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Schuldendienst Teil 11 und 12

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Nachdem wir am nächsten Tag noch einmal einige sehr ausfüllende Stunden zu fünft erlebt hatten, mussten Anna und ich schon ans Packen denken, denn unsere Rückreise sollte über Nacht statt finden. Nach einem langen sehr intensiven Abschied von Rosita und Lorenzo, wobei wir - auch Helena - zusagten, dass wir auf jeden Fall einmal nach Meran kommen würden, liefen wir leicht angeheitert und lustig zurück zum Club.

Marko wartete schon und meinte dann: "Jetzt habe ich gar nichts von euch gehabt! Und Helena musste ich auch noch hergeben und jetzt geht sie auch noch."

Anna fragte sofort: "Wieso geht Helena?"

"Ja, Wladimir hat angerufen, sie soll mit euch nach Berlin fahren, da sollen demnächst zwei schwangere Mädchen eingesetzt werden und weil die dann vielleicht etwas entlastet werden müssen soll Helena vorerst einmal nach Berlin. Außerdem sind die griechischen Verhältnisse im Moment sowieso nicht so besonders. Ich käme schon mit dem vorhandenen Personal aus. Also Helena auf, Koffer packen! In drei Stunden geht's los."

Helena schaute uns an und meinte dann: "Muss das wirklich sein?"

"Ja, wirklich!" Wir packten unsere Koffer, auch Helena war da und dann kam schon unser Mini-Bus. Nach einer kurzen Verabschiedung von Marko bestiegen wir den Bus. Der Fahrer war der Gleiche wie bei der Herfahrt. Er schaute uns erwartungsvoll an: "Wie? Jetzt drei Reisende? Das wird dann aber..."

Er konnte gar nicht so schnell weiter reden, als Anna schon konterte: "300 Euro für die Rückreise, und da Sie ja sowieso fahren, ist unsere Freundin natürlich in diesem Preis enthalten und kostet nicht noch einmal extra - oder bestehen da noch Unklarheiten, dann, wenden Sie sich an Wladimir! Und jetzt herrscht hier Ruhe in diesem Puff, sonst werde ich sauer!" So hatte ich Anna noch nie erlebt, aber wahrscheinlich ging ihr die gesamte Situation auch sehr nahe. Dann kam sie nach hinten zu uns und wir dusselten schnell ein und erreichten nach einigen Halts und mehreren Stunden den Stadtrand von Berlin.

"Wir sind auf der Rückreise sehr gut durchgekommen und damit fast 12 Stunden zu früh," meinte unser Fahrer, der inzwischen lammfromm geworden war, "soll ich sie direkt in den Club bringen, weil es ist jetzt schon 0:30 Uhr oder möchte sie lieber nach Hause? Ich fahre sie auch gerne dorthin. Dann können sie dort noch etwas ausruhen, sich frisch machen und ich würde sie morgen Vormittag abholen und direkt zum Club fahren. Ich würde auch Herrn Dzierzynski nichts von diesem Abstecher erzählen und sie hätten noch etwas Zeit für sich?"

Wieder antwortete Anno für uns alle: "Ja, ok, das machen wir so, sie sind morgen um 13:30 erst bei mir und dann holen wir Katja ab. Helena wo möchtest du bleiben?"

"Helena kann, wenn sie das will mit zu mir kommen. Klaus hat bestimmt nichts dagegen." Helena war sofort einverstanden.

Anna fasste in ihre Tasche, holte die abgemachten 300 Euro heraus, nahm dann noch 200 Euro und drückte sie unserem Fahrer in die Hand. Der schaute ganz erstaunt und fragte, was das solle. "Das ist dafür, weil Sie jetzt nett zu uns sind, wären sie von Anfang an so gewesen, wären es vielleicht auch 1000 geworden", lächelte Anna. Der Fahrer bedankte sich vielmals, dann entließ er Anna an der gewünschten Stelle und fuhr Helena und mich zu dem Haus von Klaus. Dort fragte er, ob wir den eine Möglichkeit wüssten, wo er die Nacht verbringen könne. Er würde ja im Auto schlafen, aber es müsse ja nicht sein, dass irgendwer zufällig seinen Wagen sehen würde. Ich bedeutete ihm kurz zu warten und klingelte bei Klaus, der trotz der späten Stunde sofort öffnete. Ich erklärte ihm das Anliegen unseres Fahrer und Klaus hatte sofort eine Lösung. Der Fahrer konnte in der Tiefgarage des Hauses seinen Bus abstellen und in einem Gästezimmer einer dort befindlichen Wohnung über die Klaus verfügte schlafen. Helena sollte mit zu uns kommen. In der Wohnung nahm Klaus mich in den Arm, drückte mich, küsste mich und meinte dann, dass er sehr froh sei, dass ich wieder in Berlin wäre. Er habe mich doch sehr vermisst. Auch wenn ihm ja klar sei, dass ich meinen Teil des Vertrages mit Wladimir erfüllen wolle. Trotzdem hätte ich ihm halt gefehlt. Er wolle mich aber zu fast nichts drängen.

Dann fragte er: "Seid ihr beide eigentlich sehr müde? Es ist zwar schon ziemlich spät, aber ich würde gerne noch mit dir Katja ein paar Dinge besprechen und dazu ist es sehr gut, dass auch eine neutrale Zeugin dabei wäre." Dabei deutete er auf Helena. Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, was Klaus mit mit zu besprechen hätte, bat ihn aber, doch erst kurz duschen zu können um den Staub aus dem Bus abzuwaschen. Helena fragte, ob sie gleich mit zum Duschen könne. Dann würde es wohl schneller gehen.

Wir huschten beide zur Dusche - schneller ging es nicht - denn Helena fing an, mich unter der Dusche erst einzuseifen, dann küsste sie mich und dann meinte sie: "Katja, sei mir bitte bitte nicht böse, aber ich glaube," dabei wurde sie ganz rot, "ich glaube ich bin lesbisch und habe mich in dich verliebt, ich möchte dauernd mit dir zusammen sein. Nicht, dass ich nicht auch Spaß habe mir einem Mann, aber mit dir ist es einfach wunderbar. Ich hoffe, dass das noch lange so weitergeht. Aber bitte, bitte nicht böse sein. Ich will auch nicht zwischen Klaus und dich. Ich werde es ihm gleich sagen."

"Erst mal - ich bin nicht böse, du bist ein Schatz, aber ich denke nicht, dass du lesbisch bist, eher bi, und ich glaube nicht, dass Klaus da irgendwelche Einwände hat. Er ist inzwischen sowieso sehr viel von mir gewöhnt. Aber was könnte es sein, was er gleich noch - mit dir als Zeugin - mit uns besprechen will?" Auch Helena hatte keinen Vorschlag, so viel wir auch überlegten.

Dabei berührten wir uns überall, wuschen uns gegenseitig, schäumten uns ein und plötzlich sag ich durch die sehr beschlagenen Scheiben der Dusche, dass Klaus in der Tür stand und uns zusah. Dabei lächelte er. Also hatte er bestimmt keine Vorbehalte. Nachdem wir uns abgespült hatten kam Klaus zur Dusche und fragte, ob er uns beim Abtrocknen behilflich sein könne. Wir waren beide sofort einverstanden. Und er nutze die Situation natürlich aus was ich aber als völlig normal empfand - uns auch beide trocken zu rubbeln. Nachdem ich einen Bademantel, Helena einen Schlafanzug von Klaus, der zwar ziemlich an ihr schlabberte, sie aber noch süßer wirken ließ. Klaus fragte, ob wir ein Glas Wein trinken wollte, denn es könne sein, dass unsere Unterhaltung etwas länger dauern würde. Wir einigten uns auf einen Roten und Klaus goss uns allen ein.

Dann begann er: "Also, ja, wie fange ich jetzt an? Na gut! Also, Helena, ich darf doch du sagen?" Helena nickte. "Ich habe gebeten, dass du dabei bist und auch wenn es sein muss, deinen Ratschlag abgibst. Ich hatte in den vergangen Tagen sehr viel Zeit zum Nachdenken, zum Überlegen, ob, das was ich mir so vorgestellt habe auch richtig wäre. Und jetzt bin ich zu folgendem Entschluss gekommen: Ich bin ja nicht mehr so ganz taufrisch, habe keine Kinder, keine Verwandten, keine zu versorgende Ex oder Ehefrau - niemanden. Wenn ich einmal die berühmten Radieschen von unten betrachten kann, erbt Vater Staat. Und das finde ich nicht so besonders toll. Du, Katja hast ja wahrscheinlich bemerkt, dass ich in der letzten Zeit keiner geregelten Tätigkeit in einer Firma oder einem Büro oder Ähnlichem nachgehe. Trotzdem stimmen meine finanziellen Verhältnisse. Nicht, dass du jetzt denkst, du würdest vom Regen in die Traufe kommen, erst Wladimir dann Klaus - nein. Ich will und brauche wirklich kein Geld oder sonst irgend etwas. Ich will auch nicht, dass du denkst, ich wolle dich mit dem gleich folgenden Angebot in irgend einer Art und Weise bestechen. Ich will nur, dass meine - wie sage ich das? - meine Verhältnisse geregelt sind, wenn es dann mal soweit ist. Ich besitze neben diesem Haus hier zwei Häuser mit jeweils sechs Mietwohnungen, eins davon, ein Haus mit mehreren separaten Eingängen, in der Nähe des Bodensees auf der Schweizer Seite und eins in Norddeutschland auf Rügen. Das Haus auf Rügen ist ein Haus mit ausschließlich Ferienwohnungen, fünf davon werden über eine Gesellschaft vermittelt, die letzte Wohnung steht immer mir oder Freunden zur Verfügung."

Ich überlegte, ob er mir vielleicht anbieten würde, einen oder - ich wollte es mir noch gar nicht ausmalen - mehrere Urlaube in der Wohnung zu verbringen. Das wäre schon eine schöne Sache, eventuell verbilligt einen Urlaub auf Rügen. Klaus fuhr fort: "Die Einnahmen aus Rügen reichen mehr als aus, da ich hier ja auch mietfrei wohne. In dem Schweizer Haus, zwischen Rorschach und Romanshorn, es ist ein völlig umgebautes ehemaliges Bauernhaus," er geriet dabei ins Schwärmen, " sind drei Wohnungen auf Dauer vermietet. Die Mieteinnahmen betragen netto ca. 2000 Euro pro Monat. Die anderen drei Wohnung sind frei und stehen jederzeit zur Verfügung. Um nun Vater Staat nichts erben zu lassen, und da ich doch noch etwas mehr als 10 Jahre leben möchte, habe ich beschlossen, das Schweizer Haus an dich zu verkaufen."

"An mich? Das hört sich alles ja ganz gut an, aber wie soll ich denn ein 6-Familien-Haus in der Schweiz bezahlen? Das geht nie."

"Sei doch nicht immer gleich so voreilig, ich denke, den Kaufpreis von - sagen wir einmal - fünf..."

"500.000 Euro oder halt das ist ja ein 6-Familien-Objekt, fünf Millionen, das geht nicht, wirklich!!!"

"Bitte Katja-Mäuschen, lass mich doch erst mal ausreden und weil du mich unterbrochen hast muss ich jetzt unbedingt den Preis um 20 % erhöhen, also sagen wir für sechs Euro, das ist immerhin ein Preis von einem Euro pro Wohnung. Für diesen Preis werde ich dir das Haus verkaufen. Die Verträge habe ich bereits vorliegen. Wir müssen nur noch einen Termin beim Notar vereinbaren. Außerdem werde ich das Haus auf Rügen dir ebenfalls überschreiben, diesmal für 4 Euro, womit wir einen Gesamtpreis von 10 Euro hätten. Allerdings habe ich da die Bitte, dass die zukünftigen Mieteinnahmen halbiert werden, solange jedenfalls wie ich das noch brauche. So jetzt bist du dran!"

Ich konnte nichts sagen. Helena liefen die Tränen runter, sie meinte: "Wenn ich alles richtig verstanden habe, musst du jetzt 10 Euro bezahlen! Und dann gehören die zwei Häuser." Ich war immer noch völlig perplex.

"Achso, was ich noch bemerken will, diese ganze Transaktion hat nichts, aber auch gar nichts mit unseren jetzigen oder zukünftigen Verhältnis zu tun. Das ist völlig unabhängig davon, wie es mit uns weiter gehen wird." Ich bat Klaus um eine Bedenkzeit, die er natürlich sofort einräumte.

Nachdem wir noch eine Weile diskutiert hatten, meinte Klaus: "Ich denke, dass ich naher Zukunft ja dein Vertrag mit Wladimir erledigt sein wird, wie soll es denn dann in deinem persönlichen Umfeld weiter gehen?"

"Ich weiß es nicht, aber sicher ist die Scheidung von Axel, da gibt es gar keine andere Möglichkeit mehr, ich will nie wieder etwas mit ihm zu tun haben. Und wenn ich daran denke, dass ich mir von seinem Bruder ein Kind machen lassen soll, wird mir speiübel. Und ich denke, dass es Anna ebenso ergeht. Mir wird auch über von dem Gedanken, dass Axel mit Anna ficken wird. Wenn ich könnte, ich glaube ich würde sein Pimmelchen mit der stumpfen Heckenschere..."

Helena fing laut an zu lachen und auch Klaus grinste ganz breit: "Soso mit einer Heckenschere und die dann auch noch stumpf? Du bist ja eine ganz Schlimme! Da muss es ja mächtig aufpassen!"

"Du doch nicht, du hast mich ja nicht in einen Wladi-Vertrag getrieben. Aber jetzt bin ich wirklich müde. Morgen, das ist ja schon heute müssen wir in den Club. Und dann - nein da will ich jetzt nicht dran denken. Ich gehe jetzt ins Bett!"

Ich verabschiedete mich von Helena, die mich besonders fest drückte und ging in das Schlafzimmer, dass ich gemeinsam mit Klaus nutzte. Dort legte ich mich sofort ins Bett und merkte dann, dass Klaus ganz nah heran rutschte. Seine Hand fand sehr schnell ihren Weg zu meinen Brüsten, die er sehr zärtlich streichelte. Sofort stellten sich die Warzen auf. Klaus schob das Nachthemd beiseite und begann mich zärtlich zu küssen, erst auf die Stirn, dann die Augen, über die Nase und sie Wangen zum Mund. Unsere Zungen suchten und fanden sich. Er spielte an meinen Zähnen. Dann küsste er meinen Hals, dann wieder den Mund und dann meine Brüste. Er saugte leicht an den Brustwarzen, die jetzt ganz empfindlich waren, dann wieder zum Mund. Ich fasste zwischen seine Beine und stellte fest, dass sein Penis schon ganz hart war. Ich hatte ihn ebenfalls vermisst. Ich wollte ihn jetzt in mir fühlen. Vorsichtig streichelte ich ihn, es fühlte sich an, als wäre er aus Stahl, dann drehte er sich um und begann mein Fötzchen zu küssen. Dabei lag sein harter Ständer direkt vor meinem Gesicht und wir fingen an, uns gegenseitig in der 69-Stellung zu verwöhnen. Es war wunderbar. Bereits nach einer kurzen Weile, hatte er es geschafft und ich hatte einen wahnsinnigen Orgasmus. Alles in mir zuckte und zog sich zusammen. Klaus nutzte diese Zeit und drehte sich wieder, diesmal lag er hinter mir. Er öffnete meine Beine und ich konnte seinen harten Schwanz in der Löffelchenstellung an meiner Muschi fühlen. Ganz zärtlich dran er in mich ein, erst ein Stückchen, dann wieder fast heraus dann wieder etwas tiefer und wieder fast raus. Er trieb mich zum Wahnsinn. Und dann begann er mich mit langsamen sehr tiefen und gleichmäßigen Stößen zu ficken.Es war einfach nur herrlich. Als sich bei mir der nächste Höhepunkt ankündigte, vergrößerte er sein Tempo und dann kam es bei mir. Stark, hart noch viel mehr als beim ersten Mal und dann spürte ich wie es warm, heiß in mir wurde, auch Klaus war zum Höhepunkt gekommen. Ein einfach nur herrliches Gefühl. Ganz langsam zog sich sein bestes Stück zusammen und rutschte aus meiner Muschi. Klaus küsste mich wieder und dann schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein.

Am anderen Mittag klingelte unser Fahrer und meinte, er müsse uns jetzt in den Club bringen. Unterwegs stieg Anna noch zu und versuchte mir etwas zuzuraunen. Dominik hätte eine SMS geschickt, wir sollten sicher sein, dass es in nächster Zeit zu neuen Entwicklungen käme. Mehr und wann könne er noch nicht sagen, da er auch nicht mehr wisse, er würde sich aber so bald wie möglich wieder melden. Am Club angekommen, sollten wir alle drei sofort in Wladimirs Büro kommen.

Dort saß er hinter seinem Schreibtisch und betrachtete uns: "Ihr seid ja gar nicht richtig braun geworden, so lange Griechenland-Urlaub und dann nicht braun. Und du bist unsere Neue, sie schöne Helena? Na ob wirklich schön, wollen wir gleich mal sehen. Ich will dich jetzt nackt sehen, völlig nackt. Nun mach schon." Helena wirkte ziemlich eingeschüchtert und begann sich auszuziehen.

"Mach schneller Mädchen, wir haben nicht ewig Zeit. Gut eingeritten bist du ja wohl schon, wie Marko mitgeteilt hat. Los beug dich mal vor und mach deine Beine auseinander, ich will deine Fotze sehen." Dabei stand er auf, trat hinter Helena, öffnete seinen Reißverschluss und holte seine Pimmel raus. Dann setzte er ihn an Helenas Fotze an uns stieß sofort zu. "Ja, du scheinst eine ganz gute Fotze zu sein, feucht warst du schon. Hast du eigentlich schon deine AO-Tatoowierung? Wenn nicht, spätestens bis nächste Woche hast du sie," sagte er, während er unentwegt in Helena stieß. Anna und ich mussten dabei zusehen. "Du weißt ja wohl schon, hier im Club wird grundsätzlich nur AO gefickt, wenn wirklich mal etwas anders sein soll, dann sage ich das an, klar? Und wenn du nicht parieren solltest, frag Katja und Anna, wie es auf der Straße ist, die kennen beide dieses besondere Vergnügen. Nicht wahr Mädchen, das hat euch doch Spaß gemacht und ich denke, wenn das mit dem Schwängern durch eure Schwäger nicht so klappt wie ich mir das vorstelle, da draußen werdet ihr bestimmt schwanger."

Dann gab er einige undefinierbare Laute von sich und zog seinen Schwanz aus Helenas Fotze. "So Mädchen, leckt ihn sauber, so kann ich ihn ja nicht in die Hose packen. Und die Tropfen daran schluckst du schön runter." Helena tat, wir er ihr es befohlen hatte. Wir konnten aber sehen, dass ihr das wohl keinen besonderen Spaß bereitete. "So, ich denke, ihr verschwindet jetzt erst einmal zum Doktor, er soll feststellen, wann ihr besonders empfangsbereit seid, damit wir gar nicht mehr lange warten müssen. Und anschließend kommt ihr wieder her, bringt das Ergebnis gleich mit. Und du Helena meldest dich bei Tina, sagst ihr, dass du bis heute Abend - nein das machen wir anders - du wirst die Beiden Besamer auf ihren großen Auftritt vorbereiten. Aber wehe du saugst sie leer weil es dir so besonders gut schmeckt, denk an die Straße! So nun ab!"

Wir gingen gemeinsam zum Doktor, Anna und ich wegen dem Test zur Fruchtbarkeit und Helena sollte ihre Anfangsuntersuchung haben. Bei Anna und mir machte der Doktor nur einen kurzen Abstrich, fragte noch einmal, wann die Tage kämen und dann mussten wir kurz auf das Ergebnis warten. Nach ein paar Minuten kam der Doktor aus seinem Raum. Ich konnte sehen, dass Helena schon nackt mit weit gespreizten Beinen auf dem gynäkologischen Stuhl saß. Der Doktor würde sich bestimmt ebenfalls mit ihr vergnügen. Zu uns meinte er: "Also bei dir Anna, ist eine Empfängnis ab heute, eigentlich besser ab morgen möglich und bei dir Katja, du hast bereits seit vorgestern deine fruchtbaren Tage. Also auf, legt los, wenn ihr schwanger werden wollt. Ich hab das hier auch noch einmal schriftlich für Wladimir."

Damit waren wir entlassen. Anna sah mich an und meinte: "Ich glaube, Katja, es ist so weit, bringen wir es hinter uns. Hoffentlich geht es schnell und wir müssen nicht xmal mit den beiden Tppen ficken."

In diesem Moment hörten wir lautes stöhnen und japsen aus den Praxisräumen. Anna öffnete leise die Tür und wir konnten sehen, wie der Doktor vor Helena stand und seinen Schwanz in ihrer Muschi - nein - er war ihrem Hintereingang bewegte. Dabei fingerte er ihre Fotze. Wieder mal sein Tauglichkeitstest. Und dann sahen wir noch wie er sein Sperma in ihren Anus ergoss, zufälligerweise entdeckte er uns dabei, was dazu führte, dass sich sein Schwanz augenblicklich zusammenzog und er so aus Helena rutschte. Na wenigstens ein kleiner Erfolg. Schnell schlossen wir die Tür und gingen wieder zu Wladimirs Büro.

"So, habt ihr die Ergebnisse?" Wir gaben unsere Zettel ab und Wladimir studierte sie aufmerksam. "Das ist ja sehr gut, dann werden wir heute Abend gleich beginnen. Sagen wir, ihr seid um spätestens 19:30 Uhr wieder hier. Eure Göttergatten werden euch dann ab 20:30 Uhr benutzen können. Alles andere ist ja klar, Filmaufnahmen aus allen Positionen und ihr seid im Peep-Raum, dass auch andere euch zusehen können."

Was war das, hatte ich jetzt schon prophetische Gaben, alles das hatte ich doch geträumt. Da wir noch ein paar Stunden vor uns hatten, beschloss ich, noch einmal heim zu fahren. Anna wollte ebenfalls noch einmal nach Hause. So bestellten wir uns ein Taxi und ließen und heimbringen.

Dort wartete Klaus bereits auf mich: "Und? Alles ok?", fragte er.

"Nein, nichts, ab heute Abend sollen wir geschwängert werden, ich will das nicht, ich will nicht von diesem Idioten schwanger werden. Ich haue ab, türme, weg, ich will nicht!"

"Schatz, vielleicht solltest du doch zur Polizei gehen?"

"Polizei? Und dann werde ich zu Bernard, diesem Analficker gebracht und vom Staatsanwalt Bernd verhört, und die stellen dann fest, dass alles ok ist. Das ist doch alles gequirlte Sch..."

"Du hast ja recht! Aber vielleicht passiert ja doch noch etwas, das gibt's doch so ein Sprichwort: Und wenn du denkst, da geht nichts mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her, oder so ähnlich."

"Da muss schon ein ganzer Kronleuchter kommen,oder noch besser die Flutlichtanlage von den Bayern", gab ich sarkastisch zurück. Klaus sagte zu, dass er mich zum Club fahren würde und ich telefonierte mit Anna, dass wie sie unterwegs auflesen würden.

Um kurz nach 19:00 Uhr starteten wir. Anna stand an der verabredeten Stelle und dann fuhren wir zum Club. Bereits als wir die um die letzte Ecke gebogen waren stellten wir fest, dass etwas Besonderes geschehen war. Auf der Straße vor dem Club standen mehrere Dienstwagen der Polizei mit laufendem Blaulicht außerdem einige - ebenfalls mit Blaulicht ausgestattete - Zivilfahrzeuge. Die Straße erstrahlte in Blau. Für heute war unsere geplante Schwangerschaft wohl gelaufen. Anna strahlte mich, warf sich auf mich, küsste mich.