte unbedingt in dieser geilen Muschi abspritzen. „Laß mich dich reiten, Schätzchen!" säuselte ihm die wieder normale Frau Meyersdorf ins Ohr und kitzelte ihn mit der Zunge. Schnell saß sie in seinem Sattel, den geilen Dorn tief in sich aufsteigend.

„Fick deinen Gerd!" grölte er und hatte schon im Sinn, wie seine Männergruppe heute Abend wichsen würde, wenn er ihnen das erzählte. Dann setzte Frau Meyerdorf voller Wucht zum finalen Galopp an und Gerd kam irgendwann mit einem unbändigen Abspritzen, als sei ein Wasserrohr geplatzt.

Die beiden rutschten übereinander kuschelnd auf der kleinen Liege zusammen und küßten sich. Im Küchenkittel mit wieder hochgestecktem, brünetten Haar verabschiedete Frau Meyersdorf ihren Sanitärtechniker und blickte scheinbar kühl hinterher, als er durch das Gartenpförtchen schlenderte.

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1 Kommentare
schwanzfleischschwanzfleischvor 4 Monaten

Gefällt mir! Gerne mehr von Gerd und seinem 'Colt'!

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