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Mit dem Nachbarn in der Spiegeltür

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Sonya belohnt Erich fürs Anbringen ihrer neuen Spiegeltüren.
1.6k Wörter
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Mit dem Nachbarn in der Spiegeltür

Zweite erotische Phantasie

von Absolut Lustvoll 


Die weibliche Hauptperson unserer kleinen, geilen Erzählung war aus zwei Gründen sehr zufrieden. Sonja Meyers Nachbar Erich Schulz aus dem Stockwerk über ihr hatte die Spiegeltüren bestens am Schlafzimmerschrank angebracht. Jetzt konnte sie sich prima darin beobachten, während sein ungewöhnlich dicker und langer Schwanz sich die Belohnung in ihrer Scheide abholte. „Gefällt Ihnen mein kleines Fötzchen, Erich?" fragte sie rücklings mit weit gespreizten Schenkeln unter ihm in der Missi liegend. Der glatzköpfige Nachbar auf ihrem Bauch war durch nichts aus dem Rhythmus zu bringen. Das hatte sie schon beim gemeinsamen Tanzvergnügen unten in der Jägerklause feststellen können, als sie ihn beim Tango um die heutige Gefälligkeit gebeten hatte. „Köstlich, Sonja! Ihre enge Scheide ist so richtig schön feucht und klasse dehnbar", brachte er schweratmend hervor. „Das ist mal etwas anderes als bei meiner Alten!" Aufgestützt auf seine Unterarme zeigte er heftig rein & rausgleitend vollen Einsatz. Sie kicherte, zwirbelte ihre abstehenden Brustwarzen und meinte: „Mein Fötzchen hatte es bitter nötig."

Sie setzte ihr süßestes Lächeln auf. „Toll so einen riesigen Schwanz darin spüren zu dürfen, mein lieber Erich." „Sonya, ist es ihnen recht, wenn ich in ihrer Scheide abspritze?" Zunächst machte Sonja ein etwas überraschtes Gesicht. Ob er wohl so schnell kommen würde? „Auf Ihr leckeres Sperma freue ich mich doch schon", antwortete sie ihm zunickend und schaute ihnen beiden begeistert in den Spiegeltüren zu. „Aber unser hübscher Spaß geht doch noch nicht so schnell zu Ende, oder Erich?" Der Schrank hatte durch die Spiegeltüren echt gewonnen und sie machte eine gute Figur, so splitterfasernackt durchgevögelt von diesem stiernackigen, kräftigen Nachbarn in ihrem eigenen Schlafzimmer. Die geblümte Bettwäsche sah auch schick aus. Die himmlische Federung ihres neuen Boxspringbettes wurde endlich mal sinnvoll ausgenutzt. „Keine Sorge, Sonya, in meinem geilen Schwanz steckt viel Power!" Sonja kicherte erneut. Die Sorge war sie los. Wie gut sie wohl im Doggy aussehen würde? Jetzt legte ihr Nachbar erst richtig los. Sein Penis flutschte nur so bei ihr rein & raus und dehnte ihre Vagina ganz wundervoll.

Sie hauchte stöhnend: „Wenn ich nur gewußt hätte, was für ein gewaltiger Frauenverwöhner...", in ihrem Unterleib war plötzlich der Teufel los, „...sich in Ihrer Hose verbirgt, hätte ich sie längst mal...", sie packte ihre mittelgroßen, runden Brüste ganz fest, „...auf ein Käffchen eingeladen". Ein irre gut bekannter Engerwerdenrhythmus bemächtigte sich ihres Scheideneingangs. Der pralle, harte Penis von Erich Schulz donnerte mit seiner dicken Eichel unbeirrt auf der Zielgeraden weiter. Die Nachbarin unter ihm stieß urplötzlich kleine, schrille Schreie aus und er hoffte, daß seine Frau im Stockwerk über ihnen nichts davon mitbekam. Sonja Meyer kam mit unheimlicher Wucht. Es wirkte auf sie ganz so, als habe ihre Vagina nur auf einen derart überdimensionalen Penis gewartet. Das hemmungslose Drauflosstoßen ihres Nachbarn könnte als ziemlich gleichmäßig bezeichnet werden. Aber dieses wuchtige Gleiten seiner beeindruckend männlichen Präsenz tief in ihrem Unterleib bewirkte bei ihr absolute Hingabe.

Erich Schulz zog seinen ordentlich kräftigen Penis aus Sonya Meyers schlüpfriger Vagina heraus und kniete sich direkt neben ihrem Kopf aufs weiche Bett. Sie machte große Augen beim Hochsetzen und wußte im ersten Augenblick gar nicht, was sie mit seinem tropfnassen Riesen direkt vor ihrem Gesicht anfangen sollte. „Kommen Sie schon, Sonya", ächzte er und hielt ihr seine Eichel vor den Mund. „...blasen Sie ihn mir etwas härter, bevor wir gleich ins Doggy gehen!" Kaum hörte sie das Wort „Doggy", schon schnupperte sie begeistert an dem guten Stück. Die straff zurückgezogene Vorhaut gab den Blick frei auf eine dunkelrot angeschwollene Eichel, mit der ihre Vagina die ganze Zeit in der Missi so heftig gedehnt worden war. Sein Schwanz duftete betörend geil nach ihren darauf noch deutlich erkennbaren Muschisäften. Gleich fiel ihr Blick wieder in Richtung Spiegeltüren. Es sah wirklich irre geil aus, wie dieser mächtige Schwanz ihre Lippen bedrängte und sie als brave Nachbarin sich scheinbar schüchtern zierte. Tatsächlich bog sich im Spiegelbild Erichs Frauenverwöhner ein klein wenig durch.

Ihre lutschenden, saugenden Lippen und ihr Züngeln in der Tiefe ihrer Mundhöhle sollten daraus leicht wieder einen aufrechten Ständer machen. Ob sie die dicke Eichel überhaupt ganz im Mund aufnehmen konnte? Sonya war zu jeder Schandtat bereit, Hauptsache sie wurde gleich auch noch im Doggy rangenommen. Sie liebte eigentlich immer Doggy als zweite Stellung nachdem sie zunächst in der Missi begonnen hatte. Also begann sie liebevoll an seiner Eichel zu küssen und zu lecken. Schließlich lutschte sie an der Eichelspitze. „Gut so, Sonya!" spornte Herr Schulz sie an. „Ohje, Erich, Ihre Eichel ist echt groß!" erwiderte sie. „Das schaffen Sie schon, Sonya! Für ein richtig geiles Doggy sollten Sie meinen Schwanz bitte härter saugen", drängelte Herr Schulz. Nun bemühte sich Frau Meyer und hatte endlich Erfolg. Ihre Lippen verschlangen Herrn Schulzes Eichel und in ihrer Mundhöhle züngelte sie noch extra dran. Lutschend und saugend eroberte sie sich immer mehr von diesem geilen, männlichen Fleisch. Speichel tropfte ihr aus den Mundwinkeln.

Bei einem erneuten Blick zum Schlafzimmerschrank verliebte sie sich fast in ihr tolles Spiegelbild, als sie sich mit dem vorderen Teil seines beträchtlich dicken, wirklich langen Penisses zwischen den Lippen sah. Sonya fühlte sich so absolut verrucht. Schubweise verschlang sie Erichs Riesen weiter und züngelte an dessen Unterseite. Im Spiegelbild erkannte sie, daß bereits die halbe Länge geschafft war. Dann unterdrückte sie ein schlimmes Würggefühl tief in der Mundhöhle. Der verruchte Anblick vom Spiegel her und das hinreißende Gefühl des im Mund Ausgefülltseins entschädigten sie! Ob sie nun noch mehr schaffen konnte? Wohl kaum, dachte sie und atmete konzentriert durch ihr Näschen. Aber immer mutiger machte sie weiter. So was hatte sie in jüngeren Jahren doch häufig gemacht. Stückweise ruckten ihre Lippen auf diesem wuchtigen, wieder hart versteiften Penisschaft weiter vor, bis es einfach nicht tiefer in ihren Rachen ging. Die mittelgroßen Brüste pendelten etwas im Spiegelbild und ihre schon fast nuckelgroß erregten Brustwarzen sahen so was von hübsch aus. Da wurde ihr aufgrund des Spiegelbildes erst klar, daß sie fast einen Deepthroat geschafft hatte.

Erich stöhnte auf, als Sonya beim saugenden Blasen auch noch seine Hoden in einer Hand hielt und die Bälle zwischen ihren Fingern rollen ließ. „Oh, Sonya, was für unglaubliche Fähigkeiten...", stöhnte Erich leise und sie spürte entzückt seine zwirbelnden Fingerspitzen an ihren prallen Nippeln. „...stecken da bloß in Ihnen?" Sie war ganz hin und weg von seinem gewaltigen Schwanz ohne noch ein weiteres Würggefühl zu bekommen. Ihr Atem ging gleichmäßig und tief durchs Näschen, während sie seinen Männerhintern, seinen Schwanz mit den von ihr umfaßten Hoden und natürlich besonders sich selbst im Spiegelbild betrachtete. Nun begann sie damit, ihn so richtig, richtig geil der Länge nach vor & zurück abzulutschen. Begeistert konnte ihre quirlige Zunge dabei seine dicken Adern auf dem extrem prallen Stamm, das Bändchen unterhalb seiner Eichel und die Kranzfurche fühlen. „Schnell ins Doggy, Sonya, sonst komme ich schon in Ihrem Mund!" stöhnte Erich laut auf. Sonya nahm eilig die fürs Spiegelbild beste Position im Doggy ein.

Schon drückte er ihre Pobacken auseinander und da spürte sie sie auch schon wieder zwischen den Schamlippen ihrer Vulva, diese gewaltige Eichel auf Erichs aufrecht gelutschtem Frauenverwöhner. Warum spielte er da nur herum? „Nun aber rein damit!" forderte sie ihn auf, mit einem dort unten aufkommenden Prickeln & Puckern fast irre vor Lust auf Mann. Erich ließ sein bestes Stück zwischen ihren inneren Schamlippen durch ihre feuchtwarme Vulva nach oben bis zur puckernden Scheidenöffnung gleiten. Schon glaubte sie, er wolle endlich eindringen. Da beugte er sich hinter ihrem Hintern herunter, sammelte im Mund Speichel und sie überließ zufrieden mit ihrem tollen Nachbarn ganz das geile Glitschigmachen ihrer Scheidenöffnung seiner schlauen Zunge. Endlich, endlich war es soweit. Sonya war total happy! Erichs Eichel setzte zum Eindringen an und flutschte nur so tief hinein in ihr eingespeicheltes Fötzchen. „Doggy!" stöhnte Sonya gerade teuflisch gut gedehnt auf und betrachtete sie beide im Spiegelbild. Da hatte sie einen tollen Kerl als Nachbarn und einen guten Handwerker dazu.

Erstmal vögelte er sie eine gefühlte Ewigkeit und sie genoß seine außerordentlich wuchtige Gradlinigkeit in ihrer Muschi mit diesem heftigen Ranprallen an ihre weichen Pobacken. Überdeutlich geil nahm sie seine Eichelspitze diesmal bei jedem Stoß an ihrem Gebärmuttermund wahr. Erichs Schwanz hielt schön ausdauernd durch, dachte sie. Aber es ging doch schneller als sie dachte. Erich war voller Lust und stöhnte immer wilder. Er tobte sich in ihrer Scheide gierig aus. „Mach fertig, Erich!" bot sie ihm das „Du" an, als sie spürte, daß Erichs Eichel plötzlich wohl kurz vorm Orgasmus noch dicker wurde. „Sonya, du geiles Weib!" nahm er ohne Verzögerung ihr „Du" an. Dann spritzte sein kolossaler Schwanz zum allerersten Mal in der engen, flexiblen Muschi seiner Nachbarin. Beide sahen sie richtig toll auf den Spiegeltüren aus, dachte Sonya. Da brachte er sie schon auf der Seite zu Fall. „Komm, Lecken!" stöhnte Erich ganz außer Atem. „Toll!" antwortete sie und dachte bei sich: „Boah, das auch noch?" Sie legte sich auf den Rücken und breitete erneut willig ihre Schenkel aus.

Erichs schlaue Zunge fand ihre etwas angeschwollene Kitzlerin ganz leicht zwischen ihren köstlich prallen Schamlippen und gab ihr Zunder. Sonya war bereits so heiß, daß Erichs Lecken blitzschnell Erfolg hatte. Das hatte sie so lange nicht erleben dürfen. Endlich wieder ein richtiger Mann! Sie warf ihren Kopf hin und her! In ihr pochendes Gegendrücken hinein schleckte er sie im Höhepunkt noch etwas weiter. Sonya stöhnte, jammerte, wimmerte. Ihre Schenkel hatten ihn fest umschlungen und er konnte kaum noch etwas hören. Seine Zunge drang noch einmal in ihrer Scheidenöffnung ein und leckte zufrieden. Ihre Muschisäfte schmeckten ihm richtig gut. Wenn seine Alte wieder rumzickte, würde er bei Sonya ein ausgiebiges Käffchen bekommen. Ein Weilchen lagen sie noch eingekuschelt unter ihrer Bettdecke. Dann wurde es für ihn Zeit. Er legte sich für seine Alte eine Erklärung zurecht, warum es so lange dauern konnte, wenn man Spiegeltüren anbrachte.

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1 Kommentare
AbsolutLustvollAbsolutLustvollvor 4 MonatenAutor

Also unter uns… Es handelt sich um meine zwei zentralen Spiegeltüren. Der insgesamt sechstürige Pax-Schrank macht zusammen mit dem nigelnagelneuen Boxspringbett mit Hunter-grüner Chesterfield-Rückseite aus meinem frisch renovierten Schlafzimmer eine echte Spielwiese. Besonders Doggy sieht auf der breiten und zimmerhohen Spiegelfläche einsame Spitze aus! Meine Freundin findet es besonders toll, wenn man die Spiegeltüren …je nachdem… etwas anwinkelt. Allerdings haben manche Spiegeltüren noch eine magische Besonderheit, denn man kann hindurchgehen und kommt im Traum in ungewöhnlich erotisch reizvolle Räumlichkeiten. Aber dazu mehr demnächst unter „SciFi & Fantasy“, wenn ihr wollt…

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