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Schuldendienst Teil 11 und 12

Geschichte Info
Der letzte Teil der Geschichte von Katja's Schuldendienst
16k Wörter
4.7
20.1k
5

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 03/10/2022
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Bevor es weitergeht: Alle Personen sind über 18 Jahre alt. Trotz manchem "Druck" - es geschieht alles freiwillig.

11. Teil - Griechenland

Anna schaute mich ziemlich verzweifelt an. "Was wird nur noch hier aus uns? Jetzt sollen wir uns Kinder machen lassen, ich von deinem, du von meinem Mann? Warum denn das nur? Ok, ich kann ja verstehen, dass es Typen gibt, die gerne mal eine Schwangere haben wollen. Aber müssen wir das denn sein? Katja, was machen wir nur?"

"Lass uns auf der Fahrt oder in Griechenland darüber reden, nicht hier jetzt." Wir verabschiedeten uns von den Anderen. Madita standen die Tränen in den Augen: Ich habe schon von unserer Mom gehört, dass ihr euch danach schwängern lassen sollt. Und das von euren Kerlen?"

"Nicht von unseren, jeweils von dem der Anderen?"

"Wie, du von Andreas und du Anna von Axel? Das wäre ja fast so, als müssten wir von Bernd, echt shit! Wir müssen unbedingt mal reden, sobald ihr zurück seid treffen wir uns. Und jetzt wünschen wir euch echt eine gute Reise. Und kommt gesund wieder. Wir vermissen euch jetzt schon." Damit drückte und küsste sie uns. "Bis in 14 Tagen!"

Wir gingen nach draußen wo schon ein VW-Bus auf und wartete. Ich kletterte zuerst rein, dann Anna. Meine Tasche warf der Fahrer in den hinteren Raum. Dann holten wir bei Anna nach einige Dinge ab und starteten Richtung Süden. Nach einiger Zeit, wir hatten aneinander gelehnt etwas geschlafen passierten wir die tschechische Grenze.

Unser Fahrer fuhr etwas langsamer. An der Straße standen einige Mädchen, die ihre Dienste anboten. Bei einer hielt er kurz an und sprach etwas mit ihr, was wir aber nicht verstehen konnten, weil es wohl tschechisch war. Sie zeigte in Fahrtrichtung und entgegnete etwas. Er setzte sich wieder in Bewegung. Fuhr etwa 300 m und bog dann in einen kleinen Waldweg ab. Dann drehte er sich zu uns um und meinte: "Dann macht euch mal fertig!"

Anna erwiderte sehr erstaunt: "Zu was fertigmachen?"

"Zu was wohl, zum Ficken! Ihr könnt doch nicht umsonst bis nach Griechenland mitfahren, die Fahrt muss schließlich bezahlt werden."

"Aber aus bestimmten Gründen nehmen wir beide zur Zeit keine Pille und Wladimir will bestimmt nicht, dass wir von irgendjemandem schwanger werden."

"Dann nehmt eben ein Gummi, da liegen welche in dem Handschuhfach. Ich komme so in zwei Stunden wieder und hole euch ab. Ich hoffe, ihr dann genug zusammengefickt. Die Fahrt kostet schließlich für jede von euch 500 €. Und was ihr hier nicht schafft. Es gibt ja noch Ungarn und Serbien und Griechenland."

"Und wir sind zu zweit hier" versuchte Anna noch einen Anlauf zu nehmen.

"Na und? Ihr habt doch sowieso die andere schon beim Ficken gesehen, oder? Das stört doch wohl nicht - außerdem vielleicht gibt's dann ja die Kohle schneller, Mehr als die 500 € braucht ihr auch nicht zu zahlen. Den Rest könnt ihr gerne behalten.Vielleicht braucht ihr ja noch etwas Kleingeld für Griechenland", grinste er und ging zu einem im Wald sichtbaren Haus.

Anna schaute mich an und meinte: "So ein Mist, auf was haben wir uns nur eingelassen.Ich mache drei Kreuze, wenn dies alles vorbei ist. Sex ist ja was Tolles, ich habe auch erfahren, dass es vieles Neues, Geiles für mich gibt. Ich weiß ja nicht, wie es dir geht? Aber ich habe auch an vielen Sachen echten Spaß gefunden. Vieles war völlig neu für mich. Aber hoffentlich ist das Jahr bald rum. Ich verlängere da auf keinen Fall und außerdem werde ich mich so schnell es geht von Andreas trennen. Wie sieht das eigentlich bei dir aus? Wirst du wieder mit Axel zusammen sein?"

"Nein, auch bei mir ist sicher, dass ich nicht länger will. Ich lebe ja jetzt sowieso schon nicht mehr bei uns zuhause. Ich wohne jetzt bei Klaus, ich hab ja schon von ihm erzählt. Ich weiß aber nicht, ob ich da länger bleiben kann. Er wird mich bestimmt auch irgendwann über sein. Aber egal, irgendwie komme ich schon durch. Ich sehe halt nur das Problem mit dem geschwängert werden. Da bin ich noch nicht drüber weg."

In dem Moment klopfte es an die inzwischen ziemlich beschlagene Scheibe. Ich wischte und draußen stand ein älterer Mann. Er starrte uns beide an. Anna hatte inzwischen die Tür geöffnet und fragte, was er wolle. Der Mann war wohl ziemlich schüchtern, meinte aber, ob wir Sex machen würden.

"Ja, was willste denn machen, und was zahlte, außerdem kannst du hier nur entweder uns beide haben oder gar nichts. Und uns beide mit blasen, lecken und ficken, sind 500 €, dafür darfste auch eine dreiviertel Stunde."

Der Mann nickte und fragte, ob das hier im Auto gehen würde. Anna ließ ihn einsteigen, verriegelte die Tür von innen und dann ließ sie sich das Geld geben.

"Geht das, das ich mich hinlege und eine von euch setzt sich auf meinen Kleinen und die andere über den Mund, dass ich sie lecken kann und dann könnt ihr irgendwann tauschen?"

"Ja ok!" sagte ich, während wir uns auszogen. Er hatte einen nicht besonders großen aber ziemlich dicken Schwanz. Nachdem ich ein Kondom drüber gezogen hatte fragte Anna, wo ich zuerst hinwolle, ich setzte mich über den Schwanz, der langsam in meine Fotze eindrang. Anne stieg über das Gesicht und ich konnte sehen, wie er anfing ihrer Fotze zu lecken. Ich konnte sehen, dass er versuchte seine Zunge in ihr unterzubringen. Ich bewegte mich langsam auf und ab, während Anna sich auf sein Gesicht presste. "Nicht am Arsch fummeln, das kostet extra." Dabei grinste sie mich an. "Wenn du uns noch 500 gibst, kannst du eineinhalb Stunden hierbleiben und auch unsere Ärsche haben!"

Anna war ja richtig professionell, so hatte ich sie noch nie kennengelernt. Wir registrierten, dass er einverstanden war. Anna machte sich hoch. Er gab mir zu verstehen, dass ich auf seinem Schwanz bleiben solle. Dann nahm er seine Geldbörse und drückte Anna weitere 500 € in die Hand. Anna schob das Geld unter den Sitz und ließ sich wieder über dem Gesicht des Mann nieder. Ich konnte sehen, dass er jetzt seine Hände wieder zur Hilfe nahm und an Annas Arsch herumfummelte. Anna stöhnte laut auf, als er wohl in ihr Hintertürchen eindrang.

Dann forderte er mich auf, mich mal umzudrehen, so dass ich zu seinen Füßen schauen konnte. Und dann konnte ich seine Hand auch an meinem Arsch fühlen. Er rieb über meine Rosette, schob seinen Finger immer wieder ein Stückchen hinein. Immer etwas mehr. Ich konnte spüren, dass er den Finger mit dem austretenden Muschisaft anfeuchtete um ihn dann wieder weiter in meinen Arsch zu schieben. Langsam machte die Sache mich auch geil, obwohl ich das eigentlich gar nicht gewollte hatte.

Auch Anna begann nun zu stöhnen und sich irgendwie zu winden. Jetzt fing auch unser Kunde an, lauter zu werden und dann konnte ich fühlen, wie er eine Ladung Sperma, dann die nächste und dann noch eine in das Gummi pumpte. Ich hielt mich auch nicht länger zurück und auch Anna kam zu ihrem Höhepunkt. Vorsichtig erhob ich mich. Das Gummi lag noch fest um den Schwanz. Ich entfernte es und putzte ihn mit einem Tempotuch ab. Er bedeutete mir, dass ich nun über sein Gesicht kommen solle. Anno forderte er auf, seinen Schwanz wieder hart zu blasen und dann solle sie versuchen ihn mit ihrem Arsch zu ficken. Anna beugte sich über ihn und ich konnte erkennen, dass er sofort wieder anwuchs und sich verhärtete. Ich saß inzwischen über dem Gesicht und fühlte wie seine Zunge durch den Ritz bis zum hinteren Loch strich. Dort versuchte er sie etwas hinein zu bohren und dann wieder in der Fotze zu lecken. Inzwischen war sein Kolben wieder zur vollen Größe angewachsen. Anna hockte sich über ihn, zog mit den Händen ihre Arschbacken auseinander und dann konnte ich sehen, dass er ohne Kondom schon fast in sie eindrang. Schnell machte ich sie darauf aufmerksam. Es musste ja schließlich nicht sein, dass etwas passierte. Vielleicht wollte er ja auch noch mal in Annas Fotze landen. Anna schaute mich dankbar an und zog noch ein Gummi über den Schwanz und setzte sich erneut über den Riemen. Jetzt konnte er langsam ihre Rosette weiten und immer tiefer in sie gleiten. Auch ich fühlte, dass er seine Zunge in beiden Löchern zum Einsatz brachte und langsam trieben wir mit immer lauteren Gestöhne auf einen weiteren Orgasmus zu. Dann zog Anna das Kondom ab. Der Mann bedankte sich sehr höflich für unsere Dienste. Dann meinte er noch: "Eigentlich hätte es das Kondom nicht gebraucht. Wegen mir konnte nichts passieren, ich bin sterilisiert. Aber wegen irgendwelcher Krankheiten ist es ja wohl besser so."

Von uns kam kein Widerspruch. Er fragte, ob wir noch länger hier seinen, weil er könne sich gut vorstellen, uns noch einmal zu besuchen. Wir machten aber deutlich, dass wir nur auf der Durchreise seien, auf dem Weg nach Griechenland.

"Achso, nur Durchreise, seid ihr Studentinnen, die sich etwas dazu verdienen?"

Wir klärten ihn nicht darüber auf, dass wir in einem Club tätig seinen und dort allen zahlenden Gästen ohne Gummi zur Verfügung stehen durften. Er verabschiedete sich und ging zu seinem Auto - einem alten großen Daimler, winkte noch einmal, stieg ein und fuhr los.

Anna schaute mich an: "Was war denn das jetzt? Ein netter Kunde? So etwas gibt es auch? Ist ja echt der Wahnsinn. Wenn ich nur solche Kunden hätte, würde ich auch den Job weiter machen. Aber leider können wir das ja nicht aussuchen. Für uns wird ja ausgesucht! Vielleicht irgendwann einmal, aber solange mache ich das bestimmt nicht mit."

"Hast recht, ich auch nicht." erwiderte ich. So schnell es geht höre ich auf in dieser Form mich zu betätigen. Wenn, dann will ich nur noch das tun, was ich möchte, was mir Spaß macht. Du wir sollten uns mal wirklich unterhalten. Vielleicht können wir ja nach unserem Ausstieg selber etwas nettes aufziehen. Nur noch das machen, was wir wollen. Das wäre echt geil Aber wir müssen ja schließlich auch leben und wovon? Nur Luft und Liebe reicht da nicht. Und ob ich wieder etwas in meinem Beruf finde? Du ja bestimmt - als Fotografin, stehen dir ja alle Türen offen. Aber ich mit meinem BWL-Studium?"

In diesem Moment kam unser Fahrer zurück. Anna gab mir zu verstehen, dass ich nichts mehr sagen solle. Ich schwieg dann auch.

"Na Mädels, wie oft müssen wir denn noch halten, bis ihr den Reisepreis erfickt habt?"

"500 € Pro Nase ist ja wohl viel zu viel, wir müssen da wohl mal mit Wladimir drüber reden. 500 für beide - hin und zurück - sollten doch wohl reichen? Oder?" Anna entwickelte sich zu einem Verkaufsgenie. Der Fahrer grinste nur und meinte dann: "Na ja ok, aber versuchen wollte ich es wenigstens einmal. Ja, ist ok 500 € beide hin und zurück. Aber sofort zu zahlen.

"Das lassen wir jetzt auch mal," konterte Anna, du bekommst jetzt 200 € zu Anzahlung und den Rest, wenn wir wieder in Berlin sind.

"Wenn's denn unbedingt sein muss, na gut, aber ihr redet nicht mit Wladimir und auch mit sonst keinem? Übrigens steigt an der ungarischen Grenze noch ein anderer Mann zu, der braucht da auch nichts von zu wissen. Der fährt nur für uns!"

Anna nahm 200 € von dem erfickten Geld und drückte es dem Mann in die Hand. Er bedankte sich sogar und dann starteten wir. Nach einiger Zeit kamen wir zur ungarischen Grenze. Wie unser Fahrer schon vorausgesagt hatte, kam auf einem Parkplatz ein älterer Mann zu unserem Wagen, redete in der gleichen Sprache, wie schon vorhin an der tschechischen Grenze mit unserem Fahrer. Dann grüßte er uns quetschte sich auf den Fahrersitz und unsere Fahrt wurde fortgesetzt. Ich weiß nicht mehr, wie lange es dauerte und nach einigen Pausen und Zwischenstopps bei irgendwelchen Gaststätten errichten wir Thessaloniki. Unser Fahrer meinte, dass wir nur noch ein paar Minuten brauchen würden, um unser Ziel, den Club "Aphrodite und Eros" zu erreichen.

In dem Club wurden wir sofort zu Markos gebracht. Er erwartete uns in einem kleinen Büro und begrüßte uns, als würden wir uns schon seit Jahren kennen. Dabei drückte er Anna und mich feste an sich. Sofort konnte ich seine Hand auf meinen Titten fühlen. "Die sind ja immer noch so schön fest! Ein ganz herzliches Willkommen hier. Das ist ja wirklich toll von Wladi, dass er mal Frischfleisch aus Old Germany schickt, wenn's auch nur für ein paar Tage ist. Aber ihr werdet unbedingt benötigt. Ich habe nämlich gleich einen besonderen Auftrag für euch zwei Hübschen. Und wenn es euch dann mal zu viel werden sollte," dabei grinste er über das ganze Gesicht, "dann habt ihr ja auch noch mich. So jetzt lasst euch erst mal die Duschen und die Schlafmöglichkeiten zeigen, das kann Helena, die schöne Helena machen. Sie steht euch auch zu sonst Allem," wieder dieses breite Grinsen, "zur Verfügung, außerdem spricht sie recht gut deutsch und ist auch noch in eurem Alter. Wenn ihr meint, dass ihr sie zu eurem Auftrag brauchen könnt, nur zu! Mir wäre das sehr recht. Sie kann bestimmt noch eine Menge lernen, hat fast keine Cluberfahrungen. Zum Glück ist sie wenigstens, wie sagt ihr in Deutschland? Sehr tierlieb? Also besonders gut zu vögeln!!!" dabei lachte er laut. "Das Nähere zu eurem Auftrag werde ich euch dann nach dem Duschen erklären. Die Fahrt war ja bestimmt ziemlich anstrengend und teuer," dabei lächelte er, "deswegen braucht jede von euch heute nur mit einem Kunden und ich weiß auch, dass ihr zwei Beiden hier nur mit Gummi vögeln dürft, Wladi hat mich da schon informiert, das gilt aber nicht für Helena, denkt da immer dran wenn ihr etwas zusammen mit ihr macht. Sie kann in allen Löchern abgefüllt werden. Außerdem liebt sie Sperma-Ladungen in sich! So und nun ab unter die Dusche, hier will ich nur saubere Fotzen haben und dann sehen wir uns in - sagen wir einer Stunde - hier wieder. Ich braucht euch dazu nicht besonders anzuziehen. Im Club ist es überall schön warm. Und die Kerle haben entweder nichts oder nur einen Tanga oder so etwas an, da können doch die Mädchen nicht mit Bekleidung rumlaufen. So dann bis gleich. Helena!"

Eine junge Frau betrat das Büro: "Sie haben nach mich gerufen, mein Herr!"

"Das heißt "nach mir", wie oft muss ich dir dass denn noch sagen? Wenn du dich beim Ficken auch so dumm anstellst, wird ja nie etwas aus dir werden. Die beiden hier - das ist übrigens Katja und das Anna - werden uns hier für ein paar Tage unterstützen. Und du wirst sie unterstützen, klar? Egal was sie wollen, du bist nur für sie da, klar, natürlich für mich auch. So dann bis gleich."

Damit waren wir entlassen. Helena war ein sehr junge - inzwischen weiß ich, dass sie gerade 18 Jahre alt geworden war - Frau, sah bezaubernd aus, hatte lange schwarze Haare. Sie war, wie das hier scheinbar üblich war völlig nackt. Sie hatte recht große Titten, ich schätzte so um 75 d und tiefdunkle Augen. Ihre Fotze war glatt rasiert. Sie hatten ein dunklen, fast schon nordafrikanischen Teint. Alles in allem ein super tolles Mädchen. Wie hatte es sie nur an diese Stelle verschlagen? Vielleicht konnte ich sie ja mal fragen. Sie bat uns ihr zu folgen, was wir auch taten. Helena brachte uns in einen Umkleideraum und erklärte: "Hier in unseren Club kommen meist Männer, die ein schnelles Nummer machen wollen. Sie bezahlen einen Pauschalpreis und suchen sich dann ein Mädchen aus mit dem sie dann in einen der Räume verschwinden. Wir bekommen gesagt, was sie machen wollen. Meist müssen wir es ohne Gummi tun, aber uns ist gesagt worden, dass ihr da jetzt eine besonderes Behandlung macht, also, dass ihr nur mit Gummi ficken würdet. Seid ihr etwa krank geworden?" Wir schüttelten verneinend den Kopf.

Anna erklärte: "Das erzählen wir vielleicht später, warum das so ist."

Helena erklärte weiter: "Ok, wegen die Sprache braucht ihr euch keine Sorgen machen, die meisten Männer wollen nur ficken, nicht reden und dann kommen hier auch viele Männer aus Deutschland und welche, die sprechen englisch. Das alles sind Urlauber, die vielleicht zuhause nicht machen können. So dann ihr könnt euch jetzt fertig machen, ich komme in etwa 30 Minuten wieder und hole euch ab - oder braucht ihr jetzt mich noch?" Wieder schüttelten wir beide den Kopf. "Dort die Schränke ihr könnt benutzen, ist nicht abzuschließen, aber bisher hier noch nie etwas geklaut worden." Damit drehte sie sie um und verließ den Raum.

Anna schaute mich an: "Mensch Katja, jetzt sind wir in Griechenland - zum Ficken, besser zum Geficktwerden. Ich hatte immer mal daran gedacht, dass ich mal mit Andreas hierher in den Urlaub fahren würde. Aber er hatte ja angeblich nie Zeit, musste ja immer arbeiten. Jetzt ist mir klar, wohin die Arbeitszeit gelaufen ist, wo er die freien Stunden verbracht hat. Wie soll es eigentlich weitergehen? Weißt du schon, was du machen wirst? Willst du ein Kind von Andreas bekommen? Ich bin mir auch noch nicht sicher, ab ich eins von Axel will, aber wir haben ja diese Scheiss-Verpflichtung abgegeben. Also eins ist für mich absolut sicher: Sobald ich die Möglichkeit dazu habe, werde ich mich von Andreas trennen. Ich lasse mich scheiden. Was sonst wird: Ich habe keine Ahnung, habe zur Zeit keinen Beruf, keine Beschäftigung und ob von Andreas dann was kommen wird, der wird sagen, dass er keine Möglichkeiten hat. Und du? Bleibst du mit Axel zusammen, wirst du dich schwängern lassen?"

Während ich mich auszog überlegte ich: "Ja, mir geht es ähnlich wie dir. Ich will auch nicht mehr mit Axel zusammenleben, ich will noch nicht mal mehr Sex mit ihm haben. Ein Kind? Sollte ich den wirklich ein Kind bekommen, und dann von Andreas? Aber was passiert, wenn ich mich weigere? Ich möchte aus dem Vertrag raus und dazu würde ein Kind schon helfen. Aber ein Kind kann doch nicht dazu gemacht werden, nur um mir aus meinen Schwierigkeiten zu helfen. Aber ein Kind wollte ich ja trotzdem bekommen? Du eigentlich auch?"

"Ja, das schon, aber halt unter anderen Umständen!"

"Ja, ja, - andere Umstände -", dann sind wir doch am Kichern.

Nackt huschten wir gemeinsam unter eine große Dusche, seiften uns gegenseitig ein und brausten uns ab. Es war inzwischen für uns Beide völlig normal uns gegenseitig an den eigentlich intimsten Stellen zu berühren. Anna massierte dabei meine Brüste. Die Warzen richteten sich sofort auf. Anna lächelte und drückte auf beide einen festen Kuss. Ich streichelte sie zwischen ihren Beinen, konnte fühlen, dass die Feuchtigkeit nicht nur von der Dusche kam. "Weißt du Anna, ich weiß ja nicht, wie es dir ergeht, aber in der Zeit seit dem ich in dem Club arbeite, habe ich einiges bei mir entdeckt, was mich anfangs doch ziemlich geschockt hat. Vorher hatte ich Sex mit Axel, ich bin nicht fremdgegangen. Klar, Axel war nicht der Erste, aber seit dem ich mit ihm zusammen war, gab es nur ihn. Und jetzt, jetzt weiß ich, dass auch Sex mit anderen - mit dir zum Beispiel, mit Marleen, Madita, Nina, vielleicht auch hier mit Helena, ja sogar mit Tina, oder, oder, oder geile Sachen sind. Dass es Spaß macht. Dass es schön ist. Dass es auch geil ist, erregend mit anderen Männern zusammen zu sein. Besonders mein Ficken - ich habe diese Worte schon völlig akzeptiert - mit Klaus ist irre geil. Ich will da auch nicht mehr drauf verzichten."

"Das geht mir ganz genau so! Ich will auch nicht mehr auf das verzichten, was wir erleben, aber eigentlich will ich das nicht für Wladimir oder Viktor oder sonst jemanden machen, sondern nur für mich, ob ich dafür dann Geld nehme oder nicht, möchte ich entscheiden!"

"Ja, genau. Sex ja, auch gemeinsam mit dir oder nur mit dir, wenn du das magst."

"Ja sogar sehr mag ich das", dabei küsste sie mich.

In diesem Moment kam Helena zurück, lächelte und meinte: "Na fertig, ihr Zwei? Dann kommt mit, bitte. Da ist ein Kunde, der hat besondere Wünsche und wir sollen erst einmal nur für ihn da sein. Er war schon zweimal hier, er mit mir gefickt, hat einen sehr großen Schwanz, ist aber nicht rasiert, ganz schwarze Haare, der Schwanz sein sehr sehr groß. Ich erst gedacht habe, bekomme ihn nicht rein. Ging dann aber doch. Kam sehr viel. Heute hat er eine - vielleicht seine - Frau mitgebracht und als er gehört, dass ihr da seid, er gesagt: Dann mit die drei. Das ist gut, denn ich kann besser deutsch reden, weil Mama kommt aus Deutschland."